DE2057901A1 - Flaschenkapsel aus Kunststoff-Schrumpffolie sowie Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Flaschenkapsel aus Kunststoff-Schrumpffolie sowie Verfahren zu deren HerstellungInfo
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Description
62 Wiesbaden · Rheinstraße 121 ■ Postfach 670 · Telefon 30 34 59
Postscheck Frankfurt/Main 181008 · Bank Deutsche Bank 3 956372
Wiesbaden, den 4. November 1970 W/kn. - L 181
Metallkapselfabrik
Loos & Co. GmbH.
Loos & Co. GmbH.
Wiesbaden-Dotzheim
Weilburger Tal 1-5
Weilburger Tal 1-5
Piaschenkapsei aus Kunststoff-Schrumpffolie,
sowie Verfahren zu deren Herstellung
Die Erfindung betrifft eine Flaschenkapsel aus Kunststoff-Schrumpffolie,
die in die übliche konische Form vorgeschrumpft ist.
Flaschenkapseln aus Kunststoff sind relativ billig und lassen sich auch leicht und einfach auf dem Flaschenhals anbringen. Ea
ist daher erwünscht, derartige Flaschenkapseln in solchen Anwendungsfällen zu verwenden, wo nicht besonderer Wert auf die
Dekorationswirkung von Flaschenkapseln aus Metall gelegt wird.
So sind Flaschenkapseln bekannt geworden, die aus verhältnismässig
weichem, dehnbarem Kunststoff bestehen und im Durchmesser
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kleiner als die Piaschenmündung gehalten sind, sodass sie unter Dehnen auf den Flaschenhals gezogen werden und sich dann dem
Flaschenhals anschmiegen (deutsches Gebrauchsmuster 1 990 710).
Bei derartigen Flaschenkapseln ist es notwendig, eine besondere Maschine zum Aufbringen der elastischen Kapseln auf den Flaschenhals
zu benutzen (deutsches Gebrauchsmuster 1 985 523), mit der die Kapsel ausreichend gedehnt und über den Flaschenhals gezogen
™ wird. Dieses Dehnen und Überziehen der Kapsel wird aber umso
schwieriger, je grosser die Durchmesserdifferenzen in dem von
der Kapsel überdeckten Bereich des Flaschenhalses sind. Ausserdem müssen derartige Flaschenkapseln zumindest im Bereich des
Kapselmantels ausreichend stark ausgebildet werden, damit sie die zum Aufsetzen auf den Flaschenhals erforderliche Dehnung aushalten.
Diese Kapseln sind daher in der Herstellung verhältnismässig teuer und verursachen insbesondere auch auf die Notwendigkeit
einer besonderen Verkapselungsmaschine hohe Verkap-
fe selungskosten.
In der Praxis hat sich ferner erwiesen, dass sich derartige unter Dehnung aufgesetzte Kapseln auch wieder ohne Zerstören vom
Flaschenhals abziehen und erneut aufsetzen lassen, sodass nur eine beschränkte Originalitätsgarantie für den Flaschenhals
gewährleistet werden kann.
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Es sind auch bereits Piaschenkapseln aus Kunststoff bekannt geworden,
die sich ohne wesentliche Verformung, d. h. mit nur geringfügiger Dehnung auf den Flaschenhals aufsetzen lassen und
dazu mit Rastelementen, beispielsweise ringförmigen Rastnocken oder ringförmig angeordneten Rastnasen, an der Innenfläche des
Kapselmantels ausgestattet sind, die sich am Flaschenhals verankern sollen (deutsches Gebrauchsmuster 1 981 170). Derartige
Flaschenkapseln müssen ebenso wie die bereits oben erläuterten durch Dehnung aufzusetzenden Flaschenkapseln im Spritzgiessverfahren
hergestellt werden und sind deshalb verhältnismässig teuer. Ausserdem sind diese bekannten Kunststoffkapseln zweiter
Art noch leichter als die der oben beschriebenen ersteren Art ohne Zerstören vom Flaschenhals abnehmbar und wieder aufsetzbar,
sodass sie nicht die von einer Kapsel erwartete Garantiefunktion für die Originalität des Flascheninhaltes bieten. Die Kunststoff-Flaschenkapseln
der beiden oben beschriebenen bekannten Art lassen sich nicht für den Transport zu Stangen zusammenstecken und
stapeln, sodass ein sehr grosser Raumbedarf für den Transport und die Lagerung derartiger Kapseln besteht.
Auch sind Flaschenkapseln aus Kunststoff-Schrumpffolie vorgeschlagen
worden, die aus einem Schrumpffolienschlauch hergestellt
sind und zum Aufstecken auf den Flaschenhals vorgeschrumpft werden. Diese Flaschenkapseln können zwar auch zum
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Verkapseln von Flaschen mit grossen Durchmesserdifferenzen, wie
beispielsweise Flaschen mit einem Schraubverschluss oder solche mit einem Kronkorkenverschluss verwendet werden, sie haben jedoch
den Nachteil, dass sie beim Aufschrumpfen auf den Flaschenhals sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung einschrumpfen
und hierbei ein evtl. auf der Kapsel aufgebrachter Aufdruck o. dgl. verzerrt oder unleserlich wird. Ausserdem wird
der Kapselrand am Flaschenhals ungleichmässig, was die Dekorationswirkung
der Kapsel stark vermindert. Der Folienschlauch für diese Flaschenkapseln ist nur in einem kostspieligen Verfahren
herstellbar, was die Flaschenkapsel verteuert.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass eine in einer Richtung gereckte Kunststoff-Schrumpffolie beim Schrumpfen nur
in der vorher gereckten Richtung einschrumpft. Wird nun einer
solchen Kunststoff-Schrumpffolie der Folienzuschnitt eines Kapfe
selmantels entnommen und hierbei die Umfan^srichtung des Kapselmantels
in die Reckrichtung der Folienbahn gelegt, schrumpft die an ihren beiden Seitenkanten verbundene Kapsel beim Vorschrumpfen
bzw. Aufschrumpfen auf den Flaschenhals nur in der Umfangsrichtung.
Ferner wurde erkannt, dass die Naht, die durch das Verbinden der beiden Seitenkanten des Folienzuschnitts entsteht,
genau so einschrumpft wie der übrige Kapselmantel und trotzdem fest zusammenhalt.
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Ausgehend von dieser Erkenntnis soll durch die Erfindung eine preiswerte Flaschenkapsel aus Kunststoff-Schrumpffolie, die in
konischer Form vorgeschrumpft ist, geschafft werden, die sich dem Flaschenhals gut anpassen lässt, die in einem einfachen Verfahren
billig herzustellen ist, die zu Stangen zusammensteckbar ist und zum Verkapseln, insbesondere mit den bekannten Kapselaufsetzmaschinen
leicht und sicher wieder vereinzelt werden können. Die Kapsel soll weiterhin ein gutes Aussehen auf der
verkapselten Flasche, eine volle Originalitätsgarantie und ein sicheres, leichtes, schnelles und sauberes Abtrennen und Entfernen
des oberen Kapselteiles von der Öffnung der Flasche gewährleisten.
Dies wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass der Kapselmantel
aus einem Folienzuschnitt aus in einer Richtung gereckter Kunststoff-Schrumpffolie gebildet ist, der in bei nicht
schrumpffähigen Kapseln bekannter Weise an beiden Seitenkanten sich im wesentlichen axial zur Kapselnaht überlappend verbunden
ist, wobei die Reckrichtung der Folie in Umfangsrichtung der Kapsel orientiert ist.
Besonders vorteilhaft gemäßs der Erfindung ist es, wenn auf der
Aussenfläche des Kapselmantels vorstehende Abstandhalter in Form von Nasen, Sicken oder einer ringsum laufenden Sicke in ge-
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Di|i| -IMivs Heinrich Siridf - Patent hi« ill ·~,2 Wi^Knki ■ RIu-msti.il',.: I?! ■ l'.,,tr.iJi ·■ ■>
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wünschtem Stapelabstand vom freien Rand in den Kapselmantel eingeformt
sind. Diese Abstandhalter verhindern bei zum raumsparenden Transport oder zum Lagern zu Stapeln ineinandergeateckten
Piaschenkapseln ein zu festes Ineinandersitzen der Kapseln und ermöglichen zum Verkapseln eine leichte Vereinzelung.
Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, in Abstand von dem oberen Rand einen waagerecht, ringsum verlaufender, durch zwei perforier*·
te Linien um den Umfang des Kapselmantels begrenzter Abreissstreifen auszubilden, wobei mindestens eine Grifflasche durch
einen sich zwischen den Perforationslinien erstreckenden Einschnitt, beispielsweise in Form eines Dreiecks, U- oder I gebildet
ist. Hierbei ist es vorteilhaft, die Grifflasche bzw. die Grifflaschen im Bereich der Kapselnaht auszubilden.
Zum leichteren, sicheren Entfernen des ringförmigen, auch beim Öffnen der Flasche auf dem Flaschenhals verbleibenden Kapselteiles
vor dem Reinigen der Flasche zur Wiederverwendung kann im Rahmen der Erfindung eine sich im wesentlichen axial zur Kapsel
erstreckende Perforationslinie vom freien Rand des Kapselmantels zumindest auf einem wesentlichen Teil der Höhe des Kapselmantels
ausgebildet sein. Diese Perforationslinie ist vorteilhaft neben der Kapselnaht, vorzugsweise neben der im Kapselinneren liegenden Kante der Kapselnaht angeordnet.
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Gemäss der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn der Kapselmantel einstückig mit einem beim Vorschrumpfen in die Ebene des Kapselbodens
umgelegten schmalen, einwärts ragenden, flanschartigen Rand versehen int und die innerhalb dieses Randes liegende öffnung
freigelassen oder von aussen oder innen mit einer vorzugsweise nicht schrumpfenden Folie abgedeckt ist. Es ist aber auch
im Rahmen der Erfindung möglich, ein mit dem Kapselmantel einstückiger,
ringsum laufender oberer Randstreifen der Schrumpffolie in bei Kapseln aus nicht schrumpffähiger Folie bekannter
Weise zur Bildung des Kapselbodens einzulegen und diesen eingelegten
Randstreifen beim Vorschrumpfen der Kapsel zur Bildung
des Kapselbodens zu verformen und ggf. zu prägen.
Zur Herstellung der Flaschenkapseln aus Kunststoff-Schrumpffolie eignet sich ein neuartiges Verfahren, bei dem gemäss der Erfindung
eine Flachfolie aus schrumpffähigem Kunststoff nur in einer Richtung, vorzugsweise in Querrichtung gereckt wird, und dass aus
dieser gereckten Folie Zuschnitte zur Herstellung von Flaschenkapseln derart geschnitten werden, dass die Reckrichtung der
Folie in Umfangsrichtung der herzustellenden Kapseln orientiert
ist und dass jeder Zuschnitt an seinen Seitenkanten überlappend zu seinem zylindrischen oder kegelstumpfförmigen Vorformling verbunden,
vorzugsweise verklebt wird und dass dieser Vorformling auf einem in ihn eingeführten Formdorn in die fertige Form der
Flaschenkapsel vorgeschrumpft wird.
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Hierbei können die Abstandshalter im Bereich der freien Kante des Kapselmantels durch aus dem Formdorn seitlich ausstreckbaren Elemente
beim Vorschrumpfen eingeformt und gewünschte Perforationslinien und Einschnitte nach dem Vorschrumpfen in dem noch auf dem
Pormdorn sitzenden Kapselformling angebracht werden.
Bei dem Verfahren gemäss der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn
der an beiden Seiten offene Vorformling mit einem schmalen oberen Randbereich über den Formdorn hinausragend aufgesetzt und
beim Vorschrumpfen mit einem schmalen, ringförmigen Randbereich auf die Stirnfläche des Formdornes geformt wird.
Bei dem Verfahren gemäss der Erfindung kann auch der Vorformling vor oder sofort nach dem Aufsetzen auf den Formdorn am oberen
Ende durch Einfalten und ggf. Verkleben des oberen Randteiles
verschlossen werden und die eingefalteten Folienteile beim Vorschrumpfen ggf. unter Prägen zum Kapselboden geformt werden.
Hierbei ist es vorteilhaft, wenn der obere Randteil zum Einfalten mit vorzugsweise dreieckförmigen Einschnitten versehen ist.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
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Figur 1 eine Flaschenkapsel mit freigelassener Bodenöffnung in axialem Schnitt;
Figur 2 die Flaschenkapsel nach Figur 1 in Draufsicht;
Figur 3 eine Flaschenkapsel in Schulterform mit von innen
abgedeckter Bodenöffnung in axialem Schnitt;
Figur 4 die Flaschenkapsel nach Figur 3 in Draufsicht;
Figur 5 eine Flaschenkapsel nach der Erfindung in Schulterkapselform
mit Zentrierfläche und von aussen abgedeckter Bodenöffnung im axialen Schnitt;
Figur 6 die Flaschenkapsel nach Figur 5 in Draufsicht;
Figur 7 eine Flaschenkapsel nach der Erfindung mit als Kapselboden
umgebogenem oberen Randstreifen;
Figur 8 die Flaschenkapsel nach Figur 7 in Draufsicht;
Figur 9 die überlappten vertikalen Seitenkanten der Flaschenkapseln
im Schnitt.
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In den dargestellten Ausführungsbeispielen besteht die Flaschenkapsel
gemäss der Erfindung aus einer konischen Kapselwand 1 und einem in der Bodenebene der Kapsel liegenden, mit der Kapselwand
1 einstückigen ringförmigen schmalen Rand 2. In der Kapselwand sind in gleichmässigem, der Stapelhöhe in einer zusammengesteckten
Kapselstange entsprechenden Abstand vom unteren Kapselrand um den Umfang der Kapselwand verteilte, nach aussen vorstehende
Nasen 4 (Figur 1,2) oder umfängliche Sicken 5 oder überhaupt eine ringsum laufende Sicke 6 (Figur 5 und 6) ausgebildet. Die
so ausgebildete Flaschenkapsel aus in der Umfangsrichtung der Kapsel gereckter Kunststoff-Schrumpffolie wird aus einem Vorformling
vorgeschrumpft, der aus einem an seinen Seitenkanten 3 zu einem zylindrischen oder auch konischen Mantel verbundenen
Folienzuschnitt besteht, wobei der in Bodenebene liegende ringförmige schmale Rand 2 bzw. der Kapselboden 22 durch einen über
einen Formdorn überstehenden Mantelteil gebildet wird. Die Nasen 4 bzw. Sicken 5 oder 6 werden durch in dem Formwerkzeug gelagerte,
nach aussen vorstehende, und zum Abziehen der fertigen Kapsel vom Formwerkzeug in das Innere des Werkzeuges einziehbare
Formteile geformt.
In Abstand vom Bodenrand 2 ist in dem Kapselmantel 1 ein ringsum laufender Abreisstreifen 7 ausgebildet, der durch zwei perforierte
Linien 8 und 9 begrenzt ist. Vom unteren Rand des Kapselmantels 1 erstreckt sich im wesentlichen axial und rechtwinklig
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I) ,.I -IMn 5 Heinrich Seids ■ Patentanwalt · f>2 Wie?nodcn · Rheinstralle 121 · Postfach 670 - Telefon ΪΟΪ4<;·.ι
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zu dem Abreisstreifen 7 eine weitere Perforationslinie 10, die an der unteren ringsum laufenden Perforationslinie 9 endet und
vorteilhaft an der aussenliegenden Seitenkante neben der innen liegenden Seitenkante 3 der Kapselnaht 3 angebracht ist. In den
unteren Kapselrand kann eine zusätzliche, zu dieser Perforationslinie 10 führende Ausnehmung vorgesehen sein, die im
Beispiel der. Figur 1 als keilförmige Ausnehmung 12 und im Beispiel
der Figur 3 als halbkreisförmige Ausnehmung 11 ausgebildet
ist. Zwischen den den Abreisstreifen 7 begrenzenden Perforationslinien 8 und 9 ist eine Grifflasche durch einen Einschnitt gebildet.
Im Beispiel der Figur 1 ist eine Grifflasche 13 durch einen im wesentlichen dreieckförmigen Einschnitt gebildet. Im
Beispiel der Figur 3 ist der Einschnitt zur Bildung einer Grifflasche 14 im wesentlichen U-förmig, während im Beispiel der
Figur 5 ein im wesentlichen I-förmiger Einschnitt vorgesehen ist, der zwei Grifflaschen 15 bildet und damit die Möglichkeit zum
Aufreissen nach zwei Richtungen bietet. Die Perforationslinien
8, 9 und 10 und der die Grifflasche 13, H und 15 bildende Einschnitt können angebracht werden, während sich die vorgeschrumpfte
Kapsel 1 noch auf dem Formdorn befindet.
Dei durch das Vorschrumpfen umgelegte waagerechte Rand 2 umgibt
eine öffnung 16 im Kapselboden, die in Figur 1 und 2 freigelassen ist. Wie aus den Figuren 3 bis 6 ersichtlich ist, besteht
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jedoch die Möglichkeit, die Öffnung 16 mittels einer kreisrunden Folie 17 bzw. 18 entweder von aussen oder von innen abzudecken.
Eine solche Folie 17, bzw. 18 kann mit einem entsprechenden Ornament versehen sein und lässt sich leicht an dem Rand 2 ankleben
oder ansiegeln. Wie in den Figuren 7 und 8 ersichtlich, ist der Kapselboden vor oder sofort nach dem Aufsetzen auf dem
Formdorn durch Einfalten und ggf. Verkleben des über den Form-P
dorn überstehenden Mantelteil 21 gebildet und ist ggf. geprägt.
Im Beispiel der Figur 3 ist der Kapselmantel 1 in Nachbarschaft
des Bodens mit einer Schulter 19 ausgebildet. Die Form der Schulterkapsel ist ansich für Flaschen bekannt, deren Aussendurchmesser
im Bereich der Flaschenmündung kleiner als im Bereich des Flaschenhalsbandes ist, also vornehmlich für Weinflaschen. In
Verbindung mit der Erfindung hat die Schulterkapselform aber besondere Bedeutung, da sie das Schrumpfmass beim Aufschrumpfen
^ der Kapsel auf die infrage stehenden Flaschen im Bereich des Kapselbodens verringert. Dadurch wird eine saubere Ausbildung
des Umfangsrandes zwischen Kapselmantel 1 und Kapselboden gewährleistet
und ein Verformen der eingelegten, bzw. aufgelegten Folie, bzw. Blättchen 17 bzw. 18 vermieden. Im Beispiel der
Figur 5 ist anschliessend an die Schulter 19 noch eine ringförmige, im wesentlichen zylindrische Zentrierfläche 20 in dem
Kapselmantel 1 ausgebildet. Diese Zentrierfläche 20 ist mit
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iJipl ΙΊι \ s llciniiil·. Si-kIs · I'.i! cn t .1M ν. .111 ■ ii2 W10I1 uli-ii · Rhi niMr.ilk· 121 · I'ostf.ul) <
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ihrem Innendurchmesser auf den Aussendurchmesser des Flaschenhalsbandes
abgestimmt und gewährleistet dadurch, dass die Kapsel beim Aufsetzen auf den Piaschenhals am Kapselhalsband zentriert
und axial bezüglich des Flaschenhalses ausgerichtet wird. Die Stapelung von Kapseln der vorliegenden Art ist besonders kritisch,
weil der Kapselmantel 1 besonders dünn und nachgiebig ist und leicht zum Verkeilen der Kapseln ineinander neigt, und zwar in
sehr viel stärkerem Mass, als dies bei den bekannten dünnwandigen Kapseln aus Metallfolie der Fall ist. Durch die aus dem
Umfang des Kapselmantels 1 nach aussen vorstehenden Nasen 4 bzw. Sicken 5 bzw. Sicke 6 wird ein sicheres Stapeln und sicheres
Vereinzeln der so zusammengesteckten Kapseln gewährleistet.
Die Kapseln gemäss der Erfindung zeichnen sich daher durch besonders
billige Herstellungsmöglichkeit und besonders billige Weiteiverarbeitungsmöglichkeiten bei gutem Aussehen und bequemen
Öffnen bzw. Entfernen vom Flaschenhals aus. Die Kapseln gemäss der Erfindung eignen sich insbesondere für Flaschen, bei welchen
grosse Durchmesserdifferenzen innerhalb des von der Kapsel überdeckten Flaschenhalsbereiches auftreten.
Patentansprüche: 209824/025 7 -H-
Claims (14)
1. Piaschenkapsel aus Kunststoff-Schrumpffolie, die in konische
Form vorgeschrumpft ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kapselmantel (1) aus einem Polienzuschnitt aus in einer
Richtung gereckter Kunststoff-Schrumpffolie gebildet ist, der
in "bei nicht schrumpf fähigen Kapseln bekannter Weise an beiden Seitenkanten sich im wesentlichen axial zur Kapselnaht
(3) überlappend verbunden ist, wobei die Reckrichtung der Folie in Umfangsrichtung der Kapsel orientiert ist.
2. Flaschenkapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Aussenfläche des Kapselmantels vorstehende Abstandshalter
in Form von Nasen (4), Sicken (5) oder einer ringsum laufenden Sicke (6) in gewünschtem Stapelabstand vom freien
Rand in den Kapselmantel (1) eingeformt sind.
3. Flaschenkapsel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in Abstand von dem oberen Rand ein waagerecht
ringsum verlaufender, durch zwei perforierte Linien (8,9) um den Umfang des Kapselmantels (1) begrenzter Abreisstreifen
(7) ausgebildet ist, wobei mindestens eine Grifflasche (13, 14,15) durch einen sich zwischen den Perforationslinien (8,9)
erstreckenden Einschnitt, beispielsweise in Form eines Drei-
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PiH II < <; Hi-ιπτιιΐι Si-ids · r.itent.iiiu.itt · r.2 Wiokiden · RhcinMialir 121 · Postf.icl) f>70 - Telefon 3d S4 5!·
- 15 ecks U oder I gebildet ist.
4. Flaschenkapsel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
die Grifflasche (13,14) bzw. die Grifflaschen (15) im Bereich der Kapselnaht (3) ausgebildet ist bzw. sind.
5. Flaschenkapsel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass eine sich im wesentlichen axial zur Kapsel erstreckende Perforationslinie (10) vom freien Rand des Kapselmantels
(1) zumindest auf einen wesentlichen Teil der Höhe des Kapselmantels (1) ausgebildet ist.
6. Flaschenkapsel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die sich im wesentlichen axial erstreckende Perforationslinie (10) seitlich neben der Kapselnaht (3) vorzugsweise
neben der im Kapselinneren liegenden Kante (3f) der Kapselnaht
(3) angeordnet ist.
7. Flaschenkapsel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
dass der Kapselmantel (1) einstückig mit einem beim Vorechrumpfen in die Ebene des Kapselbodens umgelegten
schmalen, einwärts ragenden, flanschartigen Rand (2) versehen ist und die innerhalb dieses Randes (2) liegende Öffnung
freigelassen oder von aussen oder innen mit einer vorzugsweise nicht schrumpfenden Folie abgedeckt ist.
209824/025 7 -16-
Dip! I'hys llriniiih Sc-uls · I\ilen(;iiuvnlt ■ 02 Wicslv-iHcii · Klu-'iisfi.iO Ul I'nslfni Ii
<·7<ι · "Icli-fini !(Ιίίί"
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8. Flaschenkapsel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit den Kapselmantel (1) einstückiger,
ringsum laufender oberer Randstreifen (21) der Schrumpffolie in bei Kapseln aus nicht schrumpffähiger Folie bekannter
Weise zur Bildung des Kapselbodens (22) eingelegt ist und dass dieser eingelegte Randstreifen (21) beim Vorschrumpfen
der Kapsel zur Bildung des Kapselbodens (22) verformt und ggf. geprägt ist.
9. Verfahren zur Herstellung von Flaschenkapseln nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine
Flachfolie aus schrumpffähigem Kunststoff nur in einer Richtung, vorzugsweise Querrichtung gereckt wird und dass aus
dieser gereckten Folie Zuschnitte zur Herstellung von Flaschenkapseln derart geschnitten werden, dass die Reckrichtung
der Folie in Umfangsrichtung der herzustellenden Kapseln
orientiert ist und dass Jeder Zuschnitt an seiner Seitenkante überlappend zu einem zylindrischen oder kegelstumpfförmigen
Vorformling verbunden, vorzugsweise verklebt wird und dass dieser Vorformling auf einem in ihn eingeführten Formdorn
in die fertige Form der Flaschenkapsel vorgeschrumpft wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass Abstandshalter im Bereich der freien Kante des Kapselmantels
durch aus dem Formdorn seitlich ausstreckbare Elemente
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Dipl I'hv? Ih'intiili Seids · Patentanwalt ■ i>2 Wieslnifen · Rhemstralie 121 ■ Postfach G70 . Telefon 3031 ?·)
- 17 beim Vorschrumpfen eingeformt werden.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass gewünschte Perforationslinien und Einschnitte nach dem
Vorschrumpfen in den noch auf dem Formdorn sitzenden Kapselformling
angebracht werden.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
dass der an beiden Seiten offene Vorformling mit einem schmalen oberen Randbereich über den Formdorn hinausragend
aufgesetzt und beim Vorschrumpfen mit einem schmalen,
ringförmigen Randbereich auf die Stirnfläche des Formdornes geformt wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
dass der Vorformling vor oder sofort nach dem Aufsetzen auf den Formdorn am oberen Ende durch Einfalten und
ggf. Verkleben des oberen Randteiles verschlossen wird und die eingefalteten Folienteile beim Vorschrumpfen ggf. unter
Prägen zum Kapselboden geformt werden.
14. Verfahren nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, dass der obere Randteil zum Einfalten mit vorzugsweise dreieckförmigen
Einschnitten versehen wird.
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