DE2234223A1 - Flaschenkapsel aus kunststoffschrumpffolie - Google Patents
Flaschenkapsel aus kunststoffschrumpffolieInfo
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- B65D41/32—Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
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Description
- Flaschenkapsel aus Kunststoff-Schrumpffolie Zusatz zu Patent.....
- (Patentanmeldung P 20 57 901.5) ============================================================ Gegenstand des Hauptpatentes (der Hauptanmeldung) ist eine Blaschenkapsel aus Kunststoff-Schrumpffolie, die in konische Form vorgeschrumpft ist, wobei der Kapselmantel aus einem Folienzuschnitt aus in einer Richtung gereckter Eunststoff-Schrumpffolie gebildet ist, der in bei nicht sebrumpffähigen Kapseln bekannter Weise an beiden Seitenkanten sich im wesentlichen axial zur Kapselnabt überlappend verbunden ist, wobei die Reckricbtung der Folie in Umfangsrichtung der Kapsel orientiert ist.
- Die vorliegende Erfindung stellt eine Weiterbildung und Verbesserung des Gegenstandes der Hauptanmeldung insbesondere hinsichtlich der Verbesserung der Anwendung und der Verbesserung der Handhabung der Flaschenkapsel dar. Der Erfindung liegt dabei die Aufgabe zugrunde, die Flaschenkapsel so auszubilden, dass sie leicht auf den Flaschenhals aufgesetzt werden kann und sicher und fest gebalten wird, so dass sich die konische Kapsel beim AufschrumpLen auf den Flaschenhals nicht mehr, wie es bisher öfters der Fall war, nach oben über. den Flaschenhals zieht und einen unerwünschten pilzartigen Aufsatz auf dem Flaschenboden bildet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass am Kapselboden ein sich auf die Flaschenmündung setzendes, den Kapselboden an der Blaschenmündung festhaltendes Zentrier- und Halteelement angeordnet ist.
- In besonders vorteilhafter Ausführungsform der Erfindung ist das den Kapselboden an der Blanobenmündung festhaltende Zentrier- und Halteelement in Form einer die Flaschenmündung umsebliessenden Kappe ausgebildet.
- Um ein sicheres Halten der Kappe auf der Flaschenmündung auch wäbrend der Erwärmung im Schrumpfkanal zu gewährleisten, ist es im Rahmen der Erfindung vorteilhaft, dn der Innenseite der Kappe, axial angeordnete Halterippen vorzusehen. Durch die erfindungsgemässe Ausbildung der Innenseite der Kappe ist ein Luftaustausch mit der von der Kappe eingeschlossenen Luft gegeben, so dass ein.infolge von Erwärmung auftretender Luftdruckanstieg nicht wirksam werden kann.
- Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, das Zentrier-und Halteelement als ein sich auf den Flaschenbund setzender Ring auszubilden. Diese Ausbildungsform bietet den Vorteil, dass die bekannten Flaschenkapseln auf einfache Weise nachträglich mit einem wirksamen Zentrier- und Halteelement versehen werden können.
- In einer weiteren Ausbildungsform der Erfindung ist das ringförmige Zentrier- und Hffteelement als ein sich auf den Flaschenbund setzender Klemmring ausgebildet.
- Eine besonders vorteilhafte Ausbildungsgform der Erfindung ist gegeben, wenn das ringförmige Zentrier- und Halteelement als ein sich auf den Flaschenbund setzender Profilring ausgebildet ist.
- Zum Zwecke einer guten Verbindung zwischen Zentrier- und Halteelement und Xapselwandung bzw. Kapselboden ist es im Rahmen der Erfindung vorteilhaft, das Zentrier- und Halteelement durch Verkleben mit der Kapselwandung zu verbinden.
- In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Zentrier- und Halteelement in einer vorgeformten Schulter der Flasohenkapsel fest eingepasst.
- Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 eine Flaschenkapsel mit kappenförmigem Zentrier- und Halteelement Fig. 2 eine Flaschenkapsel mit kappenförmigem Zentrier- und Halteelement mit an der Innenseite der Kappe axial angeordneten Halterippen; Fig. 3 eine Flaschenkapsel nach Big. 2 in Unteransicht, Fig. 4 eine Flaschenkapsel mit ringförmigem Zentrier-und Halteelement; Fig. 5 eine Flaschenkapsel mit als Klemmring ausgebildetem ringförmigen Zentrier- und Halteelement und Fig. 6 eine Flaschenkapsel mit als Profilring ausgebildetem ringförmigen Zentrier- und Halteelement.
- In den dargestellten Ausführungsbeispielen besteht die Flaschenkapsel gemäss der Erfindung aus einer konischen Kapselwand 1 und einem in der Bodenebene der Kapsel liegenden, mit der Kapselwand 1 einstückigen, ringförmigen schmalen Rand 2. Diese Kapseln sind 'im Verfahren gemäss der Erfindung in der Weise bergestelt, dass eine Flachfolie aus schwundfähigem Kunststoff nur in einer Richtung, vorzugsweise in ihrer Querrichtung gereckt wird und daaa aus dieser gereckten Folie Zuschnitte zur Herstellung von Flaschenkapseln derart geschnitten werden, dass die Reckrichtung der Folie in Umfangsrichtung der herzustellenden Kapsel orientiert ist.
- Jeder dieser Zuschnitte wird dann an sainen Seitenkanten zu einem zylindrischen oder kegelstumpfförmigen Vorformling verbunden, vorzugsweise verklebt. Dieser Vorformling wird dann auf einem in ihn eingeführten Formdorn in die fertige Form der Blasebenkapsel vorgeschrumpft.
- In Abstand vom Kapselboden ist in der Kapselwand 1 ein ringsumlaufender Aufreißstreifen 9 ausgebildet, der durch zwei perforierte Linien 10 und 11 begrenzt ist. Vom unteren Rand des KapSima-ntels 1 erstreckt sich im wesentlicben axial und rechtwinklig zu den Aufreißstreifen 9 eine eitere Perforationslinie 12,, die an der unteren, ringsumlaufenden Perforationslinie 11 endet und vorteilhaft neben der innen liegenden Seitenkante der Kapselnaht 19 angebracht ist. Im unteren Kapselrand kann eine zusätzlicb, zu dieser Perforationslinie 12 führende Ausnehmung vorgesehen sein, die im Beispiel der Fig. 1 als keilförmige Ausnehmung 13 und im Beispiel der Fig. 4 als halbkreisförmige Ausnehuung 14 ausgebildet ist.
- Zwischen den den Aufreißstreifen 9 begrenzenden Perforationslinien 1o und 11 ist eine Grifflasche angeordnet.
- In den Beispielen der Fig. 1 - 6 ist diese Grifflasche durch einen oder mehrere Einschnitte gebildet. Im Beispiel der Fig. 1 ist eine Gri££1asche 17 durcb einen im wesentlicben dreieckförmigen Einschnitt gebildet. Im Beispiel der Fig. 4 ist der Einschnitt zur Bildung einer Grifflasche 17 im wesentlichen U-förmig, wäbrend im Beispiel der Fig. 5 ein im wesentlichen I-förmiger Einschnitt vorgesehen ist, der zwei Grifflaschen 21 bildet und damit die Möglichkeit zum Aufreißen nach zwei Richtungen bietet.
- Im Beispiel der Fig. 1 ist das die Flasebenkapsel am Flaschenhals festhaltende Zentrier und Halteelement in Form einer die Flaschenmündung umschliessenden Kappe ausgebildet. Das kappenförmige Zentrier- und Halteeleumt 3 ist so ausgebildet, dass es gleich zeitig den Kapselboden 2 der Plaschenkapsel bildet. In diesem Fall kann auf eine Bodenfolie 7, wie in Fig. 4 gezeigt, verzichtet werden.
- zIm Beispiel der Fig. 2 ist d,asZentrier- und Halteelement gleichfalls wie im Beispiel der Fig. 1 in Form einer die Flaschenmündung umechliessenden Kappe ausgebildet, wobei zusätzlich an der Innenseite der Kappe axial angeformten Halterippen 8 vorgeseben sind. Die Halterippen 8 ermöglichen einen Luftaustausch mit der von dem kappenförmigen Zentrier-und Halteelement 3 eingeschlossenen Luft, so dass sich die bei der Erwärmung im Schrumpfkanal ausdehnende Luft an den Halterippen vorbei verteilen kann und somit ein Druckanstieg der Luft in dem von der Kappe 3 eingeschlossenen Raum vermieden wird.
- In Fig. 3 ist die Unteransicht von Fig. 2 gezeigt. An der Innenseite des kappenförmigen Zentrier- und Halteelementes sind die axial angeordneten Halterippen 8, gezeigt.
- Im, Beispiel der Fig. 4 ist das Zentrier- und Halteelement als ein sich auf den Flaschenbund setzender Ring ausgebildet.
- Die ringförmige Ausbildung des Zentrier- und Halteelementes bietet den Vorteil, dass Zentrier- und Halteelemente dieser Art in einfacher Weise nachträglich in die bereits bekannten Blasebenkapseln eingesetzt werden können und somit einen wirksamen Schutz gegenüber Verziehen der Flaschenkapsel beim Aufschrumpfen auf den Flaschenhals bieten. In dem gezeigten Beispiel ist das ringförmige Zentrier- und Halteelement 3 beim Vorachrumpfen in einer vorgeformten Schulter 5 fest eingepasst worden. Auf diese Weise ist eine ausreichende Verbindung zwischen Zentrier- und Halteelement und der Kapselwand 1 gegeben, so dass auf ein zusätzliches Befestigen verzichtet werden kann.
- Im Beispiel der Zig. 5 ist das ringförmige Zentrier- und Halteelement 3 als ein sich auf den Flaschenbund setzender Klemmring ausgebildet. Durch den zum Kapselboden 2 abnehmenden Innendurchmesser des ringfrmigen Sentrier- und Halteelementes 3 steht das Zentrier- und Halteelement 3 nach dem Aufsetzen der Fiasebenkapsel auf den Flaschenhals unter erheblicher Klemmwirkung, so dass die Flascbenkapsel sicher und fest gehalten wird und sich im gewWnsebten Maßes beim Schrumpfvorgang faltenfrei um den Flaschenhals legt.
- Eine weitere besonders vorteilbafte Ausführungsform des Zentrier- und Halteelementes ist in Fig. 6 gezeigt. Im Beispiel der Fig. 6 ist eas ringförmige Zentrier- und Halteelement 5 als ein sich auf den Flasühenbund setzende Profilring ausgebildet. Der Profilring 3 ist vorzgsweise so ausgebildet, dass beim Aufsetzen der Flaschenkapsel auf den Blasebenhals sich der untere Scbenkel des beispielsweise U-förmig profilierten ringförmigen Zentrier- und Halteelementes einwärts zwischen Flaschenhals und Profilringinnenseite legt. Durch die Klemmwirkung des einwärtsgebogenen Schenkels des Profilringes 3 ist gleicbfalls ein sicherer und fester Halt der Flaschenkapsel an der Flaschenmündung gewährleistet.
Claims (8)
- Patentansprüche================== 1. Flaschenkapsel aus Kunststoff-Schrumpffolie, die in konische Form vorgeschrumpf.t ist, wobei der Eapselmantel aus einem Folienzuschnitt aus in einer Richtung gereckter Kunststoff-Schrumpffolie gebildet ist, der in bei nicht schrumpffähigen Kapseln bekannter Weise an beiden Seitenkanten sich im wesentlicben axial zur Kapselnaht überlappend verbunden ist, wobei die Reckrichtung der Folie in Umfangsrichtung der Kapsel orientiert ist,....nach Anspruch 1 der Patentanmeldung P 20 57 901.5, dadurch gekennzeichnet, dass am Kapselboden (2) ein sich auf die Flaschenmündung setzendes, den Eapselboden (2) an der Flaschenmündung festhaltendes Zentrier-und Halteelewent (3) angeordnet ist.
- 2. Flasebentapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das den Kapselboden (2) an der Flaschenmündung festhaltende Zentrier- und Halteelement (3) in Form einer die Flaschenmündung umscbliessenden Kappe ausgebildet ist.
- 3. Flaschenkapsel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite der Kappe (3) axial angeordnete Halterippen (8) vorgesehen sind.
- 4. Flaschenkapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentrier- und Halteelement (3) als ein sich auf den Flaschenbund setzender Ring ausgebildet ist.
- 5. Flaschenkapsel nach Ans#ueb 4, dadurch gekennzeichnet, dasß das ringförmige Zentrier- und Halteelement (3) als ein sich auf den Flaschenbund setzender Klemmring ausgebildet ist.
- 6. Flaschenkapsel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das ringförmige Zentrier- und Halteelement (3) als ein sich auf den Flaschenbund setzender Profilring ausgebildet ist.
- 7. Flaschenkapsel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentrier- und Halteelement (3) durch Verkleben mit der Kapselwandung (1) verbunden ist.
- 8. Plasebenkapsel nacb einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentrier- und Halteelement (3) in einer vorgeformten Schulter (6) der Flaschenkapsel fest eingepasst ist.L e e r s e i t e
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2395909A1 (fr) * | 1974-08-19 | 1979-01-26 | Obrist Ag Albert | Fermeture de garantie pour des recipients et procede permettant sa production |
US7210592B1 (en) * | 1998-11-25 | 2007-05-01 | Pechiney Emballage Alimentaire | Easy-to-open covers |
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DE3921587A1 (de) * | 1989-06-30 | 1991-01-10 | Theo Rydmann | Verfahren zum herstellen von flaschenkapseln aus thermoplastischem kunststoff und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
DE102014105403A1 (de) * | 2014-04-15 | 2015-10-29 | Morlo Gesellschaft Mit Beschränkter Haftung | Verschlußkapsel für ein im Wesentlichen zylindrisches Gefäß |
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1970
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1972
- 1972-07-12 DE DE2234223A patent/DE2234223A1/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2057901A1 (de) | 1972-06-08 |
DE2057901B2 (de) | 1978-06-22 |
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