DE1779919A1 - Thermisch isoliertes Servierbrett - Google Patents

Thermisch isoliertes Servierbrett

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DE1779919A1 DE19681779919 DE1779919A DE1779919A1 DE 1779919 A1 DE1779919 A1 DE 1779919A1 DE 19681779919 DE19681779919 DE 19681779919 DE 1779919 A DE1779919 A DE 1779919A DE 1779919 A1 DE1779919 A1 DE 1779919A1
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    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/38Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents with thermal insulation
    • B65D81/3825Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents with thermal insulation rigid container being in the form of a box, tray or like container with one or more containers located inside the external container
    • B65D81/3834Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents with thermal insulation rigid container being in the form of a box, tray or like container with one or more containers located inside the external container the external tray being formed of different materials, e.g. laminated or foam filling between walls
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Description

  • Thermisch isoliertes Servierbrett Zusatz zu Patent . ... ... (Patentanm. P 17 78 001. 7 vom 20. März 1968) Das Hauptpatent (Patentanmeldung P 17 78 001.7) schützt ein in einer Mehrzahl übereinander stapelbares Bervierbrett aus einem Isoliermaterial mit Behältnisse bildenden Vertiefungen, bei dem die Unterseite der Vertiefungen deckelartig für die Abdeckung der Speisen des jeweils darunter liegenden Servierbrettes ausgebildet ist.
  • Die Erfindung betrifft eiae Weiterbildung eines in einer Mehrzahl übereinander stapelbaren Servierbrettes nach dem Hauptpatent und besteht darin, daß die obere Pläche eines Servierbrettes wenigstens eine ein Behältnis bildende Vertiefung aufweist, die zur direkten Aufnahme von Nahrungsmitteln ausgeb-ildet ist und die Unterfläche des Servierbretts wenigstens eine umgekehrt gewölbte zur oberen Vertiefung ausgerichtete und für deren Form deckelartig auagebildete Vertiefung aufweist, so daß beim Ubereinanderstapeln mehrerer gleichartiger Servierbretter wenigstens eine Gruppe senkrecht übereinander liegender, auagerichteter und geschlossener Abteilungen geformt wird, und daß weiter die oberen und unteren Isolierwände der Abteilungen dünn ausgebildet sind, jedoch die IsQlierseltenwande der Abteilungen dick ausgebildet sind.
  • Durch die Erfindung wird ein thermisch isoliertes Servierbrett geschaffen, das in einer Mehrzahl übereinander gestapelt, verschieden temperierte Speisen thermisch isolieren kann, wobei die unterschiedlich temperierten Speisen gegeneinander bestmöglich thermisch isoliert sind, jedoch die gleichartig temperierten Speisen bzw. gleichen Speisen gegeneinander weniger gut isoliert sind, jedoch nach außen hin gut isoliert sind.
  • Füllt man bei einem Stapel an Servierbrettern nach der vorliegenden Erfindung jeweils untereinander zu liegen kommende Behältnisse s. B. mit gefrorenen Speisen, so entsteht eine Art Säule aus gefrorenen Nahrungsmitteln, wobei die einzelnen Portionen in den Behältnissen zueinander schlecht wärmeisoliert sind, während sich in benachbarten Behältnissen z.B. eine Säule aus heißen oder war-men Speisen ergeben kann, die zur"kalten Säule" hin sehr gut isoliert ist, jedoch die einzelnen-Portionen in den Behältnissen zueinander schlecht wärmeisoliert sind. Durch diese Anordnung und Ausbildung eines Servierbretts wird erreicht, daß beim Ubereinanderstapeln der Servierbretter eine echte Abdeckung im Sinne einer wirkungsvollen Wärmeisolation ohne die Möglichkeit einer Luftzirkulation geschaffen wird, man also temperierte Speisen über längere Zeiträume aufbewahren kann.
  • Weiter kennzeichnet sich die vorliegende Erfindung dadurch, daß jedes Servierbrett eine Vielzahl oberer und unteren Behältnisse bildende Vertiefungen aufweist, die zur direkten Aufnahme von Nahruagsmitteln ausgebildet sind, so daß beim Ubereinanderstapeln mehrerer gleichartiger Servierbretter eine Vielzahl an Gruppen senkrecht übereinanderliegender, ausgerichteter und geschlossener Abteilungen geformt werden und daß weiter diese Abteilungen durch dicke Seitenisolierwände zu benachbarten 4bteilunKen hin wärmeisoliert sind, jedoch durch dünne obere -und untere Isolierwände zu den darüber oder darunterliegenden Abteilungen schlecht wärmeisoliert sind.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird also eine Vorrichtung zum Austeilen von Nahrungsmitteln bzw. Mahlzeiten für vie-le Personen geschaffen, wie dies in Kantinen, Krankenhäusern, Flugzeugen usw. erforderlich ist, wobei die Speisen nicht nur über einen längeren Zeitraum warm bzw. kalt gehalten werden müssen, sondern eine derartige Vorrichtung auch einfach zu handhaben sein soll.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun olgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Hinweis aW die Zeichnung. In dieser zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht aufr eine Ausführungsform eines thermisch isolierten Servierbretts nach der vorliegenden Erfindung Fig. 2 eine Scitenansicht eines Stapels von Servierbrettern nach dem in Fig. 1 dargestellten dervierbrett, wobei die beitenansicht teils einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1, teils einen Schnitt nach der Linie 2a-2a darstellt; Fig. 3 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform eines thermisch isolierten Servierbrettes unter Verwendung verwerfbarer Einlagen oder Einsatzstücke, die zur Aufnahme von Speisen dienen, nach der Erfindung; Fig. 4 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, und zwar nach der Linie 7-7 der Fig. 3; Fig. 5 eine Seitenansicht nach der Linie 8-8 der Fig.
  • 3.
  • In den Fig. 1 und 2 ist ein thermisch isoliertes Servierbrett mit 1 bezeichnet und dieses eignet sich hervorragend zum Servieren von speisen z.B. an Fluggäste. Die verschiedenen Upeisen werden in entsprechende Behältnisse der Tabletts 1 gefüllt, worauf diese zwecks bequemerer Handhabung und Lagerung im Flugzeug übereinander gestapelt werden. Die thermisch isolierten Servierbretter 1 können die verschiedenen Speisegänge während einer langen Zeit warm oder kalt halten. Es besteht hierbei natürlich die Möglichkeit über das oberste mit Speisen gefüllte Tablett ein leeres Tablett, das ein sehr geringes Gewicht aufweist, zu stellen, so daß auch die Speisen des obersten Tbletts thermisch isoliert sind.
  • Im allgemeinen weist das isolierte Servierbrett oder Tablett 1 einen oberen Deckteil oder die Haut 2 und einen unteren Deckteil oder die Haut 3 auf, wobei sic zwischen ihnen ein Zwischenraum 4 befindet. Dieser Zwischenraum 4 ist ganz oder teilweise mit einem Isoliermaterial 5 mit hohem thermischen Isolierwert gefüllt. Der Isolierstoff 5 ist vorzugsweise ein Kunstharz schaumstoff, wie z.B. Polyurethan- oder Polystyrolschaumstoff. Der Isolierstoff kann an Ort und Stelle innerhalb des Raumes 4 durch Schäumen hergestellt oder aber auf andere Weise in diesen Raum 4 eingeführt werden.
  • Die undurchlässigen fleckteile 2 und 3 sind vorzugsweise aus geeigneten Kunstharzstoffen hergestellt, die gegen Hitze, Kälte, Feuchtigkeit und verschiedene Säuren und andere chemische Mittel widerstandsfähig sind, welche gewöhnlich in Speisen bzw.
  • Nahrungsmitteln vorhanden sind. Die Deckteile können beispielsweise aus Polypropylen, Polyäthylen,. Polykarbonat oder dgl. hergestellt sein.
  • An den mit thermisch isolierendem Material ausgefüllten Raum 4 schliesst sich der Bodenabschnitt 5 an und dieser geht wieder in einen mit Isoliermasse ausgefüllten Raum 6 über, der zwischen seitlich benachbarten Behältnissen ausgebildet ist. Unter jedem oberen Behältnis eines. Servierbretts ist eine Vertiefung in der Weise ausgebildet, daß gie an den oberen Rand des zugeordneten Behältnisses in Form eines Deckels angepasst ist. Aus Fig. 2 lässt sich erkennen, daß die deckelartige Vertiefung 7 bzw. 8 so geformt ist, daß sie das zugeordnete Behältnis des darunter liegenden Servierbrettes, das genau die Form des oberen Behältnisses des oberen Servierbrettes aufweist, in Form eines Deckels überspannt.
  • Der Boden eines jeden Behältnisses im Servierbrett 1 ist im Vergleich zu den mit Isolierstoff ausgefüllten Räumen 4 und 6 sehr viel dünner, so daß die thermische Isolation zwischen den übereinander gelegenen Behältnissen vergleichsweise sehr viel schlechter ist, als die. thermische Isolation zwischen seitlich benachbarten Behältnissen. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß. sich zwischen übereinander liegenden Behältnissen über-einander gestapelter Servierbretter ein idealer Wärmeaustausch ausbilden kann, jedoch ein seitlicher Wärmeaustausch, also zu seitlich benachbarten Behältnissen bestmöglich verhindert ist. Es lassen sich daher z.B.. in den übereinander zu liegen kommenden Behältnissen 5 kalte Speisen füllen wie z. B. Speiseeis, und in die Behältnisse 9 z. B. heiBe Speisen wie Suppe oder Fleisch, wobei sich jedoch die unterschiedlich te-mperierten Speisen gegenseitig thermisch nicht beeinflussen können, sondern nur eine gewisse Wärmeübertragung. bzw. Wärmeaustausch zwischen den zugeordneten, übereinander gelegenen Speisen erfolgen kann.
  • Die Fig. 3 - 5 zeigen ein anderes, abgewandeltes Servierbrett oder eine Vorrichtung 10 zum Servieren kompletter Mahlzeiten für Fluggäste. Dieses Servierbrett 10 ist auch s-ehr geeignet, zum Servieren von Speisen in Krankenhäusern und anderen Anstalten.
  • Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die obere Fläche 11 des Tabletts 10 einen Abschnitt 12 fur Brot, Semmeln oder dgl. aufweist.
  • Das Servierbrett 10 ist mit einer Anzahl Vertiefungen oder Behältnisse 13, 14, 15 und 16 versehen, die sich entlang einer.
  • Seite des Bervierbretts erstrecken. Die Vertiefungen 13, 14 und 16 sind in Form kreisförmisger Behälter ausgebildet, die kleine Schalen oder andere Behältnisse für Kreis, Cocktailsoßen, Salatzutaten oder andere ähnliche Ingredienzen enthalten können. Die Vertiefung 17 hat rechteckige Form und kann zur Aufnahme einer kleinen Zigrarettenschachtel verwendet werden. Es ist ersichtlich, daß zusätzliche Vertiefungen 18 und 19 in der oberen Fläche 11 vorgesehen sind. Die dargestellten Bereiche 18 und 19 haben die Form kreisförmiger Becher zur Aufnahme kleinerer Streudosen z.B. für Salz und Pfeffer. Es sei hervorgehoben, daß die detaillierte Anordnung der Behältnisse 13 - 19 für verschiedene Erfordernisse weitgehendst variiert werden können.
  • Im Gegensatz zu der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2, sind in die Behältnisse 15, 20, 21 und 22 Einlagen oder Schalen 25, 24, 23 und 17 eingesetzt, die genau der Form der entsprechenden Behältnisse angepasst sind und nach Gebrauch weggeworfen werden können. Diese Einlagen oder Schalen sind vorzugsweise aus einem dünnen undurchlässigen Material hergestellt, das sich zur Aufbewahrung von Speisen eignet. Die Einlagen 17, 23, 24 und 25 können beispielsweise aus dünnem Kunstharz, wie Polystyrol, Polyäthylen, Polypropylen oder dgl. hergestellt sein. Da die Wände dieser einlagen ausserordentlich dünn sind, ergibt sich auch bei dieser Ausführungsform eine relativ schlechte Wärmeisolatin zwischen-den einander entsprechenden Behältnissen bei übereinander gestapelten Servierbrettern, jedoch ergibt sich eine sehr gute Wärmeisolation, sowohl nach außenhin, als auch zu seitlich benachbarten Behältnissen bzw. Einlagen aufgrund der mit Isoliermaterial ausgefüllten Räume bzw. Zwischenräume 26, 27 (Fig. 4), so- daß sich auch bei dieser Ausführungsform bevorzugt-unterschiedlich temperierte Speisen in nebeneinander gelegene Behältnisse füllen lassen bzw. über einen längeren Zeitraum thermisch isolieren lassen.
  • Da die Einlagen genau an die jeweiligen Formen der Behältnisse im Servierbrett angepasst sind, brauchen sie nicht selbsttragend zu sein, so daß sie außerordentlich dünn hergestellt werden können.
  • Nach dem Ubereinanderstapeln der mit Speisen gefüllten Servierbretter ergibt sich ein äusserst stabiler und standfester Aufbau, so daß sich ein derartiger bervierbrettstapel leicht transportieren und handhaben lässt.
  • Auch das Servierbrett nach den Fig. 3 bis 5 kann beidseitig mit einL1 isolierenden dünnen Schicht überzogen sein, so daß sich die Servierbretter nach dem Gebrauch ohne Schwierigkeiten reinigen lassen.
  • Um beim Übereinanderstapeln der Servierbretter die thermische lsolation nach aussen hin bzw. zu seitlich benachbarten Behaltllissell hin weiter zu erhöhen, können die Einlagen an ihrem oberen Hand einen Wulst aufweisen, so daß nach dem Übereinanderstapeln der Servierbretter die einzelnen Behältnisse bzw. Einlagen feuchtigkeitsdicht und luftdicht abgeschlossen werden, da die Wulstränder der Einlagen mit der Unterseite bzw. Deckelseite eines darüber angeordneten Servierbretts eine mediumdichte geschlossene Dichtstelle bilden. Hierdurch wird sehr wirkungsvoll erreicht, daß Speisen-Gerüche oder Dampfe nicht in die umgebende Atmosphäre übertreten können.
  • Sämtliche in der Beschreibung erkennbaren und in den Zeichnungen dargestellten technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. In einer Mehrzahl übereinanderstapelbar'es Servierbrett aus einem isoliermaterial mit Behältnisse bildenden Vertiefungen, bei dem die Unterseite der Vertiefungen deckelartig für die abdeckung der Speisen des jeweils darunter liegenden Servierbrettes ausgebildet ist und um die Behältnisse bildenden Vertiefungen Dischtungsflächen angeordnet sind, nach Hauptpatent ... ... (Patentanmeldung P 17 78 001.7), dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die obere Fläche eines Servierbrettes (1;10) wenigstens eine ein Behältnis bildende Vertiefung C) aufweist, die zur direkten aufnahme von Nahrungsmitteln ausgebildet ist und die untere Fläche des Servierbrettes wenigstens eine umgekehrt gewölbte zur oberen Vertiefung (5) ausgerichtete und für deren Form deckelartig ausgebildete Vertiefung (7) aufweist, so daß beim Ubereinanderstapeln mehrerer gleichartiger Servierbretter (1,.. 10) wenigstens eine Gruppe senkrecht übereinanderliegender, ausgerichteter und geschlossener Abteilungen geformt wird, und daß weiter die oberen und unteren Isolierwände der Abteilungen dünn ausgebildet sind, jedoch die Isolierseitenwände (4, 6; 26, 27) der Abteilungen dick ausgebildet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenazeichnet, daß jedes Servierbrett (1; 10) eine Vielzahl oberer und unterer Be hältnisse bildende Vertiefungen (5, 9; 13-16, 20-22) aufweist, die zur direkten Aufnahme von Nahrungsmitteln ausgebildot sind, so daß beim Übereinanderstapeln mehrerer gleichartiger zervierbretter (1; 10) eine Vielzahl an Gruppen senkrecht übereinander liegender, ausgerichteter und geschlossener Abteilungen gefoit werden und daß weiter diese Abteilungen durch dicke Seitenisolierwände (4, 6; 26, 27) zu benachbarten Abteilungen hin walmeisoliert sind, jedoch dadurch dünne obere - und untere Isolierwände zu den darüber oder darunter liegenden Abteilungen sehlecht wärmeisoliert sind.
  3. 3. Vorrichtung nach dem Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Behältnisse bildenden Vertiefungen (20-22, 15) einsetzbare Einlagen (17, 23, 24, 25) zumindest eine dünnwandige Bodenfläche aufweisen.
DE19681779919 1968-09-11 Stapelbares Servierbrett. Ausscheidung aus: 1778001 Expired DE1779919C (de)

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US69065467A 1967-12-14 1967-12-14
DE19681778001 DE1778001B1 (de) 1967-03-30 1968-03-20 Stapelbares Servierbrett

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Publication Number Publication Date
DE1779919A1 true DE1779919A1 (de) 1972-04-06
DE1779919B2 DE1779919B2 (de) 1973-01-04
DE1779919C DE1779919C (de) 1973-08-09

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102015224857A1 (de) * 2015-12-10 2017-06-14 Spiriant Gmbh Serviertablett

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015224857A1 (de) * 2015-12-10 2017-06-14 Spiriant Gmbh Serviertablett
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DE1778001B1 (de) 1971-12-30
FR1556900A (de) 1969-02-07
FI46802B (de) 1973-04-02
BE712902A (de) 1968-07-31
DK127243B (da) 1973-10-08
DE1779919B2 (de) 1973-01-04
CH470868A (de) 1969-04-15
GB1196357A (en) 1970-06-24
CA938899B (en) 1973-12-25
SE347651C (sv) 1974-06-27
DK129763C (de) 1975-05-05
SE347651B (sv) 1972-08-14
AT280520B (de) 1970-04-10
JPS495315B1 (de) 1974-02-06
FI46802C (fi) 1973-07-10
YU31526B (en) 1973-06-30
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent