DE1768106C - 17 alpha, 21 (1 Methoxy) n butyliden dioxy 6 alpha, 9 alpha difluor Delta hoch 4 pregnen und Delta hoch 1,4 pregnadien 11 beta öl 3,20 dion - Google Patents

17 alpha, 21 (1 Methoxy) n butyliden dioxy 6 alpha, 9 alpha difluor Delta hoch 4 pregnen und Delta hoch 1,4 pregnadien 11 beta öl 3,20 dion

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DE1768106C
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alpha
methoxy
dione
delta high
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English (en)
Inventor
Alberto Mailand Gardi Rmal do Carate Bnanza Ercoli, (Italien)
Original Assignee
Warner Lambert Pharmaceutical Co , Morris Plains, NJ (V St A)
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Description

Die Erfindung betrifft neue 17,21-Orthobutyrate von Difluorcorticoiden, dis eine erhöhte entzündungshemmende Wirkung besitzen und insbesondere Tür die Verwendung in Arzneimitteln zur äußerlichen Behandlung von Entzündungen geeignet sind, Die Erfindung betrifft ebenfalls Arzneimittel mit einem Gehalt an diesen Verbindungen als Wirkstoff.
Im Patent 1 195 748 ist ein Verfahren zur Herstellung von Steroid-17,21-orthoestern beschrieben, das zur Herstellung von Steroiden mit entzündungshemmenden Eigenschaften besonders anwendbar ist. Durch die Erfindung des obigen Patents wird eine Reihe von cyclischen 17,21-Orthoestern von antientzündlichen Steroiden geschaffen, gekennzeichnet durch die folgende Struktur in den 17,20 und 2!-Stellungen:
R1
worin R einen aliphatischen, 1 bis 9 Kohlenstoffatome enthaltenden Kohlenwasserstoffrest, einen cycloaliphatischen, 4 bis 6 Kohlenstoffatome enthaltenden Kohlenwasserstoffrest, einen araliphatischen, 7 bis 8 Kohlenstoffatome enthaltenden Kohlenwasserstoffrest oder einen Phenyl-, /i-Carboxyäthyl-, /?-Carbomethoxyäthyl- oder /J-Carbäthoxyäthylrest und R1 einen niedrigen Alkylrest bedeutet.
Die 17a,21-cyclischen Orthoester des Cortisons, Hydrocortisons, Prednisons und Prednisolons mit von 4 bis 7 Kohlenstoffatome enthaltenden Fettsäuren sind im wesentlichen wirksamer als die verwandten Hormone, und unter diesen Verbindungen sind die 17,21-Orthovalerianate (R = η-Butyl) bevorzugt.
Es wurde nun gefunden, daß zwei bestimmte, neue Steroidorthoester, nämlich die 17,21-Orthobutyrate des 6«,9u-Difluorhydrocortisons und 6a,9a-Difluorprednisolons, gegenüber den vorstehend genannten Orthoestern verbesserte entzündungshemmende Wirkung bei äußerlicher Anwendung zeigen, wie aus Versuchen hervorgeht, die besonders auf die Messung der entzündungshemmenden Wirkung einer Substanz bei äußerlicher Anwendung ausgelegt sind (z. B. beim Vasokonstrictionsversuch oder bei der Probe auf Antigranulom).
Dementsprechend werden durch die Erfindung die 17,21-Orthobutyrate des 6n,9a-Difluorhydrocortisons und des 6(i,9a-Difluorprednisolons der allgemeinen Formel geschaffen
HO
CH7-O
< O
OCH3
CH7-CH1-CH1
II
wobei die punktierte Linie das mögliche Vorhandensein einer Doppelbindung in der 1(2)-Stellung andeutet, ebenso wie Arzneimittel mit einem Gehalt an diesen Verbindungen zur äußerlichen Behandlung von Entzündungen.
Arzneimittel, die das aktive Steroid in Mischung mit einem geeigneten Träger oder Exzipienten erithalten, können in fester, halbfesier, flüssiger oder viskoser Form vorliegen. Der wirksame Bestandteil kann z. B. mit den gewöhnlichen Trägern für Pulver, Salben, Hautwässer, Cremen, .Emulsionen, wäßrigen Suspensionen und anderen Verabreichungsformen, ίο die besonders Tür dermatologische Anwendungen geeignet sind, zusammengestellt werden. Die verwendeten Träger sind solche, die bereits zur Herstellung von Präparaten zum äußerlichen Gebrauch vorgeschlagen worden sind, wie z. B. tierische Fette
und pflanzliche öle, gesättigte oder ungesättigte Fettsäuren, Aluminiumstearat, Alkohole, Polyalkohole, wie z. B. Glycerin, Propylen- oder Polyäthylenglykole, Wachse, aliphatische Kohlenwasserstoffe oder Lanolin zusammen mit verhältnismäßig großen Mengen Wasser. Andere Träger, die verwendet werden können, sind hydrophile Basen, Cholesterin, Hydroxycholesterin, Vaseline, Vaselinöl, Siliconfette, die physiologisch inert sind, Natriumalginat und zusätzlich Stabilisierungsmittel, Verdickungsmittel und Farbstoffe sowie Parfüms. Die Arzneimittel gemäß .der Erfindung können auch Konservierungsmittel oder bakteriostatische Mittel wie z. B. Ester der p-Hydroxybenzoesäure, d. h. Methyl-, Äthyl- oder Propyl-p-hydroxybenzoat, Quecksilberderivate, wie z. B. des Merthiolats, oder quaternäre Ammoniumderivate, wie z. B. Cetyl-trimethylammoniumbromid, enthalten, die neben einer Oberflächenaktivität eine gute bakteriostatische Aktivität aufweisen.
Die 17,21-Orthobutyrate von 6n,9a-Difluorhydrocortison und 6a,9a-Difluorprednisolon sind in den Arzneimitteln gemäß der Erfindung in einer ausreichenden Menge vorhanden, um die gewünschte terapheutische Wirkung auf den Entzündungsprozeß oder -herd auszuüben. Vorzugsweise werden die Arzneimittel den aktiven Bestandteil in einer Menge von 0,0005 bis 5 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,005 bis 0,5 Gewichtsprozent, enthalten.
Um die Beständigkeit des aktiven Bestandteils in den wäßrigen Trägern zu verbessern, ist es ratsam, den pH-Wert des Arzneimittels auf nicht unter 7 einzustellen, z. B. indem man eine organische oder anorganische Base, wie beispielsweise Triäthanolamin, zugibt.
Die neuen 17,21-Orthoester der Erfindung werden hergestellt durch Umsetzen der entsprechenden Diöle mit Methylorthobutyrat in Gegenwart eines sauren Katalysators gemäß dem Verfahren nach Patent 1 195 748.
Die Orthoveresterung wird bei erhöhter Temperatur (etwa 100 bis 110° C) durchgeführt, wobei man das 17a,21-Orthobutyrat des 6a,9a-Difluorhydrocortisons und 6ci,9a-Difluorprednisolons erhält als Gemisch von zwei epimeren Orthoestern, die nach üblichen Methoden abgetrennt werden können. Praktisch ist es vorzuziehen, das Gemisch der beiden Epimere zur Herstellung der erfindungsgemäßen Arzneimittel zur äußerlichen Verabreichung zu verwenden.
, Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele erläutert.
Beispiel Γ
Ein Gemisch von 1 g 6«,9a-Difluorhydrocortison, 3 cm3 Methylorthobutyrat und 10 mg p-Toluolsul-
1 76B
fonsUurc in 5 cm3 Dimethylformamid wird über Nacht unter einem StickstofTstrom bei 105° C (Badtemperatur) gehalten. Anschließend werden einige Tropfen Pyridin zugefügt und das Lösungsmittel im Vakuum verdampft. Der Rückstand wird mit wenig Methanol aufgenommen, nitriert und das Produkt aus einem Gemisch von Methanol und Methylenchlorid kristallisiert. Es wird das 17^,21 -(l'-Methoxy)-n-butylidendioxy-6ii,9«-dif1uor-/l4-pregnen-ll/y-ol-3,20-dion vom F. 188 bis 1920C, [,/]? = +84° (Dioxan, c = 0,5%) erhalten.
Die Dünnschichtchromatographie zeigt, daß das Produkt aus zwei Epimäre besteht, die durch fraktionierte Kristallisierung abgetrennt werden können. Sie stellen kleine Unterschiede in den Schmelzpunkten und Drehvermögen dar, aber besitzen den gleichen Wirkungsgrad.
Beispiel 2
Ein Gemisch von 2 g 6«,9«-Difluorprednisolon, 6 cm3 Methylorthobutyrat und 20 mg p-Toluolsulfonsäure in 10 cm3 Dimethylformamid wird über Nacht unter einem Stickstoffstrom auf einem ölbad auf 105° C erhitzt. Anschließend wird das Gemisch durch Zusatz einiger Tropfen Pyridin neutralisiert und im Vakuum zur Trockene eingeengt. Der Rückstand wird mit wenig Methanol aufgenommen, filtriert und das Produkt aus einem Gemisch von Methanol und Methylenchlorid umkristallisiert. Es wird das 17«,21-(l'-Methoxy)-n-butylidendioxy-6«,9«-difluor-, l'-4-pregnadien-ll/i-ol-3,20-dion von F. 194 bis 198°C; [«]? = +58° (Dioxan, c = 0,5%), erhalten.
Die Dünnschichtchromatographie zeigt, daß das Produkt aus zwei Epimeren bestehi, die durch fraktionierte Kristallisierung abgetrennt werden können. Sie stellen kleine Unterschiede in den Schmelzpunkten und Drehvermögen dar, aber besitzen den gleichen Wirkungsgrad.
Beispiel 3
Es wird eine Salbe der folgenden Zusammensetzung für den äußerlichen Gebrauch nach den üblichen pharmazeutischen Verfahren hergestellt:
Komponenten
17ri.21-(1 '-Methoxy)-n-butylidendioxy-6u,9a-difkior-/lli4-pregnadienll/)'-ol-3,20-dion
Bienenwachs
Wasserfreies Lanolin
Weißes weiches Paraffin y .
»Amphocerin K«, Handelsname für
eine Salbengrundlage der Dehydag,
Deutsche Hydrierwerke GmbH,
Düsseldorf
Flüssiges Paraffin
Destilliertes Wasser
0,10
5,00
5,00
20,00
25,00
14,90
30,00
Beispiel 4
Eine Salbe für den äußerlichen Gebrauch mit der folgenden Zusammensetzung wird hergestellt:
40
45
Gewichtsprozent
55
Das Bienenwachs, das Lanolin, das weiße weiche Paraffin und das flüssige Paraffin werden bei 70° C geschmolzen, der wirksame Bestandteil zugefügt und anschließend das Gemisch aus »Amphocerin K« und Wasser zugefügt. Es wird zweimal raffiniert. Komponenten
17n,21-(I'-Methoxy)-n-butylidendioxy-6fi,9u-difluor-. l4-prcgncnll/i-ol-3,20-dion
Cetylalkohol
Wasserfreies Lanolin
Destilliertes Wasser
Benzylalkohol
Flüssiges Paraffin
Weißes weiches Paraffin
Gewichtsprozent
0,05
0,50
5,00
5,00
0,50
20,00
68,95
Der Cetylalkohol und der Benzylalkohol, das flüssige Paraffin und das weiße weiche Paraffin werden bei 75" C geschmolzen, der wirksame Bestandteil zugefügt und anschließend das vorher mit Wasser gemischte Lanolin. Es wird zweimal raffiniert.
Beispiel 5
Es wird eine hydrophile Salbe der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
Komponenten
Gewichtsprozent
17f(,21-(l'-Methoxy)-n-butylidendioxy-6«,9d-difluor-/lu4-pregnadien-
1 l/i-ol-3.20-dion 0,300
»Propylparaben« (Handelsname für
Hydroxybenzoesäurepropylester) .. 0,015
»Methylparaben« (Handelsname für
Hydroxybenzoesäuremethylester) .. 0,025
Natriumlaurylsulfat 1,000
Propylenglykol 12,000
Stearylalkohol 25.000
Weißes weiches Paraffin 25,000
Destilliertes Wasser auf 100%
Der Stearylalkohol und das weiße weiche Paraffin werden auf einem Dampfbad geschmolzen und auf etwa 75° C erwärmt, eine Lösung des wirksamen Bestandteils im Propylenglykol zugefügt und anschließend die anderen Bestandteile, die vorher in Wasser gelöst und auf 75° C erwärmt waren, zugesetzt. Das Gemisch wird bis zum Erstarren gerührt.
Bei dieser hydrophilen Salbe kann das Natriumlaurylsulfat durch Polyoxyl-40-stearat in einer Menge von 5 Gewichtsprozent ersetzt werden.
Beispiel 6
Es wird eine Creme der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
Komponenten
60 17«,21-(l'-Methoxy)-n-butyIidendioxy-6a.9«-difluor-I14-pregnadien-1 lp'-ol-3,20-dion
Cetostearylalkohol
Weißes weiches Paraffin
Flüssiges Paraffin
Isopropylstearat
Gewichtsprozent
0,050 12,000 6,480 6,480 3,240
Fortsetzung
Komponunlen
Propylenglykol
»Melhylparaben«
»Propylparaben«
»Tween 80« (Handelsname für
teilweise mit Fettsäuren veresterte Polyoxyäthylenderivate von Sorbitanhydriden)
Polyäthylenglykol 6000
Destilliertes Wasser
Gewichtsprozent
3,240 0,180 0,050
0,200
4,950
63,130
15
Der Cetostearylalkohol, das weiße weiche Paraffin, das flüssige Paraffin und das Isopropylstearat werden bei etwa 700C geschmolzen, eine Lösung des wirksamen Bestandteils im Propylenglykol zugesetzt und anschließend die anderen Bestandteile, die vorher mit dem Wasser gemischt waren und auf 700C erwärmt waren, zugefügt. Es wird zweimal raffiniert.
B e i sp i el 7
Es wird eine Salbe der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
Komponenten
17(i,21 -(1 '-Methoxy)-n-butylidendioxy-6(i,9«-difluor-/l1-4-pregnadienll/i-ol-3,20-dion
Reines Cholesterin
Stearylalkohol
Weißes weiches Paraffin
Flüssiges Paraffin
Gcwiclusprozent
0,3
3,0
8,0
51,0
37,7
35
Der wirksame Bestandteil wird zu den anderen Bestandteilen, die vorher auf 75° C erwärmt und geschmolzen waren, zugesetzt und das Gemisch bis zum Erstarren gerührt.
Beispiel 8
Es wird eine Creme der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
Komponenten
17(/,21-(l'-Methoxy)-n-butylidendioxy-6a,9(/-difluor-/l4-pregnenlM-ol-3,20-dion
»Propylparaben«
»Methylparaben«
Cetyltrimethylammoniumbromid .
Propylenglykol
Stearylalkohol
Weißes weiches Paraffin
Flüssiges Paraffin
Destilliertes Wasser
Gewichtsprozent
0,025
0,015
0,025
1,000
12,000
15,000
12,775
22,500
36,660
55
Der Stearylalkohol, das weiße weiche Paraffin und das flüssige Paraffin werden bei 75°C geschmolzen, eine Lösung des wirksamen Bestandteils im Propylenglykol zugesetzt und anschließend die anderen vorher mit Wasser gemischten und auf 75°C erwärmten Bestandteile zugefügt. Es wird zweimal raffiniert.
Beispiel 9
Es wird eine Augensulbe der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
Komponunlen
l7«,2l-(l'-Methoxy)-n-butyIidendioxy-6i/,9«-difluor-. ll4-pregnadienll/i-ol-3,20-dion
Flüssiges Paraffin
Weißes, weiches Paraffin
Gewichtsprozent
0,025 29,975 70,000
Der aktive Bestandteil wird zu den anderen Bestandteilen zugefügt, die vorher durch Erhitzen auf 1200C über 1 Stunde sterilisiert waren. Es wird zweimal raffiniert und sterile Tuben abgefüllt.
Beispiel 10
Es wird ein Hautwasser der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
Komponenten
17u,21 -(1 '-Methoxy)-n-butylidendioxy-6«,9«-difluor-.l4-pregnenll/i-ol-3,20-dion
Äthylalkohol, 95°
Wasser
Kölnischwasser
Gewichtsprozent
0,4 40,0 59,0
0,6
Das aktive Produkt wird zu einer klaren Mischung der anderen Bestandteile zugesetzt.
Beispiel 11
Es wird ein Hautwasser der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
Komponenten
17«,21 -(1 '-Methoxy)-n-butylidendioxy-6u.9u-difluor-.l14-pregnadienll/i-ol-3,20-dion
Äthylalkohol, 95°
Propylenglykol
Destilliertes Wasser
Gewichtsprozent
0,03 50,0G 20,00 29,97
Das aktive Produkt wird in dem Alkohol gelöst und zu einem klaren Gemisch der anderen Bestandteile zugesetzt.
Beispiel 12
Es wird ein HaVitwasser der folgenden Zusammensetzung gemäß Beispiel 11 hergestellt:
60 Komponenten
17«,21 -(1 '-Methoxy)-n-butylidendioxy-6fi,9«-difluor-/l4-pregnenll/J-ol-3,20-dion
Äthylalkohol, 95°
Glycerin
Propylenglykol
Destilliertes Wasser
Gewichtsprozent
0,05 40,00 10,00 30,00 19,95

Claims (2)

7 8 Patentansprüche: 3. Mittel, enthaltend 17«,21 - (Γ - Methoxy)-
1. 17«,21 - (Γ - Methoxy) - η - butylidendioxy- n-butylidendioxy-6a,9«-difluor-/l4-pregnen-l lfi-ol-6 </,9</-difiuor-. 14-pregnen-l !//-01-3,20-dion. 3,20-dion oder -/I14-pregnadien-ll//-ol-3,20-dion
2. 17«,21 - (Γ - Methoxy) - η - butylidendioxy- neben üblichen inerten und physiologisch ver-6(i,9(i-difluor-/lll4-pregnadien-ll/i-ol-3,20-dion. 5 fraglichen Träger- und/oder Hilfsstoffen.

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