DE1761595A1 - Rotationsdruckmaschine - Google Patents

Rotationsdruckmaschine

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DE1761595A1
DE1761595A1 DE19681761595 DE1761595A DE1761595A1 DE 1761595 A1 DE1761595 A1 DE 1761595A1 DE 19681761595 DE19681761595 DE 19681761595 DE 1761595 A DE1761595 A DE 1761595A DE 1761595 A1 DE1761595 A1 DE 1761595A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F17/00Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for
    • B41F17/007Use of printing belts

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  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)
  • Handling Of Sheets (AREA)
  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Description

Dip-*? N \, ,, Dr. V, c-l^r Moll
Patentanwälte
K.ocn
A
CAMERON MACHINE COMPANY Dover, New Jersey, V.St.A,
Rotationsdruckmaschine.
Die Erfindung betrifft eine Rotationsdruckmaschine mit einer geordneten Anordnung von Druckplatten auf einem umlaufenden Band zur Herstellung einer fortlaufenden Reihe von Abdrucken auf einer Papierbahn In geordneter Reihenfolge für das kontinuierliche Drucken von Büchern, Broschüren od.dgl.
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Dl· Erfindung sielt hauptsächlich darauf ab* eine derartige Vorrichtung au schaffen, die für extrem hohe DrucK-geschwlndlgkelten geeignet let. Hierzu ist Insbesondere eine neuartige und verbesserte Ausbildung des Druckbandes vorgesehen. Bei der erfindungsgemSSen Ausbildung eines - Druckbandes, das für eine Hoohgeschwindlgkeitsrotatlonsdruckmaschine für automatisch betriebenen Druck von hoher Qualität geeignet sein soll, stellt sioh insbesondere die ^ Aufgabe, die dynamischen Trägheitskräfte der Druckplatten, die in geordneter Reihenfolge auf elnea endlosen umlaufenden Druckband angeordnet sind, zu beherrschen und dadurch eine Wanderung der Druckplatten auf der Bandfllohe und damit «Ine Anhäufung von Fehldrucken zu verhindern.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, den Druckmechanisraue einer derartigen Rotationsdruckmaschine so auszubilden* daß er in rascher und einfacher Weise montlerbar und demontierbar ist und leicht für das Drucken von Büchern von verschiedenem Format und verschiedenea Umfang angepaßt
kann, wobei Einrichtungen für die entsprechende richtige Einstellung und Spannung des Druokbandes vorgesehen sind
Eine ÄusfUhrungsform der Erfindung *jrd Im folgenden an Hand der Zeichnungen näher beschrieben» Es zeigen:
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Fig. 1 eine schematise!» perspektivische Ansicht einer erf indungs gemäß en Druckmaschine;
Flg. 2 3a größerem Maßstab eine schematische Seitenansicht dec Druckwerks der Maschine;
Pig. 3 In noch größerem Maßstab einen Schnitt längs der Linie 3-3 von Fig. Ir
Fig. A in größerem Maßstab einen Schnitt durch eine bevorzugte AusfUhrungsform einer Lagerung für einen Druckzylinder, einen Gegendruckzylinder und ein Antriebsritzel für das Druckband}
Fig. 5 einen Schnitt länge der Linie 5-5 von Fig. 2j Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 von Fig. 5; Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 von Fig. 5j
Fig. 8 ein Schaltschema für die automatische Spanneinrichtung der erfindungsgemäßen Maschine.
Bei der in Flg. 1 gezeigten erfindungsgemäßen Rotationsdruckmaschine Io ist eine Rolle 12 einer Papierbahn an einer
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JV
Abwickelvorrichtung 14 gelagert, die eine Spannrolle 16 aufweist. Die Papierbahn 18 wird länge eines Weges geführt. der duroh eine Vielzahl von PUhrungs- und Förderwalzen bestimmt ist, die in der Zeichnung schematisch angedeutet sind. Das Gestell der Maschine, an den die Führungs- und Förderwalzen drehbar gelagert sind, ist in Pig. I der Deutlichkeit halber weggelassen. FUr den Antrieb dir Förderv/alzen (z.B. 2o) von einem Elektromotor 22 aus sind in üblicher Weise QetriebezUge vorgesehen, wie dies duroh ge- ^ strichelte Linien schematisch angedeutet ist.
l8 Die Papierbahn läuft über einen Gegendruckzylinder 24
und kommt in Berührung mit einem endlosen Druckband 26 des Druckwerkes 28, nachdem dieses Druckband 25 durch ein Farbwerk Jo eingefärbt worden ist. Die Papierbahn <l8 wird hierdurch auf einer Seite bedruckt und dann durch ein Färbtrockenwerk 32 geführt. Sie wird über zwei Kühlwalzen 34 gezogen und läuft dann Über Umlenketangen j56, J8 und einen zweiten Gegendruckzylinder 4o, so daß die andere Seite der " Papierbahn 8o für da· Bedrucken durch ein «weites Druckwerk 42 zugänglich gemacht wird. Danach wird die Papierbahn 18 durch ein zweites Trookenwerk 44 und über ein «weites Paar von KUhiwalsen 46 gesogen. Über «Ine Umlenkwalze 48 wird die Bahn duroh eine Förderwtlxe §o nach unten gesogen und einem Längsschneider 52 zugeführt, welcher die Papier-
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S ; bahn l8 der Länge nach in einzelne Bänder 54 von gleicher Länge zerschneidet. Die Bänder 54 werden jeweils zu einem eigenen Paar von Faltzylinder^ (z.B. 56) geführt und dann in Form eines Stapels 58 von gefalteten Streifen durch ein ' • . Paar von angetriebenen Greifwalzen 60 zu einem Schneidwerk 62 geführt. Ausgleichwalzen (z.B. 64) sind vorgesehen, um eine einwandfreie Deckung der gestapelten Streifen 58* die dem Schneidwerk: 62 zugeführt werden, zu erreichen. Das Schneidwerk besteht aus einem feststehenden Gegenmesser 66, welches mit einem drehbaren, angetriebenen Querschneider 68, der mit der Förderwalze 60 synchronisiert ist, zusammenarbeitet, um die gestapelten Streifen 58 in Blätterstapel 7o von gleicher Länge zu zerschneiden, die dann durch einen Hochgeschwindigkeitsförderer 72 zur Kollationierung und gegebenenfalls zu einer Buchbindestation gefördert werden.
Die Erfindung betrifft die Druckwerke 28 und 42, wobei die beiden Druckwerke identisch ausgebildet sind und daher im folgenden der Einfachheit halber nur λ
das Druckwerk 42 besahrieben, wird.
Unterhalb des Gegendruckzylinder 4o ea befindet sich ( vgl. auch Fig. 2) ein Druckzylinder 80 (), der zusammen mit einer Anzahl von in Abständen parallel zueinander angeordneten Lenkrollen 82,
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84, 85 ein endloses Druckband 88 trägt, welches in einer Umlaufrichtung kontinuierlich umläuft und an einem Farbwerk 90 vorbeigeführt wird» bevor es mit der über den Gegendruckzylinder 4o laufenden Papierbahn 18 in Berührung kosimt
Wie man aus Fig.? erkennt, besteht das endlose Druck-. band 88 aus einer äußeren Lage von flexiblen Druckplatten 99, die an einen perforierten Grundband 92 befestigt sind. in diesem Qrundband 1st längs der beiden Seitenkanten je eine Reihe von Löchern 96 ausgestanzt, in die zwei Stiftträgei?eingreifen können, die an den beiden Enden des Druckzylinders 80 koaxial zu diesen angeordnet sind und von denen nur eines bei loo gezeigt 1st.
Im einzelnen besteht das Grundband 94 aus einem linearen Polyesterbinaaterlal, vorzugsweise aus dem unter der Bezeichnung "Mylar" erhältlichen Polyethylenterephthalat, einer zähen, selbsttragenden, flexiblen, festen Bahn von beispielsweise 0,25 ma ( Stärke, die vorzugsweise sowohl In Querrichtung als auch. In Längsrichtung orientiert 1st durch Streckung, s.B. bis oder nahezu bi? zur Streckgrenze, und anschliefiende Wänaefixierung unter Spannung. Die physikalischen eigenschaften des so gewonnenen Bahnmaterials sind in allen Richtunger&Leichförnig, wobei diese
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Eigenschaften optimale Werte haben, so daß das Material eine hohe Spannungs- und Scherfestigkeit über einen großen Temperatur- und Feuehtigkeitsbereich sowie eine hohe Dehmmgsfestigkeit und Stoßfestigkeit sowohl in Querrichtung als auch in Längsrichtung aufweisen. Außer seiner Dimensionsstabilität ist das Material auch chemisch widerstandsfällig und ist unempfindlich gegenüber öl, Fett, Druckfarben. Es ergibt sich somit ein robustes und unempfindliches Druckband 94, das speziell zur Verwendung in einer Rotationsdruckmaschine geeignet ist. M
Die flexiblen Druckplatten 92 bestehen vorzugsweise aus Gummi und sind an dem Grundband 9^ durch einen geeigneten Klebstoff befestigt, der mit dem Polyäthylente^ephthalat-Material des Bandes verträglich ist. Jede Platte 92 weist erhabene Druckflächen für das Drucken einer einzelnen Seite auf. Die Platten sind in geeigneter Weise angeordnet, um eine geordnetere Folge von Abdrucken auf der Papierbahn 18 herzustellen. Die Gesamtzahl der Druckplatten 92 entspricht der Gesamtzahl der Seiten des zu druckenden Buches, so daß für die ,jeweils vorliegende Druckaufgabe das Druckband 88 ' eine feste, vorbestimmte Länge hat.
Diese Konstruktion besitzt den weiteren Vorteil, daß das Grundband eine sehr geringe Stärke hat, so daß das Druckband
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mit einem Druckzylinder 80 von sehr geringem Durchmesser, beispielsweise 2o cm, und de» sich dadurch ergebenden kiel nen Biegeradius verwendbar ist und trotzdem noch eins sehr hohe Druckqualität ergibt. Ferner hat die perforier!« Ausbildung des Grundbandes 9p den weiteren Vorteil* daß die Montage für eine speziell vorliegende Druckaufgabe erleiehtert wird, da die Platten 92 rasch und leicht entsprechend den Perforationen 96 an den beiden' Längekanten des Bandes 94 ausgerichtet werden.können.
Das Grundband 94 besitzt ein gewisses, wenn auch besieh grenstes Maß an Elastizität, so daß in dem Band* wenn es beim Umlaufen um den Druckzylinder 60 schrittweise gespannt wird, Spannungen ' ergeben, die das Band anschließend wieder in seine ursprüngliche Form zurückführen. Hierdurch wird in wirksamer Welse eine Ausdehnung der Perforationen 96 vermieden und zwar auch bei Hochgeschwindigkeitebetrieb in der Größenordnung von etwa 300 m pro Minute.
Bei bisher bekennten Haschinen dieser Art wird eine Folge von DruckplatfcentrÄgern verwendet, die durch Scharniere miteinander verbunden sind, deren Stifte von Ketten getragen werden, in welche ein an Druckzylinder starr befestigtes Kettenrad eingreift. Hierdurch wird der Plattenzylinder
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synchron rait den die DruokplattentrMger tragenden Ketten angetrieben. Derartige Vorrichtungen arbeiten zwar zufriedenstellend bei niedrigeren Geschwindigkeiten. Deibel tritt jedoch zwischen dem Druckzylinder und den inneren Flächen der Träger entlang der Linie der DruckberUhrung mit der Papierbahn ein sioh ständig verändernder Druck: auf, was bei hohen Druckgeschwiadigkeiten dazu führt, daQ sieh die Verschiebungen übermäßig akkumulieren und daß eioh starke Zugspannungen in dem Material der Druckplattenträger entwickeln, wodurch eine "Oberflächenbrand·««!^ der Druckplatten, eine Durchbiegung der Scharnierstifte und unter Umständen eine Zerstörung der Scharniervartoindungen zwlsohäh den Trägern verursacht wird.
Diese Nachteile werden titiirfnl.f
dadurch vermieden, daß der Druckzylinder 80 mittel eines Freilaufs gelagert ist, so daß das Druckband 94 direkt unter der Wirkung der Stifträderloo und unabhängig vom Zylinder 80 bewegt wird und nur ein kleiner, jedoch st«t· gleichförmiger Schlupf zwischen Band und Zylinder auftritt« Das Band 94 besitzt «ine größere Breite al« der Druckzylinder 80, und nur die vom Zylinder nicht gestützten eeitliohea Ränder des Bandes werden von den Antriebsrädern ergriffen. Durch diese Anordnung ist sichergestellt, daß die Innere Oberfläche des Bandes 94, das in Berührung mit dem Druck-
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zylinder 80 steht und die Druckplatten £2 trägt, gleicht förmig und in Längsrichtung gespannt wird derart* daß die Flächen der Druckplatten 9*2 mit einer absolut gleichförmigen Momentangeschwindigkeit; über den fre^/t auf enden Druckzylinder 80 an der Linie des Druckkontaktes mit des· Über den Gegendruckzylinder 4o laufenden Papierbahn laufen. Hierdurch ergibt sich ein störungsfreier Präzisionsdruckvorgang, wobei eine erhebliche Steigerung der Druckgeschwindigkeiten möglich ist. . .
Eine bevorzugte Ausftthrungsfora der Lagerung für den Gegendruckzylinder 4o und den Druckzylinder 80 1st in Flg. 4 dargestellt. Die Zylinder sind an beiden Enden in gleicher Weise gelagert. Der Druckzylinder 80 und der Gegendruckzylinder 4o sind Jeweils mit einstückig daran ausgebildeten Lagerzapfen Io2 und Io4 versehen, die in handelsüblichen, mehrreihigen Kegalrollen lagern I06 und I08 und drehbar gelagert sind. Diese Lager sind ihrerseits in üblicher Weise an einen Gestell Ho so befestigt^ daf sie die axialen und radialen, auf die Zylinder auegeübten Kräfte aufnehmen.
Bei der gezeigten AusfUhrungsform 1st eine exzentrische Hülse 112 vorgesehen, die als radiale Befestigung für das Lager I08 des Gegendruclczylinders dient. Bs sind geeignet«
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MIttel vorgesehen, um die exzentrische Hülst Io2 in eine gewünschte Drohstellung au drehen und in dieser Stellung festzulegen, wodurch der Gegendruckzylinder 4o 'auf einen. gewünschten Abstand vom Druckzylinder 80 eingestellt werden kann.
Sine Anfcrlefosnabe 13.4 ist auf einem Paar van Kugellagern 116 und 118 gelagert, die auf entsprechenden kagerflachen 12o und 122. des- Druckzylinders 80 sitgen. Auf dem in Axia3.riohtung inneren Ende der Nabe 1X4 sitzt das Stift- μ rad loo und auf dem luSeren Ende der Habe ein Stlmzahnrad I2kt die beide durch geeignete Befestigungsmittel 136 und 128 koaxial zueinander befestigt sind» Bae Stiftrad loo besitzt an seinem Umfang in Abständen angeordnet» Stifte Xj5o., die mit den oben erwähnten Perforationen 96 in dem endlosen Band £4 in Eingriff gebracht werden können. Um BesoliUdigungen des Bandes su vermeiden, sind die Stifte abgerundet, um zackige Ecken und eoliarfe Kanten asu
Dreliung des Stlrnzahnrades wird öuroli ein Ubliohes (nicht dargestelltes) Getriebe mit veränderlichem * Ubersetsung&Tertiältnls oder duroh eine andere AntFlebsvoi'« richtung bewirkt, unlsmar synchron rait dem Haupfcsnfcrieb der Masohine. Wie man sieht, sind die StiftvSder loo unabhängig von dem ihnen gegenttber frei drehbaren Druckzylinder 80 antreibbar, ua das Druckband 88 über den Druolc-
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zylinder synchron mit der Bewegung der Papierbahn 18 den Gegendruckzylinder 4o zu bewegen.
Um bei einer Beschleunigung oder Bremsung des 88 zwischen dem Ruhezustand und einer gewünschten Botriabs geschwlndlgkeit in exakter zeitlicher "Abstimmung au der Bewegung der Papierbahn 8o eine übermäSige Belastung der die Perforationen 96 umgebenden Teile des Gfrundbandes 94 zu vermelden, ist vorzugsweise eine Reibungekupplung 132 zwischen den Stifträdern loo und dem frei laufenden Druckzylinder 80 vorgesehen.
Zu dieserReibungskupplung gehört ein Kupplungsring der auf einer Anzahl von kranzförmig angeordneten Stiften 156 verschiebbar gelagert 1st, die an der Antriebsnabe Π4 mit PreSsitz gehalten sind und sich durch das Stiftrad loo hindurch erstrecken, so daß der Kupplungsring ß*r drehfest mit der Antriebsnabe verbunden ist, jedoch gegenüber dieser in Axialriohtung frei verschiebbar ist. Eine Scheibe oder ein Kupplungsbelag 158 aus einem geeigneten Heibungsmaterlal 1st starr an einer inneren Fläche de» Kupplungsring«» 1^4 befestigt und liegt an einer KupplungsflSchÄnik) elntr Ringplatte 142 an, die auf einer Schulter irf des Druckzylinders 80 konzentrisch su diesem sind und durch eine Schraube 144 gesichert ist.
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Uta den wlpksaaHm Bereich der die Stifträder loo en den Druckzylinder 60 kuppelnden Reibungskupplung 132 verMnderr.
in zu können« sind eine Anzahl von gleichen WinkelabstKnden angeordneten Kairoern 148 vorgesehen, die sich in Axialrichtungen duroh jedes Stiftrad loo hinduroh und in die angrenzenden Teile der Antriebsnabe 114 und des Kupplungsringes 134 hinein erstrecken. In jeder Kammer 148 1st eine schraubenförmige Druckfeder 150 angeordnet, deren eines Ende gegen den Kupplungsring 124 anliegt und deren anderes Snde gegen einen verbreiterten Kopf 1^2 einer Justier- i
schraube 154 drückt, die sich in Axialrichtung durch eine Bohrung in der Äntriebsnabe 114 erstreckt und auf der eine Sperrgitter 156 sitzt. Diese ist so fest gegen die Nabe angezogen, wie es der gewünschten Spannung der Druckfeder entspricht.
Die wirksftae Qrense des von der Reibungskupplung 132 auf den Druckzylinder 80 übertragenen Drehmomentes kann daher in «Infaoher Weise auf »inen auareichend hohen Wert | eingestellt werden, damit einerseits eine einwandfreie Beschleunigung bsw. Breesuac des fglaokbandes 88 bewirkt wird, and*r#rMita aber eine unabhängig· Bewegung des Orundbandes 94 in glalohbltibend« VerhMltnis au des frei laufenden DruokaylInder 80, wie oben «rwähnt, eioherge-
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stellt wird, um einen Präzisionsdruckvorgang bei hohen Geschwindigkeiten zn erzielen.
Man kann den Gegendruckzylinder 4o leer mitlaufen lassen und dabei in einem breiten Gesehwindigkeitsbereich befriedigende Resultate und einen störungsfreien Betrieb erzielen. Es kann jedoch vorteilhaft sein, ein angetriebenes Zahnrad, wie es in Pig. 4 bei 1$8 strichpunktiert dargestellt ist, auf dea Gegendruckzylinder 4o au befestigen, welches mit dem Stirnzahnrad 124 auf dem Druckzylinder 80 zusammenwirkt. Eine derartige Anordnung sichert eine einwandfreie Synchronisierung des Gegendruckzylinders 4o und verringert die Gefahr, daS die Papierbahn 18 bei verhältnismäßig raschen Beschleunigungen oder Bremsungen der Maschine Io eingeklemmt wird.
Um die Maschine Io in möglichst geringer Zelt für den Druck von Büchern verschiedenen Formats einstellen zu können, ist erfindungsgemäS eine Spannvorrichtung 116 für das Druckband {Flg. 5 his 7) vorgesehen, um wahlweise Druckbänder von verschiedener Länge entsprechend verschiedenen Buchformaten spannen zu können,
Das Druckband 60 von ausgewählter Länge wird über den Druckzylinder 80 und eine Umlenkrolle 32 gelegt, und kann
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automatlsoh gespannt werden duroh eine gesteuerte Bewegung der tftalenkrolle 82 relativ sum frei laufenden Druokasylinder 80. Wie aat besten aus Pig. 2 erßlohtlloR» sind Zwischenrollen Bh, 86 iirahlweise vorgesehen für den Pail, daß das Druckband 88 so lang 1st, da0 eine Abstützung an Zwlsohenpunteben erforderlich oder erwünscht 1st. Auch diese Zwischenrollen sind in nicht dargestellter Welse an dem Maschinengestell drehbar gelagert.
Die Ifc&enkrolle 82 ist, wie dargestellt, rohrförmig ausgebildet und drehbar gelagert auf einer waagerechten Tragwelle 16a, welche an ihren Enden mit Gabeln 164 und 166 versehen 1st, die um senkrechte Sohwenkaohsen schwenkbar an beweglichen. 1S^gOm 168» 170 befestigt sind. Die Träger I68 und 17o werden von Rollen 172 getragen, so daß
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1^ sie auf horizontal en Führungsschienen 176, ITT des Maschinengesteils eine leichte und glatte Hollbewegung ausführen können. Mit Leitspindeln 17S, I80, die sioh neben den Punrungsechienen 174, 176 und parallel zu diesen erstrecken, kann den «Priigern 168, 17a eine "gesteuerte Bewegung erteilt werden.
Jede fceltspindöl 178,180 ist vorzugsweise in gleicher Weise gelagert, eo daß es ausreicht, die Lagerung an einer Spindel au beschreiben. Das rechte Ende der Leitspindel
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ist sowohl drehbar als «steh axial beweglich in einem lagergehäuse 182 gelagert, während das linke Ende der Spindel 178 drehbar in einem Lagergehäuse I86 gelagert 1st, welches die Axialbewegung der Spindel mitmachen kann, begrenzt durch Anschläge I88, I90, die an einem Teil 192 des Maachinengesteils vorgesehen sind. Das Lagergehäuse 186 ist auf Reibungsarmen -Kugelbahnen 194, I96 gelagert, die von an den Ansahlagplatten I88, I90 befestigten Stangen 198, 2oo gehalten werden.
Jede Leitspindel I78* I80 befindet sich in gewindemä-Blgern Eingriff alt einer Mutter 2o2 (Fig. 6), die lose in einen in jedes Träger I68, 17o gelagerten schwenkbaren Block 2o4, 2o5 eingepaßt 1st. Jede Kutter 2o2 1st in dem entsprechenden Träger ddt einem bestimmten Betrag von radialem Spiel» jedoch ohne Spiel in Axialrichtimg festgehalten.
die Umlenkwalze 82 auf den Druckzylinder 80 zu und von ihm weg zu bewegen, ist eine gleichzeitige Drehung der Leitepindelii.178, l8o erforderlich. Diese wird bewirkt durch Kettenräder 2o6, 2o8, die «it ά«Λ Leitspindeln 178, 180 antrlebsuKBig verbunden sind und in eine endlose Antriebekette 2I0 eingreifen, die ihrerseits von eise« auf der Ausgangswelle 214 eines umkehrbaren Elektromotor» 216 .befestigten Kettenrad 212 angetrieben wird.
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Wenn die Leitspindeln so gedreht werden, daß sich die üralenkwalzen 3oo nach links in Fig. 2 von dem Druckzylinder 8o weg bewegt, wird die Umlenkwalze 82 normalerweise zuerst mit einem Ende das Druckband 88 berühren und spannen, φ. die Gewinde auf den beiden Spindeln 178, l8o wahrscheinlich nicht exakt gleich sind. Wenn das eine Ende der Umlenicwaliie 82 (z.B. das Ende beim Träger 16S) beginnt, das Druckband 88 zu spannen, hört die lineare Bewegung der entsprechenden !Mutter Io2 und des entsprechenden Trägers 168 auf, so daß bei fortgesetzter Drehung der Leitspindel 178 unter dem Antrieb des Motors 216 eine axiale Bewegung der Leitspindel I78 nach rechts in Richtung auf den Druckzylinder 80 erfolgt.
Die automatische Steuerung der Spannung des Druckbandes 88 ist am besten an Hand von Pig. 6 verständlich. Man sieht hier, dafl eine durch den Motor 216 auegeübte Kraft, welche die Leitspindel I78 axial nach rechts bewegt, ausreichend groß sein muB, um eine ständig vorhandene Gegenkraft SU überwinden, welche auf das Lagergehäuse i86 durch einen reibungsarmen hydraulischen oder pneumatischen / Zylinder 18 vom Membrantyp über dessen hin- und hergehenden An» 22o und ein am Gestell 192 schwenkbar gelagerten Verbindungslenker 222 ausgeübt wird.
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Wenn sich das die Leitspindel tragende Lagergehäuse 186 aufgrund einer kxialbewegung der Leitspindel 178 nach rechts gegen die Kraft des DruckmittelBylinders 218 von seiner Aneohlagplatte 188 weg nach rechts bewegt, bleibt das auf dem Träger bzw. Wa^en befestigte Lagergehause 168 ■ auch bei einer weiteren Drehung d©r Leitspindel ortsfest in Bezug auf das Maöchinen--gerlisfc stehen, und 2war aufgrund der beschriebenen Anordnung der Leitspindel unä der
fv auf ihr sitzenden Mutter. Das andere, sich verschiebende Lagergehäuse 17o setzt seine Vorwärtsbewegung naoh links fort, bis das gesamte Spiel im Druckband 88 aufgebraucht ist. Dann werden auch die Leitspindel Ißo und ihr Lagergehäuse 224 in gleicher Welse axial nach links verschoben gegen die Gegenkraft eines Zylinders, die gleich der auf die Leitspindel I78 ausgeübten Gegenkraft 1st.. Genauer gesagt, wird das Lagergehäuse 22* in der gleichen Weise wie das Lagergehäuse I86 durch die Kraft eines Druckmittelcylinders nach links belastet, wobei dessen wirksame
* Fläche gleich der des Druokmittelzylindere 218 ist und beide Druckmittelzylinder an eine gemeinsame Druckmittelquelle angeschlossen sind.
Da beide Druckmittel*?!Inder eine gleiche Vorapannungekraft auf die I*gerg*h*uat I86, 224 ausüben, wenn diese ihren Anschlagplattea 188 nach links verschoben werden,
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wird die VorBpannwngskraft über die Leitspindeln 178, 18o auf die wandernden Lagergehäuse 168, 17ο Übertragen» und das Druckband 88 befindet sich dann unter gleichförmiger Spannung, wobei die Umlenkwalze 82 automatisch parallel sum Druckband 88 ausgerichtet ist.
Wenn sich die Lagergehäuse I86, 224 für die Leitspindeln noch weiter nach links verschieben, wird durch die dadurch verursachte Schwenkbewegung der Lenker 222, 223 ein Paar von normalerweise offenen Mifcroechaltern 226, 22? geöffnet, die parallel zueinander und in Serie zum Motor 216 geschaltet sind (Fig. 8), so daß der Antriebestrorakreis automatisch geöffnet und der Motor 216 abgeschaltet wird. Die Mikrosohalter 226, 227 werden durch die Lenker 222, 225 wieder geschlossen, wenn diese in der Ausgangsstellung bezüglich der linke» Anschlegplatten 188 sich befinden.
Bei ausgeschaltetem Motor» und wenn ein dem Motor 216 vorgeschalteter Hauptschalter 228 geöffnet ist, kann das gespannte Druckband 88 dann, falls gewünscht, von Hand Justiert werden mittels eines Druckreglers 229, der in den Druekmittelkrels der Druatanittelzylinder 218 eingeschaltet ist. Damit kann eine präzise Einstellung der Spannung des
Druekbandes für ein einwandfreies Arbeiten bei den beträchtlich erhöhten Geschwindigkeiten der erfindungsgemäßen
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Vorrichtung sichergestellt werden.
jede Gefahr, daß eich die verschiebbaren Träger 168, bezüglich der Muttern 2o2 bzw. der keitspindeln 178, I80 versohleben, wirkt die oben beschriebene gabelförmige Lagerung der Umlenkwalze 162 und das ausgewählte radiale Spiel zwischen jeder Mutter 2o2 und ihrem entsprechenden Lagerblook 2o4, 2o5 entgegen. Die richtige seitliche Einstellung der verschiebbaren Träger 168, I70 wird durch zwei Seitenrollen 2^o, 232 unterstützt, die an dem Träger 178 vorgesehen sind und an beiden Seiten einer Führungsschiene 178 angreifen. Bin einzelnes Paar von Seitenrollen 2j54 ist an dem anderen Träger 17o gelagert und greift an einer Führungsschiene I76 ein, so daß die Möglichkeit, daß sich die Spannvorrichtung gegen die Schienen 17** 176 verteilt oder festsetzt, praktisch ausgeschlossen wird.
Als Sicherheitsvorrichtung zur Aufrechterhaitung der eingestellten Spannung des Druckbandes und damit zur Auf rechterhaltung des Betriebes auch bei Druckgeschwindigkeiten von etwa jjoo ra pro Minute bein Ausfall des Druckmittels, und als Ausgleichseinrichtung zur Berücksichtigung von Spiel oder Totgang aufgrund von Herstellungetoleraazen der Bestandteile der Spannvorrichtung I60 ist jeder «rändernde Träger 168, I70 mit einer aus einen Bandgriff und
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!aemmschuhen bestehenden Verriegelungsvorrichtung, z.B. 2^6, versehen, um die Träger 168, I70 an den entsprechenden Führungsschienen 174, 176 festzuklemmen. Ferner ist vorzugsweise eine Klemmeinrichtung 238 vorgesehen, um die Verriegelungshandgrlffe 2j6 an jedem der Träger festzustellen und zu sichern. Wenn dies geschehen ist, können die Druckmittelzylinder 218 abgeschaltet werden, wobei die Spannvorrichtung I60 in der Betriebsstellung verbleibt.
Aus der vorstehenden Beschreibung dürfte hervorgehen, daß die Hauptvorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung darin liegen, daß eine Maschine für extrem hohe Druckgeschwindigkeiten geschaffen wird, bsi der Fehler aufgrund einer Oberflächenwanderung e) der Druckplatten praktisch ausgeschlossen sind, undfcel der eine hinreichende Flexibilität für den Druck von Büchern verschiedenen Formates gegeben 1st, einschließlich eines geringen Arbeite- und Zeitaufwandes für die bei den verschiedenen Druckaufgaben erforderlichen Einstellungsänderungen " der Maschine.
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B£P Or--·-

Claims (1)

  1. ■ VfBi-595
    Patentansprüche
    1. Hochgeschwindigkelts-Rotationsdruckraaschine mit einem Gerüst, einem endlosen Druckband, Mitteln zur !lagerung des Druckb&ndes an dem Gerüst für dessen ttelauf in einer Richtung, einem am Gerüst gelagerten Öegendruök«|rl,inder, Vorschubmittel für den Vorschub einer Papierbahn Über den Gegendruckzylinder in Berührung mit dem Druckband, und ein am Gerüst gelagertes Farbwerk zur Übertragung von Druckfarbe auf das Druqkband an einer Stelle vor dessen Berührung mit der zu bedruckenden Bahn, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Druckband aus einem endlosen Grundband und darauf befestigten flexiblen Druckplatten besteht, wobei das Grundband aus einem biaxial orientierten, ausgeglichenen, wSrmefixierten PoIyäthylenterephthalat band mit für den Hoehgeschwindigkeitsbetrieb ausreichender Dimensionsstabilität besteht.
    2. Hochgeschwindigkeitß-Rotationedruckraaschine mit einem Gerüst, einem an diesem gelagerten Gegendruckzylinder, Fördermittel für den Vorschub einer zu bedruckenden Bahn über den Gegendruckzylinder, und mit einem Druckwerk, bestehend
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    1ÖS837/Q0tt
    ORIGINAL INSPECTED
    aus einem über eine Anzahl von Führunge- und Antriebswalzen in einer Richtung umlaufenden endlosen Band* auf dessen Außenseite eine Anzahl von flexiblen Druckplatten befestigt sind, wobei eine der PUhrungß·- und Uralenkwalzen als mit dem Gegendruckzylinder zusammenwirkender Druckzylinder ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckzylinder sowie an dem Druckband formschlüssig angreifende Antriebsmittel unabhängig voneinander drehbar an dem Maschinengerüst gelagert sind derart, daß durch die m Antriebsmittel eine gleichförmige XÄngsspannung an der inneren Oberfläche des mit dem Druckzylinder in Berührung stehenden Druckbandes auegeübt wird* so daS die Arbeltsflächen der Druckplatten an der Berührungslinie mit der über den Gegendruckzylinder laufenden zu bedruckenden Bahn mit einer gleichförmigen momentanen Oberflächengeschwindigkeit Über den frei laufendenDruckzylinder laufen.
    3». Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichne t, öaß das endlose Band aus einem biaxial " orientierten, ausgeglichenen, wärmefixierten Polyäthylen-» terephth&latband besteht»
    4. Vorrichtung nach Anspruch S, g e Jt e η η ~ ζ e i ο h η e t durch eine einstellbare Spannvorrichtung mit einem Paar von wandernden Trägern» die an dem Gerüst
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    verschiebbar ,geführt sind und an denen feine der Führungfrollen für das Druckband gelagert ist, so daß deren Abstand von Druckzylinder entsprechend verschiedenen Längen des endlosen Druckbandes veränderbar ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g 9 k e η η -zeichnet, daß das endlose Druckband mit Perforationen in Form von an beiden Bandriö-dörn angeordneten Lochreihen versehen 1st und daß die formschlüssigen Antriebsmittel aus zwei angetriebenen Stifträdern bestehen, die in die Löcher eingreifen und an den beiden Enden einer der Führungswalzen für das Druckband unabhängig von dieser drehbar gelagert sind*
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g β k zeichnet« daß die Spannvorrichtung weiterhin
    β η η -
    eine
    kraftgetriebene automatische Antriebsvorrichtung zur Bewegung der einen Führungswalze des Druekbandes in den Eingriff mit dem Druckband zur Herstellung einer gleichmäßigen LHngsspannung in dem Druckband 1st.
    7· Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Enden eines ffrei drehbaren Druckzylinders zwei Stifträder frei drehbar gelagert sind, und daß zwischen dem Druckzylinder und den Stifträdern
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    BAD ORIGINAL
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    7&1595
    eine Antriebaverbindung vorgesehen .let» die aus einer
    ■■■ ■ ;: '■■ ■■ ■ ■ ι
    Kupplung besteht, welche wahlweise betätigbar ist, um einen Schlupf zwischen dem Druckband und dem Druckzylinder während der Beschleunigung und Verzögerung der Stifträder zu unterbinden. ]
    8« Vorrichtung nach Anspruch 5» \ dadurch ge kennzeich η e t, daß die Stifte der Stifträder zur Ver-
    \ meldung von Beschädigungen des Druckbändes abgerundet sind»
    ! .. ■■ ■■.-:■ ι
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η -ζ e i c h η β t, daß die Kupplung zwischen den StiftrKdern und dem Druckzylinder aus einer in Kupplungsrichtung feder-
    ■j ' '
    belasteten Reibungskupplung besteht« um bei einer Drehung der Stifträder aus der Ruhestellung bis zu einer vorbestimmten Drehzahl eine Reibungskraft auf den Druckzylinder zu übertragen« wobei die Federkraft der Reibungskupplung einstellbar ist derart, dall bei einem Ansteigen der Drehzahl der Stifträder über den vorbestimmten Wert die Rei- bungskraft überwunden und ein Schlupf der Reibungskupplung
    1 ■ 1
    ermöglicht wird« um eine gleichförmige Oberflächengeschwindigkeit des über den Druckzylinder laufenden Druokbandes ' unabhängig vom Druckzylinder zu ermöglichen.
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    10. Hochgeschwindigkeite-Rotationedruckmaechlne, deren Druckwerk aus eine» über mehrere Führungswalzen, darunter einem Druckzylinder, in einer Richtung umlaufenden, endlosen Druckband mit daran befestigten, flexiblen -Druckplatten^ dadurch g e k e η η ζ e i ohne t, daß das Druckband breiter 1st als der Druckzylinder, an den beiden über den Druckzylinder hinausragenden Rändern mit Perforationen in Form von Lochreihen versehen 1st, und daß Antriebsmittel in Form von angetriebenen Stifträdern vorgesehen sind, die in die Perforationen eingreifen und das Druckband unabhängig vom frei laufenden Druckzylinder antreiben.
    11. Vorrichtung nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Band aus einem biaxial orientierten, ausgeglichenen, wärmefixierten Polyäthylenterephthalatband besteht.
    12. Hochgesehwindiglceits-Rotatlonsdruckmaschine mit einem von einem Druckzylinder und einer parallel dazu gelagerten umlenkwalze getragenen, in einer Richtung umlaufenden endlosen Druckband, gekennzeichnet durch " eine automatische Spannvorrichtung für das Druckband, bestehend aus zwei verschiebbaren Trägern, an denen die Enden der Umlenkwalze gelagert sind, und die an dem Maschlnengerüst in Richtung auf den Druckzylinder bzw. von diesem weg
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    verschiebbar geführt sind, aus aweiantreibbaren Bpindeln» die ain MacohlnengerÜst; drehbar und in Richtimg auf denDruckzylinder besät, von diesem weg axial verschiebbar gelagert sind* wobei die !Lettspindeln mit de einem der verschiebbaren TrSger in Eingriff stehen, um-.die Umlenkwalze von dam Druckzylinder bis zu einem durch das Druckband gegebenen Maximal abstand entfernen zu können, und aus einer Spannungssteuervorriefetiing, die auf jede der Leitspindeln einwirkt« um dl* beiden Bälden der Umlenkwalze unabhängig voneinander an das Druckband anpressen zu können, urn diesem eine gleichmäßige Mngsspannung au geben. *
    XJ, 'Vorrichtung nach Anspruch 12, weiter g e k e η η ze lehnet durch zwei an dem Gehäuse verschiebbar geführte lÄger für die Leitepindein, an denen ^e eine Jteltspindel drehbar, aber axial unverschiebbar gelagert ist* wobei die Spannungssteuervorrichtung aus auf jedes der Lager einwirkenden Antriebst!tteln besteht, die auf die Lager gleiche Gegenkräfte ausüben» welche der Bewegung ( der Lager in Richtung auf den Druckzylinder, die bei der Berührung der Umlenkwalze mit dein Druckband und dem dadurch bedingten Anhalten der verschiebbaren Träger auftritt, entgegenwirken.
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    14. Vorrichtung nach Anspruch \% dadurch g e lc ι Q η t ι 1 ο h η ι t, dai di· Antriebsmittel aus Paar ton pneumatisch oder hydraulisch betätigten Zylindern bestehen, di· an tin· gemeinsame Druckmittelquelle angesohlossen sind und ait je «in·« hin· und herbeweglichen Antriebeteil alt eine« der beiden Lagergehäuse der Leiteplndeln verbunden sind.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, g β k β η η -seich η et durch einen Motorantrieb für den gleichseitigen Antrieb der Leitspindeln und durch Orenzechalter, die ait den Motor verbunden sind und diesen dann 'abschalten» wenn die Antriebeteil.· beider Druckaittelsylinder sich um •ine Strecke bewegt haben« die eines* Verschiebung der entsprechenden Lagergehäuse der Leitspindeln bei Irreiohen einer bestimmten glelohemtlsjen Spsonung de« Druckbande· entspricht.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 14, g «kenn -«•lohnet durch Verriegelungeeinriohtungen xua Feststellen Jedes der verschiebbaren Träger an dem Maschinengerüst bei Erreichen «liier gleiohfUrmigen Ubigsspannung In den endlosem Druckband, imj dl· Druckmitteleylinder abschalten und einen tor Betriebsstörungen siohereo Betrieb der Maechin« xu erreichen.
    BAD ORIGINAL
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    VJ. Hochgesohwindigkelto-Rotationedruckmaachine mit einem Gerüst, einem daran gelagerten Gegendruckzylinder, Vorschubmittel für den Vorschub einer zu bedruckenden Bahn über den Gegendruckzylinder, einem Druckwerk, bestehend aus einem um eine Anzahl von drehbaren PUhrungswalzen in einer Richtung unlaufenden endlosen Druckband mit darauf befestigten Druckplatten, wobei eine der FUhrungswalzen aus einem mit dem Gegendruckzylinder zusammenwirkenden Druckzylinder besteht, sowie mit einem Farbwerk zum übertragen von Druckfarbe auf die Druckplatten vor deren Be?Uhrung mit der zu bedruckenden Bahn, dadurch g e k e η η -ζ eic h η e t, dafl das Druckband mit den flexiblen Druck« platten durch an ihn formschlüssig angreifende Antriebsmittel unabhängig von den frei umlaufenden Druckzylinder angetrieben ist derart» dal sich eine gleichförmige LMngsspannung an der alt dem Druckzylinder In Berührung stehenden Innenfläche de« Druckbande» ergibt, so dal die Stirnflächen der Druckplatten über den Drucksylinder «it einer gleichförmigen Moaentangeaohwindlgkeit an der BerlihrungB -linie mit der Über den Gegendruckzylinder laufenden Papierbahn laufen, wobei ferner eine einstellbare Spannvorrichtung vorgesehen ist mit eine« Paar vom am OerUst verschiebbar gelagerten Trägern, in denen «in« der FOhrungswAlsen derart gelagert sind, dai ihr Abstand sum Druckzylinder ,entsprechend unterschiedlichen Lungen des Druckband·* einstellbar ist.
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    so
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17* gekennzeichnet durch aantriebsUbertragende Mittel zwischen den frei laufenden Druckzylinder und den formschlUseigen Antriebseittaln, wobei die antrlebsUbertragenden Mittel aus einer wahlweise betKtlgbaren Kupplung bestehen, mit der ein Sohlupf de« endlosen Druckband« relativ zum frei laufenden Oruckxyllnder wlihrend der Beschleunigung und Verzierung der Antriebsmittel verhindert werden kann.
    1°' Vorrichtung nach Anspruch 17# g e k β' η η -ζ e 1 c h η β t durch eine kraftbetriebene Spannungsregel·* vorrichtung rait zwei as Oerüst gelagerten Leitspindeln« von denen Jede mit eine« der versoniebberen Träger in Singriff steht, UM die Oslenkwalse relativ zu» frei laufenden Druckzylinder tu verschieben und <Ja*aroh eine glelohfChnaig· LKngsspaimung des endlosen bruckbond** *u erzeugen«
    . 2o. Vorrichtung nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet« dal das endlose Druckband aus eine« biaxial orientierten, ausgeglichenen, wäraefixierten PoIyHthylenterephthalatband besteht.
    21. BochgMchwindigkelts-Itotatioasdruokaaschln« sit einen auf mehreren Führung«walzen in einer Richtung ua-
    BAD
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    . r*~ ζ**^- V ^-■ -yr
    laufenden endlosen Druckband, einem am Gerüst gelagerten Gegendruckzylinder, Vorschubmitteln für den Vorschub einer jsu bedruckenden Bahn Über den Gegendruckzylinder in Berührung mit dem Druckband, und einem Farbwerk sum Übertragen von Farbe auf das Druckband vor dem Erreichen der Berührungssteile mit der zu bedruckenden Bahn, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Druckband besteht aus einem an der Innenseite angeordneten Grundband aus flexiblem, zähem, stoßbeständigem Kunststoffband mit hoher Zugfestigkeit und guter Dimensionsstabilität bei Hochgeschwlndlgkeltsbetrieb* und aus einer äußeren Schicht von flexiblen Druckplatten, die an dem Grundband befestigt sind und mit diesem das zusammengesetzt endlose Druckband bilden»
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    Lee rs er te
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