DE1767716A1 - Flockulationsbestaendige Pigmentpraeparate und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Flockulationsbestaendige Pigmentpraeparate und Verfahren zu deren HerstellungInfo
- Publication number
- DE1767716A1 DE1767716A1 DE19681767716 DE1767716A DE1767716A1 DE 1767716 A1 DE1767716 A1 DE 1767716A1 DE 19681767716 DE19681767716 DE 19681767716 DE 1767716 A DE1767716 A DE 1767716A DE 1767716 A1 DE1767716 A1 DE 1767716A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pigment
- parts
- flocculation
- cellulose nitrate
- cellulose
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B67/00—Influencing the physical, e.g. the dyeing or printing properties of dyestuffs without chemical reactions, e.g. by treating with solvents grinding or grinding assistants, coating of pigments or dyes; Process features in the making of dyestuff preparations; Dyestuff preparations of a special physical nature, e.g. tablets, films
- C09B67/006—Preparation of organic pigments
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09D—COATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
- C09D101/00—Coating compositions based on cellulose, modified cellulose, or cellulose derivatives
- C09D101/08—Cellulose derivatives
- C09D101/16—Esters of inorganic acids
- C09D101/18—Cellulose nitrate
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Pigments, Carbon Blacks, Or Wood Stains (AREA)
- Inks, Pencil-Leads, Or Crayons (AREA)
- Paints Or Removers (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
Description
Case 6196/E
Deutschland
Plockulationsbeständige Pigmentpräparate und Verfahren zu
deren Herstellung.
Pigmente, die in flüssigen Medien, insbesondere in
Lacken dispergiert sind, zeigen oft die unerwünschte Eigen- f
schaft der Flocculation, d.h. dass sich die feinverteilten
Pigmentteilchen zu Agglomeraten zusammenballen.
Diese Zusammenballung ist zwar im allgemeinen
reversibel, d.h. sie kann durch Rühren und Mischen des Lackes wieder aufgehoben werden. Lässt man aber eine Lacksohicht,
die beispielsweise durch Eintauchen oder mit dem
Pinsel aufgetragen worden ist, langsam eintrocknen, so finden die Pigmentteilchen genügend Zeit, um sich zusammen-
109835/1311
zubauen, während der Lack trocknet. Dies bewirkt dann infolge
der Vergrösserung der Pigmentpartikel eine schwächere Färbung, als sie normalerweise erwartet werden sollte.
Einen eingebürgerten Test zur Prüfung, ob ein Pigment flockulationsbeständig ist oder nicht, stellt der
sog. Spritz-, Giess- und Reibtest dar, wonach z.B. ein Alkyd Melaminharz/Xylol-Einbrennlack mit einer Mischung des Farb-Pigmentes
tmd Titandioxyd pigmentiert und auf ein Blech gespritzt
wird. Danach wird der Lack eingebrannt. Ansehliessend
lasst man den Lack über einen Teil ,des gespritzten und eingebrannten
Bleches überlaufen, wobei eine Partie davon mit dem Finger verrieben wird, dann erfolgt wiederum Einbrennen
des Lackes. Die Farbtondifferenz einerseits zwischen gespritztem und übergelaufenem Lack und anderseits zwischen
der übergelaufenen, sich selbst überlassenen und der übergelaufenen verriebenen Lackpartie verdeutlicht den Grad
der Flockulation.
Am bekanntesten ist diese Erscheinung beim Kupferphthalocyanin und es sind schon unzählige Vorschläge gemacht
worden, die Flockulation des Kupferphthalocyanins zu verhindern, beispielsweise durch Zusatz von Zinn-,
Kobalt-, Mangan-, Magnesium-, Aluminium-, Titan- oder Vanadium-Phthalocyanin, oder durch Zusatz eines substituierten
Kupferphthalocyanins, beispielsweise eines Monochlor-Kupferphthalocyanine,
eines Kupferphthalocyaninsulfonamides,
eines Aminomethyl-phthalocyanins oder eines
1098 35/1311
ORIGINAL INSPECTED
-3- 17877 1 G
Oxyalkylphthalocyanine, um nur einige wenige zu nennen.
Zur Erzielung einer guten Floekulationsbeständigkeit müssen diese Zusätze in Mengen von 5 bis 10$ beigegeben werden, was
eine unerwünschte Veränderung des Farbtones des Kupferphthalocyanins zur Folge hat. Es wurde auch versucht, durch
Umhüllung der Pigmentpartikel mit Polyvinylchlorid, durch
Zusatz von Netzmitteln oder p^-Einstellungen die Flockulations-
Π.
bestSändigkeit von Phthalocyaninpigmenten zu verbessern. Auch ^
die Verwendung von Cellulosederivaten, wie Aethyl-cellulose,
Benzylcellulose oder Dynamit-nitrocellulose als Zusätze zu Lacken wird im Schrifttum erwähnt, ihre Wirksamkeit jedoch
als ungenügend bezeichnet. In der USA-Patentschrift 2 851
wird sogar beschrieben, wie Phthalocyaninpigmente in einem Nitrocelluloselaek durch andere Zusätze vor Flockulation
geschützt werden müssen.
Es wurde nun ein- Verfahren gefunden, welches erlaubt, irgend einem organischen oder anorganischen Pigment a
Floekulationsbeständigkeit zu verleihen, ohne dass die erwähnten Nachteile in Kauf genommen werden müssen, wenn
man ein Pigment mit Cellulosenitrat und gegebenenfalls
einem
weiteren Trägerstoff, beispielsweise einem Polyamid einem Celluloseäther, wie z.B. Aethylcellulose, Benzyleellulose
oder Oxyäthylcellulose, vermischt.
Als Pigmente kommen die verschiedensten anorganischen
109835/1311
und insbesondere organischen Pigmente in Betracht, beispielsweise
solche aus der Klasse der Azo-, Anthrachinon-, Phthalocyanin-,
Nitro-, Thioindigo-, Perinon-, Perylentetracarbonsäurediimid-, Dioxazin- oder Chinacridonfarbstoffe.
Als Nitrocellulose verwendet man zweckmässig solche, wie sie in der Lackindustrie gebräuchlich ist, also
vorzugsweise solche mit einem Stickstoffgehalt von 10,5 bis
_ 12,5$, insbesondere 10,5 bis 12$. Man verwendet höchstens
20, zweckmässig 2 bis 12 Teile Nitrocellulose auf 100 Teile des Pigmentes. Man kann die Nitrocellulose in Form von Chips
oder in organischen Lösungsmi&eln gelöst verwenden.
Als Lösungsmittel kommen beispielsweise Aethylacetat, vorzugsweise jedoch mit Wasser mischbare Lösungsmittel,
wie Aceton, Methyläthylketon oder insbesondere Aethylenglykolmonoalkyläther,
beispielsweise Monomethylather oder Monoäthyläther
in Betracht. Man verwendet zweckmässig Lösungen, die 5 bis 20$ Nitrocellulose enthalten.
Zwecks Erreichung einer möglichst guten Durchmischung des Cellulosenitrates mit dem Pigment ist eine
intensive mechanische Bearbeitung vorteilhaft. Dies kann . beispielsweise durch intensives Rühren, Mahlen oder vorzugsweise
Kneten erzielt werden. Die Knetoperation wird zweckmässig in Gegenwart von Mahlkörpern, beispielsweise anorganischer
Salze, wie Natriumchlorid, Kaliumchlorid, Natriumsulfat oder Bariumchlorid, die sich in einfacher Weise mit Hilfe von
Wasser auswaschen lassen, durchgeführt. Im allgemeinen
109835/ 1311
INSPECTED
empfiehlt sich die Zugabe eines organischen Lösungsmittels,
vorzugsweise eines mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittels,
wie z.B. Aethylenglycol, Glycerin, Glycolmonoäthyläther,
Methyläthylketon oder Diacetonalkohol.
In vielen Fällen ist es von Vorteil, einen Weichmacher zuzusetzen, sofern nicht die Nitrocellulose bereits
einen solchen enthält.
Die mechanische Behandlung kann auf Apparaturen M
bekannter Konstruktion erfolgen, beispielsweise in Rühr-
und Mischwerken, die für die Bearbeitung relativ viskoser Medien eingerichtet sind, ferner auf Walzenstühlen und
insbesondere in Knetapparaten vom System Werner und Pfleiderer.
Die Bearbeitung kann bei Zimmertemperatur oder erhöhten oder auch niedrigeren Temperaturen erfolgen.
Bei Verwendung von Pigmenten, die in verhältnismässig
grober Verteilung vorliegen, kann die mechanische Bearbeitung neben der Durchmischung mit der Nitrocellulose ä
eine erwünschte Reduktion der Teilchengrössen mit sich
bringen. Dadurch lässt sich in vielen Fällen ein Arbeitsgang einsparen.
Die Behandlung wird so lange fortgesetzt, bis eine innige Vermischung zwischen Nitrocellulose und Pigment
stattgefunden hat. Liegt das zu bearbeitetende Pigment schon in einer für die Applikation genügend feinen Verteilung vor,
so kommt man mit verhältnismässig kurzen Behandlungszeiten aus. Geht man von einem groben Pigment aus, so nimmt die
109835/1311 0RKälNAL „
-6- 178771G
mechanische Bearbeitung naturgemäss wesentlich mehr Zeit
in Anspruch.
Wird der Mischprozess in Gegenwart eines organischen Lösungsmittels durchgeführt, so kann letzteres durch
Verdampfen, gegebenenfalls im Vakuum, beispielsweise durch Zerstäubungstrocknung, entfernt werden. Als besonders vorteilhaft
erweist es sich, das imprägnierte Pigment durch Zugabe von Wasser vom Lösungsmittel abzutrennen, wobei die
Nitrocellulose auf die" Pigmentteilchen ausgefällt wird, so
dass letztere von einer Nitrocelluloseschicht umhüllt sind.
Die Präparate können durch Abfiltrieren leicht isoliert werden,
Die gemäss vorliegender Erfindung erhältlichen Pigmentpräparate können für die verschiedensten Lacke verwendet
werden, beispielsweise Alkydharzlacke, Alkyd-Melaminharzlacke
oder Acrylharzlacke, ferner in Druckfarben oder Anstrichfarben, dabei ist es ohne Belang, ob das verwendete
Cellulosenitrat im Bindemittel löslich oder unlöslich ist. Hingegen ist es für den flockulationshindernden Effekt entscheidend,
dass vor der Einarbeitung des Präparates in den
in/
Lack,/die Druck- oder Anstrichfarbe, eine innige Vermischung des Pigmentes mit dem Cellulosenitrat erfolgte. Nachträgliche Zusätze von Cellulosenitrat zum Lack oder zur Druckoder Anstrichfarbe bewirken nur geringe Verbesserungen der Flockulationsbeständigkeit.
Lack,/die Druck- oder Anstrichfarbe, eine innige Vermischung des Pigmentes mit dem Cellulosenitrat erfolgte. Nachträgliche Zusätze von Cellulosenitrat zum Lack oder zur Druckoder Anstrichfarbe bewirken nur geringe Verbesserungen der Flockulationsbeständigkeit.
10 9 8 3 5/131 1 original !inspected
In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die
Teile, sofern nichts anderes angegeben wird, Gewichtsteile,,
die Prozente Gewichtsprozente, und die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
109835/1311 of»·»«- INSPECTED
25,0 Teile eines handelsüblichen ß-Kupfer-Phthalocyaninpigmentes
werden mit 12,5 Teilen einer 1Obigen Lösung
von Cellulosenitrat mit einem Stickstoffgehalt von 10,8$ in
Aethylenglykolmonoathyläther in einem Doppelmuldenkneter
während 50 Minuten geknetet. Zur Erzielung einer knetfähigen
Masse werden im Laufe des Knetprozesses allmählich weitere 50 Teile Aethylenglykolmonoathyläther zugesetzt. Nach Ablauf
der Knetzeit wird durch Zugabe von 30 Teilen deionisiertem
Wasser das Pigment mit dem Cellulosenitrat ausgefällt. Nach weiterem Verdünnen mit Wasser wird filtriert, mit Wasser
bei/
ausgewaschen und/δΊ) und 15 Torr, getrocknet. Man erhält eine trockene krümelige Masse, die nach bekannten Verfahren zerkleinert werden kann.
ausgewaschen und/δΊ) und 15 Torr, getrocknet. Man erhält eine trockene krümelige Masse, die nach bekannten Verfahren zerkleinert werden kann.
5 Teile der nach Absatz 1 erhaltenen Pigment-
. präparation werden in 95 Teilen eines hitzehärtbaren Acrylharzlackes
während l6 Stunden in der Kugelmühle angerieben.
Zusammensetzung des heisshärtenden Acrylharzlackes: ■ 55 Teile Baycryl L 55O (Farbenfabriken Bayer) (51$ Xyloln-Butanol
3:1), 27 Teile Maprenal TTX (55$ in n-Butanol)
(Cassella), 12 Teile Solvesso 150 (Esso), 2 Teile Methylisobutylketon, 2 Teile Butylacetat, 2 Teile Lackhilfsmittel,
Verhältnis Acryl:Melaminharz = 64,4:54,6.
109835/1311 ^
Mit einem Pigment-Bindemittelverhältnis von
1:1,7 wird in gleicher Weise mit Titandioxyd Rutil ein
Weisslack hergestellt. Weiss-und Buntlack wurden im Verhältnis
Buntpigment:Weisspigment = 10:90 gemischt.
Mit einem in dieser Weise erhaltenen Prüflack
wird die Flockulation nach dem bekannten Spritz-Giess-Reib-Test
geprüft und mit einem in gleicher Weise
mit unbehandeltem Pigment hergestellten verglichen. Die Lackfilme werden während JO Minuten bei 150
gehärtet. Der Ausfall des Testes zeigt hinsichtlich der
Plockulationsbestandigkeit eine eindeutige Ueberlegenheit
des mit Nitrocellulose behandelten Pigmentes gegenüber dem unbehandelten Ausgangspigment ah.
109835/1311 we|MAL "
176771 β
36,0 Gewichtsteile des Pigmentes der Formel
O0N CHxO OCH,
2| 3i 1 3
und l44 Teile Natriumchlorid werden mit einer Lösung, bestehend
aus 4,0 Teilen Cellulosenitrat, mit einem Stickstoffgehalt von 10,8#, 1,0 Teil Dibutylphthalat, 70,0 Teilen
Isopropanol und 30,0 Teilen Aethylenglykolmonoathyläther
vermischt und während 5 Stunden in einem Doppelmuldenkneter geknetet. Danach wird die Knetmasse mit 200 Teilen Wasser
versetzt, die Suspension filtriert und mit Wasser salzfrei gewaschen. Die Trocknung erfolgt wie in Beispiel 1.
Mit dem so erhaltenen Pigmentpräparat erhält man
einen flockulationsbestandigen braunen Lack.
109835/1311
ORIGINAL IMSFECTED
30 Teile des nach Beispiel 2 erhaltenen trockenen Cellulosenitrat enthaltenden Pigmentpulvers werden mit 37
Teilen eines gesättigten Polyamides aus einer dimerisierten ungesättigten Fettsäure und eines Pölyamins (Versamid 930)
unter Zugabe von 5 Teilen Isopropanol und 3 Teilen Aethylenglykolmonoäthyläther
in einem Doppelmuldenkneter bei ^O bis
60 während einer Stunde geknetet. Danach wird durch Zugabe von 100 Teilen Wasser granuliert. Das erhaltene Granulat
wird abfiltriert und getrocknet. Es kann mit den üblichen Mitteln weiter zerkleinern werden.
Zu Präparaten mit gleich guten Eigenschaften gelangt
man, wenn man in einem Arbeitsgang das Rohpigment nach
der/ den Angaben des Beispiels 2 mit/Nitrocelluloselösung und dem
Natriumchlorid verknetet, dann das Polyamid zur Knetmasse
gibt, weiter knetet und das Gemisch zur Entfernung von Salz *
und Lösungsmittel mit Wasser behandelt.. ~
Die Verknetung des Pigmentes mit dem Cellulosenitrat
und dem Polyamid kann auch gemeinsam, anstatt nacheinander erfolgen.
109835/1311
10 Teile eines Pigmentes der Formel.
HO COO ψ
φ werden zu 15Ο Teilen in einem Rührgefäss vorgelegten
Aethanol zugesetzt und während 15 Minuten mit einem Zahnscheibenrührer
(Dissolverscheibe) dispergiert. Danach wird eine Lösung, bestehend aus 0,5 Teilen Cellulosenitrat
(Stickstoffgehalt 10,8$), 5,5 Teilen Aethanol 95$ und 1 Teil
Aethylenglykolmonoäthylather zugesetzt. Nach 5 Minuten Rühren werden unter ständigem weiterem Rühren 200 Teile
Wasser zugegeben, wobei Cellulosenitrat auf das Pigment gefällt wird. Die weitere Aufarbeitung erfolgt wie in
W Beispiel 1 beschrieben.
Mit dem so erhaltenen Präparat erhält man einen roten flockulationsbeständigen Lack.
109835/1311
In gleicher Weise wie in Beispiel 4 werden 10 Teile des Pigmentes der Formel
OGH,
Cl-
oc:
COCH,
zu 150 Teilen Aethylenglykolmonomethyläther gegeben und während 15 Minuten mit Hilfe eines Zahnscheibenrührers
dispergiert. Danach wird eine Lösung, bestehend aus 0,5 Teilen Cellulosenitrat (Stickstoffgehalt 11,8$) in 4,6
Teilen Aethylenglykolmonoäthylather, zugesetzt. Die Fällung
und Aufarbeitung erfolgt wie in Beispiel 4 beschrieben.
Mit dem so erhaltenen Präparat erhält man einen gelben flockulationsbeständigen Lack.
109835/1311
48 Teile des in Beispiel 2 verwendeten Pigmentes und ISO Teile Natriumchlorid werden mit 8 Teilen Cellulosenitrat
(N-Gehalt 10,8#), 2 Teile Dibutylphthalat, 22 Teile
Celluloseäthyläther (Aethylcellulose N-Y, Hercules-Powder)
und 50 Teilen Diacetonalkohol in einem Doppelmuldenkneter
während 5 Stunden geknetet. Danach wird die Knetmasse mit 200 Teilen Wasser gefällt, das granulierte Produkt abfiltriert,
salzfrei gewaschen und im Vakuum-Trockenschrank
bei 15 Torr, und 60 getrocknet.
10933&/131 1
Beispiel 7·
'
2,5 Teile der nach Beispiel 1 hergestellten Pigmenfcpräparation werden in 57*5 Teilen eines Alkyd-Melamin-KIarlackes
mit einem Zusatz von Q,5 Teilen einer Ojl^igen Lösung eines handelsüblichen Verlaufsmittels auf
Siliconbasis während 16 Stunden in der Kugelmühle angerieben. Zusammensetzung des Alkyd-Melamin-Lackes: ä
46,7 Teile einer 60#igen Xylol-LÖsung eines mageren Cocosalkydharzes
(Duraplex ND 78, Rhöm und Hass Co.), l6,0
Teile eines butylierten Melamin-Formaldehydharzes (Cibamin
M 96, CIBA Aktiengesellschaft), 50,0 Teile Xylol und 7,5
Teile n-Butanol. Verhältnis Alkydharz:Melaminharζ = 70:50.
Mit einem Pigmentbindemittel-Verhältnis von 1:1,8 wird mit Titandioxyd-Rutil in der gleichen Weise ein Weisslack
hergestellt. Weiss- und Buntlack werden im Verhältnis Buntpigment:Weisspigment = 10:90 gemischt. J
Mit einem in dieser Weise erhaltenen Prüflack wird die Flockulation nach dem bekannten Spritz-Giess-Reib-Test
geprüft. Die Lackfilme wurden bei 120° während 60 Minuten gehärtet.
In gleicher Weise wurde mit dem in Beispiel L genannten unbehandelten ß-Kupfer-Phthalocyanin-Pigment ein
Prüflack hergestellt und die Flockulation geprüft.
Während die nach Beispiel 1 erhaltene Pigment-
109835/1311 „
-Id-
präparation praktisch keine Flockulation zeigt, ist das unbehandelte Pigment stark flockuliert, erkennbar u.a.
an einer Abnahme der Parbstärke.
10 9 8 3 5/1311
5 Teile einer nach der Verfahrensweise von
Beispiel 1 mit einem Pigment der Formel
NHCOCH,
CLH.O 2 5
2 5 V V
OHN
NHCOCH .
hergestellten Pigmentpräparation wurden in 95 Teilen eines
handelsüblichen oxydativ trocknenden Alkydlackes während
16 Stunden in einer Kugelmühle angerieben.
Mit einem Pigmentbindemittel-Verhältnis von
1:1,75 wurde in gleicher Weise mit Titandioxyd ein Weisslack hergestellt. Weiss- und Buntlack wurden im Verhältnis
Buntpigment: Weisspigment =10:90 gemischt.
Mit einem in dieser Weise erhaltenen Prüflack
wurde die Flockulation nach dem in Beispiel 1 genannten Test geprüft und mit einem in gleicher Weise mit unbehandeltem
Pigment hergestellten verglichen. Der Ausfall des Testes zeigt eine eindeutige Ueberlegenheit des mit Nitrocellulose
behandelten Pigmentes gegenüber dem unbehandelten Ausgangspigment hinsichtlich der Flockulationsbeständigkeit an.
109835/1311
Aehnliche Resultate werden erzielt, wenn Pigmentpräparationen verwendet werden, die nach der Verfahrensweise
von Beispiel 1,unter Verwendung des Pigmentes der Formel
Cl
C2H5
hergestellt werden.
10 9835/1311
ORIGINAL INSPECTED
25 Teile des nach Beispiel 3 erhaltenen Produktes
werden in eine Lösung von 12 Teilen eines gesättigten
Reaktionsproduktes einer dimerisierten ungesättigten Fettsäure und eines Polyamins in 42 Teile Isopropanol und 42
Teile n-Heptan eingerührt und mit einem Zahnscheibenruhrer
während 30 Minuten dispergiert. Die dabei resultierende 'M
Pigmentdispersion kann als Druckfarbe auf Papier, Metall
und Kunststoffen Verwendung finden (Druckfarbe A).
In gleicher Weise wird eine Pigmentdispersion mit einem Produkt hergestellt, das gemäss Beispiel 3 erhalten
wurde, jedoch ohne Verwendung eines nacti/Beispiel 2 präparierten
Pigmentes gleicher chemischer Zusammensetzung (Druckfarbe B).
Druckfarbe B zeigt im Vergleich zu Druckfarbe A
eine bereits mikroskopisch feststellbare Flockulation, die j
nach längerer Lagerdauer zu einer Sedimentation führt.
Druckfarbe B zeigt ferner ein deutlich ungünstigeres
Theologisches Verhalten (starke Strukturviskosität), geringere Transparenz und geringeren Glanz im Druck.
109835/1311
ORlGiHAL
10 Teile des nach Beispiel 6 erhaltenen Produktes werden in bekannter Weise mit einem Schnellrührer in eine
Lösung folgender Zusammensetzung eingerührt:
5 Teile Celluloseäthyläther mit einem Aethylierungsgrad von 48,0 - 49,5$j 5 Teile eines Cyclohexanon-Formaldehyd-Kondensationsproduktes,
10 Teile Aethylenglykolmonoäthyläther, 40 Teile Methyläthylketon und 50 Teile Aethanol 95#ig.
Die nach einer Rührzeit von 50 Minuten erhaltene
Pigmentdispersion kann als Druckfarbe für Papier, Aluminium und Zellglas Verwendung finden (Druckfarbe A).
In gleicher Weise wird eine Pigmentdispersion mit einem Produkt hergestellt, das in gle±her Weise wie in
Beispiel 6 beschrieben hergestellt wurde, wobei jedoch das Cellulosenitrat durch eine gleiche Menge Celluloseäthyläther
ersetzt wurde (Druckfarbe B). Druckfarbe B zeigt in der Prüfung und Anwendung eine deutlich sichtbare Flockulation
und durch die Flockulation bedingt, ein stark strukturviskoses Theologisches Verhalten, geringe Transparenz und geringen
Glanz.
109835/1311
ORIGINAL INSPECTED
20 Teile des Pigmentes der Formel
NH-CO-CH3
CO-CH3
und l6O Teile feinpulverisiertes Natriumchlorid werden nach
Zusatz von 2 Teilen Cellulosenitrat in Chipsform, mit einem
Stickstoffgehalt von 10,8$, mit 35 Teilen Aethylenglykol
in einem heiz- und kühlbaren Doppelmuldenkneter vermischt. Nach einiger Zeit bildet sich eine homogene zähe Knetmasse.
Diese wird während 7 Stunden bei 45 geknetet. Man versetzt
danach den so erhaltenen Teig mit 20 Teilen Wasser, schlämmt
in einem RÜhrgefäss mit I500 Teilen Wasser an und rührt die
Suspension während einer Stunde bei 80°. Man filtriert die Suspension und wäscht das feinverteilte Pigment: salzfrei.
Die Trocknung erfolgt bei 80° und 15 Torr. Man erhält ein
gegenüber dem Rohpigment farbstärkeresund in Alkyd-Melamineinbrennlacken
flockulationsbeständiges Violettpigment.
Der Prüflack wird in der in Beispiel 7 oder 8 be
schriebenen Weise hergestellt und die Flockulation nach dem
bekannten Spritz-Gless-Reibtest bestimmt.
1098.3 6/1311 original ,nspected
176771 p.
Zu Vergleichs zwecken wird das Rohpigment ohne Zusatz von Cellulosenitrat während 7 Stunden auf die angegebene
Art im Kneter verarbeitet, aufgearbeitet und in einen Prüflack gleicher Art eingefärbt. Der Ausfall des
es/
Spritz-Giess-Reibtes1/~zeigt eine eindeutige Ueberlegenheit des in Gegenwart von Nitrocellulose konditionierten Pigmentes gegenüber dem Blindversuch hinsichtlich Plockulationsbeständigkeit an.
Spritz-Giess-Reibtes1/~zeigt eine eindeutige Ueberlegenheit des in Gegenwart von Nitrocellulose konditionierten Pigmentes gegenüber dem Blindversuch hinsichtlich Plockulationsbeständigkeit an.
1098 3 5/1311 original inspected
176771 G.
55 Teile des in Beispiel 11 angeführten Pigmentes
und 6l6 Teile feingemahlenes Natriumchlorid werden mit 242
Teilen Isopropylalkohol mittels einem hochtourigen Scheibenrührer,
wie er in normalen Sandmühlen verwendet wird, gerührt. Man fügt der fliessfählgen Pigment-Salzsuspension
50 Teile einer acetonischen Cellulosenitratlö'sung zu, welche M
5,5 Teile Nitrocellulose mit 10,8o Stickstoffgehalt in
Chipsform gelöst enthält. Diese fällt im Mahlgut als feine Suspension wieder aus. Man mahlt bei 1900 Umdrehungen pro
Minute unter Kühlung während 12 Stunden.
Das Mahlgut wird in 5000 Teilen Wasser von 60°
während 15 Minuten mittels eines Schnellrührers intensiv verarbeitet, das Pigment abfiltriert und salzfrei gewaschen.
Der wasserfeuchte Presskuchen kann entweder bei
70° und 15 Torr, getrocknet oder in einer ca. 5 bis 8#igen \
Suspension der Zerstäubungstrocknung unterworfen werden.
Das erhaltene feinverteilte Pigmentpulver zeigt
gegenüber der Ausgangsware erheblieh verbesserte und gegenüber
dem in Beispiel 11 erhaltenen Kneterprodukt etwas verbesserte koloristische Eigenschaften und ist flockulationsbeständig.
Wird das Rohpigment in derselben Weise , aber ohne
Cellulosenitratzusatz, der Lösungsmittel-Salzmahlung unterworfen,
so resultiert ein Produkt, welches im Prüflack und im Spritz-Giess-Reibtest bezüglich Flockulationsbeständigkeit
eindeutig unterlegen ist. 10 9 8 3 5/1311
ORSOiNAL INSPECTED
Claims (1)
176771S
Patentansprüche.
1. Flockulationsbeständiges Pigmentpräparat, enthaltend
ein Pigment und höchstens 20$ Cellulosenitrat und gegebenenfalls noch weitere Trägerstoffe.
2. Flockulationsbeständiges Pigmentpräparat gemäss Anspruch 1, enthaltend 2 bis 12$ Cellulosenitrat.
5. Flockulationsbeständiges Pigmentprä.parat gemäss den Ansprüchen
1 und 2, enthaltend als Cellulosenitratesolche mit einem Stickstoffgehalt von 10,5 bis 12,5$.
4. Flockulationsbeständiges Pigmentpräparat gemäss den
Ansprüchen 1 bis 3., enthaltend als weiteren Trägerstoff ein Polyamid.
5· Flockulationsbeständiges Pigmentpräparat gemäss den
Ansprüchen 1 bis 5, enthaltend als weiteren Trägerstoff einen
Celluloseäther.
109835/131 1
ORIGINAL INSPECTED
176771R
6. Verfahren zur Herstellung flockulationsbeständiger Pigmentpräparate, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Pigment
mit Gellulosenitrat und gegebenenfalls einem weiteren Trägerstoff vermischt,
7· Verfahren gemäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass man auf 100 Teile Pigment höchstens 20 Teile Cellulosenitrat verwendet,
8. Verfahren gemäss-Anspruch T, dadurch gekennzeichnet,
dass man auf 100 Teile Pigment 2 bis 12 Teile Cellulosenitrat verwendet. ■
9. Verfahren gemäss den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, dass man als weiteren Trägerstoff ein Polyamid verwendet.
10. Verfahren gemäss den Ansprüchen β bis 8, dadurch
gekennzeichnet, dass man als weiteren Trägerstoff einen Celluloseäther verwendet.
11. Verfahren gemäss den Ansprüchen 6 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, dass man die Mischung des Pigmentes mit dejn
Cellulosenitrat unter intensiver mechanischer Bearbeitung durchführt.
109835/131 1
- 26- ' 176771S
12. Verfahren gemäss Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
dass man die Vermischung unter Kneten, vorzugsweise in Gegenwart von Salzen, durchführt.
15· Verfahren gemäss Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
dass man die Vermischung unter Rühren durchführt .
14. Verfahren gemäss den Ansprüchen 6 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, dass man in Gegenwart eines organischen Lösungsmittels arbeitet.
15. Verfahren gemäss Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
dass man in Gegenwart eines mit Wasser mischbaren Lösungsmittel arbeitet.
16. Verfahren gemäss Ansprüchen 15 und 11, dadurch
gekennzeichnet, dass man das organische Lösungsmittel nach dem Mischprozess mit Wasser entfernt.
17. Verfahren zum Pigmentieren von Lacken, Druck- und Anstrichfarben, gekennzeichnet durch die Verwendung
der Präparate gemäss Ansprüchen 1 bis 5.
109835/1311
ORIGINAL IUSPECTED
_ 27 . -176771P.
l8. Die geraäss Anspruch 17 erhaltenen pigmentierten
Lacke, Druck- und Anstrichfarben.
-/■ 109835/131 1
GRIGU-IAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH858167A CH482813A (de) | 1967-06-16 | 1967-06-16 | Flockulationsbeständige Pigmentpräparate und Verfahren zu deren Herstellung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1767716A1 true DE1767716A1 (de) | 1971-08-26 |
DE1767716B2 DE1767716B2 (de) | 1976-07-08 |
Family
ID=4342203
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681767716 Granted DE1767716B2 (de) | 1967-06-16 | 1968-06-08 | Flockulationsbestaendige pigmentpraeparate, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3615808A (de) |
BE (1) | BE716624A (de) |
CH (1) | CH482813A (de) |
CS (1) | CS149628B2 (de) |
DE (1) | DE1767716B2 (de) |
FR (1) | FR1569288A (de) |
GB (1) | GB1179826A (de) |
NL (1) | NL6808426A (de) |
PL (1) | PL79386B1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN106103483A (zh) | 2014-01-13 | 2016-11-09 | 贝勒研究院 | 抗hpv和hpv相关的疾病的新疫苗 |
-
1967
- 1967-06-16 CH CH858167A patent/CH482813A/de not_active IP Right Cessation
-
1968
- 1968-06-05 US US734524A patent/US3615808A/en not_active Expired - Lifetime
- 1968-06-07 GB GB27317/68A patent/GB1179826A/en not_active Expired
- 1968-06-08 DE DE19681767716 patent/DE1767716B2/de active Granted
- 1968-06-14 PL PL1968127520A patent/PL79386B1/pl unknown
- 1968-06-14 NL NL6808426A patent/NL6808426A/xx unknown
- 1968-06-14 BE BE716624D patent/BE716624A/xx unknown
- 1968-06-14 CS CS4386A patent/CS149628B2/cs unknown
- 1968-06-14 FR FR1569288D patent/FR1569288A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6808426A (de) | 1968-12-17 |
DE1767716B2 (de) | 1976-07-08 |
BE716624A (de) | 1968-12-16 |
US3615808A (en) | 1971-10-26 |
GB1179826A (en) | 1970-02-04 |
PL79386B1 (de) | 1975-06-30 |
CH482813A (de) | 1969-12-15 |
CS149628B2 (de) | 1973-07-25 |
FR1569288A (de) | 1969-05-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69706004T3 (de) | Verfahren zur herstellung von drucktinte | |
DE1519254C3 (de) | Pigmentdispersion für mit Wasser verdünnbare Anstrichmittel | |
DE69613195T3 (de) | Verfahren zur Herstellung von einem Tintenkonzentrat | |
DE2308594A1 (de) | Bisazomethinpigment und verfahren zu seiner herstellung | |
EP0296106B1 (de) | Mit über Ethylcellulose fixierten Metalloxiden beschichtete organische Pigmente | |
EP0033913B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Pigmentpräparationen und ihre Verwendung | |
DE2731175B2 (de) | Pigmentzubereitungen | |
CH630946A5 (de) | Phthalocyaninpigmentpraeparate und verfahren zu deren herstellung. | |
DE19858460A1 (de) | Wäßrige metalleffektpigmenthaltige Beschichtungszusammensetzungen | |
DE2027537C3 (de) | Feste Farbstoffpräparate und deren Verwendung | |
DE1767716A1 (de) | Flockulationsbestaendige Pigmentpraeparate und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE1619618C3 (de) | Chinacridon-Pigmentmasse | |
DE2157553C3 (de) | Phthalocyaninverbindungen, sie enthaltende Phthalocyaninpigmentgemische und deren Verwendung | |
DE2512610A1 (de) | Kristallisations-stabile phthalocyaninpigmente und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2450786C3 (de) | Pigmentzubereitungen | |
JP2896691B2 (ja) | 筆記具用インキ | |
DE1669157C3 (de) | ||
CH362475A (de) | Verwendung von linearem Chinacridon | |
DE1904432C3 (de) | Pigmentpräparate, ihre Herstellung und Verwendung | |
DE2444878A1 (de) | Verfahren zum formieren von phthalocyaninpigmenten | |
DE1137156B (de) | Chinacridonpigmente | |
DE2402694A1 (de) | Verfahren zur herstellung leicht dispergierbarer und anreibstabiler molybdatrotchromgelbpigmente | |
DE2147324A1 (de) | 2,9 Bis Trifluormethylchinacridon und seine Herstellung | |
DE2312301A1 (de) | Leichtverteilbare pigmentzubereitungen | |
DE1904432A1 (de) | Pigmentpraeparate |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHV | Ceased/renunciation |