DE1774586C3 - Zehnerübertragungseinrichtung für mit Saldierwerk versehene Geschäftsmaschinen z.B. Registrierkassen - Google Patents

Zehnerübertragungseinrichtung für mit Saldierwerk versehene Geschäftsmaschinen z.B. Registrierkassen

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DE1774586C3
DE1774586C3 DE1774586A DE1774586A DE1774586C3 DE 1774586 C3 DE1774586 C3 DE 1774586C3 DE 1774586 A DE1774586 A DE 1774586A DE 1774586 A DE1774586 A DE 1774586A DE 1774586 C3 DE1774586 C3 DE 1774586C3
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Description

3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- 50 Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung kennzeichnet, daß der Zahn (139) des Schiebers zum zwangläufigen Sperren und Zurückstellen von (51) sich neben dem Sperrarm (32) befindet und Zehnerübertragungsschaltklinken in Zählwerken von bei Bewegung des Schiebers (51) in seine zweite mit Saldierwerk versehenen Geschäftsmaschinen, betätigte Stellung den Sperrarm (32) so ver- z.B. Registrierkassen, mit einem wahlweise drehbaschwenkt, daß letzterer die geschaltete Zehner- 55 ren Zählwerksritzel für jede Siellenwertreihe, einer Übertragungsschaltklinke (26) freigibt und da- neben jedem Zählwerksritzel angeordneter. Zehnernach in Anlage mit einer Fläche (140) der Zeh- Übertragungsschaltklinke, die durch das Zählwerksnerübertragungsschaltklinke (26) kommt, um ritzel bei dessen Bewegung aus seiner höchsten in letztere in ihre nichtgeschaltete Lage zurückzu- seine niedrigste Wertstelle aus einer nichtgeschalteten stellen. 60 in eine geschaltete Lage bewegbar ist, um die Drehung des Zählwerksritzels der nächsthöheren Stellenwertreihe um eine Werteinheit unter Vermittlung eines Übertragungssegmentes zu steuern, und einem Sperrarm, der die Zehnerübertragungsschaltklinke
65 entweder in ihrer nichtgeschalteten oder in ihrer ge-
Die Erfindung betrifft eine Zehnerübertragungs- schalteten Lage hält, wobei die jeweils geschaltete einrichtung für Geschäftsmaschinen, z. B. Registrier- Zehnerübertragungsschaltklinke zur Durchführung kassen. Sie befaßt sich insbesondere mit einer Ein- der Zehnerübertragung zwangläufig angetrieben und
nach beendeter Zehneriibertragung zwanglänfig zu- einer Verzahnung 23 (Fig.4) einer Haupteinstell-
rückgestelli wird. zahnstange 24 (Fig. 3 und4) einer der ßetragsta-
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch ein An- stenbänke in Eingriff zu gehen. Zu diesem Zeitpunkt triebsglied, das in jeder Stel'enwertreihe neben dem ist jede der Haupteinstellzahnstangen 24 in eine Stel-Sperrarm angeordnet und in bezug auf den Sperrarm 5 lung bewegt, die der in der betreffenden Betragstawährend jeder Maschinenoperation aus einer Aus- stenbank gedrückten Betragstaste entspricht. Nach gangsstellung, in der die geschaltete Zehnerübertra- dem Einrücken der ausgewählten Zählwerksritzel in gungsschaltklinke die Drehung des Zählwerksritzels die Verzahnungen 23 der Haupteinstellzahnstangen der nächsthöheren Stellenwertreihe um eine Wertein- 24 werden letztere nach inks in ihre Grundstellung heit steuert, in eine erste betätigte Stellung und von io zurückbewegt, wodurch die mit ihnen im Eingriff steda aus in Gegenrichtung in eine zweite betätigte Stel- henden Ritzel 19, 20 im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 1) lung bewegbar ist, wobei in der ersten betätigten gedreht werden, wobei die Einbringung des einge-Stellung eine Nase des Antriebsgliedes die Bewegung stellten Betrages in die Ritzel 19, 20 erfolgt. Wenn des nichtgeschalteten Sperrarmes zwangläufig sperrt dabei der breite Zahn 21 sich aus der Stellung »9<< in und in der zweiten betätigten Stellung ein Zahn des 15 die Stellung »0« bewegt, schlägt der Zahn 21 gegen Antriebsgliedes die geschaltete Zehnerübertragungs- einen Arm 25 einer Übertragungsschaltklinke 26 an schaltklinke und den Sperrarm z'vangläufig zurück- und verschwenkt diese im Uhrzeigersinn. Die Überstellen, tragungsschaltklinke 26 sitzt drehbar auf einem Stift
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach- 27, der seinerseits an einem neben der genannter.
folgend an Hand der Zeichnungen beschrieben. In 20 Schaltklinke 26 gelagerten Lenker 50 befestigt ist.
diesen zeigt Die Übertragungsschaltklinke 26 ist normalerweise
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Betragstastenbank durch eine Feder 28 im Gegenuhrzeigersinn vorge-
mit Darstellung der erfindungsgemäßen Zehnerüber- spannt, die zwischen einem rechtwinklig abgeboge-
tragungseinrichtung, nen Ende 30 der Übertragungsschaltklinke 26 und
F i g. 2 eine auseinandergezogene perspektivische as einem Ende 31 eines Sperrannes 32 aufgehängt ist,
Einzelansicht von Teilen der Zehnerübertragungsein- der auf einem ebenfalls auf dem Lenker 50 sitzenden
richtung mit Darstellung der Zählwerksritzel einer Stift 33 drehbar gelagert ist. Eine zweite zwischen
zugehörigen Betragstastenbank, dem Ende 30 der Übertragungsschaltklinke 26 und
Fig.3 eine Draufsicht auf die in Fig. 2 gezeigte einem rechtwinklig abgebogenem Schaftteil 35 sines
Einrichtung, 30 Armes 36 gespannte Feder 34 sucht den Arm 36 in
Fig.4 eine Seitenteilansicht der der niedrigsten einer nachfolgend noch näher beschriebenen Weise
Stellenwertreihe zugeordneten Betragstastenbank mit im Uhrzeigersinn zu ziehen.
Darstellung von Teilen eines Addier-Subtrahier- Der Sperrarm 32 besitzt einen Finger 37, der inWerks und eines zugehörigen Überzugsmechanismus, folge der Wirkung der Feder 28 normalerweise in
Fig.5 eine Einzelansicht von Teilen des Addier- 35 einer Stufe 38 der Übertragungsschaltklinke 26 ein-
Subtrahier-Werks, gerückt ist. Bei Drehung der letzteren im Uhrzeiger-
Fig.6 eine Rückansicht des Addier-Subtrahier- sinn durch den breiten Zahn 21 ihres zugeordneten
Werks gemäß F i g. 5, Ritzels bewegt sich der Finger 37 des Sperrarmes 32
F i g. 7 eine Vorderansicht des Überzugsmechanis- in eine obere Stufe 40 der Übertragungsschaltklinke
mus in einer Stellung, in der Beträge in die Minus- 40 26 und hält letztere dadurch in geschalteter Stellung,
Ritzel des Addier-Subtrahier-Werks eingebracht wer- wie in F i g. 1 gezeigt.
den, Wie aus den F i g. 2 und 3 ersichtlich, sitzt der
Fig.8 eine Seitenansicht des Überzugsmechanis- Arm 36 drehbar auf einer Nabe 41 der Übertra-
mus in Minus-Stellung, gungsschaltklinke 26, die ihrerseits auf dem Stift 27
Fig. 9 eine Einzelansicht des überzugsmechanis- 45 des Lenkers 50 gelagert ist. Ein Ansatz 42 des Armes
mus in einer Stellung zum Einbringen von Beträgen 36 befindet sich neben einer Anschlagskante 43 der
in die Plus-Ritzel des Addier-Subtrahier-Werks und Übertragungsschaltklinke 26. Unter der Wirkung der
Fig. 10 eine Seitenansicht des Überzugsmechanis- Feder 34 folgt der Arm 36 der Schwenkbewegung
mus in Plus-Stellung. der Übertragungsschaltklinke 26. Die durch den brei-
Die Erfindung ist in einer Registrierkasse verkör- 50 ten Zahn 21 hervorgerufene Drehung der Übertrapert, bei der im Tastenfeld eingestellte Werte durch gungsschaltklinke 26 im Uhrzeigersinn bewirkt somit Drücken der erforderlichen Tasten in mehrere Zähl- eine Verschwenkung des Armes 36 im gleichen werke eingebracht werden. Jedes Zählwerksritzel hat Schwenksinne. Dadurch wird ein Haken 44 des Areine Speicherkapazität von neun Werieinheiten. Wer- mes 36 in die Bewegungsbahn einer rechtwinkligen den dem Zählwerksritzel weitere Beträge zugeführt, 55 Abbiegung 45 eines Übertragungssegmentes 46 gedie den Wert »9« überschreiten, dann erfolgt eine bracht, das auf einer Haupteinstellzahnstange 47 Zehnerübertragungsoperation, bei der unter Verwen- (F i g. 3) der nächsthöheren Betragstastenbank sitzt. dung einer Zehnerübertragungseinrichtung eine Ist die Haupteinstellzahnstangc 47 zu diesem Zeit-Werteinheit (»1«) auf das Zählwerksritzel der punkt noch nicht in ihre Ausgangsstellung zurückgenächsthöheren Stellenwcrtreihe übertragen wird. 60 kehrt, dann verschwenkt bei der Rückkehr der
Wie aus Fig.4 ersichtlich, enthält die Registrier- Haupteinstellzahnstange in die Ausgangsstellung de-
kasse, in der die Erfindung verwendet wird, drei Rei- ren rechtwinklige Abbiegung 45 den Haken 44 des
lien Zählwerksritzel 19 und eine Reihe Addier-Sub- Armes 36 entgegen der Wirkung der Feder 34 im
trahier-Werksritzel 20. Die Ritzel 19, 20 sind jeweils Gegenuhrzeigersinn. Sobald sich dabei die Abbie-
Tiit einem Zahn 21 (Fig. 1 und 2) versehen, der 65 gung 45 unter den Haken 44 vorbeibewegt hat,
weiter ist als die übrigen Zähne 22 der Ritzel 19, 20. schwenkt die Feder 34 den Haken 44 im Uhrzeiger-
Eine oder mehrere der Reihen von Zählwerksritzeln sinn über die Abbiegung 45.
[9, 20 sind in Aufwärtsrichtung bewegbar, um mit Wip in nVn ;
,„j -y ·--·
tragstastenbank außer der Haupteinstellzahnstange hindert wird, wenn sich der Lenker 50 in dieser Stel
24 und den Gliedern 26, 32 und 36 den Lenker 50 lung befindet und wenn er sich nach rechts bewegt
und einen Rückstellschieber 51. Der Lenker 50 führt sobald der hohe Teil 61 des Nockens 55 die Nocken
sich verschiebbar auf zwei Trägerschienen 52. Der rolle 62 verläßt. Hierdurch werden die Übertragungs·
Rückstellschieber 51 führt sich verschiebbar auf zwei 5 Schaltmechanismen während einer Überzugsopera-
auf dem Lenker 50 sitzenden Stiften 53, von denen tion in Stellung gehalten,
einer in F i g. 1 gezeigt ist. Wie bereits erwähnt, ist die Registrierkasse mil
Auf einer unterhalb des Lenkers 50 befindlichen Ritzeln 20 eines Addier-Subtrahier-Werkes (F i g. 4] Nockenwelle 54 ist ein Nocken 55 befestigt, dem ein ausgestattet, das allgemein auch als »Querzählwerk« Nockenarm 56 zugeordnet ist, der drehbar auf einem io bezeichnet wird. Dieses Addier-Subtrahier-Werk beam Lenker 50 befestigten Stift 57 gelagert ist. Dem steht, aus mehreren Sätzen von Plus- und Minusrit-Nocken 55 ist ferner ein Nockenarm 58 zugeordnet, zein, wobei jeweils ein Satz für jede Betragstastender drehbar auf einer in dem Maschinengestell abge- bank vorgesehen ist. In das Plusritzel oder in das Mistützten Welle 60 gelagert ist. Bei der während einer nusritzel eingebrachte Beträge werden von dem im Maschinenoperation im Uhrzeigersinn erfolgenden 15 jeweils anderen Ritzel enthaltenden Betrag subtra-Drehung des Nockens 55 läuft sein hoher Teil 61 an hiert. Übersteigt der eingebrachte Betrag den in dem einer auf dem Nockenann 58 gelagerten Nockenrolle anderen Ritzel stehenden Betrag, dann erfolgt ein 62 an, wodurch der Nockenarm 58 im Gegenuhr- Überzug.
zeigersinn verschwenkt wird. Infolge dieser Bewe- Bei jedem Auftreten eines Überzuges während des
gung des Nockenarmes 58 verschiebt ein auf diesem ao Arbeitens des Addier-Subtrahier-Werkes wird eine
sitzender Stift 63 den Lenker 50 nach links in die in »1« in die niedrigste Stellenwertreihe eingebracht,
F i g. 1 gezeigte Stellung. Diese Bewegung erfolgt ent- um entweder einen echten negativen oder einen ech-
gegen der Wirkung einer zwischen dem Lenker 50 ten positiven Betrag im Addier-Subtram'er-Werk zu
und einem gestellfesten Kamm 65 befestigten Fe- bilden. Es folgt eine kurze Beschreibung des Mecha-
der64. 25 nismus zum Einbringenn einer »1« in die niedrigste
Über die auf dem Lenker 50 befestigten Stifte 27 Stellenwertreihe.
und 33 werden durch die Bewegung des Lenkers In F i g. 4 ist eine Seitenansicht der Betragstasten-
auch die Übertragungsschaltklinke 26, der Sperrarm reihe für die niedrigste Stellenwertreihe gezeigt. Wie
32 und der Arm 36 in der gleichen Richtung mitge- bereits erwähnt, ist in der Registrierkasse zusätzlich
nommen. Ist zu diesem Zeitpunkt der Haken 44 30 zu den drei Reihen von Ritzeln 19 die allgemein mit
(Fig.2) des Armes 36 mit der Abbiegung 45 des der Bezugszahl 20 bezeichnete Reihe von Ritzeln
Übertragungssegmentes 46 der nächsthöheren Stel- vorgesehen, die zu dem Addier-Subtrahier-Werk ge-
Ienwertreihe im Eingriff, dann wird durch die Bewe- hören. Wie noch besser aus den Fig.5 und6 ersicht-
g".ng des mitgenommenen Armes 36 das Übertra- lieh, besteht jeweils ein Satz der Ritzel des Addier-
gungssegment 46 in einer Richtung bewegt, bei der 35 Subtrahier-Werkes aus einem Plus-Ritzel 77 und
die Werteinheit »1« in ein sich im Eingriff mit einem Minus-Ritzel 78. Diesen Ritzeln ist jeweils ein
dem Übertragungssegment befindliches Zählwerks- Satz Zwischenritzel 80, 81 zugeordnet Das Zwi-
ritzel 49 der nächsthöheren Stellenwertreihe addiert schenritzel 80 kämmt mit dem Plus-Ritzel 77, wäh-
wird. rend das Zwischenritzel 81 mit dem Minus-Ritzel 78
Durch die genannte Bewegung des Lenkers 50 40 kämmt. Das Zwischenritzel 80 ist auf einer Nabe 82 wird auch der Rückstellschieber 51 aus seiner Aus- befestigt, auf der ein Zwischenzahnrad 83 sitzt Das gangsstellung nach links in eine erste Betätigungsstel- Zwischenritzel 81 ist auf einer Nabe 84 befestigt, die lung bewegt, in der eine Kante 66 eines Langloches ein Zwischenzahnrad 85 trägt. Wie am besten aus 67 des Rückstellschiebers 51 die Rückseite des Kam- F i g. 6 ersichtlich, kämmen die Zwischenzahnräder mes 65 berührt. Bei weiterer Bewegung des Lenkers 45 83, 85 miteinander. Aus dieser Anordnung ergibt 50 wird eine zwischen einem an letzterem befestigten sich, daß bei Drehung eines der Plus- oder Minus-Stift 70 und eine auf dem Rückstellschieber 51 sit- Ritzel das jeweilige andere Ritzel in Gegenrichtung zenden zweiten Stift 71 angebrachte Feder 63 ge- gedreht wird. Zum Subtrahieren aus dem Addierspannt. Durch das Bewegen des Nocker.armes 58, Subtrahier-Werk addiert man daher in die Minuswodurch der Lenker 50 betätigt wird, erfolgt auch 50 Ritzel.
eine Verschwenkung eines Rückstellarms 72 im Ge- In Fig.7 bis 10 sind Einzelansichten der in der genuhrzeigersinn, der drehbar auf einem Stift 73 ge- Betragstastenbank für die höchste Stellenwertreihe lagert und mittels einer Feder 74 mit dem Nocken- vorgesehenen Plus- und Minus-Ritzel 77, 78 gezeigt, arm 58 verbunden ist. Durch die Verschwenkung F i g. 7 zeigt in Vorderansicht das Minus-Ritzel 78 im des Rückstellarmes 72 im Gegenuhrzeigersinn ge- 55 Eingriff mit den Haupteinstellzahnstangen 24, wählangt sein Ende 75 in Anlage mit dem Rückstell- rend in F i g. 9 ein Plus-Ritzel 77 mit der Haupteinschieber 51. Dadurch wird eine Relativbewegung Stellzahnstange 24 im Eingriff steht. Die Reihe der zwischen dem Rückstellschieber 51 und dem Lenker Ritzel des Addier-Subtrahier-Werkes 20 ist so ver-50 verhindert, wenn letzterer bei weiterer Drehung schiebbar, daß entweder die Plus- oder die Minusdes Nockens 55 im Uhrzeigersinn durch die Feder 64 60 Ritzel in Eingriff mit den Haupteinstellzahnstangen lach rechts gezogen wird, bis er in Anlage mit der 24 gebracht werden. Diese Verschiebung der Ritzel rechten Trägerschiene 52 gelangt (F i g. 1), wobei der wird durch die im Tastenfeld gedruckte Geschäftsiohe Teil 61 des Nockens 55 außer Anlage mit der Vorgangstaste gesteuert. Dem Addier-Subtrahier-'«Jockenrolle 62 kommt Während das Ende 75 des Werk ist ein Überzugsmechanismus zugeordnet, der ■ *ückstellarmes 72 an dem Rückstellschieber 51 an- 65 a"s Schaltklinken 86, 87 besteht, die aneinander beiegt, wird eine untere Nase 76 des Lenkers 50 über festigt und an einem Arm 88 angebracht sind, der >inem hohen Teil 69 des Sperrannes 32 gehalten, auf einer Überzugswelle 90 verstiftet ist Die Übervodurch jegliche Bewegung des Sperrarmes 32 ver- zugswelle 90 verläuft zwischen der Betragstasten-
bank der höchsten und der niedrigsten Slcllcnwertrcilie.
Die Überzugswelle 90 befindet sich normalerweise in einer von zwei möglichen Stellungen und /eigl an. ob das Addier-Sublrahier-Wcrk einen positiven oder einen negativen Betrag enthält. lsi erstcres der Fall, dann befindet sich die Überzugswelle in der PLUS-Siellung (1 ig. K)). Lnthält das Addier-Subtrahicr-Werk einen negativen Betrag, dann befindet sich die Übcr/.ugswellc 90 in der MINUS-Stellung (F ig. K). 1st der Betrag positiv, dann enthalten die Plus-Ritzel
77 den echten Betrag, wohingegen die Minus-Ritzel
78 das Ncuncrkomplemcnt dieses Betrages zu yyyyyyyy enthält. Wird ein genügend großer Betrag subtraktiv in das Addicr-Subtrahicr-Werk eingebracht, dann erfolgt ein Überzug. Der Betrag im Addier-Subtrahicr-Werk wird negativ, und die Minus-Ritzel 78 enthalten den echten negativen Betrag nach dem automatischen Hinbringe:! von 1 »Pfennig« in das Minus-Ritzel der »Pfennigv-Belragstaslenbank. Diese l-»Pfcnnig«-liinbringung wird automatisch erzeugt, wenn die Überzugswclle 90 aus der Plus- in die Minus-Stellung gehl.
Wird ein Betrag additiv in das Addicr-Subtrahier-Werk eingebracht, so daß der negative Beiiag wieder positiv wird, dann dreht sich die Überzugswclle 90 aus der Minus- in die Plus-Stellung. Dabei wird wieder eine l-»Pfcnnig«-I£inbringung erzeugt und zu dem Betrag im Plus-Ritzel addiert, um die erforderliche !-»PI'ennigK-Korrektur vorzunehmen. Wird ein Betrag additiv in die Plus- oder in die Minus-Riizcl addiert, dann werden diese, wie in Fig. 8 gezeigt, im Gcgcnuhrzeigersinn gedreht. Wie aus Fig. 9 ersichtlich, verschwenkt ein breiter Zahn 91 des Minus-Ritzels bei der Bewegung des Plus-Ritzels 77 der höchsten Stcllcnwcrtreihe aus der »9<-Position in die »(!«-Position die Übcrzugsschaltklinkc 87 im Gegenuhrzeigersinn und den Arm 88 und die Übcr/ugswelle 90 im Uhrzeigersinn. Hierdurch wird der Arm 88 aus einer Minus-Stellung (in Fig. 10 in strichpunktierten Linien gezeigt) in eine Plus-Stellung bewegt. In ähnlicher Weise wird die Überzugswclle 90 aus einer Minus- in eine Plus-Stellung gebracht. Die Bewegung der Übcrzugsschaltklinkc 87 wird durch einen Stift 92 begrenzt, der zwischen im oberen Teil der Überzugsschaltklinke 87 vorgesehenen parallelen Anschlagstein 93 angeordnet ist.
Wird ein Betrag in die Minus-Ritzel 78 (Fig. 7) eingebracht, dann erfolgt eine Drehung der Ritzel im Gegenuhrzeigeisinn. Bewegt sich das Minus-Ritzel der höchsten Stellcnwcrtrcihe aus der ><y«-Position in die »(!«-Position, dann geht ein auf einer breiten Nabe 95 des MiiTus-Rilzels 78 vorgesehener Zahn 94 in Anlage mit der Schaltklinke 86 (Fig. S) und vcrschwcnkt diese im Uhrzeigersinn. Da die Schaltklinke 86 an die Schaltklinke 87 angenietet ist. werden durch diese Verschwenkung der Schaltklinke 86 auch die Schaltklinke 87 im Uhrzeigersinn und der Überzugsarm 88 sowie die Welle 90 im Gcgcnuhrzeigersinn gedreht. Dadurch bewegen sich der Überzugsarm 88 und die Überzugsweile 90 aus der in l:ig. K in strichpunktierten Linien angedeuteten Plus-Stellung in die Minus-Stellung.
Wie aus I-i g. 4 ersichtlich, ist auf der neben der Betragstastenhan!; der niedrigsten Stellcnwertreihe gelagerten Ühcr/ugswclle 90 ein Arm 96 verstiftet. Fin drehbar auf der I hcr/ugswellc 90 gelagerter zweiter Arm 97 ist auflcrdem an einem an einem Schaltaim 100 befestigten Stift 98 angclenkt. Zwei zwischen den Gelcnkarmen 96 und 97 gespannte Federn 101 gestatten es den Armen, als Verbindungsglieder zwischen der Überzugswclle 90 und dem Schallarm 100 zu wirken. Aul der Vorderseite des Schallarmcs 100 sitzt ein Stift 102, der sich in einem C-förmigen Schlitz 103 eines Lenkers 104 der niedrigsten Stellenwertleihe befindet. Je nachdem, ob die Übcrzugswelle 90 die Plus- oder die Minus-Stcllung einnimmt, befindet sich der Stift 102 entweder im unteren oder oberen Teil des Schlitzes 103. In Fig.4 belindet sich die Überzugswclle 90 in der Minus-Stellung. Bei Drehung der Überzugswclle 90 im Uhrzeigersinn wird der Schallarm 100 im Gcgenuhr-
zeigersinn verschwenkt und bewegt dadurch einen Sperrklinkeneinstcllarm 105 im Gcgcnuhrzeigersinn um einen auf dem Lenker 104 sitzenden Stift 106. Durch diese Bewegung des Armes 105 im Gegenuhrzcigcrsinn wird bewirkt, daß ein auf ihm sitzender Stift 107, der sich in einem Schlitz 108 in einer Überzugsspcrrklinke 109 führt, die ihrerseits drehbar auf einem am Lenker 104 befestigten Stift 110 gelagert ist, die Überzugssperrklinkc 109 im Uhrzeigersinn verschwenkt. Eine Feder 111, die zwischen einem auf der Überzugssperrklinke 109 sitzenden Stift 112 und einem auf dem rückwärtigen Teil eines Armes
114 befestigten Stift 113 aufgehängt ist, zieht den Arm 114 im Uhrzeigersinn, wodurch sich sein Haken
115 in der bereits beschriebenen Weise hinter ein Übertragungssegment 116 der Hauptcinslcllzahn-
stange 24 bewegen kann. Ferner ist zwi.seneii dem Stift 112 und einem auf einem Sperrklinkenarm 118 befestigten Stift 117 eine Feder 120 aufgehängt. Bei Drehung der Sperrklinke 109 im Uhrzeigersinn er-
folgt eine Verschwenkung des Sperrklinkenarmes 118 im Uhrzeigersinn, wodurch sein Ansatz 121 in eine untere Stufe 122 der Sperrklinke 109 bewegt und letzlere dadurch in ihrer geschalteten Stellung festgehalten wird.
Während der Drehung der Nockenwelle 54 (Fig. 4) verschwenkt ein hoher Teil 123 eines Nokkens 124 einen Nockenarm 125 über dessen Nockcnrollc 126 im Gcecnuhrzeigersinn. Dadurch werden der Lenker 104 und damit auch der Arm 114 nach
links bewegt, was zur Folge hat, daß das Übertragungssegment 116 nach links mitgenommen wird. Wie bereits ausgeführt, wird durch diese Bewegung der Wert »1« in das »Pfennige-Ritzel 20 addiert, das sich zu diesem Zeitpunkt im ILingrilT mit dem Übcr-
tragungsscgment befindet.
Bei der weiteren Drehung der Nockenwelle 54 läuft ein auf dem Nocken 124 sitzender Stift 127 an einem drehbar auf dem Lenker 104 gelagerten Rückstcllnockcnarm 128 an. Dadurch erfährt letzterer
eine Verschwenkung im Gegenuhrzeigersinn, was eine Rechtsbewegung eines auf dem Lenker 104 verschiebbar gelagerten Rückstcllschicbers 130 zur Folge hat, der dann an dem Sperrklinkenarm 118 anläuft und diesen im Gegenuhrzeigersinn vcrschwcnkl.
Durch diese Bewegung des Sperrklinkenarmes 118 wird sein Ansatz 121 bis über die obere Stufe der Überzugssperrklinke 109 angehoben. Zu diesem Zeitpunkt verschwenkt die Feder 120 die Überzugssperrklinkc 109 im Gcgcnuhrzeigersinn, wodurch ines folge der Anlage der Klinke 109 an dem Stift 113 des Armes 114 lclzicrcr im Gegenuhrzeigersinn in die in F i p. 4 gezeigte Stellung zurückbewegt wird. Wenn sich der Stift 127 des Nockens 124 von dem Rück-
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stellnockcnurm 128 wegbewegt, dann wird der Rückstellschieber 130 durch die Wirkung einer zwischen letzterem und dem Lenker 104 angeordneten Feder 131 nach links bewegt. Dies wiederum gestattet es der Feder 120, den Sperrklinkenarm 118 so lange im Uhrzeigersinn zu drehen, bis der Ansatz 121 in die obere Stufe der Überzugssperrklinke 109 eingreift, wie dies in F i g. 4 gezeigt ist.
Nachdem in der soeben beschriebenen Weise eine Uberzugsoperation stattgefunden hat, läuft ein kleiner Stift 132 des Nockens 55 (Fig. 1) gegen den unteren Teil 133 des Nockenarmes 56 an und verschwenkt diesen im Gegenuhrzeigersinn. Diese Bewegung wird auf den Rückstellarm 72 übertragen, der gegen die Wirkung der Feder 74 so weit im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, daß sein Ende 75 außer Eingriff mit dem Rückstellschieber 51 geht. Hierdurch kann sich letzterer unter der Wirkung der Feder 68 nach links in seine Ausgangsstellung begeben, was zur Folge hat, daß sich die untere Kante 76 des Schiebers 51 von den Sperrarmen 32 entfernt. In dieser Stellung sind dann die Übertragungsschaltklinken 26 frei zur Aufnahme von durch Betätigung der Überzugswelle 90 (F i g. 4) gebildeten Überträgen. Bei weiterer Drehung des Nockens 55 (Fig. 1) im Uhrzeigersinn kann ein zweiter hoher Teil 134 des Nockens den Nockenarm 58 im Gegenuhrzeigersinn verschwenken, wodurch der Lenker 50 nach links verschoben wird. Dies hat zur Folge, daß in denjenigen Tastenbänken Überträge durchgeführt werden, die infolge der Uberzugsoperation in der bereits beschriebenen Weise geschaltet wurden.
Während der Nocken 55 seine Drehung im Uhrzeigersinn fortsetzt, läuft ein auf ihm vorgesehener zweiter Stift 135 (Fig. I) an einem hinteren Teil 136 des Nockenarmes 56 an. Dadurch werden der Nokkenarm 56 im Gegenuhrzeigersinn und der Rückstellarm 72 im Uhrzeigersinn so weit verschwenkt, daß seine Fläche 137 an dem Rückstcllschieber 51 anläuft und ihn nach rechts (Fig. 1) in seine zweite betätigte Stellung bewegt. Infolge dieser Bewegung des Rückstellschicbers 51 laufen mehrere an der unteren Kante des Schiebers vorgesehene Zähne 139 gegen
ίο die einzelnen geschalteten Sperrarme 32 an und bewegen diese im Gegenuhrzeigersinn, was zur Folge hat, daß deren untere Kante 138 gegen eine Fläche 140 der zugeordneten Übertragungsschaltklinke 26 anschlägt, wodurch diese Schaltklinke zwangläufig im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wird. Dabei werden die Finger 37 der geschalteten Sperrarme 32 aus der oberen Stufe 40 weggerückt und vor die Stufe 38 der Übertragungsschaltklinken 26 bewegt. Durch diese zwangläufige Verschwenkung der geschalteten Übertragungsschaltklinken 26 im Gegenuhrzeigersinn werden auch die zugeordneten Arme 36 (F i g. 2) außer Eingriff mit den Abbiegungen 45 der Übertragungssegmente 46 der nächsthöheren Stellenwertreihe gebracht.
Wenn sich der Stift 135 des Nockens 55 am Nokkenarm 56 vorbeibewegt hat, zieht die Feder 74 den Rückstellarm 72 im Gegenuhrzeigersinn, wodurch sich der Rückstellschieber 51 unter der Wirkung der Feder 68 nach links in seine Ausgangsstellung bewegen kann. Dadurch werden die Zähne 139 des Rückstellschiebers 51 wieder außer Anlage mit dem Sperrarm 32 gebracht. Dabei bewegen die Federn 28 die Finger 37 der Sperrarme 32 in die Stufe 38 der Übertragungsklinken 26. Die Übertragungsvorrichtung ist damit in ihrer Ausgangsstellung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2
richtung zum zwangläufigen Rückstellen von ge Patentansprüche- schalteten Zehnerübertragungsvornchtungen und du
Sicherung der Zehnerübertragungsvornchtungen ge-1. Einrichtung zum zwangläufigen Sperren und gen Verstellung.
Zurückstellen von Zehnerübertragungsschaltklin- 5 Es ist bekannt, zum Ruckstellen von Zehneruberken in Zählwerken von mit Saldierwerk versehe- tragungsvorrichtungen in ihre Ausgangsstellung tenen Geschäftsmaschinen, z. B. Registrierkassen, dern zu verwenden. Wenn diese Federn im Laufe dei mit einem wahlweise drehbaren Zählwerksritzel Zeit jedoch erschlaffen oder verschmutzen, werden für jede Stellenwertreihe, einer neben jedem die Zehnerübertragungsklinken nicht rechtzeitig fm Zählwerksritzel angeordneten Zehnerübertra- io den nächsten Maschinengang zurückgestellt,
gungsschaltklinke, die durch das Zählwerksritzel Weiterhin ist es bereits aus der schweizerischen
bei dessen Bewegung aus seiner höchsten in seine Patentschrift 389 289 bekannt, Zehnerubertragungsniedrigste Wertstelle aus einer nichtgeschalteten vorrichtungen zwangläufig zu betätigen Dabei ist jein eine geschaltete Lage bewegbar ist, um die doch nichts über die Art der Durchfuhrung der beDrehung des Zählwerksritzels der nächsthöheren 15 reits bekannten Pfennigkorrektur gesagt, und deshalb Stellenwertreihe um eine Werteinheit unter Ver- wird auch keine Lösung fur die Probleme aufgezeigt, miltlung eines Übertragungssegmentes zu steuern, die bei der ebenfalls zwangläufigen Betätigung der und einem Sperrarm, der die Zehnerübertra- Pfennigkorrektur auftreten.
gungsschaltklinke entweder in ihrer nichtgeschal- Die erfindungsgemäße Einrichtung ist insbeson-
teten oder in ihrer geschalteten Lage hält, wobei 20 dere in Maschinen mit einem Addier-Subtrahierdie jeweils geschaltete Zehnerübertragungsschalt- Werk verwendbar, in dem während eines Maschinenklinke zur Durchführung der Zehnerübertragung ganges eine Zehnerübertragung (oder Pfennigkorrekzwangläufig angetrieben und nach beendeter tür genannt) zwischen den Zählwerksritzeln der Zehnerübertragung zwangläufig zurückgestellt höchsten Stellenwertreihe und der niedrigsten Stelwird, gekennzeichnet durch ein An- 25 lenwertreiheerfolgen kann.
triebsglied (51), das in jeder Stellenwertreihe ne- Auf Grund der Pfennigkorrektur im Saldierwerk
ben dem Sperrarm (32) angeordnet und in bezug sind zwei Hin- und Herbewegungen des Lenkers erauf den Sperrarm (32) während jeder Maschinen- forderlich, wobei die erste davon zur Durchführung operation aus einer Ausgangsstellung, in der die der normalen Zehnerübertragung im Saldierwerk, die geschaltete Zehnerübertragungsschaltklinke (26) 30 zweite der Ausführung der Pfennigkorrektur und der die Drehung des Zählwerksritzels (49; 20) der durch sie eventuell noch notwendig gewordenen Zehnöchsthöheren Stellenwertreihe um eine Wertein- nerüberträge dient. Deshalb muß während der ersten heit steuert, in eine erste betätigte Stellung und Rückbewegung des Lenkers eine Sicherung der von da aus in Gegenrichtung in eine zweite betä- Übertragungsschaltklinken gegen Verstellung durch tigte Stellung bewegbar Lst, wobei in der ersten 35 Erschütterungen vorgenommen werden, die beim betätigten Stellung eine Nase (76) des Antriebs- Aufprallen des Lenkers auf dessen Begrenzungsangliedes (51) die Bewegung eines nichtgeschalteten schlag auftreten. Die Zehnerübertragung wird dabei Sperrarmes (32) zwangläufig sperrt und in der sowohl in den einfachen Additionswerken als auch in zweiten betätigten Stellung ein Zahn (139) des dem Saldicrwcrk erst bei der zweiten Bewegung des Antriebsgliedes (51) die geschaltete Zehneruber- 40 Lenkers endgültig vorgenommen,
tragungsschaltklinke (26) und den Sperrarm (32) Deshalb ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfin-
zwangläufig zurückstellen. dung, eine Zehnerübertragungsvorrichtung für ein
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- mit Pfennigkorrektur versehenes Saldierwerk bereitkennzeichnet, daß das Antriebsglied aus einem zustellen, bei dem sowohl der Zehnerübertrag als Schieber (51) besteht und daß der Sperrarm (32) 45 auch die Pfennigkorrektur zwangläufig durchgeführt einen hohen Teil (69) aufweist, mit dem die Nase werden und wobei ein einziges Antriebsglied die Si-(76) des Schiebers (51) nur dann zusammenwirkt, cherung der Übertragungsschaltklinken und deren wenn letzterer in die erste betätigte Stellung be- Rückstellung im Saldierwerk und in einem gegebewegt wird. nenfalls vorhandenen Addierwerk bewirkt.
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