DE1774586A1 - Zehneruebertragungseinrichtung fuer Geschaeftsmaschinen,z.B. Registrierkassen - Google Patents

Zehneruebertragungseinrichtung fuer Geschaeftsmaschinen,z.B. Registrierkassen

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DE1774586A1
DE1774586A1 DE19681774586 DE1774586A DE1774586A1 DE 1774586 A1 DE1774586 A1 DE 1774586A1 DE 19681774586 DE19681774586 DE 19681774586 DE 1774586 A DE1774586 A DE 1774586A DE 1774586 A1 DE1774586 A1 DE 1774586A1
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  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

THE HATIONAi CASH REOLSTER COMPANY Dayton, Ohio (V.St«A.)
Patentanmeldung Hr«f Unser AS5.I 1046/Germany
ZEHNBRÜBERTRAaUNaSEHmiCHTUN«} FÜR GESCΗλΤΤSMASCHÜTEN. Z.B.
Bio Erfindung betrifft οine Zehnerübertragungseinrichtung für uesohäftemaeohinen, a.B, Registrier« kassen* Sie befaßt »ich insbesondere mit einer Ein» richtung sun zwangläufigen Rücke te Ilen von geaohalteten Zehnerübertragungevorrichtungen,
Ee 1st bekannt* sum Rücketeilen von Zehnerübertragungsvorriohtungen in ihre Auegangeαtellung Federn *u rerwenden. Wenn diese Pedern is Laufe der Zeit Jedooh ersohlaffen oder yersohmutcen» werden die Zehnerübertragungeklinken nioht rechtzeitig tva den näohettn Masehinengang etarUokgeetellt« Sie er· f indungsgemttfie Einrichtung ist auch in Maschinen mit einem Addier-Subtrahierwerk verwendbar« in dem während eines Hasohinenganges eine Zehnerübertragung swisohen (j
den Zählwerkeritzeln der höchsten Stellenwertreihe und der niedrigsten Stellenwortreihe erfolgen kann. Dabei iet ee wichtig, dafi vor und während dieses Vorganges die Zehnerübertragungeklinken in den Betrage tastsnbänken an einer unbeabsichtigten Bewegung gehindert werden«
Aufgäbe der Erfindung int daher die Schaffung einer Einrichtung sum iwangl^ufigen Rückstellen geschalteter ZehnerUbertragungekiinkft&4
19.7.1968
109883/0S51
Gegenstand dtr Erfindung 1st eine Zennerübertragungeeinrlchtung für eeschäftsmasohinan, *·Β« Registrierkassen, »it einen wahlweise drehbaren Zählwerksrad für jede Stelleuwert reih·, eines neben jedes Zählwerksrad angeordneten Steuerglied, das durch das Zählwerksrad bei dessen Bewegung aus seiner höchsten in teine niedrigste Wertetelle au· einer nichtg·βehalteten in eine geschaltete Lage bewegbar ist» um die Drehung des Zählwerkerades der näohet-
* höheren Stellenwertretihe um eine Werteinheit »u eteuern, und mit einer Sperrklinke, die das Steuer« glied entweder in seiner nlohtgeeohalteter, oder in seiner gesohalteten lage hält.
Sie Erfindung 1st dadurch gekennzeichnet, daB für jede Stellenwertreih· ein neben der Sperrklinke angeordnetes Antriebeglied vorgesehen iet, das in besug auf di· Sperrklinke während jeder lUeohinenoperatlon aus einer Ausgangeβtellung, in der das geeohaltete Steuerglied die Drehung des Zählwerksrades der nttohethöheren Stellenwertreihe up ein· Werteinheit steuert» in eine erste betätigte Stellung und tob da aus in eine «weite betätigt·
* Stellung hin· und herbewegbar iet, wobei in der ersten betätigten Stellung ein Sperrmittel de· Antriebegliedes die Bewegung der Sperrklinke sperrt und in der «weiten betätigten Stellung das gesohalttt· Steuerglied und die Sperrklinke duroh «in Rückstellmittel des Antriebsglied·· «wangläufig rUckgeeteilt werden.
19.7.1968
109883/0551
Ein Ausftihrungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt
Fig· 1 eina Seltenansioht einer Betragetaetenbank mit Daretellung der erfinäungBgamäßen Zehner-Übertragungseinrichtung,
Pig. 2 eine auseinandergezogene perspaktivische Einzelansioht von Teilen der Zehnerübertragungeeinrichtung ait Darstellung der Zählwerkeritzel einer g zugehörigen Be tr age taste nbank,
Fig. 3 eine DraufBioht auf die in Fig* 2 gezeigte Einrichtung,
Fig« A eine Seitente Hans ioht der der niedrigsten Siellenwertreibe zugeordneten Betragstaetenbank mit Darstellung von Teilen eines Addier-Subtrahierwerkc und eines zugehörigen Überzugemechanienue,
Fig· 5 eine Einzelansicht von Teilen des Addier-Subtrahierwerke,
Fig. 6 eine Rüokaneioht des Addier- Subtrahierwerks gemttB Fig. 5,
Fig· 7 eine Vorderaneicht dts ÜberzugBmsohanismue in einer Stellung, in der Beträge in die Minus-Ritzel dee Addier-Subtrahierwerkes eingebracht werden,
Fig. 8 «ine Seiterianeicht des tfberzugameohanismus in Minus-Stellung,
Fig. 9 eine Einae!ansicht dee tlberzugsmeohanlenue in einer Stellung eum Einbringen von Beträgen in die Plufl-RitBel des Addier-Subtrahierwerkes und
Fig« IO eine Seitenansioht dee uberzugsmeohanismus " in Plus-Stellung.
19.7.1968
109883/0551
Die Erfindung let in e$ner Registrierk&BS© verkörpert, bei der im Tastenfeld eingestellte Werte durch Drüoken der erforderlichen Tasten in mehrere Zählwerke eingebracht werden« Jedes Zählwerk» ritzel hat eine Speioherkapaaität von neun . Werteinheiten* Werden dem Zäklwerksritzal weitere Beträge eugoführt, die den Wert W9" Überschreiten» dann erfolgt eine Zehnorübercragungaoparation. bei der unter Verwendung einer Zehnerübertragungeeinriohtung ^ eine Werteinheit("I1O auf das Zählwerkeritsei der näohethöheren Stellenwertreihe übertragen wird*
Wie aua Pig. 4 ersichtlich, enthält die Registrierkasse, in der die Erfindung verwendet wird, drei Reihen Zählwerkeriteel 19 und eine Reihe Addier-Subtrahierwerkeritzel 20. Di9 Ritzel 19, 20 eind jeweils mit einem Zahn 21 (FIg* 1 und 2) versehen, der breiter let als die übrigen Zähne 22 der Ritzel 19, 20« Eine oder mehrere der Reihen von Zählwarksritzeln 19» 20 sind in Aufwärtsriohtung bewegbar» um mit einer Versahnung 23 (Pig· 4) einer Haupteinstellsahnstange 24 (Pig· 3 und 4) einer der Betragetastenbänke in Eingriff zu gehen· Zu diesem Zeitpunkt ist jede der Haupteinstelleahnatangen 24 in eine Stellung bewegt, die der in der betreffenden Betragetaetenbank gedrüokten Betragstaste entspricht· Nach dam Einrücken der ausgewählten Zählwerkeritzel in ikiti Verzahnungen 23 der Haupteinsteiltahnetangen 24 werden letztere nach links in ihre Grundstellung zurüd&ewegt, woduroh die mit ihnen in Singriff stehenden Ritzel 19? 20 im Gegenuhrseigersinn (Pig· 1) gedreht werden, wobei die Einbringung des eingestellten Betrages in die Ritzel 19, 20 erfolgt, Wenn dabei dor breite Zahn 21 eich aus der Stellung W9rt in die Stellung f)0" bewegt,
19.7.1968
109883/0551
schlägt der Zahn 21 gegen einen Arm 25 einer ÜbertragungsBOhaltklinke 26 an und verschwankt diese im Uhrzeigersinn» Die Übertragungeachaltklinke 25 sitzt drehbar auf einem Stift 27» der seinerseits an einem neben der genannten Schaltklinke 26 gelagerten lenker 50 befestigt ist. Die Übertragungsschaltklinke 26 ist normalerweise duroh aine Feder 28 im Gogenuhrzeigersinn vorgespannt, die zwischen einem rechtwinklig abgebogenen Ende 30 der tJbertragungeeohaltklinke 26 und Qinem Ende 31 einea Sperrarmie 32 aufgehängt ist, da? auf einem ebenfalls auf dem Lenker 50 sitzenden Stift 33 drehbar gelagert iet* 23ine zweite zwieohen dem Ende 30 der Übertragungaschaltklinke 26 und «einem rechtwinklig abgebogenem Sohaftteil 35 eines Armee 36 gespannte Feder 34 suoht den Arm 36 in einer nachfolgend noch näher beeohriebenen Weise im Uhrzeigersinn zu ziehen.
Der Sperrarm 32 besitzt einen Finger 37, der infolge der Wirkung der Feder 28 normalerweise in einer Stufe 38 der Übertragungssohaitkllnke 26 eingerückt ist* Bei Drehung der letzteren im Uhrzeigersinn duroh den breiten Zahn 21 ihres zugeordneten Ritzels bewegt sich der Finger 37 des Sperrarmes in eine obere Stufe 40 der Übertragungasohalilcllnke und hält letztere dadurch in geschalteter Stellung, 7/le in Fig« I. gaze igt»
//ie aus den Fig« 2 und ? ersichtlich, sitzt der Arm .36 drehbar auf einer Nabe 41 der Übertragungesrhaltklinke 26, die ihrerseits auf dem Stift 27 des Lenkers 50 gelagert ist« Sin Ansata 42 des Armee 36 befindet sloh neben einer Anschlagskante 43'dtr Übertragungsschaltklinke 26. Unter der Wirkung dar Feder 34 folgt der Arm 36 der Schwenkbewegung dtr
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109883/0561
17^4586
Übertragungsβchaltklinke 26* Die durch den breiten Zahn 21 hervorgerufene Drehung der Übertragungcschaltklinke 26 im Uhrzeigersinn bewirkt οomit eine Verschwenkung des Armes 36 im gleichen Schwenksinna. Dadurch wird ein Haken 44 dee Arnos 36 in die B e we gangsbahn einer rechtwinkligen Verlängerung 45 eines Übertragungasegmentea 46 gebracht, das auf einer Haupteinstellzahnstange 47 (Fig· 5) der nächsthöheren Betrags tastenbank sitzt« Ist die Haupteineteilzahnstange 47 zu diesem Zeitpunkt noch nicht in ihre Ausgangetk β teilung zurückgekehrt» dann verechwonkt bei der Rückkehr der Haupteinstellzahnstange in die Ausgangsstellung deren rechtwinklige Abbiegung 45 aen Haken des Arises 36 entgegen der Wirkung der Pe da? 34 im Gegenuhrzeigersinn. Sobald sich dabei die Abbiegung unter den Haken 44 vorbeibewegt hat. schwenkt dia Feder 34 den Haken 44 im Uhrzeigersinn über die Abbiegung 45·
Wie in den Fig. 1 und 3 gezeigt, enthält jede Betragetastenbank außer der Eaupteinstellsahnatange 24 und den Gliedern 26, 32 und 36 den lenker 50 und •inen Rücketellsohieber 51· Der Lenker 50 führt sich verschiebbar auf zwei Trägersohienen 52. Der Rück« " Stellaohlaber 51 führt sieh verschiebbar auf zwei auf
dem Lenker 50 eitstanden Stiften 53» von denen deiner in 3?igs 1 gezeigt ist.
Auf einer unterhalb des Lenkers 50 befindlichen Nockenwelle 54 ist ein Nocken 55 befestigt, dem ein Nookenarm 56 zugeordnet ist, der drehbar auf einem am Lenker 50 befestigten Stift 57 gelagert ist. Dem Nocken 55 ist ferner ein Nockenarra 58 augeordnet, dar drehbar auf einer in den Maschinengestell abgestutzton Welle 60 gelagert ist. Bei dor während einer Maeohinen-
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BAD ORIGINAL
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operation im Uhrzeigersinn erfolgenden Drehung dee Ifockena 55 l-'itift sein hoher Teil 61 an einer auf dem Nookenarm 58 gelagerten Nockanrolle 62 an, wodurch der Nookenam 58 im Gegenuhrseigerr.inn versciiwenkt wird* Infolge dleeer Bewegung des Nockonarmes 58 versohiettt ein auf'dienern sitzender Stift 63 den Lenker 50 naah linke in die in Fig. 1 gezeigte Stellung. Disßö Bewegung erfolgt entgegen der Wirkung einer ewieahan dem Lenker 30 und einem gee tellies ten Kann 65 befestigten Feder 64.
Über die auf dem Lenker 50 befestigten Stifte 2? und 33 werden durch die Bewegung des Lenkers auch die ÜbertragungffBohaltklinke 26, der Sperrarο 32 und der Arm 36 in der- gleichen Richtung mitgenommen. Ia1C zu, diesem Zeitpunkt der Hakjen 44 (Fig, 2) dee Armee.36 mit der Abbiegung 4-5 des tibertragungesegmentee 46 der nächsthöheren Stellenwertreihe in Eingriff, dann wird durch die Bewegung dte mitgenommenen Arpes 36 das Übsrtragungssegment 46 in einer Richtung bewegt« bei der die Werteinheit «I« in ein eich in Eingriff mit dem ÜbertragungBsegment befindliches Zählv.erkeritzel 49 der nächsthöheren Stellenwertreihe addiert wird·
Durch die genannte Bewegung des Lenkers 50 wird |
auch der RtickstellBchieber 51 aue seiDex1 Ausgangs« stellung ß&eh linke in eine urete Betätigungsetellung bewegt, in der eine Kaute 66 eines Langloohee 67 das RUckotelleohiebers 51 die RUokseit& des Kammes 65 berührt- Bei weiterer Bewegung des Lenkers 50 wird eine zwischen einem an letzterem befestigten Stift 70 und eine auf des Rttekstellaohieber 51 sitzenden zweiten Stift 7t angebrachte Feder 63 gespannt* Durch das Bewegen des Hookenarnes 58, wodurch der Lenker 50 be« tätigt wird» erfolgt auch eine Verschwenkung eines
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Rücke te llarias 72 im Gegenuhrzeigerulrm, der droht»ar auf ©inen Stift 73 gelagert us.d mittels einer 74 mit dem Nockenaria 5ö vorbunden ILsIj1 Dui-oh die Verschwenkung des RucksteXlarmes T<{ ίω Gegenu e inn "gelangt sein Ende 75 ir«, Anlag« mit d^m Rucks teilsohieber 51. Dadurch wird eine .Relativbewegung zwi« schon den RücketeIlsohieber 5t raid d©s Lenker 50 verhindert, wenn letzterer bei weiterar Drehung dee Nockens 55 im IThi'aeigereinn durch die Fed&r 64 n&oh rechte gezogen wirft (Fig. 1), wobiäti der hohe Teil 61 des Nockens 55 außer Anlage mit der Iocker;rolle 62 kommt« Während das Ende 75 des Ruckstöllanaee 72 an dem Rückstellechieber 51 anliegt, wird eins untere Naee 76 des Lenkers 50 über einem hohen Teil.69 dee Sperr armes 32. gehalten* wodurch jegliohe Bewegung dee Sperrarmes 32 verhindert wird, wenn ei oh der leaker 50 in dieser Stellung befindet und wenn er Bioh naoh rechte bewegtj eobald der hohe Teil 61 des Nookans 55 die Nookenrolle 62 verläßt. Hierdurch werden die ÜbertragungBBChaltmechaniemen während einer Überaugßopsration in Stellung gehalten*
Wie bereite erwähnt, isfc die Registrierkasse mit Ritzeln 20 eines Addier-Subtrahierwerkes (Pig» 4} ausgestattet, das allgemein auch als "Querzählwerk" bezeichnet wird. Dieses Addier-Subtrahierwerk besteht aus mehreren Sätzen von Plus- und Minusritzeln, wobei jeweils ein Satz für ,1-ede Eet^agstaetenbank vorgesehen ist. In das Plus-Ritzel oder in dae Minus-Ritzel eingebrachte Beträge werden von dem im jeweils anderen Ritzel enthaltenden Setrag subtrahiert. Übersteigt der eingebrachte Betrag den in dem anderen Ritzel stehenden Betrag, dann erfolgt ein Überaug,
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jedem Auftreten eines Überzuges während des Arbeitens des Addier-Subtrahierwerkes wird οine "1" in die niedrigste Stellenwertreihe eingebracht; um entweder einen achten negativen oder einen echten positiven Betrag im Addier-Subtrahierwerk zu bilden·' Es folgt eine kurze Beschreibung des Meohanismue zum Einbringen einer "1H in die niedrigste Stellenwertreihe.
Zn Fig. 4- ist eine Seitenansicht der Bttragstastenreihe für die niedrigste Stellenwertreihe gezeigt. Wie bereite erwähnt, ist in der Begietrierkasse zusätzlich zu den drei Reihen von EiteeIn 19 die allgemein mit der Bezugszahl 20 bezeichnete Reihe von Ritzeln vorgesehen» die zu dem Addier-Subtrahierwerk gehören«.Wie noch besser aus den Fig. 5 und 6 ersiohtliohf besteht jeweils ein Satz der Ritzel des Addler-Subtrahitrwerkei aus einem Plue-Ritzel 77 und einem Minus-Ritzel 78. Diesen Ritsein ist jeweils ein Sats Zwieohenriteel 80, 81 augeordnet· Das Zwieohenritzel 80 kämmt mit dem Plus-Ritzel 77, während das Zwieohenritsel 81 mit dem Minus-Ritzel 78 kämmt. Dae Zwisohenritael .80 ist auf einer Nabe 62 befestigt, auf der ein Zwiechensahnrad 83 sitzt« Das Zwisohvnritzel 81 ist auf einer Habe 84 befestigt» die ein I
Zwieohtnzahnrad 85 trägt. Wie am besten aus Pig. 6 ersiohtlioh, kämmen die Zwisohenzahnräder 83« 85 miteinander. Aus dieser Anordnung ergibt sich, daß bei Drehung eines der Plus- oder Minut-Ritzel das jeweilig· andere Ritsel in Gegenrichtung gedreht wird. Zum Subtrahieren aus d*m Addier-Subtrahierwerk addiert ■an daher in die Hinue-Ritzel.
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In Pig. 7 bis 10 sind Ein ze lane lohten der in der,, Betragstastenbank für die höohste Stellenwertreihe vorgesehenen Plus- und Minus-Ritzel 77, 78 gezeigt. Pig. 7 zeigt in Vorderansicht das Minus-Ritzel 78 in Eingriff mit den Haupteinstellzahnstangen 24, während in Pig. 9 ein Plus-Ritzel 77 mit der Hau pt β ins te 11-zahnstange 24 in Eingriff steht« Die Reihe der Ritzel des Addier-Subtrahierwerkes 20 ist so verschiebbar, daß entweder die Plus» oder die Minus-Kitzel in Ein- * ' l"
griff mit den Haupteinstellzahnstangen 24 gebracht werden« Diese Verschiebung der Ritzel wird durch die im Tastenfeld gedrUokte Geschäftsvorgangstaste gesteuert« Dem Addier-Subtrahierwerk ist ein ÜberzugsmeohanismuB zugeordnet, der aus Schaltklinkeη 86, besteht, die miteinander befestigt und an einem Arm 88 angebracht eind, der auf einer Überzugswelle 90 verstiftet ist. Die ttberzugswelle 90 verläuft zwi-B0hen der Betraget**tenbank der höchsten und der niedrigsten Stellenwertreih·.
Di· ftberzugswelle 9p befindet eich normalerweise in einer von zwei Möglichen Stellungen und zeigt an, ob das Addier-Subtrahierwerk «inen positiven oder einen negativen Betrag enthält« Ist ersteres der Pall, dann befindet sieh die Überzugs*·Ue in der PIUS- . K..;
Stellung (Pig. 10). Enthält das Addl«r~Subtrahierwerk •inen negativen Betrag, dann befindet sioh die Überzugs*· lie 90 in der MDTOS-Stellung (Pig· 8). Ist d«r Betrag positiv, dann enthalten die Plus-Ritz·! 77 den echten Betrag, wohingegen die Xinus-Rltzel 78 da· Heunerko«*Ument die··· Betrag·· zu 999«999«99 enthält« Wird ein genügend großer Betrag subtraktiv in das Addier-Subtrahierwtrk eingebracht, dann erfolgt «in Überzug. Der Betrag im Addier-Subtrahierwerk:
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wird negativ» und die Minus-Ritzel 78 enthalten den echten negativen Betrag nach dem automatischen Einbringen von 1 Cent in das Minus-Ritzel der Cant-BetragBtastenbank. Diese 1-Cent-Einbringung wird automatißoh erzeugt» wenn die ÜberzügeweHe 90 aus der Plus» in die Minus-Stellung geht·
Wird ein Betrag additiv in das Addier-Subtrahlerwerk: eingebracht, so daß der negative Betrag wieder positiv wird, dann dreht sioh die überzugswelie 90 aus der Minus- in die Plus-Stellung. Dabei wird wieder eine 1-»Cent-Einbringung erzeugt und zu dem Betrag im |
Plus-Ritzel addiert, um die erforderliche 1-Cent-Korrektur vorzunehmen· Wird ein Betrag additiv in die PlUB- oder in'die Minus-Ritzel addiert, dann werden diese, wie in Fig« θ gezeigt, in Gegenuhrezeigersinn gedreht· Wie aus Fig. 9 ersichtlich, versohwenkt ein breiter Zahn 91 des Minus-Ritzele bei der Bewegung des Plus-Riteels 77 der höoheten Stellenwortreihe aus der n9H-Poeition in die HQ"-Position die Überzuges ohaltklinke 87 im Gegenuhrzeigerβinn und den Arm 88 und die Über'zugswelle 90 in Uhrzeigersinn* Hierduroh wird der Ära 88 aus einer Minue-Steilung (in Pig· 10 in strichpunktierten linien gezeigt) in eine Plue-Steilung bewegt. In ähnlicher Weise wird f
die Überzugswelle 90 aus einer Minus- in eine Plus-Stellung gebracht. Die Bewegung der Überzugesohaltklinke 87 wird durch einen Stift 92 begrenzt, der zwischen im oberen Teil der Überzügesehaltklinke 87 vorgesehenen parallelen Ansohlagseteilen 93 angeordnet ist.
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V/74586
·» 12 —
Wird ein Betrag in die Minue-Ritzel 78 (Fig. 7) eingebracht, danr« erfolgt eine Drehung der Ritzel iia Cregenuhrzeigersinn. Bewegt sich das Minue-Ritzel der höchsten Stellenwertreihe aus der "9M-PoBition in die "On-Poe".cion, dann geht ein auf einer _>«lten Nabe 95 dee Minus-Ritze le 78 vorgesehener Zäh.*· 94 in Anlage mit der Schaltklinke 86 (Fig« 8) und versohwenkt diese im Uhrzeigersinn. Da die Sohaltklinks 86 an die Schaltklinke 87 angenietet let, werden durch diese Verschwenkung der Schaltklinke 86 auch die Sohalt- £ klinke 87 im UhrseigereInn und der Überzugsarm 88
™ sowie die Welle 90 im Gegenuhrzeigersinn gedreht. Dadurch bewegen eich der Überzugaarm 88 und die FbGrsugswelle 90 aus der in Pig. 8 in strichpunktierten Linien angedeuteten Plus-Stellung in die Minus-Stellung«
Wie aus Fig* 4 ersichtlich» ist auf der neben der Betragetastenbank der niedrigsten Stellenwertreihe gelagerten Überzugswelle 90 ein Arm 96 veretiftet. Ein drehbar auf der Überzugswelle 90 gelagerter zweiter Arn 97 ist außerdem an einem an einem Schaltarm 100 befestigten Stift 98 angelenkt« Zwei ewieohen den Gelenkarmen 96 und 97 gespannte Federn 101 goetatten ee W den Armen, ale Verbindungsglieder zwischen der Überzugswelle 90 und dem Sohaltarm 100 zu wirken. Auf der Vorderseite dee Sohaltarmes 100 sitzt ein Stift 102, der sich In einem C-förmigen Sohl it es 103 eines Lenker β 104 der niedrigsten Stellenwertreihe befindei. Je nachdem, ob die Überzugs*eile 90 die Plun- oder die Minus-Stellung Qinninaat, befindet sich dor Stift 102 entweder im unteren oder obeien Teil dee Schlitzes 103. In Pig* 4 befindet sich die Überzugawolle 90 in der Minus-Stellung, Bei Drehung der Übereugowelle 90
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BAD ORiGlNAL 103883/0SS1
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im ührzoigersina wird der Sohaltarm 100 im Gegeuuhrzeigersinn vercchwenkt und fcewagt dadurch οίηβη Sperrklink&neinatellarm 105 im Gogenuhrzeiga.reimi um einen auf dvm. Lenker 104 eitzeadan Stift 106« Duroh diese Bewegung dee Armes 105 im öögenuhrzQigersinn wird bewirket» daß ein auf ihn sitzender Stift 107, dar sich in einem Schlitz 108 in einer Überzugss pe rr kl ink» 109 führt, die ihrerseits -drehbar' auf einem am lenker (04 befestigten Stift 110 gelagert ist, die Überzugsaperrkllnke 109 im Uhrzeigarsinn vereohwsnkt* Eine Jeder 111, die zwinohen einem auf der Überssugss.perr» klinke 109 sitzenden Stift 112 und eine® auf dem rüokwärtigen Teil eines Armes 114 befestigten Stift 113 aufgehängt ist, zieht den Arm 114 im Uhrzeigersinn, wodurch eich βein Haken 115 in der bereits beschriebenen Weise hinter ein Übertragungasegment 116 der Haupteinstellzahnetange 24 bewegen kann. Ferner ißt zwischen dem Stift 112 und einem auf einem Sperrklinkenarm 118 befestigten Stift 117 eins Feder 120 aufgehängt. Bei Drehung der Sperrklinke 109 im Uhrzeigersinn arfolgt eine Vereohwenkung des Sperrkltaken· armee 118 im Uhrzeigersinn» wodurch Bein-Ansatz 121 in fcino untere Stufe 122 der Sperrklinke 109 bewegt ·
und letztere daduroh in ihrer geschaltetem Stellung featgehalten wird.
Während der Drehung der Nockenwelle 54 (Fig. 4) verechwenkt ein hoher Teil 123 eines Nockens 124 einen Hookenarm 125 über dessen Nookenrolle 126 im Ge ge nähr zeiger a inn*. Dadurch werden der Lsnktr 104 und damit auch der Arm 114 naoh links bewegt, was ZMT Folge hat» daß daß tlbartragungBBegment 116 naoh links mitgenommen wird* Wie bereits ausgeführt, wird
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durch diesο Bewegung der Wert "1" in das Cent-Ritzel 20 addiert, das eich zu diesem Zeitpunkt in Eingriff mit dem Übertragungssegment befindet.
Bei der weiteren Drehung der Nockenwelle 54 läuft ein auf dem Nocken 124 sitzender Stift 127 an einem drehbar auf dem Lenker 104 gelagerten Küekstellnookenarm 128 an« Dadurch erfährt letzterer eine Verschwenkung im Gegonuhrzeigersinn, was eine Rechtebewegung eines auf dem Lenker 104 verschiebbar gelagerten RücketeIlsohiebero 130 zur Folge hat* der dan an P dem Sperrklinkenarm 118 anläuft und diesen im Gegen-
Uhrzeigersinn vereohwenkt. Durch diese Bewegung des Sperrklinkenarmes 118 wird eein Ansatz 121 bis über die obere Stufe der Überzugssperrklinke 109 angehoben. Zu diesem Zeitpunkt vereohwenkt die Ftder 120 die Üb.erzugssperrklinke 109 im Gegenuhrzeigersinn, wodurch infolge der Anlage der Klinke 109 an dem Stift 113 des Armes 114 letzterer im Gegenuhrzeigersinn in die in Fig. 4 gezeigte Stellung zurUokbewegt wird. Wenn sich der Stift 127 des ITookene 124 von dem Rücfesttllnockenarm 128 wegbewegt, dann wird der Rückete11-Bohieber 130 durch die Wirkung einer zwischen letzterem . und dem Lenker 104 angeordneten Feder 131 nach links
* bewegt* Dies wiederum gestattet es der Feder 120,
den Sperrklinkenarm 118 so lange im Uhrzeigersinn zu drehen, bis der Ansatz 121 in die obere Stife der Üb&rzugssperrklinke 109 eingreift,, wie die© in Fig» 4 gezeigt ist.
Nachdem in der eoeben beschriebenen Weise eine überzugsoperation stattgefunden hat, lauft ein kleinsr stift 132 des Nookons 55 (Fig. 1) gegen den unteren Teil 133 dee Kockenarmee 56 an und verseuwowkt diesen la Gegenuhrzeigersinn. Diese Bewegung wird stuf
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RUokstellarm 72 übertragen, der gegen die Wirkung der Feder 74 eo weit im Uhrzeiger β inn versohwenkt wird, daß sein Ende 75 außer Eingriff mit dem RüokBtelleohieber 51 geht. Hierdurch kann sieh letzterer unter der Wirkung der Feder 68 nach linke in seine Ausgangsstellung begeben, was zur Folge hat« daß si.oh die untere Kante 76 dee Sohiebera 51 von den Sperrarmen entfernt« In dieser Stellung sind dann die Übertragungaeohaltklinken 26 frei zur Aufnahme von duroh Betätigung der Uberzugewelle 90 (Fig« A) gebildeten Überträgen· Bei weiterer Drehung dee Nookenu 55 (Fig. 1) i im Uhrzeigersinn kann ein zweiter hoher Teil 134 dee Nockens den Nookenarm 58 im Gegenuhrzeigeroinn verschwenken, wodurch der Lenker 50 nach links verschoben wird« Dieβ hat aur Folge, daß in denjenigen ' Tastenbänken Überträge durohgefUhrt werden, die infolge der Überzugeoperation in der bereits beschriebenen Weise geschaltet wurden.
Während der Nocken 55 seine Drehung im Uhrzeigersinn fortsetzt, läuft «in auf ihm vorgesehener aweiter Stift 135 (Fig. 1) an eine» hinteren Teil 136 des Nookeηarmeβ 56 an. Dadurofc werden der Nockenarm 56 im Gegenuhrzeigers lan und der Rücke teil arm 72 im Uhr- .,
zeigersinn eo weit verschwenkt, daß seine Fläche 137 ™
an dem Rüoketellschieber 51 anläuft und ihn nach rechte (Pig« 1) in βeine swoite betätigte Stellung bewegt. Infolge dieser Bewegung dee RücketeIlsQhiebore 51 laufen mehrere an der unteren Kante dee Schiebers vorgesehene Zähne 139 gegen die einzelnen geechalteten Sperrarme 32 an und bewegen diese im Gagenuhrasigtreinn, waa zur Folge hat,daß deren untere Kante 138 gegen eine Fläch« 140 der zugeordneten Übertragungesohaltklink· 26 anschlägt, wodurch diese Schaltklinke
19.7.1968
BAD ORIGINAL 109883/05S1 —''
zwangläufig im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wird. Dabei werden die Pinger 37 der geschalteten ß.perrarme 32 auB der oberen Stufe 40 weggerückt und vor die Stufe 38 der Übertragungssohaltklinken 26 bewegt« Durch dieee zwangläufige Verschwenkung der geschalteten Übertragungeeohaltklinken 26 im Gegenuhrzeiger-8inn werden auch die zugeordneten Arme 36 (Fig. 2) außer Eingriff mit den Abbiegungen 45 der übertragung^·» eegaente 46 der nächsthöheren Stellenwertreihe gebracht.
Wenn eich der Stift 135 dee Nockens 55 am Hocken-P arm 56 vorbeibewegt hat, zieht die Feder 74 den Rück-
stellarκ 72 im Gegenuhrzeigereinn, wodurch sioh der Rüoketelleohiebftr 51 unter der Wirkung der Feder 68 nach linke in" seine Ausgange ate llung bewegen kann.* Daduroh werdtn die Zähne 139 dee Rücketelischiebers 51 wieder außer Anlage mit den Sperrarm 32 gebraoht. Dabei bewegen dit Federn 28 die Finger 37 der Sperrarne 32 in die Stufe 38 der Übertragungeklinken 26. Die Übertragungsvorrichtung ist damit in ihrer Auegangsetellung.
19.7.1968
109883/0551

Claims (1)

  1. -Π-
    Patentanaprüohts
    Zehntrübertragungeeinriohtung für GeBohäftsmaeohinian, z.B. Registrierkassen, mit einem wahlweise drehbaren Zählwerkerad für jede Stellenwertreihe, einem neben jedem Zählwerkerad angeordneten Steuerglied, das durch das Zählwerkerad bei dessen Bewegung aus seiner hÖohÄten in «eine niedrigste Wertetelle aus einer niohtgeschalteten in eine geschaltete Lage bewegbar ist, um die Drehung dee Zählwerksrades der nächsthöheren Stellenwertreihe um eine Werteinheit zu steuern« und mit einer Sperrklinke» dia das Steuerglied.entweder in Heiner niohtgesohalteten oder in seiner geschalteten Lage hält, daduroh gekenngelohnrt. daß für jede Stellenwertreihe tin heben der Sperrklinke (32) angeordnetes AntriebBglied (51 Worgeeehen ist» das in bezug auf die Sperrklinke (32) während jeder Maechintnoperatlon aue einer AusgangsStellung,In der das gtsohaltote Sttucrglled (26) die Drehung dee Zählwerkeradee (191 20) der nächsthöheren Stellenwertrein« um eine Werteinheit steuert, in «in· erste betätigte Stellung und tob da au· in eine «weite betätigt« Stellung hin- und herbewegbar 1st, wobei in der ersten betätigten Stellung « ein Sperrmittel (76) des Antriebsgliedes (51) dit " Bewegung der Sperrklinke (32) sperrt und in der tueiten betätigten St«llung das geschaltete Steuerglied (26) und die Sperrklink· (32) duroh ein Ruckstall· mittel (139) des Antriebeglied©β (5i) zwangläufig rüokgeβte11t.werden.
    19.7.196Θ
    109883/0SS1
    2. Zehnerübertragungseinriohtung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied aus einem Schieber (51) und das Sperrmittel aus einer naoh unten ragenden Nase (76) besteht? die mit einem hohen Teil (69) der Sperrklinke (32) nur dann zusammenarbeitet, wenn der Schieber (51) in die erste · betätigte Stellung bewegt wird.
    3· Zehnerüberferagungseinriohtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückstellmittel einen Zahn (139) am Schieber (51) enthält, der sich neben der Sperrklinke (32) befindet, wobei der Zahn (139) bei Bewegung des Schiebers (51) in seine zweite betätigte Stellung die Sperrklinke (32) zunächst in einer Stellung, in der diese das geeohaltete Steuerglied (26) freigibt, und dann in Anlage alt einer Fläche (140) des Steuergliedes (26) bringt, um letateree in seine nlohtgesohaltete Lage rückzustellen.
    19.7.1969
    109883/Q551
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US3441211A (en) 1969-04-29
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