DE2455373A1 - Verfahren zur herstellung von neohesperidindihydrochalcon - Google Patents

Verfahren zur herstellung von neohesperidindihydrochalcon

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DE2455373A1
DE2455373A1 DE19742455373 DE2455373A DE2455373A1 DE 2455373 A1 DE2455373 A1 DE 2455373A1 DE 19742455373 DE19742455373 DE 19742455373 DE 2455373 A DE2455373 A DE 2455373A DE 2455373 A1 DE2455373 A1 DE 2455373A1
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Germany
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neohesperidin
mol
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isovanillin
acid
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DE19742455373
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Ulrich Dr Huber
Jost Dr Wild
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Givaudan SA
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L Givaudan and Co SA
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07HSUGARS; DERIVATIVES THEREOF; NUCLEOSIDES; NUCLEOTIDES; NUCLEIC ACIDS
    • C07H17/00Compounds containing heterocyclic radicals directly attached to hetero atoms of saccharide radicals
    • C07H17/04Heterocyclic radicals containing only oxygen as ring hetero atoms
    • C07H17/06Benzopyran radicals
    • C07H17/065Benzo[b]pyrans
    • C07H17/07Benzo[b]pyran-4-ones

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Description

6510/121
L. Givaudan & Cie Sodete Anonyme, Vernier-Geneve (Schweiz)
Verfahren zur Herstellung von Neohesperidindihydrochalcon
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung des bekannten Süsstoffs Neohesperidindihydrochalcon·,, das dadurch gekennzeichnet ist, dass man Phloroacetophenon-4'-ß-neohesperidosid mit Isovanillin in Anwesenheit eines sekundären Amins und einer organischen Säure in Lösung zu Neohespsridin bzw. dessen Ghalcon umsetzt und. das Xlmsetsungsprodukt hierauf in an sich bekannter Weise hydriert.
Beispiele von sekundären Aminen sind 'aliphatisch«· Amine, wie Di -nieder alkyl amine, z.B. Dimethylamin, Diäthylarnin, Diisopropylarnin, etc., aliphatisch - aromatische Amine
wie Nie&eralky !arylamine, z.B. Methylphenylamin, diaromatische Amine wie Diphenylamin, etc., insbesondere aber cyclische' Amine wie Morpholin, Piperidin, Pyrrolidin, Plperazin, Alkanolamine wie Diäthanolamin, etc. Bevorzugt ist Pyrrolidin.
509828/0770
10.10.1974
BAD
Als organische Säuren kommen insbesondere Carbonsäuren,
wiöjiieder-Alkancarbonsäuren^z.B. Essigsäure, Propionsäure, etc., aber auch Ameisensäure,aromatische Carbonsäuren wie Benzoesäure, etc. in Betracht. Bevorzugt wird Essigsäure verwendet.
Ob durch Umsetzung von Phloroacetophenon-4'-ß-neohesperidosid (Neohesperidosylacetylphloroglucin, Acetylphloroglucinneohesperidosid) der Formel
Neo-0
worin Neο für den ß-Neohesperidosylrest, also den 2-0-a-L~Rhamnopyranosyl-ß-D-glucopyranosyl· rest der Formel
CH2OH
steht,
mit Isovanillin
509828/0770
_
vorwiegend Neohesperidin (ll)" bzw. dessen Chalcon (III) entsteht,
OCH3
Neo -Ο
II
OH 0
Neo-0
-CH=CH
OCH3
III
hängt vom Verhältnis sekundäres Amini organische Säure ab. Ist das Verhältnis ca. 1:1, d.h. das Reaktionsmedium neutral (oder schwach nauer), entsteht vorwiegend oder fast ausschließlich Neohesperidin, ist das Reaktionsmedium basisch, d.h.» das sekundäre Amin im Ueberschuss vorhanden, entsteht vorwiegend das Chalcon III, welches das primäre .Reaktionsprodukt der Umsetzung von I mit Isovanillin darstellt. Auch die Reaktionsdauer hat einen Einfluss auf das Verhältnis von ,Verbindung II : Verbindung III. Je langer diese, umso mehr Verbindung II entsteht.
Das Verhältnis der Verbindung I ; Isovanillin ist vorzugsweise 1:1, doch wirkt sich ein geringer Ueberschuss, z.B. 5 % der einzelnen Komponenten nicht nachteilig aus.
Die Reaktion wird in Lösung durchgeführt. Als Lö'sungsmittel kann das sekundäre Amin, sofern unter den Reaktionsbedingungen flüssig,oder ein polares organisches Lösungsmittel dienen.
509828/0770
BAD
Als solches Lösungsmittel können beispielsweise dienen: Alkohole, wie Alkenole, z.B. Methanol, Aethanol, etc., Polyalkohole, z.B. Glykole, Glycerin, Aether wie Dioxan, Methylal, etc., Polyäthylenglykoläther , z.B. Diäthylenglykoläther wie Mono- und Diglyme (Diäthylenglykolmono- bzw. dimethylather), tert. Amine, z.B. Pyridin, Triäthylarnin, etc., Dimethylformamid, Dimethylsulfoxyd, N-Methylpyrrolidon, Hexamethylphosphortriamid, etc.. Ein bevorzugtes Lösungsmittel ist Aethanol.
Das Verhältnis sekundäres Amini Verbindung I kann in einem weiten Bereich, z.B. zwischen 100:1 und 1:100 (Aequivalent) variieren, vorzugsweise liegt es in einem Bereich von 5:1 und 1:20.
Die Reaktionstemperatur kann innerhalb weiter Grenzen variieren, z.B. zwischen ungefähr Zimmertemperatur und dem Siedepunkt des Reaktionsgemisches liegen. Bevorzugt ist ein Bereich von ca. 40°-100°C.
Die Reaktion wird vorzugsweise in einer inerten Atmosphäre, z.B. unter Stickstoff, Argon, ete., durchgeführt.
Zwecks Erzielen guter Ausbeuten wird zudem vorteilhaft unter Ausschluss von Feuchtigkeit gearbeitet.
Wird unter praktisch neutralen Bedingungen (Verhältnis sekundäres Amin : organische Säure ungefähr 1:1 ) gearbeitet was der bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens entspricht ~ fällt aus dem Reaktionsgemisch raceraisches Neohesperidin kristallin an und kann nach Abfiltrieren direkt für die Hydrierungsstufe eingesetzt v/erden. Bei Arbeiten unter basischen Bedingungen wird aus dem Reaktionsgemisch das überschüssige sekundäre Amin zuerst abdestiiliert und hierauf der verbleibende Rückstand für die nächste Stufe eingesetzt.
Die katalytische Hydrierung zum Hesperidindihydrochalcon der Formel
509828/0770
Neo- 0
OCH3
kann in an sich bekannter V/eise durchgeführt werden. Als Katalysator geeignet ist beispielsweise Raney-Nickel. Man arbeitet zweckmässigerweise in einem Lösungsmittel, beispielsweise in einem Alkohol wie Methanol und bei Zimmertemperatur.
509828/0770
Beispiel 1
2,4 g (0,005 Mol) Aeetylphloroglucinneohesperidosid, 25 ml absolutes Aethanol, 1,07 g (0,015 Mol) Pyrrolidin, 0,25 S Essigsäure und.0,76 g (0,005 Mol) Isovanillin werden eine Stunde unter Argonatmosphäre auf Rückflusstemperatur erhitzt. Darauf wird das Reaktionsgemisch am Rotationsverdampfer schonend eingeengt und am Hochvakuum restliches Pyrrolidin entfernt. Die tiefrote Kristallmasse wird in 20 ml IN Natronlauge aufgenommen, die Lösung dreimal mit je 20 ml ml Methylenchlorid gewaschen, mittels Aktivkohle " und Filtration über Cellit (Nachwaschen mit Wasser) gereinigt und zum Piltrat 0,5 g Raney-Nickel (nass) zugegeben. Man hydriert 12 Stunden, in welcher Zeit ungefähr 1 Aequivalent Wasserstoff aufgenommen wird. Der Katalysator wird über Cellit abfiltriert und das Filtrat mit ca. 4 ml 5N Salzsäure unter Kühlen auf einen pH-Wert von 5 gebracht. Das überschüssige Isovanillin wird durch Waschen mit 2 χ 20ml Aether entfernt. Die wässrige Phase wird während 21 Stunden in einem Kutscher-Steudel-Extraktor mittels .EssigesterίAethanol - 80:20$ extrahiert. Der Extrakt wird eingeengt und am Hochvakuum getrocknet. Ausbeute 2,5 g (82$ der Theorie). Das Produkt zeigt auf einer PolyamiddUrmschichtplatte einen einzigen Fleck, (Laufmittel Nitrornethan ; Methanol : Wasser = 6θ ; 37 : 3) der dem Neohesperidindihydrochalcon entspricht.
509828/0770
Beispiel 2
24 g (0,050 Mol) getrocknetes Acetylphlorogluelnneohesperid.osid werden in 250 ml 99i8$-igem Methanol suspendiert,
mit 3,55g (0, 05 Mol) Pyrrolidin und 3 g (O, 05 Mol) Essigsäure versetzt und zum entstandenen Gemisch 7,6 g (0,050MoI) Isovanillin zugegeben. Das Reaktionsgemisch wird unter Argonatmosphäre unter kräftigem Rühren 12 Stunden bei Rückfluss- , temperatur gehalten. Nach Abkühlen wird das kristalline Neohesperidin abgenutscht und mit 250 ml Aethanol gewaschen* Nach Trocknen am Hochvakuum werden 26,1 g (85^ Ausbeute) Produkt vom Schmelzpunkt 230-240°C erhalten.
18,9 g (Ο,Ο^Ο Mol).Neohesperidin werden in 90 ml 2N
Natronlauge gelöst und mit 1,2 g Raney-Niokel versetzt. Das Gemisch wird unter Normaldruck 15, Stunden hydriert. Die Wasserst off auf nähme entspricht J>0 mMol. Die Lösung wird filtriert und unter Eiskühlung und Rühren mit 36 ml 5N Salzsäure auf einen pH-Wert von 6 gebracht. . Die klare gelbe Lösung wird 48 Stunden im Kühlschrank b.elassenj, dann abgenutscht. Der weisse Rückstand wird mit kaltem Wasser ge-Wäschen und über Nacht am Hochvakuum getrocknet. Man erhält' IT»4 g(95/& Ausbeute) Neohesperidindihydrochalcon vom Schmelzpunkt 1500C. , ·' -
Beispiel 3
Wird in obigem Beispiel 2 die Essigsäure durch die äquivalen-fee Menge Benzoesäure ersetzt, ergeben sich dieselben Resultate.
509828/0710
llfesv
~ 3
Beispiel 4
47,6 g (0,10 Mol) getrocknetes Acetylphloroglucinneohesperidosid werden in 500 ml Isopropaaol suspendiert, mit 7,1 g (0,10 Mol) Pyrrolidin und 6 g (0,10 Mol) Essigsäure
versetzt und zum entstandenen Gemisch. 15,2 g (0,10 Mol) Isovanillin zugegeben. Das Reaktionsgemisch wird unter kräftigem Rühren 15 Stunden bei Rückflusstemperatur gehalten. Nach Abkühlen wird das kristalline Neohesperidin abgenutscht und mit JOO ml Aethanol gewaschen. Nach Trocknen am Vakuum werden 53 g (87$ Ausbeute) Produkt vom Schmelzpunkt 236-238° erhalten.
Die Reinheit beträgt gemäss High Pressure Liquid-Chromatographie 92°/o.
18,9 g (0,030 Mol) Neohesperidin werden in 90 ml 2N Natronlauge gelöst und mit 1,2 g Raney-Mckel versetzt. Das Gemisch wird unter Normaldruck 15 Stunden hydriert. Die Wasserstoffaufnähme entspricht 30 mMol. Die Lösung wird filtriert und unter Eiskühlung und Rühren mit 36 ml 5N Salzsäure auf einen pH-Wert von 6 gebracht. Die klare gelbe Lösung wird 48 Stunden im Kühlschrank belassen, dann abgenutscht. Der weisse Rückstand wird mit kaltem V/asser gewaschen und über Nacht am Hochvakuum getrocknet. Man erhält 17,4 g (95$> Ausbeute) Neohesperidindihydrochalcon vom Schmelzpunkt 1500C.
$09828/

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    (1. Verfahren zur Herstellung von Neohesperidindihydrochalcon, "dadurch gekennzeichnet, dass man Phloroacetophenon-4!-ß-neohesperidosid mit Isovanillin in Anwesenheit eines sekundären Amins und einer organischen- Säure in Lösung zum ' Neohesperidin bzw. dessen Chalcon umsetzt und das Umsetzungsprodukt hierauf in an sich bekannter Weise hydriert.
  2. 2. Verfahren- nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das molare Verhältnis von Amin : organischer Säure ungefähr =1:1 beträgt.
    J. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,, dass als Amin Pyrrolidin und als organische Säure Essigsäure verwendet v/erden.
    509828/0770
DE19742455373 1974-01-03 1974-11-22 Verfahren zur herstellung von neohesperidindihydrochalcon Withdrawn DE2455373A1 (de)

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