DE1761026B2 - Steuereinrichtung einer Klein Offsetdruckmaschine Ausscheidung aus 1283249 - Google Patents
Steuereinrichtung einer Klein Offsetdruckmaschine Ausscheidung aus 1283249Info
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung einer Klein-Offsetdruckmaschine mit einem auf einer Steuerscheiben
für jeden einzelnen Arbeitsschritt tragenden Hauptsteuerwelle angeordneten Hauptsteuerhebel,
der von Hand in mehrere Winkelstellungen für die einzelnen Arbeitsschritte der Maschine bewegbar
ist.
Aus der USA.-Patentschrift 2 958 274 ist bereits «ine Klein-Offsetdruckmaschine mit einem von Hand
betätigbaren Hauptsteuerhebel bekannt, der mit mehreren Getricbeteilen verbunden ist, die zur Beta-
!igung der einzelnen Arbeitsschritte dienen. Die bekannte Steuereinrichtung ist durch die große Anzahl
von Getriebetcilen bei großem Raumbedarf sehr aufwendig.
Nach der deutschen Auslegeschrift 1 203 284 erfolgt die Steuerung einer Klein-Offsetdruckmaschine
über mehrere von einem Steuermotor angetriebenen Schaltkurven, wobei eine Betätigung der Steuerkurven
durch einen einzigen Steuerhebel von Hand vorgesehen ist. Auch in diesem Fall ist der Bauaufwand
für den Steuermotor und die Vielzahl von einzelnen Schaltkurven beträchtlich.
Aus der deutschen Patentschrift 447 305 ist die Anordnung von Steuerscheiben auf einer einzigen,
mit dem Hauptstcuerhebel verbundenen Steuerwelle bekannt. Für jeden Arbeitsschritt ist eine gesonderte
Kurvonscheibe vorgesehen; eine Rasteinrichii;;ig für
die Winkelstellungen der Steuerwelle ist nicht beschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuereinrichtung für eine Klein-Offsetdruckmaschine
der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei sehr geringem Raumbedarf ein sicheres Finrasten
in die einzelnen Winkelsiellungen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Steuerhebel über die Steuerwelle mit
zwei Steuerscheiben verbunden ist, deren zweite am Umfang radiale Vertiefungen aufweist, in die ein
d'irch eine Feder belasteter Rasthebel einrastbar ist, wobei je eine Stellung für die Farbzufuhr, die Druckanstellung.
die Papierzufuhr, den Fortdruck, den Druckformauswurf, das Waschen und eine Xeutralstellung
festlegbar ist, und daß die erste Steuerscheibe an ihrem Umfang eine Kurvenbahn für die
Bewegung eines Steuerhebels zur Betätigung des Farbwerks und des Feuchtwerks aufweist.
Eine bevorzugte Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die zweite Steuerscheibe eine nach innen
abfallende Steuerfläche aufweist, mittels derer die Steuerwelle unter dem Einfluß des Rasthebels beim
Loslassen des Haupisteuerhebels von der Fortdruckin die Papierzufuhrstellung schwenkbar ist.
In einer weiteren Ausgestaltung tragen beide Steuerscheiben an ihren Seitenflächen Anschlagstifte,
durch die jede entsprechende Vorrichtung der Maschine in der Druckanstellung, in der Papierzufuhrstellung,
in der Druckanstellung zurückkehrend von der Papierzufuhrstellung, in der Fortdruckstellung, in
der Auswerfstellung und in der Waschstellung der Nockenscheiben betätigbar ist.
Die Erfindung soll an Hand einiger Figuren erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer Klein-Offsetdruckmaschine,
F i g. 2 eine Seitenansicht auf die durch den einzigen Steuerhebel betätigte Steuervorrichtung,
F i g. 3 eine vergrößerte Ansicht der durch den einzigen
Steuerhebel betätigten Nockengruppe, und
F i g. 4 eine Seitenansicht der Nockengruppe.
Die Steuereinrichtung wird nun so beschrieben, wie sie in F i g. 1 in einer Klein-Offsetdruckmaschine
40 veranschaulicht ist. Die Maschine 40 besitzt einen einzigen Hauptsteuerhebel 70, welcher die Hauptsteuervorrichtung
betätigt und nun im einzelnen beschiiebcn wird. Der Hauptsteuerhebel 70 wird \on
der Bedienungsperson betätigt, um alle Funktionen auszuführen, welche zum Einleiten und Beenden des
Bedrückens von Papierblättern von jedem beliebigen Druckblatt notwendig sind.
Wie ersichtlich, besitzt der Steuerhebel 70 sieben Stellungen. Die Anfangsstellung ist mit NEUTRAL bezeichnet.
Der Steuerhebel 70 sollte in der neutralen Stellung sein, wenn die Druckform-Einspannvorrichtung
48 betätigt wird, um eine neue Druckform auf den Druckzylinder 42 einzuspannen. Nachdem die
Ätzlösung auf die neue Druckform aufgetragen wurde, wird der Haupthebel 70 einen Schritt im Uhrzeigersinn
in die mit Farbe bezeichnete Stellung vorgerückt. In dieser Stellung wird Farbe und Wasser
auf die Druckform aufgetragen.
Der Steuerhebel 70 wird dann einen weiteren
Schritt in die mit ANDRUCKEN bezeichnete Stellung vorgerückt. Diese 'k-wegung des Steuerhebels bewirkt,
daß der Formzylinder 42 ■,ich in \Yirk\erbindung
mit dem Gummiiuchzylinder 44 bewegt, sr, daß
Farbe aiii das Gummituch übertragen wird, um ein
gefärbtes Bild auf dem Gummituch hervorzurufen.
Danach wird der Hauptsteuerhebel 70 im Uhrzeigersinn zur Stellung ZUFÜHREN verschwenkt
und danach ein weiteres Stück zur Stellung FORT-DRUCKEN. Eine solche Betätigung des Hauptsteucrhebels
70 baet die Betätigung der die Papierbogen zwischen die Gummituch- und Druckzylinder 44 und
46 führende Vorrichtung ein. Solche PapierzuführiingsYorricluungen
sind dem Fachmann wohlbekannt.
Sobald der Hauptsteuerhebel 70 freigegeben wird, verbleibt er nicht in der Fi RTDRUCK-Stellung,
sondern wird elastisch zu der ZUFÜHREN-Stellung zurückgeführt, während die Zuführungsvorrichiung
weiterarbeitet. Der Hauptsteuerhebel 70 verbleibt in
der Zuführungsstcllung bis die gewünschte Anzahl Drucke gedruckt wurde. Der Hauptsteuerhebel 70
wird dann von Hand im Uhrzeigershn durch die ANDRU7CKEN- und FARBE-Stcllungen in die
NEUTRAL-Stellung zurückgeführt.
Diese Rückbewegung in die ANDRUCKEN-Stellung beendet die Betätigung der Papierzuführungsvorrichtung,
wenn diese Betätigung nicht schon von einem automatischen Zähler oder einer gesonderten
Handsteuerung beendet wurde. Die Rückkehr des Hauptsteuerhebels 70 in dit NEUTRAL-Stellung
schaltet die Zufuhr von Farbe und Wasser zu der auf dem Formzylinder 42 befindlichen Druckform ab.
Der Druckzylinder 46 wird dann auch von dem Gummituchzylinder 44 getrennt.
Dan ich wird der Hauptsteuerhebel 70 im Uhrzeigergegensinn
über die neutrale Stellung hinaus zu der nächsten mit AUSWERFEN bezeichneten Stellung
bewegt. In dieser Stellug wird die Auswerfvorrichtung 80 betätigt, um die Druckform von dem
Formzylinder 42 auf eine Empfangsschale 82 auszuwerfen.
Der Hauptsteuerhebel 70 wird dann im Gegenuhrzeigersinn einen weiteren Schritt zu der Stellung
WASCHEN bewegt, um eine, die Farbe von dem auf dem Gummituchzylinder 44 befindlichen Gummituch
abwaschende Drucktuchwaschvorrichtung zu betätigen. Solche Drucktuchwaschvorrichtungen sind dem
Fachmann wohlbekannt.
Schließlich wird uer Hauptsteuerhebel 70 im Uhrzeigersinn
in die NEUTRAL-Stellung zurückgebracht, um die Zuführung einer weiteren neuen Druckform zu dem Formzylinder 42 vorzubereiten.
Während der Bewegung zwischen den Wasch- und Neulral-Stellungen passiert der Hauptsteucrhebel 70
die Auswurf-Stellung; die Steuervorrichtung ist jedoch so konstruiert und angeordnet, daß sie die Betätigung
der Druckform-Auswcrfvorrichtung 80 während der Bewegung des Hauptsteuerhebcls 70 im
Uhrzeigersinn verhindert.
Die Kleinoffset-Druckmaschine 40 ist so konstruiert, daß alle Funktionen ohne Anhalten ausgeführt
werden können. Auf diese Weise ist es möglich, die Druckformen schnell zu wechseln und die gewünschte
Anzahl von Drucke von jeder nachfolgenden Drucktorm zu drucken.
Die F i g. 2 und 3 veranschaulichen die Steucrscheibcngruppc
380 in der Stellung, die sie einnimmt, sobald der Hauptsui.erhchel 70 sich in der Zuführungsstcllung
befindet. Die Steuerscheibe 386 ist mit einer Reihe" radialer Vertiefungen 391. 392. 393.
394. 395 und 396 versehen, welche den Stellungen ZUFÜHREN. ANDRUCKEN. FARBE. NEUTRAL.
ALSWERFEN und WASCHEN des Hauptsteuerhebels 70 entsprechen.
Die Steuerscheibe 386 wird mit einer Rolle 398 in Wirkverbindung gebracht, welche von einem Rasthebei
400 getragen wird, der um einen Zapien
schwenkbar ist. Eine Feder 404 ist vorgesehen, um den Rasthebei 400 im LThrzeigcrsinn vorzuspannen,
so daß die Rolle 398 gen die Steuerscheibe 386 gehalten wird.
Die radialen Vertiefungen 392 bis 396 sind im allgemeinen halbkreisförmig, um eine bestimmte Rastwirkung
in beiden Richtungen zu schaffen, die Vertiefung 391. hat jedoch eine Auflauffläche -506.
welche sich ansteigend nach außen neigt, um eine Rückführungsn-iöglichkcit mittels einer Feder in die
Zufülaungsstellung zu schaffen. Es wird daran erinnert,
daß die Steuerscheibe »86 sich in den F i g. 2 und 3 in der Zuführungsstcllunj; befindet. Wird die
Steuerscheibe 386 im Uhrzeigersinn in die Fortdruckstellung gedreht, so fährt die Rolle 398 die
Auflauffläche 406 entlang. Wird der Hauptsteuerhebe i 70 freigegeben, so bewirkt die Feder 404 die
Rückkehr d'er'Steuerscheibe 386 in die Zuführungsstellung.
Die Drehung der Stcuerscheibengruppe 380 wird durch zwei feste Anschlagstifte 410 und 412 begrenzt,
weiche mit einem sich auf der Steuerscheibe 386 befindlichen Haltestift 414 in Wirkverbindung
gebracht werden können. Der bewegliche Haltestift 414 trifft auf den in einer Seitenwand befestigten
Stift 412 auf, sobald die Steuerscheibengruppe 380 im Uhrzeigersinn in die Fortdruckstellung verschwenkt
ist. Sobald die Steuerscheibengruppe 380 im Gegenuhrzeigersinn in die Wasch-Stellung verschwenkt
wird, trifft der bewegliche Haltcstift 414 auf
den festen Stift 410 auf.
Bei Beginn des Druckvorganges wird der Hauptsteuerhcbel 70 aus der NEUTRAL-Stcllung zu der
FARB-Stellung bewegt. Die Steuerscheibe 384 bewirkt die Verschwenkung eines Flebels 418 im Gegenuhrzeigersinn
und dabei die Bewegung einer Auftragswalze gegen den Druckzylinder 42. Diese Stellung
der Auftragswalze wird bcigchallen, wenn der Hebel 70 zu der ANDRUCK-, ZUFÜHRUNGS- und
FORTDRUCK-Stellung bewegt wird.
In der ANDRUCK-Stellung wird der Formzylinder 42 geschaltet, so daß die Druckform mit dem
Gummituchzylinder 44 in Wirkverbindung kommt. Dies bewirkt die Übertragung des Druckformbildes
auf das Gummituch. Die Umschaltung des Formzylinders 42 wird von einer Rolle 462 bewirkt, welche
auf der Steuerscheibe 386 befestigt ist und nach vorne hcrausragt, wie dies aus den F i g. 3 und 4 ersichtlich
ist.
Die Bewegung des Hauptsteuerhebcls 70 in die FORTDRUCK-Stellung leitet die Tätigkeit der Bogen-Zuführungsvorrichtung
ein. Die Tätigkeit der Zuführungsvorrichtung wird fortgesetzt, sobald dem
Haiiptsteuerhebel 70 erlaubt ist, in die Zuführungsstellung
zurückzukehren. Sobald der Hauptsteuerhebel 70 in die ANDRUCK-Stellung zurückgebracht
ist, wird die Zuführungsvorrichtung automatisch abgestellt.
Die An- und Abschaltfunktionen der Zuführungsvorrichtung werden von nach außen aus der Steuerscheibe
384 ragenden Stiften 506 und 508 gesteuert. Die Stifte 506 und 508 werden dazu mit den entgegengesetzten
Kanten eines Hebels 510 in Wirkverbindung gebracht.
Der Hebel 510 ist in seiner betätigten Stellung in F i g. 2 veranschaulicht, in welcher die Bogcn-Zuführung
gerade stattfindet. Wird der Hauptsteuerhebel 70 aus der Zuführungsstellung in die ANDRUCK-Stellung
bewegt, so kommt der Stift 508 mit dem Hebel 510 in Verbindung und schwenkt ihn im Uhrzeigersinn
in seine Ruhestellung, in welcher die Bogen-Zuführung abgeschaltet ist. Der Hebel 510 befindet
sich dann außerhalb der Bahn des Stiftes 508, so daß der Stift den Hebel 510 ohne Beeinträchtigung
passieren kann. Es wird bemerkt, daß sich der Stift 508 in einem kleineren radialen Abstand von
der Achse der Steuerscheibengruppe 380 als der Stift 506 befindet. Auf diese Weise befindet sich der He- ao
bei 510 noch in der Bahn des Stiftes 506, wenn sich der Hebel 510 in seiner Ruhestellung befindet.
Nachdem der Hauptsteuerhebel 70 in seine NEU-TRAL-Stellung
zurückgekehrt ist, wird er im Gegenuhrzeigersinn zu der AUSWERF-Stellung verschwenkt,
um die Druckform von dem Formzylinder 42 zu entfernen. Diese Funktion wird von einer nach
hinten aus der Steuerscheibe 384 ragenden Rolle 524 gesteuert. Während der Bewegung der Rolle 524 in
die AUSWERF-Stellung kommt sie mit einem Hebel 526 in Wirkverbindung.
Der Haupisicuerhebei 70 wird über die AUSWERF-Stellung
in die WASCH-Stellung bewegt, welche so weit entfernt ist, wie der Hauptsteuerhebel
70 im Gegenuhrzeigersinn schwenken kann. Die Rolle 524 der Auswerfvorrichtung verstellt den Hebel
526 weit genug, so daß es der Rolle 524 möglich ist, den Hebel 526 zu passieren. Es ist ersichtlich,
daß der Hebel 526 eine gebogene Nockenfläche 608 aufweist, welche in Wirkverbindung mit der Rolle
524 steht und von ihr passiert wird.
Wird der Hauptstcuerhebel 70 aus der WASCH-Stellung in die NEUTRAL-Stellung zurückgeführt,
passiert er die AUSWERF-Stellung, die Rolle 524 bewegt sich jedoch über den Hebel 526 hinweg,
ohne die Auswerf-Vorrichtung zu betätigen. Diese Rückbewegung der Rolle 524 erzeugt eine Bewegung
des Hebels 526 im Gegenuhrzeigersinn, so daß ein Stift 530 von einem Arm 532 weggeschwenkt wird,
ohne die Stellung des Armes 532 zu ändern. Eine Feder 536 ist derart gespannt, daß der Stift 530 gegen
den Arm 532 zurückgeführt wird, nachdem die Rolle 524 den Hebel 526 passiert hat.
Die Bewegung des Hauptsteuerhebels 70 in die WASCH-Stellung betätigt eine Drucktuchwaschvorrichtung
610, welche ein Waschmittel auf das sich auf dem Gummituchzylinder 44 befindliche Gummituch
aufträgt und das Abwaschen der Farbe von dem Gummituch bewirkt. Um die Drucktuchwaschvorrichturt;
610 zu betätigen, ist eine Rolle 612 auf der hinteren Seite der Steuerscheibe 386 befestigt. Wird
die Steuerscheibe 386 in die WASCH-Stellung bewegt, so kommt die Rolle 612 mit einem Hebel oder
einer Klinke in Wirkverbindung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Steuereinrichtung einer Klein-Offsetdruckmaschine mit einem auf einer Steuerscheiben für
jeden einzelnen Arbeitsschritt trauenden Hauptsieuerwclle
angeordneten Hauptsteuerhebel, der von Hand in mehrere Winkelstellungen für die einzelnen Arbeitsschritte der Maschine bewegbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptsteuerhebel (70) über die Steuerwelle (382)
nur mit zwei Steuerscheiben (384. 386) verbunden ist, deren zweite (386) am Umfang radiale
Vertiefungen (391 bis 396) aufweist, in die ein durch eine Feder (404) belasteter Rasthebel
(400) einrastbar ist, wobei je eine Stellung für die Farbzufuhr, die Druckanstellung, die Papierzufuhi.
den Fortdruck, den Druckformauswurf. das Waschen und eine Neutralstellung festlegbar ist,
und daß die erste Steuerscheibe (384) an ihrem Umfang eine Kurvenbahn (442) für die Bewcgung
eines St: :erhebels (418) zur Betätigung des Farbwerks und des Feuchtwerks aufweist.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Steuerscheibe
(386) eine nach innen abfallende Steuerfläche (406) aufweist, mittels derer die Steuerwelle
(382) unter dem Einfluß des Rasthebels (400) beim Loslassen des Hauptsteuerhebels (70) von
der Fortdruck- in die Papierzufuhrstellung schwenkbar ist.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Steuerscheiben (384.
386) an ihren Seitenflächen A -schlagstifte (506, 508, 524, 462, 612) tragen, durch die jede entsprechende
Vorrichtung der i.'ischine in der Druckanstellung, in der Papierzufuhrstellung, in
der Druckanstellung zurückkehrend von der Papierzufuhrstellung, in der Fortdruckstellung, in
der Auswerfstellung und in der Waschstellung der Steuerscheiben (384, 386) betätigbar ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |