DE1768505A1 - Phenaethylaminverbindungen und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Phenaethylaminverbindungen und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
Phenäthylaminverbindungen und Verfahren zu ihrer
Herstellung
Die Erfindung betrifft neue Phenäthylaminverbindungen
und Verfahren au deren Herstellung« Insbesondere betrifft die Erfindung (X,OC-Dimethyl- und N, OCjOC-Trimethylß-äthyl-ß-(p-fluor)penäthylamine
und deren Salze mit Säuren, v/obei die Verbindungen in Form der freien Base
die Formel
CH,
I -
-C—
-UHR
(D
C0H
CH
besitzen, in der R ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe bedeutet.
10ttdl/1tfi
BAD ORIGINAL
Die Verbindungen gemäss der Erfindung in Fora der freien Basen bilden durch Umsetzung mit organischen und
anorganischen Säuren Additionssalze· Beispiele solcher Additionssalse sind die Salze anorganischer Säuren, wie
das Hydrochlorid, Ilydrobromid, Hydrojodid, Sulfat und
Phosphat und die Salze von organischen Säuren v/i ο das Carbonat, Succinat, Benzoat, Acetat, Oitrat, Halat, Haleat,
p-Toluolsulfonat, Benzolsulfonat und SuIfamat. Die Salze
v/erden vorzugsweise durch Mischen der freien Base mit wenigstens einer äquivalenten Menge der Säure in einein
Lösungsmittel, in dem das Salz unlöslich ist, hergestellt, v/obei insbesondere nach dem Abkühlen das gewünschte Salz
als Peststoff gewonnen werden kanne Die Salze können in
die entsprechenden freien Basen durch Umsetzen mit einen basischen Reagens wie Ammoniakwasser umgewandelt v/erden.
Für die erfindungsgemässen Zwecke sind sowohl die freien
Basen wie deren Salze brauchbar, wobei die Salze im allgemeinen bevorzugt sind, wenn feste und im wesentlichen
neutrale Produkte und Produkte mit erhöhter Wasserlöslichkeit gewünscht sind» Die Salze, die bei bestimmten Anwendungszwecken
nicht geeignet sind, z.B. bei Anwendungszwecken, bei denen die Toxizität eine Schwierigkeit darstellt,
sind trotzdem als Zwischenprodukte brauchbar, da sie leicht in nicht toxische Salze bestimmter Säuren in
an sich bekannter V/eise überführt werden können.
Die erfindungsgemäsBen Verbindungen sind als Arzneimittel brauchbar. Sie zeigen Wirkung als Appetitzügler
itMtt/1111
*"/'"· BAD ORIGINAL
oder anorc::i,_;o:ie Kittel, wenn sie in gut verträglichen
Dosen entweder oral oder !Parenteral verabreicht v/erden
und sind daher als Kittel zur Kontrolle des Körpergewichts anwendbar. Die anorc.iigeiie ..'irkung der Verbindungen zeigt
vorzugsweise keine 'JlTo-Deprc-ssion und in wesentlichen
keine CiTS-btiuulation. jcwchnlich wirken die Verbindungen
ohne Auftreten von lcelkeit (E-iosis) und die '.,:irkung hält
lan^e an. ."Die Yer'jiii.iar^en treten in der optisch inaktiven
oder rasemiochen (dl) Torn av.f und auch in ]?oru der entsprechenden
optisch a::oivc:i d- u:id l-Isor.icren aiii". lirfindun-jssind
die d- und dl-i;or:.ien der Produkte bevorzugt»
Die criin^iungs^enäsae:: Verbindungen v/erden dadurch
hergestellt, dass r.a:. ..'■nr;yla-:inverbindungen der Porne.1
in der R die genannte Bedeutung hat, in Gegenwart eines
Katalysators :.it 'i/asserstcii reluaiei-t« Die Reduktion
v/ird vorzugsweise in einem verträglichen Lösungsuittel
wie Methanol oder Kisessig ;.:it Palladium auf Kohle oder
einem Raney-ITickelkatalysator durchgeführtr 3oi der Verwendung
von !-!ethanol als Lösungsmittel wird die Reduktion durch Zugabe ^-,-' kleinen liengeri einer Säure erleichtert,
1 09833/1
BAD ORIGINAL
wie Schwefelsäure oder Essigsäure. Reaktionszeit, Temperatur
und Druck können erheblich schwanken. Z.B. wird die Reduktion unter Verwendung von Palladium als Katalysator
vorzugsweise "bei einer Temperatur im Bereich von 20 - 60 C und Wasserstoffdrücken im Bereich von 1 bis 10 atm, insbesondere
bei Raumtemperatur und 3»5 atm Wasserstoffdruck
durchgeführt. Die Reduktion unter Verwendung von Raney-ITickel
als Katalysator wird bei Temperaturen im Bereich von 135 - 20O0O und Wasserstoffdrücken von 1 bis 170 atm
durchgeführt·
G-eraäss der Erfindung werden Verbindungen der Formel I,
in der R .ein Wasserstoffatom bedeutet, dadurch hergestellt,
dass man li-/a,ef-Dimethyl-ß-äthyl-ß-(p-fluor)phenäthyl7foniiamid
hydrolysiert· Die Hydrolyse wird vorzugsweise in Gegenwart
eines sauren oder basischen Katalysators durchgeführt. Bei der Hydrolyse mit einem sauren Katalysator, die
im allgemeinen bevorzugt ist, ist die Reaktionsdauer kurzer und die Reaktionstemperaturen sind niedriger. Für die saure
Hydrolyse werden Mineralsäuren wie Salzsäure, Schwefelsäure
und Phosphorsäure verwendet· Bei der basischen Hydrolyse wird ein starkes Alkali, wie Kalium-oder llatriumhydroxyd
verwendet. Die Hydrolyse gemäss der Erfindung wird in einem geeigneten Lösungsmittel wie Wasser, einem niedrigen Alkanol
oder Glykol oder einem Gemisch dieser Lösungsmittel durch- . geführt· Das zur sauren Katalyse bevorzugte Lösungsmittel
ist überschüssiges Wasser, während für die basische Katalyse
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Biäthylenglykol ein -"bevorzugtes !lösungsmittel ist« Zeit
!Bemperatur für die Hydrolyse können erheblich schwanken.
lempera-fcuren im Bereich von 50 — 25O0C und darüber werden
gewöhnlich für Reaktionszeiten von 3 Std· oder mehr verwendet.
Die sauer katalysierte Hydrolyse wird vorzugsweise bei Temperaturen im Bereich von 75. - 125°G durchgeführt,
während die basisch katalysierte Hydrolyse bei Temperaturen oberhalb 175°0 durchgeführt wird«».« Bei den bevorzugten
Reaktionstemperaturen ist die Hydrolyse gewöhnlich bei der
Verwendung eines sauren Katalysators in 3 - 5 Std« und eines basischen Katalysators in 8 - 16 Std# vollständig abgelaufen·
Erfindung sgemäss werden 'weiterhin Verbindungen der Formel
I, in der R ein Wasserstoffatom ist,'durch Reduzieren
von. 2f2-Dimethyl-3-Äthyl-3-(p-fluorphenyl)aziridin in Gegenwart
eines Katalysators mit Wasserstoff hergestellt. Die Reduktion wird in einem geeigneten Lösungsmittel wie Eis—
essig* einem niederen Alkanol, einem Gemisch von Säure und einem niederen Alkanol oder einem Gemisch von Eisessig und
Schwefelsäure durchgeführt· Ein bevorzugtes Lösungsmittel ist ein Gemisch von Eisessig und Schwefelsäure im Verhältnis
30 : 1« Zur Reaktion wird ein Edelmetallkatalysator verwendet, vorzugsweise Palladium auf Kohle« Die Reaktionsbedingungen können erheblich schwanken· Temperaturen im
Bereich von 20 - 70°0 und Wasserstoffdrück im Bereich von " 1-170 atm können verwendet werden« Die Reduktion wird
vorzugsweise bei 400O und einem Wasserstoffdruck von 3,5 atm
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durchgeführt, unter welchen Bedingungen die Reduktion
in 24 Std# vollständig ist.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung werden Verbindungen der IOrmel I, in der R eine Methylgruppe
ist, durch Reduzieren von N-^H ,<4-Dirnethyl-ß-äthylß-(p-fluor)phenäthyl/-formamid
unter Verwendung von Lithiumaluminiumhydrid
oder Lithiumaluminiumhydrid-alurainiumchlorid hergestellt» Die Reduktion wird in einem inerten Lösungsmittel
wie Äther, Tetrahydrofuran, Dioxan, Dimethoxyäthan oder Diäthylenglykoldimethyläther durchgeführt· Äther ist
ein "bevorzugtes Lösungsmittel. Die Reaktion wird durchgeführt unter Verwendung von wenigstens einem Äquivalent
Lithiumaluminiumhydrid je Mol Ausgangsmaterial· Grosse
Überschüsse von Lithiumaluminiumhydrid können verwendet werden, wobei ein zweifach molarer Überschuss bevorzugt
ist· Nach vollständigem Ablauf der Reaktion kann überschüssiges Lithiumaluminiumhydrid durch Wasserzugabe oder Zugabe
eines wässrigen Lösungsmittels wie wässriger Äther, wässriges Äthylaoetat oder ein wässriges Gemisch von Äther und
Äthanol aeratört werden und das Reaktionsgemisch wird unter Verwendung überschüssigen wässrigen Alkalis zersetzt«
Die Verbindungen gemäss der Erfindung der Formel I,
in der R eine Methylgruppe ist, können gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung auch durch Reduktion des IJ-Methylen-Cf,flC-dimethyl-ß-äthyl-ß-(p-fluor)phenäthylamins
hergestellt werden. Die Reduktion wird durchgeführt unter
Verwendung einer Vielzahl Katalysatoren wie llatriumborhydrid,
IJatrium in Alkohol, Aluminiumamalgam, Magnesium/ Magnesium;) odid, Lithiumaluminiumhydrid und Ameisensäure,
liatriumborhydrid ist bevorzugt· Die Reduktion wird unter
Verwendung eines verträglichen Lösungsmittels wie Diäthyläther, Tetrahydrofuran, Didxan, Äthanol oder Wasser durchgeführt·
Das bevorzugte Lösungsmittel bei der Anwendung von Hatriumborhydrid ist Äthanol· Die Reaktionsbedinungen
unterliegen erheblichen Änderungen· Die Reduktion kann bei Temperaturen im Bereich von 0 - 100 0 bei Reaktionszeiten
zwischen 1 und 60 Std· oder mehr durchgeführt werden. Die Reduktion mit Hatriumborhydrid bei Raumtemperatur ist in
3-5 Std. vollständig.
G-emäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung
können die Verbindungen der Formel I, in der R eine Methylgruppe ist, durch Hydrolyse eines Immoniumsalzes der Formel
-O N = CH-Ar »X (III)
I I
in der Ar eine unsubstituierte Arylgruppe oder eine durch
niedrige Alkylreste, niedrige Alkoxyreste, Halogenatome oder Nitrogruppen substituierte Arylgruppe und X"~ ein Halogenid-,
Sulfat-, Sulfonat- oder p-Toluolsulfonatanion ist· Die
Hydrolyse wird in Wasser, einem wässrigen sauren Medium oder einem wässrigen mit Wasser mischbaren organischen
Lösungsmittel durchgeführt· Als saures Medium wird eine Mineralsäure wie Salzsäure, Phosphorsäure oder Schwefelsäure
vorzugsweise verwendet oder eine wässrige Lösung einer organischen Säure wie p-Toluolsulfonsäure oder Essigsäure»
Beispiel1.ο 'Zv.:? r..it Yteseer n.itchbere cr^eniBche Lösungsmittel
für die Hydrolyse sind die niedrigen Alkenole, niedrige Alkanone oder Äther. Wässrige Salzsäure ist ein
bevorzugtes Medium für die Hydrolyse, Die Hydrolyse kann bei verschiedenen Bedingungen durchgeführt werden· Das
Mengenverhältnis des verwendeten wässrigen Mediums ist nicht kritisch und es wird im allgemeinen ein grosser Überschuss
bevorzugt» Die Reaktionstemperatüren können von
0 - 125°C oder darüber liegen, wobei die Reaktionszeit in diesem Temperaturbereich von 10 Min, bis etwa 24 Std, reicht«
Die bevorzugte Hydrolyeetemperatur ist etwa 950G, bei welcher
Temperatur die Hydrolyse in 1 Std. vollständig ist.
Die Verbindungen gemäss der Erfindung in Form der freien Base in ihrer razemischen (dl) Form können in die
einzelnen d- und 1- optischen Isomeren durch Auftrennen mit Hilfe eines optisch aktiven sauren Auftrennungsmittels
wie die d- oder l-Form von Weinsäure oder einer ähnlichen
organischen Säure getrennt werden« Die Auftrennung wird durchgeführt, indem eine warme Lösung äquimolarer Mengen
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der freien Base und der optisch aktiven Säure in einem hydroxylgruppenhaltigen löaungamittel gebildet wird und
die Lösung abgekühlt wird, wobei das saure Salz eines *e*
der' optischen Isomeren auskristallisiert· Das kristalline Produkt wird durch Neutralisation einer wässrigen lösung
des Salzes mit einer Base in die freie Base überführt, wobei die organische Phase mit einem nicht wässrigen lösungsmittel
extrahiert wird und das optische Isomer der freien Base aus dem Extrakt, falls gewünscht nach Umwandlung
der freien Base in ein saures Additionssalz durch Umsetzen mit der gewallten Säure, gewonnen wird·
Die Erfindung wird durch folgende Beispiele erläutert·
a) Ein Gemisch von 28,5 g N-Benzyl-O^flC-dimethyl-ß-äthylß-(p-fluor)phenäthylamin,
1 g 20 i* Palladium auf Kohle und 200 ml Methanol wird bei einem Wasserstoffdruck von 3,5 atm
hydriert, bis die theoretische Wasserstoffmenge absorbiert
ist· Der Katalysator wird entfernt, das Filtrat duroh Eindampfen
eingeengt und der Rückstand von ^dl-CT,Of-Dimethylß~äthyl-ß-(p-fluor)phenäthylamin/
in Äther aufgenommen, über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, mit wasserfreiem
Chlorwasserstoff behandelt und das ausgefallene Produkt abfiltriert. Das erhaltene dl-Or,Of-Dimethyl-ß-äthyl-ß-(p-fluor)-phenäthylamin-hydrochlorid
schmilzt bei 221 - 222°C nach
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lo istallisieren au3 Isopropanol·· Das entsprechende Hydrobromid
wird durch Behandeln einer ätherischen Lösung der freien Base mit einem Äquivalent Bromwasserstoff erhalten.
IJach Entfernen des Lösungsmittels bleibt das Hydrobromid~
salz zurück·
b) Das Ausgangsmaterial für a) kann aus bekannten Stoffen wie folgt hergestellt werden:
Eine Suspension von wasserfreiem Aluminiumchlorid (116 g) in 400 ml Äthylendichlorid bei 150C wird mit Fluorbenzol
(74 g) vermischt· Das Gemisch wird tropfenweise mit Isobutyrylchlorid
(82,2 g) behandelt, während die Reaktionstemperatur 15 0 eingestellt wird« Nach vollständiger Zugabe
wird die erhaltene Lösung etwa 6 Std. bei 15 C gerührt und
anachliessend in 2 1 Eiswasser gegossen, das 80 ml konzentrierter
Salzsäure enthält· Die organische Schicht wird abgetrennt und die wässrige Schicht mit 4 x 300 ml Äther
extrahiert· Die Extrakte werden kombiniert mit organischer Schicht und mit Wasser (500 ml), Natriumhydroxydlösung
(2-n, 500 ml) und 2 χ 300 ml gesättigter Salzlösung gewaschent
Die gewaschenen Extrakte werden über wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet und ansohliessend eingeengt und
destilliert· Das gewünschte Produkt, p-Fluorisobutyrophenon
wird als Fraktion gesammelt, die bei 111°C/24 mm Hg siedet,
gesammelt· Eine 50 $-ige ätherische Lösung von p-Fluorisobutyrophenon
(245 g) wird tropfenweise zu frisch hergestelltem
Äthylmagnesiuinbromid in Äther (hergestellt aus Äthylbromid 218 g) und Magnesium (48,6 g)) zugegeben, !fach vollständiger
Zugabe wird das Reaktionsgemisoh über !lacht gerührt und anschliessend mit 275 ml gesättigter Ammoniumchloridlösung
versetzt. Das erhaltene öl wird abgetrennt, über wasserfreiem Kaliumcarbonat getrocknet und destilliert. Das gewünschte
Produkt 1-Äthyl-1-(p-fluorphenyl)-2-methylpropan-1-ol wird ale Fraktion geaawmtelt, die bei 87 - 88°0/0,8
mm Hg siedet. Ein Gemisch von 97 g 1-Äthyl-1-(p-fluorphenyl)-2-methylpropan-1-ol,
1 g p-Toluolsulfonsäure und 500 ml Toluol wird in einem Dean-Starke-Gerät am Rückfluss erwärmt,
bis die theoretische Menge Wasser in der Falle gesammelt ist. Beim Abkühlen wird das Reaktionsgemisch mit einer
Lösung von 5 cß> Ifatriumhydroxyd und dann mit Wasser behandelt.
Die erhaltene organische Phase wird eingeengt und destilliert. Die Fraktion, die bei 77 - 78°ö/8 mm Hg destilliert wird
gesammelt und in 260 ml Biaessig bei 50C gelöst und tropfenweise
mit 785 ml eines Gemische aus Essigsäure und Schwefelsäure im Verhältnis 1 ι 2 behandelt, während die Temperatur
unter 150O gehalten wird. Es wird beijii Raumtemperatur
über Nacht gerührt und dann das Gemisch auf aerstossenes Eis gegossen und mit einer 20 ?6-igen Hatriumhydroxydlösung
neutralisiert. Das neutralisierte Gemisch wird mit Äther extrahiert, der Extrakt mit Aktivkohle behandelt und das
Produkt durch Abziehen von Äther isoliert. Das Produkt ist das 2-riethyl-3-(p-fluo*i,henyl)-2-penten, Eine Lösung
von 59,5 ΰ äes Produkts in 45 ml Eisessig bei O0C wird
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mit 40 g Bensonitril behandelt, während die Reaktionstemperatur
unter 150C gehalten wird· Bei dieser Temperatur
wird 135 ml einer Lösung von Essigsäure und Schwefelsaure
im Verhältnis 1 s 2 tropfenweise zugegeben, ITach der Zugabe
wird das Gemisch über Facht gerührt und dann auf Eis gegossen und mit 20 jS-iger Hatriumhydroxydlösung neutralisiert.
Das neutrale Gemisch wird mit Äther extrahiert und die Ätherextrakte eingeengt. Das als Rückstand erhaltene
iI-/efiflC-Dimethyl-iö-äthyl-ß-(p-fluor)phenäthyl/-ben2amid
schmilzt bei 90 - 920G, Eine Suspension von 3,8 g Lithiumaluminiumhydrid,
4,8 g Aluminiumchlorid in 50 ml Tetrahydrofuran wird hergestellt und 15 Min. gerührt und ansehliessend
10 g lT-/cr,a-Dimethyl-ß-äthyl-ß-(p-fluor)phenäthyl/-benzamid
in 20 ml Tetrahydrofuran tropfenweise zugegeben. liach vollständiger Zugabe wird das Gemisch 3 Std. am Rückfluss
erwärmt und dann mit Äther verdünnt. Das Gemisch wird mit 4 ml Wasser, 3 ml einer 20 $-igen Natriumhydroxydlösung
und anschliessend 14 ml Wasser versetzt und das er« haltene Gemisch mit Äther extrahiert und der Äther aus den
Extrakten abgedampft. Das zurückbleibende Produkt ist N-Benzyl-er, <X-d ime thyl-ß-äthyl-ß- (p-f luor) phenäthylamin ·
a) Ein Gemisch von 29,9 g N-Benzyl-N,OC,a-trimethyl-ßäthyl-ß-(p-fluor)phenäthylamin,
1 g 20 c/o Palladium auf Kohle und 500 ml Methanol wird bei 3,5 atm Wasserstoffdruck
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hydriert, bis die theoretische Menge Wasserstoff aufgenommen ist· Der Katalysator wird entfernt und das Filtrat
eingedampft. Der Rückstand wird in Äther aufgenommen. Die
Ätherextrakte werden durch Eindampfen eingeengt und destilliert.
Die bei 122 - 123°C/12 mm Hg siedende Fraktion ist das gewünschte dl-H,a,a-Trimethyl-ß-äthyl-ß-(p-fluor)phenäthylamin.
Das entsprechende Acetat wird durch lösen der freien Base in überschüssiggr wässriger Essigsäure und
Einengen der Lösung zur Trockne unter vermindertem Druck erhalten,
b) Das Ausgangsmaterial für a) kann wie folgt hergestellt werden:
Ein Gemisch von N-Benzyl-<^a-dimethyl-ß-ähyl-ß-(p-fluor)
phenäthylamin (28,5 g, Beispiel 1b) und 37 5^-iger ]?ormaldehydlösung
(10 ml) wird mit Ameisensäure (10 ml) behandelt. Aus dem Reaktionsgemisch wird Gas freigesetzt und beim Abklingen
der Gasentwicklung die Lösung 1/2 Std, auf 95° C erhitzt und dann durch Zugabe konzentrierter Salzsäure
(25 ml) verdünnt. Das Gemisch wird eine weitere 1/2 Std,
auf 95 C erhitzt und dann eingeengt und der Rückstand in Wasser gelöst. Die Lösung wird mit 20 ?£-iger Hatriumhydroxydlösung
behandelt und die neutralisierte Lösung mit Äther extrahiert und die Ätherextrakte eingedampft und als Rückstand
lT~Benzyl-a,(K-.lT-trimethyl-ß-äthyl-ß-( p-fluor )phenäthylarnin
erhalten,
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a) Ein Gemisch von 30 g N-^ofroe-Dimethyl-ß-äthyl-ß-Cpfluor)phenäthyl/formamid,
250 ml Wasser und 50 nl konzentrierter Salzsaäure wird am Rückfluss erhitzt, bis eine
klare Lösung erhalten wird (3-5 Std#) Die gekühlte Lösung
wird mit Äther gewaschen und eingeengt. Der Rückstand ist dl-ö^#-Dimethyl-ß-äthyl-ß-(p-fluor)phenäthylamin-hydrochlorid;
F. 221-2230C nach dem Umkristallisieren aus Isopropanol.
TJm die entsprechende freie Base herzustellen, wird das Hydrochloridaalz in Wasser gelöst und durch Behandeln
mit 5 $-iger Natriumhydroxydlösung neutralisiert. Das Gemisoh wird mit Äther extrahiert, ijie Extrakte ütiber
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und die freie Base durch Einengen der Extrakte isoliert.
b) Die optischen Isomere der freien Base aus a) werden
erhalten, indem die razemische freie Base mit einem optisch
en
aktiven Isomer/der Weinsäure wie folgt aufgetrennt wird:
aktiven Isomer/der Weinsäure wie folgt aufgetrennt wird:
Es werden 19,5 g dl-CTjr-Dimethyl-ß-äthyl-ß-Cp-fluor)-phenäthylamin
zu einer Lösung von 15 g d-Weinsäure in heissem Wasser zugefügt» Die gebildete feste Hasse wird
in Methanol gelöst und die erhaltene Lösung mit Aktivkohle behandelt und gekühlt und ein kristallines Produkt, t-oc,op-Dimethyl-ß-äthyl-ß-(p-fluor)phenäthylamin-d-tartrat|
F, 200 - 2010C nach dem Umkristallisieren aus Isopropanol/
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Methanol oder aus Wasser erhalten» Optische Drehung: - -25
/ «s +4,85 ; ö * 1 5» In Methanol, 2 g des hergestellten
/ «s +4,85 ; ö * 1 5» In Methanol, 2 g des hergestellten
Weinsäuresalz wird in Waaser gelöst und die Ijösung mit einem
Überschuss von 5 $£-iger NatriumhydroxydlöBUng behandelt.
Das erhaltene G-emisch wird mit Äther extrahiert und die
Ätherextrakte über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, filtriert und das Filtrat eingeengt. Der Rückstand besteht
aus ir-fl^flC-DiMethyl-ß-äthyl-ß-( p-fluor)phenäthylamin·
Haoh dem selben Verfahren aber unter Verwendung von ™
1-V/einsäure anstelle des d-Isomeren wird d-O^cf-Dimethyl-ßäthyl-ß-(p-fluor)phenäthylamin-l-tartrat;
Ϊ. 203 - 2040C; ίΜ7J? ~ ""bfü°>
° = 1 l'° in Methanol erhalten. Das hergestellte
Weinsäuresais wird in heissem V/asser gelöst und mit !3 '/^-iger Hatriumhydroxydlösung behandelt. Das erhaltene
neutralisierte Gemisch wird mit Äther extrahiert, die Äthere::trakte
getroclmet über wasserfreiem Natriumsulfat und die
getrockneten Extrakte filtriert und eingeengt. Der erhaltene Rückstand besteht aus d-D^eP-Diaethyl-ß-äthyl-ß-(p-fluor)- A
phenäthylamin·
c) Das Ausgangsmaterial für a) kann wie folgt hergestellt werden:
Eine Lösung von 1-Äthyl-1-(p-fluorphenyl)-2-methylpropan-1-ol
(248 g, Beispiel 1 b)' in 170 ml Eisessig bei 10 C wird mit Natriumcyanid (74 g) behandelt. Das erhaltene
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Gemisch wird gerührt während 510 al eines Gemischs aus
Essigsäure und Schwefelsäure im Verhältnis 1 : 2 tropfenweise zugegeben wird und die Zugabe vollständig vorgenommen
wird, während die Temperatur unter 15°0 gehalten wird. Das Reaktionsgemisch wird über Nacht stehengelassen unter
Rühren und wird aneohliessend über 3 1 Eiswasser gegossen und das Gemisch mit. Äther extrahiert. Die Extrakte werden
zweimal mit verdünnter Natriumhydroxydlösung und dann mit Wasser gewaschen und schliesslich über wasserfreiem Kaliumcarbonat
getrocknet. Die Extrakte werden filtriert und der Äther entfernt und der Rückstand mit Isooctan behandelt»
Das erhaltene Gemisch wird filtriert und das Filtrat destilliert· Das Produkt, N-/flr,Of-Dimethyl-ß-äthyI-ß-(p-fluor)-phenäthyl/formamid
wird als Fraktion erhalten, die bei 132 - 135°C/O,3 mm Hg siedet.
Ein Gemisch aus N-^«,oc-Dimethyl-ß-äthyl-ß-( p-fluor)-phenäthyl7formamid
(18 g), Kaliumhydroxyd (15 g) und Diäthylenglykol (160 ml) wird über Nacht auf Rückfluss-■fcemperatur
erhitzt. Das Reaktionsgemisch wird gekühlt, mit ] 480 ml Wasser verdünnt und mit dem dreifachen Volumen Äther
- extrahiert» Die Extrakte/ über wässerfreiem Kaliumcarbonat
getrocknet, filtriert und..das Filtrat eingeengt und destilliert·
Das Produkt, dl-^,Ä-Dimethyl-ß-äthyl-(p-fluor)-phenäthylamin
wird als Fraktion erhalten, die bei 108-11O0C/
10 nun Hg siedet· Das entsprechende Hydrochloridsalz wird
durch Behandeln einer Lösung der freien Base in Isooctan,-die eine kleine Menge Ither enthält) mit wasserfreiem
Chlorwasserstoff erhalten. Das erhaltene Hydrochloridsalz, das sich abscheidet, wird gesammelt und aus Isopropanol/
Isooctan umkristallisiert, F. 221 - 2220O,
a) Ein Gemisch aus 2,2-Dimethyl-3-äthyl-3-(p-fluorphenyl)-aziridin
(37 g), 2 g Palladium auf Kohle, 300 ml Eisessig und 10 ml konzentrierter Schwefelsäure wird bei
4O0C und 3,5 atm Wasserstoffdruck 24 Std, hydriert. Das
Reaktionsgemisch wird filtriert und das Filtrat auf ein Volumen von etwa 50 ml eingeengt· Das gewünschte Produkt,
dl-«,<X-Dimethyl-ß-äthyl-ß-(p-fluor)phenäthylaminsalz der
Schwefelsäure wird durch Sammeln des kristallinen Produkts, das sich beim Stehen abscheidet, erhalten, i1. 178 - 179°C,
b) Das als Ausgangsmaterial für a) verwendete Aziridin kann wie folgt erhaltenjwerden:
Ein Gemisch von 110,5 g p-Fluorisobutyrophenon (Beispiel
1 b), 100 ml 1,1-Dimethylhydrazin und 0,5 g p-Toluol-*
sulfonsäure wird 3 Tage am Rückfluss erwärmt, gekühlt und mit Äther verdünnt. Das Äthergemisch wird dreimal mit Wasser
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BAD ORiGINAiL
gewaschen, über wasserfreiem Kaliumcarbonat getrocknet,
filtriert und das Filtrat eingeengt· Es wird p-Fluorisobutyrophenondimethylhydrazon
als Fraktion erhalten, die bei 109 - 113°O/15 mm Hg siedet. Eine lösung von 116 g
des Dimethylhydrazons in 50 ml Acetonitril wird langsam
bei Raumtemperatur mit 85 g Methyljodid behandelt« Das Gemisch wird über Nacht stehengelassen und das gewünschte
Produkt, p-Fluorisobutyrophenon-trimethylhydrazoniumjodid,
abfiltriert, F, 105 - 115°C· Eine Lösung von ITatriumisopropoxyd
(durch Zugabe von 7|2 g Natrium zu 500 ml Isopropanol
erhalten) wird bei 0 - 15°C zu einer Suspension von 121 g p-Fluorisobutyrophenon-trimethylhydrazoniumjodid
in 500 ml Isopropanol zugegeben. Das erhaltene Gemisch wird 1 Std« bei Raumtemperatur gerührt, das Isopropanol
abgedampft und das Gemisch dann mit 500 ml Wasser verdünnt· Das erhaltene wässrige Gemisch wirdfmit Äther extrahiert
und die Ätherextrakte mit dreimal 200 ml Wasser gewaschen und über wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet. Die
Extrakte werden filtriert und das Filtrat durch Entfernen des Äthers eingeengt· Das Produkt, 2,2-Dimethyl-3-(p-fluorphenyl)aziridin
wird als Fraktion erhalten, die bei 88 C/ 13 mm Hg siedet* Eine frisch hergestellte Lösung von Äthylmagnesiumbromid
(hergestellt aus 54|5 g Äthylbromid und 12,2 g Magnesiumdrehspänen) in 250 ml Äther wird sorgfältig
zu einer Lösung-von 42,3 g 2,2-Dimethyl-3-(p-fluorphenyl)aziridin
in 350 ml Äther zugegeben. Das Reaktiona-
1θϋ33/1ΙΙ1
gemisch wird 1 Std# gerührt und mit 70 ml konzentrierter
Ammoniumchloridlösung behandelt und die ätherische Phase
abgegossen, eingeengt und destilliert« Es wird 2,2-Dimethyl-3-(p-fluorphenyl)-3-äthylaziridiii
als Fraktion erhalten, die bei 111 - 113°O/13 mm Hg siedet.
a) Eine Lösung von dl-N-/a,a-Dimethyl-ß-äthyl-ß-(p-fluor)-phenäthyl7forinamid
(196 g) in Äther (500 ml) wird tropfenweise unter Hühren zu einer Suspension von 76 g Lithiumaluminiumhydrid
in 2 1 Äther gegeben. Nach der Zugabe wird das Gemisch bei Raumtemperatur 3 Std» gerührt und
anschliessend durch Zugabe von 80 ml Wasser, 60 ml 20 #-iger
liatriurahydroxydlösung und 280 ml Wasser versetzt· Das erhaltene
Gemisch wird filtriert und die ätherische Schicht in Filtrat gesammelt, eingeengt und destilliert#' Das Produlct,
dl-:i,a,<X-Trioethyl-ß-äthyl-ß-(p-fluor)phenäthylamin
wird als Fraktion gesammelt, die bei 122 - 123°0/12 mm Hg
sie-.let»
b) Zur Gewinnung der entsprechenden optischen Isomeren
wird das raaenische basische Produkt von a) unter Verwendung
von Weinsäure als Aufspaltungsmittel wie folgt aufgespalten:
109*33/1981
SAD ORIGINAL
Eine heisse Lösung von !-Weinsäure (15 g) in 200 uil
Isopropanol wird mit 20,8 g der razemischen freien Base "behandelt. Das Gemisch wird gekühlt und die erhaltene
überstehende Flüssigkeit abdekantiert und verworfen. Das Rückstandsprodukt wird erneut in heissem Isopropanol gelöst
und über liacht bei 0-50 stehengelassen. Der überstehende
Alkohol wird dekantiert und das Rückstandsprodukt durch Verreiben mit heissem Isopropanol kristallisiert.
Durch weiter Kristallisation aus Isopropanol wird das Salz, i-lIjUJOF-Trimethyl-ß-äthyl-ß-Cp-fluorJ-phenäthylamin-1-tartrat,
F. 165 - 167°0, /JX/^ = -16,4°, C = 1 <£
Methanol erhalten. Das Salz wird in Wasser gelöst, mit 5 Jj-iger Natriumhydroxydlösung neutralisiert und mit Äther
extrahiert. Die Ätherextrakte werden über wasserfreiem Kaliumcarbonat getrocknet, filtriert und mit wasserfreiem
Chlorwasserstoff behandelt. Das gewünschte ausgeschiedene Produkt, fr.H,Ot,«-Trimethyl-ß-äthyl-ß-(p-fluor)phenäthylamin-hydrochlorid,
F. 207 - 2110O, /OT/p5 = -5t4°, C =
1 c/a Methanol wird durch Abfiltrieren gesammelt»
3>i<
vorsichtige Zugabe der razemischen freien Base NjflfjCP-Srimethyl-ß-äthyl-ß-Cp-fluorJphenäthylamin (HO g)
zu einer gerührten heissen Lösung von 100 g d-Weinsäure in 500 ml heissem Isopropanol ergibt eine Lösung, die
.2-3 Tage auf 0 - 50C gekühlt wird. Das ausgefallene
Produkt, d-ll, OvOC-Trimethyl-ß-äthyl-ß-C p-fluor)phenäthylamin-d-tartrat,
F. 158 - 1650C, /Of/^5 = +16,4°, C = 1 <f»
109833/1981
In Methanol wird gesammelt und aus Isopropanol umkristallisiert.
Eine wässrige Lösung dieses Weinsäuresalzes wird mit 20 $-iger Hatriumhydroxydlösung neutralisiert
und dann mit Äther extrahiert. Die Ätherextrakte werden
über wasserfreiem Kalikmcarbonat getrocknet filtriert und
mit Chlorwasserstoff angesäuert. Das erhaltene ausgefallene .Produkt, d-H,ef,OC-Trimethyl-ß-äthyl-ß-(p-fluor)phenäthylamin-hydrochlorid
wird gesammelt und aus Isopropanol umkristallisiert. F, 212 - 213°C, /Ix/ ψ = +7ϊ0°, C = 1 #
in Methanol,
a) Ein Gemisch aus 10,36 g N-Methylen-öiöt-dimethyl-ßäthyl-i3-(p-fluor)phenäthylamin,
50 ml Äthanol und 2,5 g Natriumborhydrid wird 60 Std« stehengelassen· Der Alkohol
wird anschliessend abgedampft und der Rückstand durch Zugabe von 10 ml einer 50 ^-igen liatriumhydroxydlösung und
20 ml V/asser versetzt. Das erhaltene Gemisch wird mit Äther extrahiert und die Extrakte über wasserfreiem Kalium
carbonat getrocknet. Die getrockneten Extrakte werden filtriert und das Piltrat mit wasserfreiem Chlorwasserstoff
behandelt. Das erhaltene Produkt, dl-l^Ct-Irimethyl-ßäthyl-ß-(p-fluor)phenäthylamin-hydrochlorid
wird in kristalliner Form nach Rühren erhalten, P. 162 - 1640C, Die entsprechende
freie Base wird duroh Behandeln einer wässrigen
109833/1981
BAD ORIGINAL
Lösung des Hydrochloride mit überschüssigem wässrigen Alkali, Extrahieren mit Äther, Trocknen der ]5xtrakte und
Gewinnung der freien Base als Destillat der fraktionierten
Destillation der Extrakte beim Kp. 122 - 123 C/12 mm Hg
erhalten.
b) Das Ausgangsmaterial für a) kann wie folgt erhalten
v/erden:
Ein Gemisch von 9,75 g dl-o^Ä-Dimethyl-ß-äthyl-ß-(p-fluor)phenäthylamin,
1,65 g Paraiormaldehyd und 200 nl Benzol wird unter Rückfluss in einem Dean-Starke-Gerät
erhitzt, bis die erwartete Menge Wasser in der Falle gesammelt ist (etwa 1 Std#). Nach Entfernen des Lösungsmittels aus dem Reaktionsgemisch durch Einengen wird das
Ausgangsmaterial für a) erhalten·
a) Eine Suspension von 44,7 g H-Benzyliden-erjlt-dimethylß-äthyl-ß-(p-fluor)phenäthylamin-methjodid,
140 ml Wasser und 10 ml konzentrierter Salzsäure wird auf 95°C 1 Std,
erhitzt» Das erhaltene System mit zwei Phasen wird mit Äther gewaschen. Die wässrige Phase wird alkalisch gemacht
und dae erhaltene Gemisch mit Äther extrahiert· Die organischen Extrakte werden über wasserfreiem Kaliumcarbonat
109833/ 1M1
getrocknet, filtriert und das Filtrat eingeengt und
destilliert. Das gewünschte Produkt dl-li,e;flf-Srimethylij-ätliyl-i:..-(p-fluor)plienäthylamin
wird als Fraktion erhalten, die bei 122 - 123°C/12 rna Hg siedet. Das entsprechende
Salz dei1 Mandelsäure wird erhalten, indem eine
ätherische Lösung der freien Base mit einer ätherischen Lösung eines ÄqurveLaBts Mandelsäure behandelt wird. Das
Handelsäuresals, das abgeschieden wird, wird abfiltriert
und aus dieser laopropanol/lsooctan umkristallisiert,
b) Das Ausgangsriaterial für a) kann wie folgt hergestellt
v/er ilen:
Ein Genisch von ^O g dl-ar, Op-D ine thy 1-iö-äthy 1-ß-(p-fluor)phenäthylainin,
16 g Benzaldehyd und 300 ml Benzol wird unter Rückfluss in einem Dean-Starke-Gerät erhitzt
bis die theoretische Menge Yiasser in der Falle gesammelt
ist (etwa 3 Std.), Das Lösungsmittel wird aus dem Reaktionsgemisch
entfernt und der Rückstand aus dl-li-Benzyliden-C^OC-dimetlayl-ß-äthyl-ß-Cp-fluor)phenäthylariin
gesammelt, Bs werden 42,5 g dieses Produkts in einem Gemisch
mit 71 g Hethyljodid und 10 ml Acetonitril 50 Std# am
Rückfluss erhitzt und das Reaktionsgemisch auf das halbe Volumen eingeengt und dann mit Äther verdünnt, wobei das
dl-H-Benzylidf. n-flf,Of-d:*.methyl*ß-äthyl-ß-( p-f luor) phenäthylamin-methjodid
als schwere gelbe Flockenmasse ausfällt·
109Ö33/1981
BAD ORIGINAL
Das gefällte Produkt wird durch Dekantieren des Lösungsmittels
isoliert und durch Waschen mit Äth-er gereinigt. Das erhaltene Produkt ist ausreichend rein zur Verwendung
als Ausgangsmaterial für a).
109833/1981
Claims (12)
- MtTNOHBN 8fl 7 R P ζ Π ζ!KWXIOERSTRAMB POOUj8 •CHWEIGBRSTTBLBVOX 33 08 91TBLBOBAl(M ADlIUI I FBOTBOTPATBXT MCXOSBXU-34 464Patentansprüche1 · Phenäthylaminverbindungen der allgemeinen FormelCH3-GH C MRin der R ein Wasseratoffatom oder eine Methylgruppe darstellt, oder deren Additionssalze mit Säuren«
- 2. ocec-Dimethyl-ß-äthyl-ß-Cp-fluorJphenäthylamin oder dessen Salze.
- 3· a^O^Mmethyl-ß-äthyl-ß-(p-fluor')phenäthylamin oder dessen Salze,
- 4· d-CTjOf-Dimethyl-ß-äthyl-ß-Cp-fluorJphenäthylamin oder dessen Salze.
- 5. dl-ot,ot-Dimethyl-ß-äthyl-ß-( p-fluor)phenäthylamin oder dessen Salze.109833/1981
- 6. NfOffaMJrimethyl-ß-äthyl-ß-C p-fluor) phenäthylamin oder dessen Salze«
- 7. d-IT,flf,flp-Trimethyl-ß-äthyl-ß-( p-f luor) phenäthylamin oder dessen Salze·
- 8. dl-NjOfidMrimethyl-ß-äthyl-ß- (p-f luor) phenäthylamin oder dessen Salze·
- 9. d-N,Cr,Ä-Trimethyl-ß-äthyl-ß-( p- fluor Jphenäthylaminhydrochlorid.
- 10· Verfahren zur Herstellung der Phenäthylaminverbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Benzylaminverbindung der Formelin der H ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe "bedeutet} in Gegenwart eines Katalysators mit Wasserstoff in einem Lösungsmittel hydriert und das Realctionsprodukt in Form der freien Base oder einee Salzes mit einer Säure isoliert·10M3I/19S1/ 176850S - / -
- 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch ge k e η τι — zeichnet, dass man als Katalysator Palladium ver~ wendet und die Reduktion bei Temperaturen im Bereich von 20 bis 6O0O und einem Wasserstoffdruck im Bereich von1 bis 10 atm durchführt·
- 12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass als Katalysator Raney-lTickel verwendet wird und die Reduktion "bei Temperaturen im Bereich W von 135 bis 20O0C und bei Wasserstoffdrücken von 1 bis 170 atm durchgeführt wird·13« Verfahren zur Herstellung von flf,Of-I)imethyl-ß~äthylß-(p-fluor)phenäthylaminverbindungen naoh Anspruoh 1t dadurch gekennzeichnet, dass man N-/of,e-Dimethyl-ß-äthyl-ß-(p-fluor)phenäthyl7formamid in einem Lösungsmittel in Gegenwart eines HydroIysekatalysatora hydrolysiert und das Reaktionsprodukt in Ροπή der freien J| Base oder eines Salzes mit einer Säure isoliert«14· Verfahren nach Anspruch 13f dadurch gekenn- ; zeichnet, dass man Lösungsmittel Wasser, ale Katalysator eine Mineralsäure verwendet und die Hydrolyse ! bei einer Temperatur im Bereich von 75 his 1250O durch- j führt.15· Verfahren nach Anspruoh 13| dadurch g e k e η η zeichnet, dass man als Katalysator eine starke Base verwendet und die Hydrolyse bei einer Temperatur109833/1981oberhalb 175°C durchführt.16β .Verfahren zur Herstellung von α,αΡ-Dimethyl-ß-äthylß-(p-fluor)phenäthylaminverbindungen naoh Anspruch 1, dadurch" gekennz e ichnett dass man 2,2-Dirne thyl-3-äthyl-;5-<(p-fluorphenyl)azirldin in Gegenwart eines Edelmetallkatalysators mit Wasserstoff in einem Lösungsmittel reduziert und das Reaktionsprodukt in Form der freien Base oder als Salz mit einer Säure isoliert·17« Verfahren zur Herstellung von N,Oc,flf-Trimethyl-ßäthyl-ß-(p-fluor)phenäthylaminverbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennze i ohne t, dass man N-^Bc1*- Dimethyl-ß-äthyl-ß-(p-fluor)phenäthyl7fοrmamid in einem inerten lösungsmittel mit Lithiumaluminiumhydrid oder Lithiumaluminiumhydrid/Aluminiumchlorid reduziert und das Reaktionsprodukt in Form der freien Base oder eines Salzes mit einer Säure isoliert und ansohlieseend dae Reaktionsgemisch in wässriger Lösung zersetzt) wobei wenigstens ein A'quivlanet Lithiumaluminiumhydrid je Mol des Formamide verwendet werden.18, Verfahren zur Herstellung von N,«teHPrimethy!t-ß-äthylß-(p-fluor)phenäthylaminverbindungen nach Anspruoh 1f dadurch gekennzeichnet dase man N-Methylenfliö'-dimethyl-ß-äthyl-ß-ip-fluor)phenäthylamin in einem I Lösungsmittel in Gegenwart von Natriumborhydrid, Natriumin Alkohol, Aluminiumamalgami Magneslum/Magneelumjodid}109833/1981Iithiumaluminiumhydrid oder Ameisensäure als Katalysator reduziert und das Reaktionsprodukt in Form der freien Base oder als Salz mit' einer Säure isolierte19· Verfahren zur Herstellung von N ß-(p-fluor)phenäthylaminverbindungen nach Anspruch 1,.dadurch gekennzeichnet, dass man ein Immonium salz der allgemeinen FormelIT = OH-Ar · XOILin der Ar eine Arylgruppe und X"~ ein Halogenid-, Sulfat-, SuIfonat- oder p-Toluolsulfonatanion ist, im wässrigen Medium hydrolysiert und das Reaktionsprodukt in Form der freien Base oder eines Additionssalzes mit einer Säure isoliert.78XXVIiSttSft'xiti
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