DE1755384A1 - Verfahren zur Herstellung von Lenkrohrmuffen fuer Fahrraeder u.dgl. - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Lenkrohrmuffen fuer Fahrraeder u.dgl.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D53/00—Making other particular articles
- B21D53/86—Making other particular articles other parts for bicycles or motorcycles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
- B62K19/00—Cycle frames
- B62K19/18—Joints between frame members
- B62K19/28—Means for strengthening joints
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)
- General Factory Administration (AREA)
Description
Die Priorität der französischen Anmeldun^ PV iixione
4-5.ö34 vüxü ίυ, Juni 19o/ ivira ueansprucht.
-.«im "Paar rad i. au ue ze ich;., et man oeKanntlich mit "Lenkrohrmuffen"
αιε· 7o.r..-ichtuxxi;,-en, -lie dazu oesti.nint sind, die Verbindung zwischen
ae-ij '/ordere^. Lenkrohr uua ae::·. baicten entsprechenden Elementen des
Rii-'nneuj Hiohorzuotelien. "Diese bluffen - aie durch Schweißen oder
T-Ta..-f i ö + eii oefesti.fjt /-,erden - umfassen in der Praxis z./ei zylindri.dcne
Ziile, die (v;eeignet jind, auf die Enuen Jer ueidexx erwähnten
51omeu te aufgesteckt zu '//erdsn una aie zueinander in Abhäii^i^keit
von uer 'iostaltuxi^· des entsprechenden Rahmens in ,^eeijneter 7eise
orientiert ;-jina. Der '/er./euauxi^sz.veck bedingt im üuri^exi, daß der
eins una/oder andere der beiden zyLixxdrischen Teile so zugeschnitten
sind, daß sie ein bestimmtes ornamenhales Muster bilden.
"Diese Srfiridun hat zura Gegenstand ein Verfahren, das eine wirtschaft-Liche
Fe rt in uif T, der Lenkrohnauffeii des ο Den beschriebenen Typs er-
<n b c 1 i ο h t;. BAD Oü!QfNAL
109853/0397
Bas Verfahren nach der Erfindung besteht in folgendem:
Man stellt zunächst einen eoenen Hohling her, der einen Mittelteil
mit praktisch rechteckigem Umriss umfasst und zwei
seitliche Flügel, deren Breite geringer ist als die des Mittelteils.
Bann bearbeitet man diesen Ronling durch Tiefaieneu,
Uli im Mittelteil eine zylindrische Ausbeulung anzuoringen und
ihm ein Profil in Form eines 1V1 mit abgerundetem Buden zu
verleihen. Nun biegt man die seitlichen Flügel so um, daß ais
senkrecht zur Acnse der zylindrischen Ausbeulung stehen und bringt eine Öffnung mit geeignetem Umriss im Boden der Ausbeulung
an. Die Querkanten des Mittelteils und die untere längskante
jedes der Flügel werden so ausgeschnitten ob//, zu^sscmixtten,
daß sie das jeweils gewünschte Muster bilden. Dann bie^t
man die Flügel und streckt die zylindrische Ausoeulung, um ihnen
das erforderliche, zylinciorrohrförmige Profil zu geoen, rollt
die Flügel so zusammen, daß sich ihre freien Querkanten praktisch berühren und verbindet schließlich diese Kante durcn
Schweißen miteinander.
Die Erfindung soll nun anhand der Zeichnung näher erläutert
werden j
Dabei zeigen
die Figuren 1 - 1j die praktische Durchführung des Verfahrens
der Erfindung zur Herstellung einer Lenkrohrmuffe,
die Figuren 14 - 16 eine Variante bei der Durchführung dieses
Verfahrens.
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-J—
."an DC:ii;ei-je+ aunticnat aus einem ."Siech ^eei^neter Stärke den
1.1 Q.en Figuren 1 und 2 aar^edteitten euenen Hohling aus, und
s«ar 30, daß er einen Mittelteil 1 umfasst, der einstückig mit
den t.eiüGij syminetriscnsn Flügeln d verbunden ist, deren .Breite
.'•e?Lj ;or ^t als die do3 'ittelteils. '"'an 3ieht, ciaiS die nori-20ijt:i_i_2j-Zy.u+en
diosoa Teil.o- 1 ein sexir leicht ^e Krümmt es Profil
'-dufv.e j 3311, '-νie es in Pi-;. 1 oei j u/m 4 angedeutet ist.
"lan uütei'wirft dann aiesen Rohlxng exnem Tiefzieharueitsgang,
um ium ucrj in ueu figuren j uis ? aar gestellte Profil zu g
'lan sieht, dsus nach diesem Arceitsgaiiö der Mittelteil 1 eine
zentrale iasueulano· 5 umfasst, die aus einer der Flächen des
■-.'online nerausraot, .veich letzterer daixi. ein V-förmiges, ^
üoer dei· -lusoeului-^· ö offenes Pi1Ofii .iat, .vie es in Pig. 4 klar
zu sahen is+. Es dürfte klar sein, aai nach Qiesem Tiefziehen
der J?eil 1 z.vei horizontale und praktisch gerade Kanten hat,
.vie es in Pi^.i cei 3'und 4' ano-edeutet ist. Daxai verformt man
aeii Rohling so, aai die Flügel c senkrecht zur Achse der Ausbeuluii£
r? orientiert sina (Figuren ο und 7) und daß der Mittelteil 1 ein einen Falbzylinder oildendes Profil erhält.
Der folgende Arbeitsgang, aem der Rohling unterworfen wird,
oesteht in einem Loch- und Stanz vorhang, '"ie Fig. c zeigt,
wird der l5oäe:i der Ausbeulung ρ mit einer Öffnung ο versehen,
deren oberer P.and praktisch die Form eines LI nat. Die senkrechten
Kanten des Mi+telteiis 1 a:ii der untere horizontale
Hruia der Fiiigex ^ verden gleicnzei^i.-- so gestanzt, da.3 sie aas
für die Kanten aer herzustellenden lluffe jeweils
109853/0397
Muster bilden, das bei 7 gezeigt worden ist. Man sieht, daß der Stanzvorgang an der freien Querkante jedes Flügels 2 eine
senkrechte Zunge ö hinterlässt, deren nach aussen gerichtete Kante gegenüber der entsprechenden oben erwähnten Kante etwas
versetzt ist.
Der so entstandene Rohling wird dann so gebogen, daß die seitlichen
Flügel zusammen mit dem Mittelteil 1 ein Profil in Form eines V mit abgerundetem Boden bildet, wie es Fig.9 zeigt.
Gleichzeitig wird die Ausbeulung 5 gestreckt, kalibriert and in geeigneter 'Veise gegenüber der Vertikalen orientiert, sodaß
man die endgültige Spindel der Lenkrohrmuffe erhält, wie es Fig.10 zeigt. Danach werden die beiden Flügel 2 so zusammengerollt,
daß ihre freien Querkanten praktisch in Berührung-miteinander
gebracht werden (Fig.11). Man erkennt, daß dieser Aufrollvorgang durch die Zungen ö erleichtert wird, die für die
Biegewerkzeuge eine größere Fassfläche bilden. Die einander gegenüberstehenden Kanten werden durch eine Schweißraupe 9
(Fig.12) miteinander verbunden, welch letztere dann sowohl im Innern als auch auf der Aussenflache der Muffe eingeebnet
wird. Man braucht dann, um die in Fig.13 dargestellte fertige
Muffe zu erhalten, nur noch die durch die Schweißung nicht erfassten
Zungen Ö abzuschneiden und die zylindrische Tand zu kalibrieren.
Man erkennt, daß aas oeben beschriebene Fertigungsverfahren mit
Hilfe voll- oder halbautomatisch arbeitender Maschinen durchge-
-5-109853/0397
| W
führt werden kann, die durch geeignete Transfereinrichtungen
miteinander verbunden sind. Versuche haben ergeben, daß man
nach diesem Verfahren immer Lenkrohrmuffen erhielt, die genau masshaltig waren.
Es dürfte im übrigen klar sein, daß das Verfahren nach dieser
Erfindung die Herstellung von Muffen mit jedem gewünschten Profil ermöglicht. Insbesondere kann der ebene Rohling einen
Mittelteil aufweisen, der einstückig mit zwei Paar übereinander angeordneter seitlicher Flügel verbunden ist, und man
kann dann einen solchen Rohling in der oben beschriebenen
"feise so verarbeiten, daß man eine Muffe erhält, deren zur
Aufnahme des Lenkrohres bestimmte zylindrische Wand aus zwei übereinanderliegenden Teilen besteht, die durch die seitliche
Spindel miteinander verbunden sind. 'Vie Pig. 14 zeigt, werden die oberen seitlichen Flügel 12' und die unteren seitlichen
Flügel 12'·, die durch die Zungen 1b miteinander verbunden
zu je zweien durch die Schweißraupen 19' und 19'' zusam-
nien.vofügt. Nach Einebnen dieser Schweißraupen können die Zungen
1Ö entweder abgeschnitten werden - wie es Fig.15 zeigt - oder
mit einer dekorativen Öffnung 1ba versehen werden (Fig. 16).
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Claims (2)
1.) Verfahren zur Herstellung von Lenkrohrmuffen für Fahrräder,
dadurch gekennzeichnet, daß ein ebener Rohling mit einem Mittelteil von praktisch rechteckigen Umriss und zwei Seiten
flügeln von geringerer Breite als der des Mittelteils durch Tiefziehen eine zylindrische Ausbeulung erhält und die
Seitenflügel durch Umoiegen ein V-Profil mit abgerundetein
Boden erhalten, das senkrecht zur Achse der zylindrischen Ausbeulung angeordnet ist, sodann eine Öffnung von wahlweisem
Umriss im Boden der Ausbeulung ausgestanzt wird,
dann die Querkante des Mittelteils und der unteren Län^skante jedes Flügels fertig geschnitten werden unter Umbiegung
der Flügel, die zylindrische Ausbeulung im Sinne eines zylinderrohzförmigen Profils gestreckt wird, die Flügel Dis
zur Berührung ihrer freien Querkanten zusammengerollt und schließlich diese Kanten miteinander verschweißt werden.
2.) lenkrohrmuffen für Fahrräder und dergleichen, hergestellt
nach dem Verfahren gemäss Anspruch 1.
109853/0397
BAD ORIGINAL j
•ankvtrMndunewti Deutich· Bank A.-G.. (Mftnlofc/W·** Ken* SMM(I / tetwdndtam» OoMmhnI Nr. Iff ff
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR69048834A FR1536324A (fr) | 1967-06-26 | 1967-06-26 | Procédé pour la fabrication de raccords de direction pour cycles et analogues |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE1755384A1 true DE1755384A1 (de) | 1971-12-30 |
DE1755384C2 DE1755384C2 (de) | 1984-07-26 |
Family
ID=9694755
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681755384 Expired DE1755384C2 (de) | 1967-06-26 | 1968-05-03 | Verfahren zur Herstellung von Lenkrohrmuffen für Fahrräder o.dgl. |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1755384C2 (de) |
FR (1) | FR1536324A (de) |
GB (1) | GB1233059A (de) |
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- 1967-06-26 FR FR69048834A patent/FR1536324A/fr not_active Expired
-
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- 1968-05-03 DE DE19681755384 patent/DE1755384C2/de not_active Expired
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Also Published As
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DE1755384C2 (de) | 1984-07-26 |
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