DE2805290C2 - Vorrichtung zur Überführung von Flaschen - Google Patents

Vorrichtung zur Überführung von Flaschen

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DE2805290C2 DE19782805290 DE2805290A DE2805290C2 DE 2805290 C2 DE2805290 C2 DE 2805290C2 DE 19782805290 DE19782805290 DE 19782805290 DE 2805290 A DE2805290 A DE 2805290A DE 2805290 C2 DE2805290 C2 DE 2805290C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überführung von Flaschen zwischen einer eine Fördereinrichtung aufweisenden Station und einer Abgabestation mit einem zwischen den Stationen entlang horizontaler Schienen verfahrbaren Schlitten und einem mit dem Schlitten verbundenen heb- und senkbaren Greifer zum Ergreifen des Guts.
Derartige Vorrichtungen (wie sie z. B. aus der DE-OS 21 10 189 bekannt sind) — i. ff. kurz Transfermaschinen genannt — werden u.a. in großem Umfang beim Einsetzen von Flaschen in Flaschenbehälter verwendet. Die von einem ersten Förderband herangeführten einzelnen Flaschen werden von dem Greifer, der mehrere Einzelgreifer aufweist und beispielsweise als Sauggreifer ausgebildet sein kann, an einer Aufnahmestation ergriffen, vom ersten Förderband abgehoben und dann durch eine horizontale Schlittenbewegung zu einer Abgabestation transportiert, durch die ein zweites, Flaschenbehälter heranführendes Förderband läuft und an der der mit den Flaschen beladene Greifer abgesenkt wird, um die Flaschen in einen Flaschenbehälter einzusetzen.
Solche Transfermaschinen können pneumatisch betätigt werden, und zwar sowohl was die horizontale Schlittenbewegung anbelangt als auch was die Heb- und Senkbewegung des Greifers anbelangt. Dabei sind natürlich für die horizontale Bewegung des Schlittens und für die vertikale Bewegung des Greifers getrennte pneumatische Betätigungseinrichtungen notwendig. Ferner muß eine Druckluftquelle zur Verfugung stehen, damit die pneumatische Transfereinrichtung überhaupt betrieben werden kann. Aufgrund des hierfür erforderlichen Kompressors ist außerdem das Verhältnis von dem Kompressor zugeführter Arbeit zu der an der Transfermaschine nutzbaren Arbeit geringer. Die pneumatisch betriebenen Transfereinrichtungen müssen daher als ungünstig angesehen werden, was ihre Wirtschaftlichkeit betrifft. Daher werden sie auch nur in verhältnismäßig geringem Umfang eingesetzt.
Andererseits bieten die pneumatisch betriebenen Transfermaschinen hinsichtlich der Unfallsicherheit große Vorteile. Sollte beispielsweise der Greifer oder der Schlitten auf einen menschlichen Körperteil auffahren, so bleibt der entsprechende Luftkolben ohne weiteres stehen, da der Luftdruck begrenzt ist.
Anstelle des pneumatischen Antriebs werden jedoch elektromotorische Antriebe in weit größerem Umfang angewendet. Sie sind mit einem wesentlich höheren Wirkungsgrad behaftet, und ihr Einsatz ist nicht davon abhängig, ob eine Druckluftquelle zur Verfügung steht. Ihre Wirtschaftlichkeit zum pneumatischen Antrieb wird auch nicht dadurch geschmälert, daß sie ebenfalls zwei getrennte Antriebe für die Ausführung der vertikalen Bewegung des Greifers und der horizontalen
Bewegung des Schlittens notwendig sind.
Jedoch haben die bekannten elektromotorisch angetriebenen Transfermaschinen den großen Nachteil, daß sie für das Bedienungspersonal ein hohes S.'cherheitsrisiko darstellen. Versagt die automatische Abschaltung des Elektromotors oder die Rutschkupplung im Falle eines Unfalls, so wirkt auf das Unfallopfer die gesamte Kraft des Elektromotors ein, da er mit dem Greifer oder dem Schlitten hinsichtlich des Antriebs formschlüssig, z. B. über einen Kettentrieb, verbunden ist Dies hat in der Vergangenheit vornehmlich an der Abgabestation zu tödlichen Unfällen geführt. Aus dem gleichen Grund läßt auch die Betriebssicherheit bzw. Zuverlässigkeit zu wünschen übrig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Transfermaschine der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß sie sowohl eine große Unfallsicherheit und Betriebszuverlässigkeit aufweist als auch wirtschaftlich arbeitet, also die Vorteile eines pneumatischen Antriebs mit den Vorteilen eines elektromotorischen Antriebs zu verbinden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Seil mit seinen beiden Enden am Schlitten befestigt und um zwei in horizontaler Richtung auseinanderliegende, die Stationen zwischen sich einschließende, fest angeordnete Umlenkrollen geführt ist, daß der Greifer mit dem Schlitten über das gleiche Seil nach Art eines Flaschenzugs verbunden ist, daß ein Gegengewicht zum Greifer und dem ergriffenen Gut vorgesehen ist, das über das gleiche Seil wie der Greifer nach Art eines Flaschenzugs aufgehängt ist, daß eine zwischen den beiden Antriebsrichtungen umschaltbare elektromotorische Seilantriebseinrichtung zwischen der dem Gegengewicht und der dem Greifer zugeordneten Flaschenzuganordnung vorgesehen ist und daß mit dem Schlitten an den Stationen zusammenwirkende Blockierungseinrichtungen zur Blockierung der horizontalen Bewegung des Schlittens und eine zwischen dem Schlitten und dem Greifer wirksame schaltbare Blockierungseinrichtung zur Blockierung des Greifers in der angehobenen Stellung vorgesehen sind.
Die erfindungsgemäße Transfereinrichtung beruht also auf dem Grundgedanken, daß bei einem Antrieb des Seils je nach Zugrichtung der Greifer entweder angehoben oder abgesenkt wird, wenn der Schlitten festgehalten wird. Ist andererseits der Schlitten freigegeben und der Greifer in der angehobenen Stellung blockiert, so bewirkt der Seilzug eine horizontale Fahrbewegung des Schlittens, deren Richtung ebenfalls durch die Zugrichtung des Seils bestimmt ist. Daher entfällt der Aufwand, zwei getrennte leistungsfähige Antriebe für die vertikale und die horizontale Bewegung vorsehen zu müssen.
Was das Gegengewicht anbelangt, so soll dessen Masse nicht genau gleich der Masse des Greifers und des ergriffenen Guts sein, die ja mitunter differieren kann, sondern vielmehr einen geeigneten Mittelwert annehmen.
Dem Gegengewicht fällt eine Doppelfunktion zu. Zum einen dient das Gegengewicht zum Ausgleich des Gewichts des Greifers und der ggf. ergriffenen Flaschen und zum anderen als Zugeinrichtung, um den nicht blockierten Schlitten in der einen Richtung durch Zugeinwirkung über die nicht über die Seilantriebseinrichtung verlaufenden Seillänge zu verfahren, nämlich in Richtung von der Aufgabestation zur Abgabestation. Das bedeutet, daß die Blockierungseinrichtungen an der Aufnahmestation und der Abgabestation lediglich eine von der Aufnahmestation zur Abgabestation gerichtete Bewegung blockieren müssen, nicht jedoch eine Bewegung in umgekehrter Richtung, da diese Blockierung sozusagen von dem Gegengewicht mitübernommen wird.
Das Gegengewicht trägt in erheblichem Umfang dazu bei, daß der Energiebedarf der erfindungsgemäßen Transfermaschine gesenkt wird. Es muß nämlich zum Anheben des beladenen Greifers nur die Differenz
ίο zwischen dem Gegengewicht und dem beladenen Greifer überwunden werden. In Zahlen ausgedrückt heißt das in der Praxis, daß im Vergleich zu einer elektromotorisch angetriebenen Transfermaschine bekannter Bauart mit einem Verbrauch von 2 kW die
1.5 erfindungsgemäße Ausführungsform mit der gleichen Kapazität nur 0,55 kW benötigt Durch das Gegengewicht wird aber auch die Betriebszuverlässigkeit und die Unfallgefahr bzw. die Schwere der Verletzungen erheblich gemindert. In diesem Zusammenhang ist ebenfalls auf die Differenzlast zwischen dem Gegengewicht und dem beladenen Greifer beim Absenken an der Abgabestation hinzuweisen. Ferner können sich keine schweren Verletzungen ergeben, wenn ein Arbeiter an der Abgabestation von dem heranfahrenden Schlitten bzw. Greifer erfaßt wird, da ja auf den Schlitten nur der Zug durch das Gegengewicht wirkt, dem im Gegensatz zu einem starken, zwangsweise auf den Schlitten übertragenen Elektrornotorantrieb ohne weiteres entgegengetreten werden kann.
Die erfindungsgemäße Transfermaschine ist also technisch wenig aufwendig, wei sie mit nur einem Elektromotor auskommt, äußerst unfallsicher und im Energieverbrauch sehr sparsam.
Eine einerseits einen Schlupf und andererseits die nötige Reibung aufweisende Seilantriebseinrichtung umfaßt nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung eine Trommel, um die das Seil gewickelt ist. Um zu verhindern, daß das Seil auf der Trommel seitlich zu wandern beginnt und die einlaufende Seillänge und die auslaufende Seillänge aneinander reiben, ist es zweckmäßig, die Seiltrommel mit einer Ringkuhle zu versehen, wobei die einlaufende Seillänge und die auslaufende Seillänge mit dem Lot auf die Drehachse der Seiltrommel einen spitzen Winkel einschließen. Der zwischen dem Seil und der Seiltrommel ab einem gewissen Widerstand auftretende Schlupf erlaubt es, die Bremseinrichtungen wesentlich leichter auszuführen, und macht den Verzicht auf eine Rutschkupplung möglich, da beim Abbremsen der Schlittenbewegung beispielsweise nicht die gesamte Trägheit des Elektromotors und des Schlittens an der Bremseinrichtung kraftmäßig zur Wirkung kommt, sondern nur mehr oder weniger die Trägheit des Elektromotors. Aufgrund des Schlupfes wird nämlich zumindest ein Teil der Trägheit des Schlittens gewissermaßen von der Bremseinrichtung abgeführt. Das hat gleichzeitig ein weiches Abbremsen zur Folge. Sollte aus irgendeinem Grunde das Abbremsen an einer Station nicht ausgelöst werden, so kann der Schlitten ohne weiteres an einen Puffer auffahren und der Elektromotor ohne Schaden weiterlaufen, da das Seil dann natürlich durchrutscht.
Um zu vermeiden, daß die Heb- und Senkbewegung des Greifers aufgrund der Untersetzung durch seine flaschcnzugartige Aufhängung zu langsam erfolgt, kann gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Seilantriebseinrichtung entsprechend der Untersetzung drehzahlmäßig umschaltbar sein.
Ferner ist es zweckmäßig, das Seil derart zu führen,
daß bei einem Seilzug im Sinne einer Bewegung des Schlittens von der Aufnahme- zur Abgabestation der Greifer bei Blockierung des Schlittens abgesenkt wird. In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, zumindest an der Aufnahmestation die Schiene über die Station hinaus zu verlängern und die zugehörige Blockierungseinrichtung erst im Laufe der Rückfahrbewegung des Schlittens zu betätigen. Mit diesen Merkmalen ergibt sich dann folgendes Bild. Wird der Schlitten mit dem leeren Greifer von der Abgabestation zur Aufnahmestation schnell zurückgefahren, so wird an der Aufnahmestation oder kurz davor die Seilantriebstrommel gebremst, so daß der Schlitten abgebremst wird, wobei er über die Aufnahmestation hinausfährt. Die Seilantriebstrommel wird dann, ggf. abhängig davon, ob sich die Flaschen an der Aufnahmestation befinden, umgesteuert und wird an der Aufnahmestation durch die mit der Umsteuerung betätigte zugehörige Blockierungseinrichtung in seiner Rückfahrbewegung gestoppt, wobei jedoch die Auflaufgeschwindigkeit gering ist, da der Schlitten gerade erst in der umgekehrten Richtung angefahren ist Dementsprechend tritt auch kein Schwingen des Greifers durch das Anhalten des Schlittens aufgrund der betätigten Blockierungseinrichtung auf, so daß eine genaue Positionierung des Greifers an der Aufnahmestation gewährleistet ist. Die genaue Positionierung des Greifers an der Aufnahmestation ist deswegen besonders wichtig, weil ja dort die einzelnen Flaschen zielsicher erfaßt werden sollen. Ist also nun die Schlittenbewegung durch die Blockierungseinrichtung an der Aufnahmestation im Laufe seiner Rückfahrbewegung gestoppt worden, so muß die Seilantriebstrommel keineswegs wieder umgesteuert werden, da sie ja bereits in einer das Absenken des Greifers zur Folge habenden Drehrichtung läuft.
Sind die Flaschen erfaßt und angehoben, so wird die die Schlittenbewegung verhindernde Blockierungseinrichtung gelöst, der Greifer blockiert und der Schlitten durch das Gegengewicht zur Abgabestation gezogen. Der Schlitten wird an der Abgabestation in seiner Vorwärtsfahrt durch die entsprechende Blockierungseinrichtung, einen Anschlag, blockiert. Nach Lösung der Greiferblockierung senkt sich dann der Greifer zur Abgabe der Flaschen, ohne daß die Drehrichtung der Seilantriebstrommel umgeschaltet werden müßte.
Da, wie aus den obigen Ausführungen hervorgeht, der Greifer immer dann entblockiert wird, wenn der Schlitten blockiert wird und umgekehrt, empfiehlt es sich, gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung ein wechselweise schaltbares Blockierorgan am Schlitten vorzusehen, das in der einen Stellung mit einem Anschlag am Greifer und in der anderen Stellung mit einem stationären Anschlag an der Station zusammenwirkt
Die Betätigung der einzelnen Blockierungseinrichtungen sowie die Umsteuerung der Seilantriebseinrichtung kann natürlich mit Hilfe geeigneter, dem Fachmann geläufiger Mittel automatisch erfolgen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden, anhand der Zeichnung erfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung stellt dar
F i g. 1 schematisch eine Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Transfermaschine und
F i g. 2 schematisch eine Draufsicht auf die Transfermaschine der F i g. 1.
Die Transfermaschine weist ein Rahmengestell 10 auf.
an dem oben zwei horizontale und parallel zueinander verlaufende Schienen 12 befestigt sind. Ein z. B. auf Rollen laufender Schlitten 14 ist entlang den Schienen 12 verschiebbar. Ein Greifer 16 mit einer Mehrzahl von ■} an einem gemeinsamen Träger 20 angeordneten Einzelgreifern 18 ist an dem Schlitten hängend angeordnet. Eine Fördereinrichtung 22 fördert Flaschen 24 zu einer Aufnahmestation auf der in der Fig.] linken Seite der Transfermaschine. Die Flaschen 24 sind freistehend unmittelbar auf dem Förderband der Fördereinrichtung 22 angeordnet und werden in einer der Anordnung der Einzelgreifer 18 entsprechenden Anordnung an die Aufnahmestation herangeführt, wo sie der Greifer 16 mit Hilfe der Einzelgreifer 18 erfassen kann, beispielsweise unter der Wirkung eines Unterdrucks. Auf der in Fig. 1 rechten Seite der Transfermaschine ist eine Abgabestation vorgesehen, an die durch eine zweite Fördereinrichtung 26 Flaschenbehälter 28 herangeführt werden. Der Greifer 16 transportiert die an der Aufnahmestation erfaßten Einzelflaschen zur Abgabestation und setzt dort die Einzelflaschen in den Flaschenbehälter 28 ein, der dann durch die Fördereinrichtung 26 oder eine weitere Fördereinrichtung abtransportiert wird. Insoweit ist die Transfermaschine den Fachleuten allgemein bekannt.
Im Gegensatz zu den bekannten Transfermaschinen werden bei der erfindungsgemäßen Transfermaschine der Schlitten 14 und der Greifer 16 nicht durch getrennte Antriebseinrichtungen verfahren, sondern mit Hilfe eines einzigen Elektromotors 30, der ein Seil 32 antreibt. Das Seil 32 ist mit dem einen Ende an einem auf der Längsmittelachse des Schlittens angeordneten, nach oben weisenden Arm 34 an einem Punkt 36 befestigt. Von dort läuft das Seil 32 parallel zu den Schienen 12 zu einer hinter der Entnahmestation am Rahmengestell 10 angeordneten Umlenkrolle 38, die in einer auf gleicher Höhe mit dem Befestigungspunkt 36 liegenden horizontalen Ebene drehbar ist. Von der Umlenkrolle 38 läuft das Seil 32 parallel zu den Schienen 12 zurück zu einer
4(i hinter der Aufnahmestation am Rahmengestell 10 angeordneten Umlenkrolle 40, die in der gleichen Horizontalebene wie die Umlenkrolle 38 drehbar gelagert ist. Von der Umlenkrolle 40 läuft das Seil in etwa quer zu den Schienen 12 zu einer weiteren am Rahmengestell 10 angeordneten Umlenkrolle 42, die jedoch in einer vertikalen Ebene drehbar ist Von der Umlenkrolle 42 läuft das Seil vertikal nach unten um eine an einem Gegengewicht 44 befestigte Rolle 46 und ist dann nach oben zu einer am Rahmengestell 10
™ angeordneten Umlenkrolle 48 geführt, die wie die Rolle 46 ebenfalls in einer vertikalen Ebene drehbar ist Von der Umlenkrolle 48 läuft das Seil quer zu den Schienen in einer etwa horizontalen Ebene zur entgegengesetzten Seite der Transfermaschine, wo es einmal um eine
V) durch den Elektromotor 30 antreibbare Seiltrommel 50 gewickelt ist die eine Ringkuhle 51 aufweist in der das Seil läuft Die einlaufende Seillänge und die auslaufende Seillänge schließen dabei mit dem Lot zur Drehachse der Trommel jeweils einen gleich großen spitzen Winkel ein. Von der ebenfalls in einer vertikalen Ebene drehbaren Seiltrommel 50 läuft das Seil zurück zur Mittellängsachse des Schlittens 14 bzw. der Transfermaschine und wird durch eine in einer horizontalen Ebene drehbaren, am Rahmengestell 10 angeordneten Umlenkte rolle 52 umgelenkt Von der Umlenkrolle 52 läuft das Seil entlang der Mittellängsachse der Transfermaschine zurück zum Schlitten 14, wo es über eine auf der Oberseite des Schlittens 14 angeordnete und in einer
vertikalen Ebene drehbaren Umlenkrolle 54 nach unten durch den Schlitten hindurchgeführt ist und um eine auf der Oberseite des Greifers 16 angeordnete Rolle 58 herum nach oben zurück zum Schlitten läuft und am Arm an einem Punkt 60 mit seinem anderen Ende befestigt ist.
Wie aus der obigen Beschreibung der Seilführung hervorgeht, ist das Seil 32 mit seinen beiden F.nden am Schlitten 14 befestigt, wobei das Gegengewicht 44 am Rahmengestell 10 sowie der Greifer 16 am Schlitten 14 mit Hilfe des Seils 32 nach Art eines Flaschenzuges aufgehängt sind und der Elektromotor 30 zwischen den beiden I lasehenzuganordnungen am Rahmengestell 10 fest angeordnet ist. Daher wird sich der Schlitten 14 in F i g. 1 nach rechts bewegen, wenn eine vertikale Bewegung des Greifers blockiert wird und der Elektromotor 30 das Seil 32 in der mit dicken Pfeilen eingezeichneten Richtung abläuft. Der Schlitten wird dabei aber nur mit der etwa dem halben Gegengewicht entsprechenden Zugkraft gezogen, da sich, in der Seilzugrichtung gesehen, die Flaschenzuganordnung mit dem Gegengewicht vor der Seiltrommel 50 befindet. Umgekehrt wird sich der Schlitten nach links bewegen, wenn der Antrieb des Elektromotors 30 in der mit dünnen Pfeilen eingezeichneten Richtung erfolgt. In diesem Fall wird die gesamte Kraft des Elektromotors 30 am Schlitten wirksam, da jetzt die Seiltrommel unmittelbar am Schlitten zieht. Wird aber eine vertikale Bewegung des Greifers 16 erlaubt und eine horizontale Bewegung des Schlittens 14 blockiert, so hebt und senkt sich der Greifer 16 je nach der Drehrichtung des Elektromotors 30, wie es aus F i g. 1 klar hervorgeht. Die Anordnung mit dem Gegengewicht 44 und den Rollen 4f), 48 dient dabei als Einrichtung zur Speicherung von Scillängc. d. h., daß die beim Heben des Greifers 16 über die Seiltrommel 50 aufgeholte Scillänge an die lliischen/uganordnung 46, 48 abgegeben wird, so daß sich das Gegengewicht 44 senkt, und umgekehrt. Die Seillangc /wischen dem Befestigiingspunkt 60 und der I Jmlenkrolle 42 bleibt dann stationär.
In Fig. 1 ist nun eine spezielle Ausführungsform der Blockicrungscinrichtungen für den Schlitten 14 und den Greifer 16 teilweise gezeigt. Sie umfaßt einen an der Aufnahmestation fest angeordneten Anschlag 62 sowie einen am Träger 20 des Greifers 16 befestigten Anschlag 64. Am Schlitten 14 ist ein wechselweise schallbares Blockierungsorgan 66 befestigt, das entweder den Anschlag 64 in der angehobenen Stellung des Greifers 16 untergreifen und damit eine vertikale Absenkbewegung des Greifers blockieren kann, wobei der Anschlag 62 wirkungslos bleibt, oder den Anschlag 62 hintergreifen kann, wenn sich der Schlitten 14 an der Aufnahmestation befindet, und damit eine horizontale Vorwärtsbewegung des Schlittens 14 von der Aufnahmestation zur Abgabestation blockiert, wobei gleichzeitig der Greifer 16 entriegelt ist.
Der Bewegungsablauf bei dem konkreten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Transfermaschine spielt sich dann wie folgt ab:
Von dem an der Aufnahmestation blockierten Schlitten 14 wird der entriegelte Greifer 16 abgesenkt, indem die Seiltrommel 50 von der Flaschenzuganordnung 46,48 Seillänge aufholt und an die Flaschenzuganordnung 54, 58 abgibt, so daß das Gegengewicht 44 steigt und der Greifer 16 sinkt. Nachdem die Einzelflaschen 24 durch den Greifer 16 erfaßt worden sind, wird die Drehrichtung des Elektromotors automatisch umgeschaltet, so daß der Greifer 16 mit den erfaßten Flaschen 24 steigt und das Gegengewicht 44 sinkt. Aufgrund der Naschenzuganordnung und des Vorhandenseins des Gegengewichts 44 ist die zum Heben der Last erforderliche Kraft besonders niedrig. lsi der Greifer 16 mit der Flaschenlast vollständig angehoben, so wird das Blockierungsorgan 66 automatisch umgeschaltet, d. h. der Anschlag 62 wird freigegeben und der Anschlag 64 erfaßt, so daß sich der Schlitten 14 in horizontaler Richtung bewegen kann und der
ίο Greifer 16 in seiner angehobenen Stellung blockiert ist. Der Schlitten 14 beginnt sich aufgrund des Gegengewichts 44 in Fig. 1 nach rechts von der Aufnahmestation zur Abgabestation hin z.u bewegen, wobei der Elektromotor auf der anderen Seite des Schlittens Seil nachgibt. Die Anfahrbewegung des Schlittens geht dabei weich vonstatten. Die genaue Position des Schlittens an der Abgabestation wird durch einen nicht gezeigten Anschlag bestimmt, wobei fetner Abtaster zur Steuerung des Elektromotors 30 vorgesehen sein können. Das Blockierungsorgan 66 wird dann umgeschaltet, so daß der Greifer 16 freigegeben wird. Der Greifer 16 beginnt sich mit der Flaschenlast zu senken, wobei die Bremswirkung aufgrund der Flaschenzuganordnung und des Vorhandenseins des Gegengewichts 44 minimal ist. Die Flaschen werden in den Flaschenbehälter 28, der auf der Fördereinrichtung 26 an die Abgabestation hei antransportiert ist, eingesetzt und freigegeben, und ότ Greifer 16 wird dann durch den Elektromotor 30 angehoben. In der angehobenen Stellung wird der Greifer wieder verriegelt.
Ohne die Drehrichiung des Elektromotors 30 umkehren zu müssen, wird dann der Schlitten 14 mit erhöhter Geschwindigkeit zur Aufnahmestation zurückgefahren. Die Bremsung des Schlittens an der Aufnahmestation erfolgt, indem durch nicht gezeigte Abtaster im Bereich dei Aufnahmestation der Elektromotor abgebremst wird. Aufgrund des zwischen der Seiltrommel 50 und dem Seil 32 vorhandenen Schlupfs wird dann der Schlitten 14 weich abgebremst, wobei er aufgrund des über die Aufnahmestation hinaus verlängerten Schienenwegs an der Aufnahmestalion, d. h. an der genauen Position für die Absenkung des Greifers 16 vorbeiläuft, bis er schließlich zum Stillstand kommt und die Rückfahrbewegung durch Umsteuerung des Elekiromotors eingeleitet wird. Gleichzeitig mit dem Umsteuern wird das Blockierungsorgan 66 umgeschaltet, so daß es im Laufe der Rückfahrbewegung des Schlittens 14 auf dem verlängerten Schienenweg in Eingriff mit dem Anschlag 62 kommt und den Schlitten an dem auf diese Weise genau definierten Ort anhält. Durch diesen technischen Kniff kann auf komplizierte Bremseinrichtungen verzichtet werden. Schwankungen des Greifers 16 werden mit der erfindungsgemäßen Art und Weise der Abbremsung des Schlittens zuverlässig verhindert. Der freigegebene Greifer 16 kann dann, wie oben beschrieben, abgesenkt werden.
Da das Gegengewicht 44 in der Regel das Gewicht des leeren Greifers 16 übersteigen wird, ist es an sich nicht erforderlich, den Greifer 16 in seiner Leerfahrt zu blockieren, jedoch werden durch eine Blockierung Schwingungen unterdrückt Femer erfolgt bei dem konkret dargestellten Ausführungsbeispiel — gleiche Drehgeschwindigkeit der Seiltrommel 50 vorausgesetzt — das Absenken und Anheben des Greifers halb so schnell wie die horizontale Bewegung des Schlittens 14. Daher ist es zweckmäßig, die Drehzahl des Elektromotors 30 entsprechend der Untersetzung durch die Raschenzuganordnung für den Greifer zu schalten, um
eine möglichst hohe Leistung der Traiisfermaschine sicherzustellen. Wie die einzelnen Abtaster, Steuerungseinrichtungen und die gesamte Blockierungseinrichtiing ausgebildet werden, bleibt dem Durchschnittsfachmann überlassen. Hierfür können viele der gängigen Steuerungs- und Blockierungsniethoden angewandt werden. Schließlich können noch am Schlitten befestigte vertikale Führungsstangen vorgesehen sein, die den Träger des Greifers durchsetzen und an denen der Greifer verschiebbar isi.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Überführung von Flaschen zwischen einer eine Fördereinrichtung aufweisenden Station und einer Abgabestation, mit einem zwischen den Stationen entlang horizontaler Schienen verfahrbaren Schlitten und einem mit dem Schlitten verbundenen heb- und senkbaren Greifer zum Ergreifen des Guts, dadurch gekennzeichnet, daß ein Seil (32) mit seinen beiden Enden (36,60) am Schlitten befestigt und um zwei in horizontaler Richtung auseinanderliegende, die Stationen zwischen sich einschließende, fest angeordnete Umlenkrollen (38,52) geführt ist, daß der Greifer (16) mit dem Schlitten (14) über das gleiche Seil (32) nach Art eines Flaschenzuges (54, 59) verbunden ist, daß ein Gegengewicht (44) zum Greifer (16) und dem ergriffenen Gut (24) vorgesehen ist, das über das gleiche Seil (32) wie der Greifer (16) nach Art eines Flaschenzugs (46,48) aufgehängt ist, daß eine zwischen den beiden Antriebsrichtungen umschaltbare elektromotorische Seilantriebseinrichtung (30,50) zwischen der dem Gegengewicht (44) und der dem Greifer (16) zugeordneten 2""> Flaschenzuganordnung vorgesehen ist und daß mit dem Schlitten (14) an den Stationen zusammenwirkende Blockierungseinrichtungen (beispielsweise 66, 62) zur Blockierung der horizontalen Bewegung des Schlittens (14) und eine zwischen dem Schlitten (14) und dem Greifer (16) wirksame schaltbare Blockierungseinrichtung (beispielsweise 66,64) zur Blockierung des Greifers (16) in der angehobenen Stellung vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilantriebseinrichtung (30, 50) an einem stationären Ort (10) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (44) an einem stationären Ort (10) aufgehängt ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilantriebseinrichtung eine Trommel (50) aufweist, um die das Seil (32) gewickelt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiltrommel (50) eine Ringkuhle (51) aufweist, wobei die einlaufende Seillänge und die auslaufende Seillänge mit dem Lot auf die Drehachse der Seiltrommel einen spitzen Winkel einschließen.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilantriebseinrichtung (30) entsprechend der Untersetzung der Flaschenzuganordnung (54, 58) für den Greifer (16) drehzahlmäßig umschaltbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (32) derart geführt ist, daß bei einem Seilzug im Sinne einer Bewegung des Schlittens (14) von der Aufnahme- zur Abgabestation der Greifer (16) bei Blockierung des Schlittens (14) abgesenkt wird.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an der Aufnahmestation die Schiene (12) über die Station hinaus verlängert und die zugehörige Blockierungseinrichtung (66, 62) erst im Laufe der Rückfahrbewegung des Schlittens (14) wirksam ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein wechselweise schaltbares Blockierungsorgan (66) am Schlitten (14) vorgesehen ist, das in der einen Stellung mit einem Anschlag (64) am Greifer (16) und in der anderen Stellung mit einem stationären Anschlag (62) zumindest an der Aufnahmestation zusammenwirkt
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilantriebseinrichtung ein Elektromotor (30) ist.
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