DE1768106B1 - 17alpha,21-(1'-Methoxy)-n-butylidendioxy-6alpha,9alpha-difluor-delta?-pregnen- und -delta?-pregnadien-11ss-ol-3,20-dion - Google Patents

17alpha,21-(1'-Methoxy)-n-butylidendioxy-6alpha,9alpha-difluor-delta?-pregnen- und -delta?-pregnadien-11ss-ol-3,20-dion

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DE1768106B1
DE1768106B1 DE19681768106 DE1768106A DE1768106B1 DE 1768106 B1 DE1768106 B1 DE 1768106B1 DE 19681768106 DE19681768106 DE 19681768106 DE 1768106 A DE1768106 A DE 1768106A DE 1768106 B1 DE1768106 B1 DE 1768106B1
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methoxy
dione
delta
difluoro
butylidenedioxy
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R Gardi
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J21/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen having an oxygen-containing hetero ring spiro-condensed with the cyclopenta(a)hydrophenanthrene skeleton

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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Steroid Compounds (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)

Description

durch die folgende Struktur in den 17,20 und 21-Stel- i5 und pflanzliche öle, gesättigte oder ungesättigte Fettl ii Alkhl Pllkhl
lungen:
20 CO
— O
OR
R1
worin R einen aliphatischen, 1 bis 9 Kohlenstoffgg g
säuren, Aluminiumstearat, Alkohole, Polyalkohole, wie z. B. Glycerin, Propylen- oder Polyäthylenglykole, Wachse, aliphatische Kohlenwasserstoffe oder Lanolin zusammen mit verhältnismäßig großen Mengen Wasser. Andere Träger, die verwendet werden können, sind hydrophile Basen, Cholesterin, Hydroxycholesterin, Vaseline, Vaselinöl, Siliconfette, die physiologisch inert sind, Natriumalginat und zusätzlich Stabilisierungsmittel, Verdickungsmittel und Farb
g g
atome enthaltenden Kohlenwasserstoffrest, einen 25 stoffe sowie Parfüms. Die Arzneimittel gemäß der llihih 4 bi 6 Khlff hl fd k h i
cycloaliphatischen, 4 bis 6 Kohlenstoffatome enthaltenden Kohlenwasserstoffrest, einen araliphatischen, 7 bis 8 Kohlenstoffatome enthaltenden Kohlenwasserstoffrest oder einen Phenyl-, ß-Carboxyäthyl-, /S-Carbo-
Erfindung können auch Konservierungsmittel oder bakteriostatische Mittel wie z. B. Ester der p-Hydroxybenzoesäure, d. h. Methyl-, Äthyl- oder Propyl-p-hydroxybenzoat, Quecksilberderivate, wie z. B. des Merhil d idi i
y ßyy / y, Q,
methoxyäthyl- oder ß-Carbäthoxyäthylrest und R1 30 thiolats, oder quaternäre Ammoniumderivate, wie
einen niedrigen Alkylrest bedeutet.
Die 17a,21-cyclischen Orthoester des Cortisons, Hydrocortisons, Prednisons und Prednisolons mit von 4 bis 7 Kohlenstoffatome enthaltenden Fett-
z. B. Cetyl-trimethylammoniumbromid, enthalten, die neben einer Oberflächenaktivität eine gute bakteriostatische Aktivität aufweisen.
Die 17,21-Orthobutyrate von 6a,9a-Difluorhydro-
säuren sind im wesentlichen wirksamer als die ver- 35 cortison und 6a,9a-Difluorprednisolon sind in den wandten Hormone, und unter diesen Verbindungen Arzneimitteln gemäß der Erfindung in einer aussind die 17,21-Orthovalerianate (R = η-Butyl) bevor- reichenden Menge vorhanden, um die gewünschte zugt. terapheutische Wirkung auf den Entzündungsprozeß
Es wurde nun gefunden, daß zwei bestimmte, neue oder -herd auszuüben. Vorzugsweise werden die Steroidorthoester, nämlich die 17,21-Orthobutyrate 40 Arzneimittel den aktiven Bestandteil in einer Menge des 6a,9a-Difluorhydrocortisons und 6a,9a-Difluor- von 0,0005 bis 5 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,005 prednisolons, gegenüber den vorstehend genannten bis 0,5 Gewichtsprozent, enthalten. Orthoestern verbesserte entzündungshemmende Wir- Um die Beständigkeit des aktiven Bestandteils
kung bei äußerlicher Anwendung zeigen, wie aus in den wäßrigen Trägern zu verbessern, ist es ratsam, Versuchen hervorgeht, die besonders auf die Mes- 45 den pH-Wert des Arzneimittels auf nicht unter 7 sung der entzündungshemmenden Wirkung einer einzustellen, z. B. indem man eine organische oder Substanz bei äußerlicher Anwendung ausgelegt sind anorganische Base, wie beispielsweise Triäthanolamin, (z. B. beim Vasokonstrictionsversuch oder bei der zugibt.
Probe auf Antigranulom). Die neuen 17,21-Orthoester der Erfindung werden
Dementsprechend werden durch die Erfindung 50 hergestellt durch Umsetzen der entsprechenden Diole die 17,21-Orthobutyrate des 6a,9a-Difluorhydrocorti- mit Methylorthobutyrat in Gegenwart eines sauren
Katalysators gemäß dem Verfahren nach Patent 1 195 748.
Die Orthoveresterung wird bei erhöhter Temperatur (etwa 100 bis 1100C) durchgeführt, wobei man das 17a,21-Orthobutyrat des 6a,9a-Difluorhydrocortisons und 6a,9a-Difluorprednisolons erhält als Gemisch von zwei epimeren Orthoestern, die nach üblichen Methoden abgetrennt werden können. Praktisch ist es vorzuziehen, das Gemisch der beiden Epimere zur Herstellung der erfindungsgemäßen Arzneimittel zur äußerlichen Verabreichung zu verwenden.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele i erläutert.
F λ
wobei die punktierte Linie das mögliche Vorhandensein einer Doppelbindung in der 1(2)-Stellung andeu- Ein Gemisch von 1 g 6a,9a-Difluorhydrocortison, tet, ebenso wie Arzneimittel mit einem Gehalt an 3 cm3 Methylorthobutyrat und 10 mg p-Toluolsul-
sons und des 6a,9a-Difluorprednisolons der allgemeinen Formel geschaffen
HO
-O
OCH,
II
fonsäure in 5 cm3 Dimethylformamid wird über Nacht unter einem Stickstoffstrom bei 1050C (Badtemperatur) gehalten. Anschließend werden einige Tropfen Pyridin zugefügt und das Lösungsmittel im Vakuum verdampft. Der Rückstand wird mit wenig Methanol aufgenommen, filtriert und das Produkt aus einem Gemisch von Methanol und Methylenchlorid kristallisiert. Es wird das 17a,21-(l'-Methoxy)-n - butylidendioxy - 6a,9a - difluor - J4 - pregnen -11 β - ol-3,20-dion vom F. 188 bis 192° C, [«]£ = +84° (Dioxan, c = 0,5%) erhalten.
Die Dünnschichtchromatographie zeigt, daß das Produkt aus zwei Epimäre besteht, die durch fraktionierte Kristallisierung abgetrennt werden können. Sie stellen kleine Unterschiede in den Schmelzpunkten und Drehvermögen dar, aber besitzen den gleichen Wirkungsgrad.
Beispiel 2
Ein Gemisch von 2 g 6a,9a-Difluorprednisolon, 6 cm3 Methylorthobutyrat und 20 mg p-Toluolsulfonsäure in 10 cm3 Dimethylformamid wird über Nacht unter einem Stickstoffstrom auf einem Ölbad auf 1050C erhitzt. Anschließend wird das Gemisch durch Zusatz einiger Tropfen Pyridin neutralisiert und im Vakuum zur Trockene eingeengt. Der Rückstand wird mit wenig Methanol aufgenommen, filtriert und das Produkt aus einem Gemisch von Methanol und Methylenchlorid umkristallisiert. Es wird das 17a,21 -(I '-Methoxy)-n-butylidendioxy-6a,9u-difluorl'^-pregnadien-llp'-ol-S^O-dion von F. 194 bis 198°C; [«]? = +58° (Dioxan, c = 0,5%), erhalten.
Die Dünnschichtchromatographie zeigt, daß das Produkt aus zwei Epimeren besteht, die durch fraktionierte Kristallisierung abgetrennt werden können. Sie stellen kleine Unterschiede in den Schmelzpunkten und Drehvermögen dar, aber besitzen den gleichen Wirkungsgrad.
Beispiel 3
Es wird eine Salbe der folgenden Zusammensetzung für den äußerlichen Gebrauch nach den üblichen pharmazeutischen Verfahren hergestellt:
Beispiel 4
Eine Salbe für den äußerlichen Gebrauch mit der folgenden Zusammensetzung wird hergestellt:
Komponenten
Komponenten Gewichtsprozent 0,10
17a,21-(l'-Methoxy)-n-butyliden- 5,00
dioxy-6a,9a-difluor-J' 4-pregnadien- - 5,00
1 l/i-ol-3 20-dion 20,00
Bienenwachs
Wasserfreies Lanolin
Weißes weiches Paraffin
»Amphocerin K«, Handelsname für 25,00
eine Salbengrundlage der Dehydag, 14,90
Deutsche Hydrierwerke GmbH, 30,00
Düsseldorf
Flüssiges Paraffin
Destilliertes Wasser
Das Bienenwachs, das Lanolin, das weiße weiche Paraffin und das flüssige Paraffin werden bei 70° C geschmolzen, der wirksame Bestandteil zugefügt und anschließend das Gemisch aus »Amphocerin K« und Wasser zugefügt. Es wird zweimal raffiniert. 17«,21-(l'-Methoxy)-n-butylidendioxy-6a,9a-difluor-J4-pregnen-
ll/3-ol-3,20-dion
Cetylalkohol
Wasserfreies Lanolin
Destilliertes Wasser
Benzylalkohol
J5 Flüssiges Paraffin
Weißes weiches Paraffin
Gewichtsprozent
0,05
0,50
5,00
5,00
0,50
20,00
68,95
Der Cetylalkohol und der Benzylalkohol, das
flüssige Paraffin und das weiße weiche Paraffin werden bei 75° C geschmolzen, der wirksame Bestandteil zugefügt und anschließend das vorher mit Wasser gemischte Lanolin. Es wird zweimal raffiniert.
Beispiel 5
Es wird eine hydrophile Salbe der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
Komponenten
Gewichtsprozent
17«,21-(l'-Methoxy)-n-butyliden-
dioxy-6«,9a-difluor-. I1 4-pregnadien-
1 l/i-ol-3,20-dion 0,300
»Propylparaben« (Handelsname für
Hydroxybenzoesäurepropylester) .. 0,015
»Methylparaben« (Handelsname für
Hydroxybenzoesäuremethylester) .. 0,025
Natriumlaurylsulfat 1,000
Propylenglykol 12,000
Stearylalkohol 25,000
Weißes weiches Paraffin 25,000
Destilliertes Wasser auf 100%
Der Stearylalkohol und das weiße weiche Paraffin werden auf einem Dampfbad geschmolzen und auf etwa 75° C erwärmt, eine Lösung des wirksamen Bestandteils im Propylenglykol zugefügt und anschließend die anderen Bestandteile, die vorher in Wasser gelöst und auf 750C erwärmt waren, zugesetzt. Das Gemisch wird bis zum Erstarren gerührt.
Bei dieser hydrophilen Salbe kann das Natriumlaurylsulfat durch Polyoxyl-40-stearat in einer Menge von 5 Gewichtsprozent ersetzt werden.
Beispiel 6
Es wird eine Creme der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
Komponenten
17«,21 -(1 '-Methoxy)-n-butylidendioxy-6a,9a-difluor-I1>4-pregnadienll/i-ol-3,20-dion
Cetostearylalkohol
Weißes weiches Paraffin
Flüssiges Paraffin
Isopropylstearat
Gewichtsprozent
0,050 12,000 6,480 6,480 3,240
Fortsetzung
Komponenten
Propylenglykol
»Methylparaben«
»Propylparaben«
»Tween 80« (Handelsname für
teilweise mit Fettsäuren veresterte Polyoxyäthylenderivate von Sorbitanhydriden)
Polyäthylenglykol 6000
Destilliertes Wasser
Gewichtsprozent
3,240 0,180 0,050
0,200
4,950
63,130
Beispiel 9
Es wird eine Augensalbe der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
Komponenten
17«,21-(l'-Methoxy)-n-butylidendioxy-6a,9u-difluor-I14-pregnadienllp'-ol-3,20-dion
Flüssiges Paraffin
Weißes, weiches Paraffin
Gewichtsprozent
0,025 29,975 70,000
Der Cetostearylalkohol, das weiße weiche Paraffin, das flüssige Paraffin und das Isopropylstearat werden bei etwa 700C geschmolzen, eine Lösung des wirksamen Bestandteils im Propylenglykol zugesetzt und anschließend die anderen Bestandteile, die vorher mit dem Wasser gemischt waren und auf 7O0C erwärmt waren, zugefügt. Es wird zweimal raffiniert.
Der aktive Bestandteil wird zu den anderen Bestandteilen zugefügt, die vorher durch Erhitzen auf 12O0C über 1 Stunde sterilisiert waren. Es wird zweimal raffiniert und sterile Tuben abgefüllt.
B e i s ρ i e 1 10
Es wird ein Hautwasser der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
Beispiel 7
Es wird eine Salbe der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
Komponenten
17a,21-(l'-Methoxy)-n-butylidendioxy-6a,9a-difiuor-J1>4-pregnadienll/?-ol-3,20-dion
Reines Cholesterin
Stearylalkohol
Weißes weiches Paraffin
Flüssiges Paraffin
Gewichtsprozent
30
0,3
3,0
8,0
51,0
37,7
Komponenten Gewichtsprozent
17a,21 -(1 '-Methoxy)-n-butyliden-
dioxy-6a,9«-difluor-J4-pregnen-
ll/^-ol-3,20-dion
Äthylalkohol, 95° ,
Wasser
0,4
40,0
59,0
0,6
Kölnischwasser
35
Der wirksame Bestandteil wird zu den anderen Bestandteilen, die vorher auf 75° C erwärmt und geschmolzen waren, zugesetzt und das Gemisch bis zum Erstarren gerührt.
Beispiel 8
Es wird eine Creme der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
Das aktive Produkt wird zu einer klaren Mischung der anderen Bestandteile zugesetzt.
Beispiel 11
Es wird ein Hautwasser der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
Komponenten
Komponenten
17a,21-(l'-Methoxy)-n-butylidendioxy-6ct,9a-difluor-J4-pregnenll/i-ol-3,20-dion
»Propylparaben«
»Methylparaben«
Cetyltrimethylammoniumbromid .
Propylenglykol
Stearylalkohol
Weißes weiches Paraffin
Flüssiges Paraffin
Destilliertes Wasser
Gewichtsprozent 17a,21-(l'-Methoxy)-n-butylidendioxy-6a,9a-difluor-J1<4-pregnadienll/?-ol-3,20-dion
Äthylalkohol, 95° ,..
Propylenglykol
Destilliertes Wasser
Gewichtsprozent
0,03 50,00 20,00 29,97
0,025
0,015
0,025
1,000
12,000
15,000
12,775
22,500
36,660
55 Das aktive Produkt wird in dem Alkohol gelöst und zu einem klaren Gemisch der anderen Bestandteile zugesetzt.
Beispiel 12
Es wird ein Hautwasser der folgenden Zusammensetzung gemäß Beispiel 11 hergestellt:
60 Komponenten
Der Stearylalkohol, das weiße weiche Paraffin und das flüssige Paraffin werden bei 750C geschmolzen, eine Lösung des wirksamen Bestandteils im Propylenglykol zugesetzt und anschließend die anderen vorher mit Wasser gemischten und auf 75° C erwärmten Bestandteile zugefügt. Es wird zweimal raffiniert.
17a,21 -(1 '-Methoxy)-n-butylidendioxy-6a,9a-difluor-J4-pregnenll/?-ol-3,20-dion
Äthylalkohol, 95=
Glycerin
Propylenglykol
Destilliertes Wasser
Gewichtsprozent
0,05 40,00 10,00 30,00 19,95

Claims (3)

7 8 Patentansprüche: 3. Mittel, enthaltend 17a,21 - (I' - Methoxy)-
1. 17a,21 - (Γ - Methoxy) - η - butylidendioxy- n-butylidendioxy-6a,9«-difluor-z14-pregnen-ll/i-ol-6a,9a-difluor-,J4-pregnen-l l/i-ol-3,20-dion. 3,20-dion oder -/I14-pregnadien-l l/?-ol-3,20-dion
2. 17«,21 - (Γ - Methoxy) - η - butylidendioxy- neben üblichen inerten und physiologisch verdifl^ 5 träglichen Träger- und/oder Hilfsstoffen.
109 546/468
DE19681768106 1967-04-01 1968-04-01 17alpha,21-(1'-Methoxy)-n-butylidendioxy-6alpha,9alpha-difluor-delta?-pregnen- und -delta?-pregnadien-11ss-ol-3,20-dion Withdrawn DE1768106B1 (de)

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