DE1760860A1 - Kettenwirkmaschine - Google Patents
KettenwirkmaschineInfo
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- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
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- D04B23/00—Flat warp knitting machines
- D04B23/16—Flat warp knitting machines specially adapted for producing fabrics, or article blanks, of particular form or configuration
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- D04B23/12—Flat warp knitting machines with provision for incorporating unlooped wefts extending from selvedge to selvedge
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Description
10. 7 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kettenwirkmaschine,
insbesondere Raschelmaschine mit einer Vorrichtung zum Eintragen eines Schußfadens, der über im Bereich
der Schußfadenumkehrsteilen angeordnete Halteorgane
außerhalb der Nadelzone bereitgelegt und mittels a
3?ührungsglieder an die Kettfaden angelegt wird.
um bei Kettenwirkmaschinen einen Schußfaden über die
ganze oder einen Teil der Arbeitsbreite einzulegen, ist es bekannt, diesen Faden wie bei Webstühlen derart
einzuführen, daß er an den von den Nadeln zu den Lochnadeln führenden Kettfaden anliegt, so daß er
beim nächsten Wirkvorgang mit eingebunden werden
kann. Dieses Einführen des Schußfadens hat jedoch ^
den Nachteil, daß die Arbeitsgeschwindigkeit der Kettenwirkmaschine
recht erheblich herabgesetzt werden muß, so daß sie sich praktisch nicht mehr von der Arbeitsgeschwindigkeit
der Webstühle unterscheidet.
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Um die Arbeitsgeschwindigkeit bei Kettenwirkmaschinen
mit Schußeintrag zu vergrößern, ist bereits vorgeschlagen worden, den Schußfaden über la Bereich der
Schußfadenumkehrstellen angeordnete Halteorgane außerhalb der Nadelzone bereitzulegen und ihn
im geeigneten Augenblick mittels Führungsglieder an die Kettfäden anzulegen. Eine wirksame Erhöhung
der Arbeitsgeschwindigkeit von Kettenwirkmaschinen mit ßchußeintrag konnte jedoch auch hierdurch nicht
erreicht werden, daß die für das Bereitlegen des Schußfadens erforderliche Zeit langer ist als die Zeit,
welche eine schnellaufende Kettenwirkmaschine zum Bilden einer Maschenreihe benötigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Arbeitegeschwindigkeit bei Kettenwirkmaschinen mit Schußeintrag weiter zu vergrößern. Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß zum Bereitlegen des Schußfadens ein Fadenführer dient, der
auf einer die Halteorgane einschließenden Umlaufbahn geführt ist. Eine derartige Umlaufbahn kann beispielsweise eine Kreisbahn sein. Es ist jedoch auch möglich,
als Umlaufbahn eine Ellipse, ein Oval oder eine ähnliche in sich geschlossene Bahnfora zu verwenden.
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Wesentlich für die Form der Umlaufbahn ist, daß gemäß dem Grundgedanken vorliegender Erfindung anstelle der
bisher gebräuchlichen und von den Webstühlen übernommenen linearen Bewegung zum Einlegen des Schußfadens
nunmehr eine rotierende Bewegung verwendet wird. Dadurch wird das Bereitlegen des Fadens erheblich
beschleunigt, da das bei den bisherigen Schußfadeneinführungsorganen erforderliche Abbremsen bis zum Stillstand entfällt.
Wegen der konstanten Winkelgeschwindigkeit des Fadenführers ist eine kreisförmige Umlaufbahn an sich zur
Erzielung größtmöglichster Fadenverlegungsgeschwindigkeit en am geeignetsten. Zu diesem Zweck kann
der Fadenführer an dem einen Ende eines kurbelähnlich gekrümmten, an seinem anderen Ende rotierbar gelagertem Stabes angeordnet sein, der mindestens im Bereich seiner Lagerung rohrförmig ausgebildet ist. Der
Schußfaden wird dann durch die rohrförmige Lagerung und anschließend durch den Fadenführer geleitet. Es
kann aber auch der gesamte Stab rohrförmig sein, so daß der Faden an dem einen Ende des rohrförmigen
Stabes eingeführt wird, während das andere Ende als Fadenführer dient. Soll zur Verminderung der Bauhöhe
die Umlaufbahn flacher gehalten werden, so ist es möglich, eine ellipsenförmige oder ovalförmige Umlauf-
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bahn dadurch zu erzielen, daß die Lagerung des Stabes
parallel zur Schußrichtung verschiebbar ist.
Zur Erzielung einer möglichst flachen Umlaufbahn kann es vorteilhaft sein, wenn der Fadenführer
an einem etwa parallel zur Nadelreihe endlos umlaufenden Band oder dergleichen gelagert ist. Dabei ist
es zur Vermeidung von Faderiverschlingungen besonders
vorteilhaft, wenn der Fadenführer an dem umlaufenden
Band schwenkbar gelagert und zusätzlich mit einem Bichtungsstabilisator verbunden ist, der an einem
Punkt außerhalb des Bandes geführt ist. Auf diese Weise wird der Fadenführer stets so gehalten, daß
der Faden ohne in den Bereich irgendwelcher Haltemittel des Fadenführers zu gelangen, in den Fadenführer
ein und aus dem Fadenführer austreten kann.
Eine weitere Vereinfachung der Vorrichtung nach der Erfindung kann dadurch erreicht werden, daß die im
Bereich der Schußfadenumkehrst eil en angeordneten Halteorgane
zugleich als Führungsglieder zum Einlegen des Schußfadens an die Kettfaden dienen. Dabei ist
es besonders vorteilhaft, wenn die Führungsglieder als rotierende Elemente ausgebildet sind, welche gemäß
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einem weiteren Merkmal der Erfindung gegenläufig rotierend angetrieben sind. Die Halteglieder nehmen auf
diese Weise in der einen Stellung den vom Fadenführer vorgelegten Schußfaden auf und geben ihn nach einer
entsprechenden Drehung in der anderen Stellung an die Kettfaden ab.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 einen Querschnitt durch eine Raschelmaschine
Figur 1 einen Querschnitt durch eine Raschelmaschine
in schematischer Darstellung, Figur 2 eine perspektivisch schematische Darstellung
des Fadeneinlegevorganges, Figur 3 eine Einzelheit zu Figur 2,
Figur 4 eine Einzelheit aus Figur 2, Figur 5 eine weitere Einzelheit aus Figur 2,
Figur 6 und 7 zeigen den Fadeneinlegevorgang, Figur 8 zeigt die Fadenverlegung in Form eines Ovals
und
Figur 9 zeigt eine Seitenansicht zu Figur 8.
Figur 9 zeigt eine Seitenansicht zu Figur 8.
An einem Seitenteil 1 mit den Verbindungsteilen 66, 67
sind an einem Ausleger 2 Kreuzspulen 3 und 4- befestigt
und zum Zwecke des kontinuierlichen Ablaufs des Schuß-
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fadens 5 in bekannter Weise miteinander verbunden. Von der Kreuzspule 3 wird ein Schußfaden 5 durch eine
rohrförmige Achse 6 in den äußeren Bereich 7 eines kurbelähnlich gekrümmten Stabe 8 geführt, der in den
Fadenführer 68 mündet. Der kurbelähnlich gekrümmte Stab β ist in einem Querträger 9 gelagert und trägt sum Massenausgleich ein Schwunggewicht 10.
Der Antrieb des kurbelähnlich gekrümmten Stabes 8 erfolgt über ein Kettenrad 11, eine Kette 12 und über
ein weiteres Kettenrad 15, welches auf einer Welle 14
befestigt ist. Der Antrieb der Welle 14 erfolgt über ein Kegelrad 15 und über ein weiteres Kegelrad 16,
welches mit der Hauptwelle 17 verbunden ist. Biese Hauptwelle 17 trägt eine Kurvenscheibe 18, durch welche
ein um ein Lager 19 schwenkbar gelagerter Hebel 20 mit den Rollen 69, 70 bewegt wird. Ber Hebel 20 dient zum
Anheben und Senken der Hadelbarre 21. Die Verbindung
der beiden Teile erfolgt an dem Gelenk 22. Am unteren Ende des Trägers 23 der Hadelbarre 21 ist ein Gelenk 24,
welches mit einem Schlepphebel 25 in Verbindung steht.
Dieser ist in einem Zapfen 26 drehbar gelagert und mit
dem Seitenteil 1 verbunden. Ortsfest mit dem Seltenteil 1
ist ein Fräsblech 27 verbunden. BIe fertige Ware 28 wird über drehbar gelagerte und angetriebene Vorschub-
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walzen 29 und 30 von den Nadeln 51 abgezogen und auf
einen Warenbaum 32 aufgewickelt. Im oberen Bereich des Seitenteiles 1 befindet sich eine Quertraverse 33·
Ferner sind dort die Teilkettbäume *W- und 35 drehbar
gelagert. Die Kettfaden 36 und 37 führen über Federwippen
38 und 38' zu den Lochnadeln 39, 4-0.
Im Bereich der Schußfadenumkehrstellen 71 sind die
Halteorgane 41 und 42 angeordnet. Diese werden über ein Antriebsmittel 43 mit Hilfe eines auf der Welle
sitzenden Antriebsrades 44 angetrieben.
In Figur 2 ist der Fadeneinlegevorgang mit Hilfe des
kurbelähnlich gekrümmten Stabes 8 perspektivisch schematisch
dargestellt. Diese Darstellung läßt erkennen, daß der äußere Bereich 7 des kurbelahnlich gekrümmten
Stabes 8 mit dem Fadenführer 68 eine kreisförmige Umlaufbahn 45 in Pfeilrichtung 46 beschreibt. Die Halteorgane
41 und 42 bewegen sich in Pfeilrichtung 47 I und 48 derart, daß sie jeweils eine Tiertelumdrehung
in der eingezeichneten Pfeilrichtung gleichförmig oder auch ungleichförmig zurücklegen, wenn der Fadenführer
68 eine halbe Umdrehung zurückgelegt hat. Diese halbe Umdrehung des Fadenführers 68 erfolgt während
jeder Maschenbildung, d. h. die Übersetzung zwischen der Hauptwelle 17 und der rohrförmigen Achse 6 über
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die Teile 13, 12 und 11 nach Figur 1 beträgt 1:2.
Aus Figur 2 ist weiterhin ersichtlich, daß der Fadenführer
68 den Schußfaden 5 über eine spitz auslaufende Nase 49 des Halteorgans 41 lenkt, während die
Schlaufe 50 des Schußfadens 5 durch das Halteorgan 42 mit dessen spitz auslaufender Nase 51 bereits
derart an die fertige Warenbahn 28 und hinter die Zungennadeln 31 gelegt wird, daß der Schußfaden
in derjenigen Position liegt, in welcher er beim Hochgehen der Zungennadeln 31 und den darauf folgenden,
bekennten Maschenbildungsbewegungen, welche die Lochnadeln 39 und 40 ausführen, in die Haschen eingebunden
wird. Somit dienen die Halteorgane 41, 42 gleichzeitig als Führungsglieder zum Anlegen des
Schußfadens 5' an die Kettfäden.
In Figur 4 ist etwas größer dargestellt, wie die Schlaufe 50 des Schußfadens 51 an die fertige Ware 28 herangeführt
wird und wie der bereitgelegte Schußfaden 5' hinter den Nadeln 31 in ihrer tiefsten Stellung liegt.
Die Schlaufe 50 ist dabei so groß, daß zwar die hochsteigende
Nadel den Schußfaden 5' hinter sich einschließt, daß aber der Schußfaden 5 nicht von den
vorderen Zonen der Nadeln 31 berührt wird.
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Wenn der Fadenführer 68 gegenüber der in Figur 2 eingezeichneten
Stellung sich in Pfeilrichtung 46 um ca. 180° weitergedreht hat (siehe Figur 3), legt sich der Schußfaden
5i der Ja entlang der Umlaufbahn 45 geführt wird,
um die spitz auslaufende Nase 51'j welche der Nase 51
gegenüberliegt. Das Halteorgan 42 hat sich bei einer Drehung des Fadenführers 68 um 90° weitergedreht, so daß
die Schlaufe 50 sich aus der Nase 51 gelöst hat und
die Nase 51' zur Aufnahme des Schußfadens bereitsteht.
Damit der aufgelegte Schußfaden auf den Halteorganen 41 und 42 besser gehalten wird, sind Hocker 5^ vorgesehen.
Die abwechslungsweise Übergabe des Schußfadens 5 in
die Stellung 5' ist in den Figuren 6 und 7 besonders deutlich dargestellt.
In Figur 6 ist das Halteorgan 42 in Abgabestellung, während das Halteorgan 41 den Faden bereits wieder
von der Umlaufbahn des Fadenführers 68 aufgefangen hat.
In Figur 7 ist die Schlaufe 50 bereits eingebunden,
weil ein neuer Schußfaden 5' durch Bewegung des Halte-
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organs 41 in Pfeilrichtung 4-7 wieder hinter den Hadeln
bereitgelegt wurde, währenddessen hat nach einer weiteren halben Umdrehung des Fadenführers 68 die läse
des Halteorgans 42 bereits die neue Schlaufe des SchuA-f ad ens 5 aufgenommen. In den Figuren 6 und 7 ist auch
dargestellt, daß neben den Halteorganen 41 und 42 Abstreifer 53 und 54- vorgesehen sind, welche das Abziehen der durch die Halteorgane 41 und 42 gebildeten
Schlaufen 50 von den Hasen 49, 49* und 51, 51* erleichtern.
In der Figur 8 ist eine ovale Umlaufbahn durch ein endlos umlaufendes Band 55 gebildet. Dieses bewegt sich
in Pfeilrichtung 56 und trägt einen Fadenführer 57. Der Fadenführer 57 ist mit einem Zapfen 58 mit dem
Band 55 drehbar verbunden. Der Fadenführer 57 tragt einen Richtungsstabilisator 59« welcher in der Bohrung 60 eines schwenkbaren Führungeteiles 61 längsbeweglich gelagert ist. Das Band 55 wird über zwei
Scheiben 62, 63 geführt, deren Antrieb dem des kurbelähnlich gekrümmten Stabes 8 entspricht. Innerhalb des
Bereichs der durch das Band 55 gebildeten Umlaufbahn sind die Nasen 49 und 51 dargestellt. Dabei ist die Hase 51 bereits in die Abgabestellung verschwenkt.
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Im Beispiel gemäß Figur 8 wird der Schußfaden 5 von
der Kreuzspule 3 durch ortsfeste Fadenumlenkglieder 64-,
geführt. Er geht dann durch den röhrchenfönnigen Fadenführer 57 und wird in Pfeilrichtung 72 eingefädelt. Die
Anordnung der ovalen Fadenführung gemäß Figur 8 und 9 hat den Vorzug der geringeren Bauhöhe.
Die Vorrichtung zum Eintragen eines Schußfadens gemäß
vorliegender Erfindung kann derart angeordnet sein, daß eine solche Vorrichtung den Schußfaden über die
gesamte Breite der Warenhahn eintragt. Es ist aber auch möglich, mehrere solcher Vorrichtungen nebeneinander
anzuordnen, um auf einer breiten Kettenwirkmaschine mehrere getrennte Warenbahnen gleichzeitig
herzustellen. Anstelle eines einzelnen können auch mehrere Schußfäden gleichzeitig von einem Fadenführer eingetragen
werden. Außerdem kann der Antrieb für die Vorrichtung zum Eintragen eines Schußfadens derart übersetzt
sein, daß der Schußfaden anstatt bei jeder Maschenreihe in beliebig unterbrochener Folge eingetragen wird.
Es können auch die für bereits bekannte Schußfadeneinlegevorrichtungen
verwendeten zusätzlichen Mittel zur Unterstützung und Beruhigung der Schußfäden angewendet werden.
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Claims (8)
1. Kettenwirkmaschine, insbesondere Raschelmaschine mit einer Vorrichtung zum Eintragen eines Schußfadens,
der über im Bereich der Schußfadenumkehrstellen angeordnete Halteorgane außerhalb der Nadelzone
bereitgelegt und mittels Führungsglieder an die Kettfäden angelegt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Bereitlegen des Schußfadens (5) ein Fadenführer (68) dient, der auf einer die
Halteorgane einschließenden Umlaufbahn geführt
ist.
2. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenführer (68) an dem
einen Ende eines kurbelähnlich gekrümmten, an seinem anderen Ende rotierbar gelagerten Stabes (8) angeordnet
ist, der mindestens im Bereich seiner Lagerung rohrförmig (6) ausgebildet ist.
3. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung des Stabes (8) parallel
zur Schußrichtung verschiebbar ist.
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4. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenführer (57) an einem etwa
parallel zur Nadelreihe endlos umlaufenden Band (55) oder dergleichen gelagert ist.
parallel zur Nadelreihe endlos umlaufenden Band (55) oder dergleichen gelagert ist.
5. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenführer (57) an dem umlaufenden
Band (55) schwenkbar gelagert und zusätzlich mit einem Richtungsstabilisator (59) verbunden ist, der
durch einen Punkt außerhalb des Bandes (55) geführt ist.
6. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich der Schußfadenumkehrstellen
(71) angeordneten Halteorgane (41, 42) zugleich als Führungsglieder zum Anlegen des Schußfadens
(5) an die Kettfäden dienen.
7. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsgiieder als rotierende
Elemente ausgebildet sind.
Elemente ausgebildet sind.
8. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsglieder gegenläufig rotierend
angetrieben sind.
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Λ*
Leerseite
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CN110770379A (zh) * | 2017-06-26 | 2020-02-07 | 下莱茵应用科学大学 | 用于供给线的装置和方法以及纺织机器 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |