DE1760486A1 - Selbsttaetige Beschickungs- und Entleerungsvorrichtung fuer Spulentraeger-Wagen fuer Streck-Zwirnmaschinen - Google Patents

Selbsttaetige Beschickungs- und Entleerungsvorrichtung fuer Spulentraeger-Wagen fuer Streck-Zwirnmaschinen

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DE1760486A1
DE1760486A1 DE19681760486 DE1760486A DE1760486A1 DE 1760486 A1 DE1760486 A1 DE 1760486A1 DE 19681760486 DE19681760486 DE 19681760486 DE 1760486 A DE1760486 A DE 1760486A DE 1760486 A1 DE1760486 A1 DE 1760486A1
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car
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seats
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DE19681760486
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Angelo Salmoiraghi
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ANGELO SALMOIRAGHI ING
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ANGELO SALMOIRAGHI ING
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/18Supports for supply packages
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/005Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing empty packages or cans and replacing by completed (full) packages or cans at paying-out stations; also combined with piecing of the roving

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)

Description

  • 'ntleerunsvorrichtut; Selbsttaetige Beschickungs-und fu(#r Sul-ntrae;er-;.3 -an -Luer ';tr-ek-Zc:irnm-i:-chinen" 1,rfindung b(:trifft eire i inri c::-;un ; @@zm aelb:ttt::ti_-e!n Beschicken und Leeren von 3hulentraege -w.-11,-en fuer ;:treck-.'.: Zwirrmaschinen, massgeblich d,#ra@-f be-@zl-:end, dass S@ttl^ntra c;^r-@°ag; n vo:@@-e - ;:hen sind, welche als Aufsteckgatter am itreckvrcrk =Denen uncl ir.e selb-ttaetige Hebe-und Ienkvorrichtrnä ru:-w, ciic ,'lagen vom :ollen bis ueb"r ;1ie Hoch- der r".aschine hinaus aufweisen. Gegenstand der vorlie" -nden @@rfind@@ng sint@ Hic 3-.-ulentraeger-liagen, N7^lche "`it'"el zum Anhaen=en der V.19--en unt(-reiT-:@n@?er auiwei:,":n, sowie Greifmittel nur hochheben und Sen'-en u,d scrlies:,lich und insbesondere drei ofler mehr reß.hen S;ulen-Gatter ni t bezorderer Anordnung der _'aden-E uchre r.
  • Bisher wurc'en die l@ttl@ n fu::r die S'.reckvrerke von Kund aus den aun -er SI.inner-:i 1 orr":- nden Karren G::n m=n, auf :lic ^ranr:portkarren gf:legt un(< alsdann ez@ne.rt von F^in#I al::; den Farren gen mnen, die an das :;treckvr rk herar4efuci,rt cnzrden, um aehli-s-lich atze d,)s Ga ttez der T::nschin@: aufgesteckt zu werdon. Diese Behandlungen nin0 tv::r::tandlich 1-zngviierig unA :3rfoodern viel Bedienungspersonal, wobei die S1.ul@. n -:ft be schaedig f werden, nodass auch '#ostspielige ','adenbr:(!che an Ctreten. Dieee tlnehteile werfen heute umno mehr spuerbär, als die neuen Arbeitsmethoden imrer groes-ere
    :;T.ulen v; r:@:.1 en, welch: auch ein Crewicheis zu 6 kg nutwei s. -n khnnen,
    :>odass von den Arbeitskraeften immer groes:; re Anst,reguneen gefordert werden auftrund des groeeseren Gewicht^ und der ßroe®se dieser Spulen, wobei es leichter vorkommen kann, dass die Spulen an@est«esen oder gestreift worden und r.o besohae-2, werden.
  • Um diese Nachteile zu beseitigen hat die vorliegende Erfind.iin:; Vingen beschnffen, bei welchen die Spulen nuf drei uebereinanderli^f#enden leihen angeordnet sind, wobei diene W.-!gen mittels einen besonderen Hebegereets hochgehoben und ueber dem Streckwerk in der Art eines Aufsteokgattere angeordnet werden koennen, wobei dieser Hebe- und Senkvorgang voll_sta^ndig automatisch ablaeuft; insbesondere werden die Wagen erfin dungsgeaaess mittels drei Retten hochgehoben, welche geeignete "rgnn-zum -inhaen;en una Aushaken aufweisen, waehrend andererseits noch Mittel vorgesehen sind, um die oberhalb des Streckwerks laufenden Wagen aneinander anzuhaengen.
  • Die vorliegende "rfindung wird leichter anhdnd der nachfolgenden, lediglich beispielsweise also nicht einechrarnkenderweise gegebenen Beschreibung anhand der beiliegenden Zeichnungen verstaendlich gemacht, in welchen darstellen$ die Abb. 1 und 2 zwei Vorderan Iahten au:. der Perspektive der tagen- Hub und-SenkeinriohtuM, jeweils mit und ohne Wagen, die Abb. 3 schematisch eine Hubeinriehlung iä ;Seitenetuieht mit. ber(--ite ueber dea Streckwerk befindlichen Wagen; die Abb. 4 eine Vordeaensioht den Hebewerke, die Abb.5 eine Draufsioht gut des Hebsseug; die Abb. 6 und 7 eine Perspektive- und rclzerintische Ansicht der An- und Abkuyrelmi'ttel Euer die V'naen mit^inander; die Abb. B eine T1ilanuicht d,-r Antriebswelle der drei vom Hebezeug unabha engigen het tcn; die Abb. 9 eine seitliche Teilan^ieht d#,er Stelle nn welcher der Wagen am Hoden in da@= lieh,-zeug eingesetzt wird; die Ab'-. 10 eine #leitenen^ioht des Oberte' 1s des Hebe zengs; . die Abb. 11 ein 'Ichnitt gemaess der Ebene XI-XI der Abb. 10; die Abb. 122inc T:@ilansicht der l;ixelsrungcn fuer die Finge der Hebt@ketten mit Einhaen@:$apfen des Wagens.
  • Die erfindungst:emaes. e rinriehtung best: ht massgeblich aus einem Hebezeug, welcher in Einzelnen apaeter beschrieben wird und das in den Abbildurcen 1,2 und 4 dai,1;en tellt ist, wobei dieser Hebezeug an ein beliebiges Streckwerk normaler Ausbildung angesetzt wordeä lcann und zwar -in dessen Seitenwand und es werden oben am Streckwerk die Rollochienen 1 Euer die Wagen 2 vorgesehen, welche Schienen 1 sich als Verlaengerung -in die am obern Teil des Hcbezeugs vorgesehenen Schienen 18 ans.^.hlieesen.
  • Das Hebezeug besteht massgeblich nur zwei miteinanddr durch eine Hinterwand 5 verbundenen Seitengeßt^llwaenden, sodann aas Hebezeug nach vorn und oben offen ist.
  • Das Hebezeug weist zwei Ketten 6 und 7 auf, welche an den Ebenen der beiden Seitenwaende parallel verlaufen, und zwar endlos ueber uebliche Umleirkt$e.--41 w-ts folgt= eine 9 ,nkrechte trc ,to ß entlang der. Vorderseite c3ci- "''aschine, eine ober. wa#x-echtr 9, eine obern rjsesg,: l:lich horizontale LTmlei @. trecke 10, eine hintere vertikale "2't"#"cke 11, 7owie
    schli - slict, ^ine wagrechte '3zoelcl-iu-'atrecke ;.roten bei 12a Aus-.
    13
    serdcm ist eine dritte Fette vorgesehen, welche an d(.-,r T.Tit :.e1-
    Linie des lieb,:zeu@;:3 be7. der Hi rterwand 5 anGeornot int, mit . endlosem Umlauf und zwar mit :iner sekkreeht^2 @'trc::ke lnengs der fraglichen Hinterwand, einer kurzen oboron Strecke 14 un,' ci ner vertil:al.en ;)L,e--,-kI.Qufetreeke, die hinter der lb-leclr,:nnd 5 vc@rlaeuft, wobei F11-tc fucr diese Fette die ueblichon@aitritzel vor@;e::c:hen . sind. Die drei retten 6,7 und 13 rrsrden rrit' ela !Utzol 6;, 7' und 13' ,inc(,-4.-rieben, welche saemtliche auf einer einzigen Welle 15 sitzen, die mittels entapr chender Uebersetzunjen an:-,e trieben vd,rd, sowie rirern ßeduzic:rget ,i ebe mit einem in dem r%11' f.:`? e 16 nngr@ordneten Elektromotor. Die Ketten 6,7 und 13 laufen laengs ihrem Verlauf oder rrindest,-ne bei den Arbeitsstellen in ent3prechenden "CO -profilierten F1,aehrungen; ausserdem sitzen -in den drei l.c@tten die Zal:fen 20,21 und 2?, die- lev111s derart <n ;eornet sind, darr die auf einer ,:;leich#ln orizontalepp rbjne liegen; bei -2je:::cm ü:-pten sind Rete12chen oder I.,-uflager 23 vorg-ehhen, tyelch- in Sie Nieh-,rungen 24 der Ketten derart eingreifen, dass dr Znpfrn 20 auch unschr-cr gro@-esere Delist,rGen nuehalten kann, ol,r@; dass nieh das zuget-ilte Kettenglied im Innern der l`uehrsrg achreegst'ellt. (Siehe Abh. 12).
    T'rind@ngs@;er@r@ee:: irt dis Behaf ^ung eine z- @ini@ entraegerw#:;;:'ns
    mit ^@@ei hinteren hc:s p loweiue st"ri-en "uiedern 30 und zwei
    Z 4 - 1 ' --,-n Vor#er--ae#-ri# 31 voriye,7ehen; sind die er-
    -, c, v., n
    cinesr ei! `nren @cn d.#_er tlntnrs^ite mit c?nn T?ol"@ en 32 v-r-
    schen,welche ('eii "~r3: n auf den =frnilicheniehr?@ r.en 1 abst',aetzen,
    .,)..,r (Inn "treckverk und -m Oberteil des @@r'.u@?eZP.1tfS, mit-
    ei.rar@der er...veo.r.@7ne u sind. nit: t"e ;-n weisen .ferner
    vorn @,3_ itci! `n.'_en 3 3 und hinten ^i nen Haken 34auf, welcher an de r
    fJ-:11e 35 @n ('f3ri Zal@fcn 3'5
    ist (siehe 'b@@.6). An deri
    Haken 34 s 1 nd zwei Anaac:tze 36 vo --gesehen, vieler.- nach unten
    richte'; sind ;in,", voraign:rei^^ als urgek(,hrtes «Zti ni;Yrxn:lichen
    U~lle 35 n n;_;eord.net @;ine. 'ler Finken 3' weist aus:@erdem vorn
    ein :=eh ne7(:" - ro :'».1 37 auf, velche^ An^-,-@^^en an d-T) Tiaken 33
    d@@n
    "A ga
    i!ebung c?es r@a@@ens 3.1 bewi rkt und dn.- Q=hdA
    n, "rn in cicn ,"aken 3') bewirkt.
    ^;iserdem iv:^ist d,ez- er-fir,diing.;t, @ra^s@@ 1taken b^, T@aT-en 3,,
    zca^i Ansaetze 34 bii 4'' vorsteY--,- "d auf (sie::e "bb. @) w@lehe nuf
    ctie ?,@Yrfen 2? d=r rri.t-';leren Nette 13 zur Ailflnge r;Al^nrfnn koennen,
    owie 41, in w,-lohe die 7npf-n 20 und 21
    der 1a- i:'cni:it.#iil@et ten 6 und 7 einra-ten knennen; die Lagerstel-
    len '1 1It?? :;en eins TI? j nf." 42 mit T)r@zckfer?er auf, um das Einresten
    er 20 und 21 in-tin in den ritz n -ch nur einer Verstellrich-
    tun- zu c:riat"ben.
    Oben am H"b:z@ug (siehe Abb. 10) sind an der Mittelachse den
    Hebezeugs zwei ITe?,ol 51 und 51 angoordnet mit @rehlunkt bei 52,
    mit oberen :*.leitscli,,heri. 53 und untexr"n rtec;en 54, welche id nur
    einer '`chc@lernricht?ing an einer Platte 55 zum Anschlag kwmnen, die .
    star-:adi_ durch eine Peder 56 beaufschlagt wird 9 der¢n anderes .Ende eich an !iinem bentimnt@:?n Punkte dis ab®tixetzte Ferne- sinfl am Oberteil des Hebezeugs an der Anoohlusas-L,ile "ni t dnn zi^h(#r dem "treckwerk angeordneten Schienen die Schienen 60 vorgesehen, welche freistehend zu den Zapfen 61 vorge-sehen und mit Pedermitteln 62 versehen sind, um die weder 30 und 31 des Wagens aufzunehmen. Au -3erdem nind noch wcitar am ƒbertnil den "ebezeugs zwei %entgprechend aungebildete und nach innen i,'en,@i:-te Schienen T) voreschen, w Ich, zu richtigen Au@-.riehtung der SGhwenk=-raeder 31 dir '.'ƒgen dienen, sodann dieselben die Bewegungen an der Maschine nicht behindern koennen und riet-tig ausgerichtet sied, wenn die 2'agen von Hand. aus den Hebezeug hereungef'aehrt wer#?ene Ausnerdem werden erfindungsgemaese noch weitere Vorrichtungen vorgesehen, bci:ihielew#ise Mikroschallmr oder Endlßufächalter, um die Ein- und Au '--Iirt der, S@@agen aus dem iTebeaeug und der uxjber dar ,;trpckmaschine angeordneten Plättform selbatotaendig zu ot^uern: so sind beispielsweise (siehe Abhe9) zwei oit 70 bezeichnete kleine Sockel vorgesehen, p Ichs eine vordere abgesohraegte Ebene aufweisen 71 die oben bei 72 angelenkt ist und welche derart angeordnet sind, dass sie die Bewegung den Iiebezeuge freigeben erst wenn der Wagen genau zuggerichtet ist duah Handbetäetigungi® Innem des Hebezeugs, also wenn die beiden Reeder 30 dieses Wägens' eit den .traghohen sehraegen Ebenen 91 zum- Anschlag korneng eine weiter, Vorrichtung ,ist eehematiach mit 75 in der Abbe 3 ge::eigt und kam aus einem gehoahnliohen Endeaussohalter bestehen, welcher durch den.leisten Wagen lieber den Streokwer# gesteuert wird, sodass keine weiteren Wagm hoc MeheMe sol-@nge die Plattform ueber dem Streckwerk mit anderen Wagen
    besetzt ist; andere Mittel koennen zum An'-;alt(-r der Maschine
    Sei
    vorg-seh@@ , wenn der wagen am Hoden angelangt ist %Md-e-
    d» st b
    diese Haltepause solange dauern bis dar `lagen aun dem Heb zeug
    hcrausgeochoben ist.
  • ")ie Arb@-i tswei se der erfind@ingagemgssen :inrichtung, welche
    vollautomatisch unter Verwendung von jedem Fachmann bekannten
    ,0w! J04ilWif
    Schaltungen/sein kann, ist r:ie folgt= In den Aufzug wird ein
    mit Spulen gefuellter Wagen von Hand eingeschoben (siehe Abb. 1 in welcher der rinfachheit halber die Spulen nicht eingezeic' net sind) und der Motor angelassen, der in einem Gehaeuse 16 untergebracht ist und ueber entsprechende Uebersetzungen und ein.Reduziergetriebe die Welle 15 in Drehung setzt, auf welcher die Ri tzel 609 7' und 13' sitzen, welche die Ketten 6,7 und 13 in rntge engesetztem Sinne des Uhrzeigers beim Betrachten der -aschine von der linken Seite antrfIben; dadurch greifen in einem gewiesen Augenblick Zapfen 20 und 21 in die seitlichen Sitze 41 res Wagt ns und des Zapfens 22 unteehelb der Annaetze 40 ein, welche in der Mitte vorgesehen sind; die drei Zapfen, welche auf einer gleichen
    horizontalen Ebene liegen ber:itlcon alsdann den Hub den Wagens
    . ueber
    =zur Ebene ueber dem Streckwerk und ziehen ihn/eine bestimmte Strecke
    längs den Schienen 1 oberh-ilb des Hebezeuge und d-@s Streckwerke; nach einer gewi rnen Strecke (siehe Abb. 1) gehen die dem Laufe d--r zugeteilten Ketten folgenden Zapfen 20,21 und 2" wieder nie-
    der, indem sie aus dem Wagen ausrasten, welcher mit den Ro.len x 32
    auf den fraglichen Schi -n n rubit,. Daraufhin wird von Hand ein anderer Spulentranger-Wagen eingeschoben, welcher den gleichen bereits bes, hrieben Durchlauf ntmßt, biä er in die obere Lage am Hebezeu gelangt. denn er die obere Strecke durehlaeuft, ueber welche der lagen durch die Rollen geschleppt wird, kommt; dor Haken 33 an der sehrn egen Ebene 37 des Hakens 34 des bereits zuvor hochgezogenen Wagens rum Anschlag und bewirkt, wie bereits zuvor ausgefuehrtg `1e selbetOrtage Kupplung der boiden Vagen miteinander; zu bemerken ist, dann die An wetze 36 den Hakens 34 beim üeberglriten der Gleitschuhe 53 am I'.ebel 50 und 51, dieselben nur schwenken, ohne dann das Abhaengen bezw. Aushaken erfolgt ( Stellung wie ,g -strichelt in der Abt). 10 gezeigt). Es versteht sich, dass wenn sa - mtliche Fragen wir zu- vor beschrieben nachein"nner eingeseh#ben sind, ucber dem Streck-werk ein Zug aneinander angehaengter Wagen angeordnet ist, welche in ihrer Gesamtheit ein richtiges Aufsteckgatter darstellt, in einer ieliebigen, der Maschine entsprechenden Laeuge: Das Herausnehmen i. r Wagen geschieht auf gleiche Art und Weise ( nur in umsekehrtem Sinne ), indem einfach der Drehsinn des Motors und damit
    derjenige der drei Ketten 6,7,13 geaendert wird. Hei die c;zr ent-
    eich
    gegengesetzten Bewegung hängen/die Zapfen aua letzlen tagen ein,
    indem sie in die Sitze 41 einrasten und dieser letzte lügen zieht die anderen solange mit aichj bis die Annaetze 36 an den Schwenkhebe beln 50 an®chlagen, wolehe infolge der Abordnung der Platte 55 nicht verschwenkt werden koennen= die Ansaetze 36 bek:irlren nun die Drehung des Hakens 34 um die Achse 35 und der Haken setzt Gich aus dem Haken 33 ab. Nun wird der ganze Wagenzug angehalten und
    n-,r der izte Vagen wi24 ine Strecke weit mitgeschleppt um nachher
    zum Booten niedergefahren zu werden.
    ,n ist zu bemerken, dasserfindungs,- ecaaess auf den Wagen
    drei uebereinander angeorCnete Spulenreihen vorgeseh-:n sind, unter besonderer Anordnung der bei 91 an die Traeger 92 -ngelenkten Eadenfl,ehrer 90, wobei diese Traeger 92 zur Ver'Jikalen schrarg stellent jeder fadenfuehrer kann ?im 9O° verdreht werden, @-,odas^ tier ?- gang zu den einzelnen Spulen 100 leicht und einfach ist; durch diesen
    bn"uemen 2;ugnn.°. werden Stoesse oder Reibungen beim Finsetzen der
    SI:ulen vermieden, sd^ass auch weniger Garnv^rilunt- und Le-rzeiten
    am Streckwerk entstehen.
  • Obwohl nur ein Ausbindzatig"beispiel der Prfindung beschrieben worden ist, wird res dem Fachmann leichtyallen, Aenc?erur4 en und Abwandlun en auszuarLeit.-: , die insgesamt unter c?en Erfind@ing--bereieh f--.llen.

Claims (1)

  1. PA T- :N TA N:T RUE CHE 1. Selbsttaetige Beschickungs- und Entleerungsvorrichtung fuer Spulentracger-Wagen bei Streck-Zwirnmeischinen o('er sehnlichen, dadurch getrnnnzeie'rinet, Jass an einer Seitenwand der Spinnereimaschine nin Aufzug _'1er `jpulentraeger-Vl-iren angeordn^t wird, welche mit `:els Y,upplune:Mittel 6,7,13 eaeiaßA@@@'ar'' engt ss#
    und ochgelloben werden, indem die Wagen zunaehhst =ine senkrechte und alsdann eine w,grechte Strecke durchlaufen, wobei die lcit::tere "trecke al:I Verlaengerung oberhalb der I#,esohine Laufschienen 1 :Euer rielbotteyatigen die ''.'ragen aufwei:jt und Mittel zum Änheengen 33,34 ud-e# Aus-
    kup-'- ,eln 36950951 7in den Wagen vatgesehen Bind. 2. Vorrichtung gemaese Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Schleppmittel Euer die Wagen endlose Ketten (6,7,13) mit Zapfen (20,21, 2?) vorgesehen nind , welche selbettaetigid mit an der Unterseite der .Plagen vorgesehenen Sitzen (40,4l) ein-- bezw. ausrasten. 3. Vorrichtung gemness-den vorangehenden Patentanspruechen, daduroh gekennzeichnet, dass drei Schleppketten vorgesehen sind, von welchen zwei (6,7) Zueinander parallel an den ::2jeitenwaenden ätr Vorrichtung laufend, und die dritte (13) gemaese der rgittellinie der Maschine, " gegeneber ;?er Vorderfront mit der zurue ckvere ! tzten Vorderseite/der beiden ersteren , wobei
    jede der Ketten durch ein nut einer gem-ineamea Antriebswelle (15) sitzendes Ritzel ( 6#, 7#, und 13') angetrieben wird. 4. Vorrichtung gemwiesa den vorangehenden Patentnnsprmehen, dadurch gekennzeiei:net, dass jeder der Magen mit Sitzen (40,41) versehen
    ist, in w@--lche die Zapt^n jeder T'ette (20,21,22) einra®ten, wobei das Ein- und Auermetes selbAtaetig erfolgt, und mindesten!- :luer eine einige der Sitze (41) Vorrichtung zum Einrasten nach einer, Richiaag
    der Zapfen vorgesehen ist. 5. pirriehtung gem-iess den vorangehenden Petentenspx»ohtn, dndueah gekennzeichnet, dran an jedem Wagen-an einer Seite etn stsrrer Ne.- ken (33) vorgesehen ist und an derd Anderen Seifte ei schwenkbarer
    Haken (34) mit Anwetzen (36) vorgesehen ist, wobei.die letzteren mit :in den Schwenkorganen vorgesehenen Hebeln (50,51) einreeten koennen, die nur in einer Pahrßriohtnng der Vgsen bewegbar sind und in entgegengesetzter fehrtriohtung nioht aueeehwenlcen,siäaee (?^_-r bewegliche Haken verschwenkt wird und :";ei benachbarte Wagen voneinande -t abhaenßt,%vobei das Anhaer£;en selbrtta-,tig durch den fest Haken (33) beire Aneolllax, @n eine sehraege '!bene (37) am Schwenkhaken (34) des benachbarten War_:ens bewirkt wird, wenn die beiden Wagen aneinander aiisl:oe#-en. 6. Vorrichtung gem,iers den vorangehenden Patcn i,ansprueehen, dadurch g,#kennseichnet, d,-es Laufrollen (32) an d^r Unterseite jedes Viagenangeordnit sind, zut Verstellung der Wagen --uf am Oberteil des Aufzugs und oberhalb der I.,aschiue vorgesehenen Schienen (1). 7. Vorrich-,ung gemaess den vorangehenden Vatentanspruechen, dadurch gekennzeichnet, das!- entsprechend ausgebildete Sc'!ienen (70) vorgesehen sind, die ueb#,r der ' auehine als Einntellungsorgane fuer die grnaue Ausrichtung und I`uchrurk; der seliwenkb@rcn l#eecer (31) (Leitraeder) der Wagen angeordnet sind. B. Vorrichtung, genaes:, den vor,ingehenden Patentare srruec:hen, dadurch gekennzeichnet, dann %ehrungs;@rgane (24) furr jede Kette vorgesehen sind, in welchen ^ntsrrechenr-e Gleitor,;ane (23) laufen, welche jedem d r liebeaepfen angeordnet :-iind, zwecks Ver,-:eidung Schreegetellung der Kettenglieder in den Vuehrungen bei den Z^pfen, wenn letztere mit den Wagengewicht belastet sind. 9. Vorrich4ung gemaess den vorangehenden '-'at ntanspruec!hen, daduY-ch gekrnnzeichnet, dann jeder der ','`agen mit mindestens di#ei Sp lentf-agz.ipfenreihen versehen ist und g# lenkige Fadenfuehrer 90 aufweint, welche in mindestens zwei Stellungen ge@er)ueber ihren zur Vertikalehschraeg :ingeordnet?n Tre-gern (92) gebracht werden
    koennen. 10. Vorrichtung gemaess den vo uangehenden Patentanspruechen daaurch gc,itennzeic':net, dßss Frei.Sabevorrichtungen,beirpi@lswlise t. z Yikro:-chnlter WI -eri Ch e vorgel;:Ahen wap"n, an cIer Unterseite f der Wagen'äwd welche durch die >raeder (30) der Nagen g@°@:,teu-:rt wrden, wenn lern weine ric:ntige Stellung im Innern #?es Auf-
    durch ge'rennzeichnet, dass MLkro-Ehdauseelzalter vori;":-ehen wind, üm den :Fotor. selbatteetig4 aun$u chelten, ::,obald eln .,----en am.
    ,.:nde der ueb4-,#r der Maschine angeordnet,-n Schienenstrecke anfiel ngt ist und ein niedergehender V.aLen Stellung am Loden erreicht hat.
DE19681760486 1967-06-05 1968-05-25 Selbsttaetige Beschickungs- und Entleerungsvorrichtung fuer Spulentraeger-Wagen fuer Streck-Zwirnmaschinen Pending DE1760486A1 (de)

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