DE3878478T2 - Garantiesiegel fuer flaschen. - Google Patents
Garantiesiegel fuer flaschen.Info
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Description
- Diese Erfindung betrifft Garantiesiegel für Flaschen, die Kapseln, Tabletten und andere Produkte enthalten, die verunreinigt oder manipuliert werden können. Die kürzlichen Vorfälle von Giftanschlägen auf Arzneikapseln und andere Vebrauchsartikel hat einen Bedarf für Garantieverpackungen für diese und verschiedene andere Darreichungsformen von Medikamenten und anderen Produkten der oralen Einnahme entstehen lassen.
- Ein herkömmliches Verfahren, um Behälter für Kapseln, Tabletten, Flüssigkeiten und dergleichen zu versiegeln, besteht im allgemeinen aus einer Kunststoffschruinpfmanschette um Kappe und Hals des Behälters. Der Nachteil dabei ist, daß die Manschette in einem Stück abfällt, wenn die Kappe gedreht und entfernt wird. Die Manschette kann dann wieder in ihrer ursprünglichen Position angebracht werden, indem die Kappe vorsichtig auf den Behälter gesetzt wird. Siehe hierzu Stand der Technik gemäß Fig. 1A, B und c. Eine Abwandlung dieses herkömmlichen Siegels ist jenes, das eine umlaufende Perforation auf einer durch Wärmeeinwirkung schrumpfbaren Kunststoffmanschette genau unterhalb der Kappe besitzt. Eine Entfernung der Kappe bewirkt einen sauberen Bruch des Kunststoffs entlang der perforierten Naht. Eine weitere Abwandlung ist ein Siegel, das genau unterhalb der Kappe auf einer umlaufenden Linie teilweise eingeritzt ist, wie in der DE-A1-2545634 offenbart ist. Diese linienförmig perforierten Muster oder Schnittlinien sind leicht einpaßbar, wenn die Kappe wieder aufgesteckt wird. Siehe hierzu Stand der Technik gemäß Fig. 2A, B und c. Ein weiterer Typ eines Garantiesiegels, bestehend aus einer Kombination aus Flasche und einer Überzugskappe, ist in der US-4544073 offenbart, obgleich dieses Siegel nicht dicht anliegend um die Flaschenkappe geschrumpft ist. Die DE-A1-3008097 offenbart ein Flaschensiegel, aber dieses ist eher für dekorative Zwecke als daß es als Garantiesiegel konzipiert ist.
- Es ist ohne weiteres offensichtlich, daß die obenstehenden herkömmlichen Manschetten oder Bänder entweder leicht von der Verpackung unzerstört entfernt oder entlang einer Naht entfernt werden können und ohne Anschein einer Manipulation wieder angebracht werden können.
- Eine Aufgabe dieser Erfindung ist, ein Garantiesiegel für Behälter solcher Produkte bereitzustellen, das eindeutig erkennen läßt, daß der Behälter unbefugt manipuliert worden ist.
- Eine weitere und wichtige Aufgabe dieser Erfindung ist, ein Garantiesiegel bereitzustellen, das einen hohen Grad an Sicherheit bietet gegen Bemühungen, die Verpackung wieder zu versiegeln, nachdem sie bereits einmal geöffnet wurde.
- Kurz zusammengefaßt, stellt die Erfindung ein Garantiesiegel für Flaschen dadurch bereit, daß eine Kunststoffschrumpfmanschette um Kappe und Hals angebracht ist und über die Schulter bis unterhalb davon reicht. Ein Papieretikett ist über einem Teil der Manschette und des Behälters angebracht, wodurch die Manschette in ihrer Lage befestigt wird und somit verhindert wird, daß die Manschette unzerstört entfernt wird. Die Manschette besitzt ein zickzackförmiges, sägezahnartiges Perforationsmuster, das oberhalb und unterhalb einer Mittellinie entlangläuft. Die Perforierung befindet sich zwischen der Schulter und der Kappe des Behälters. Wenn die Kappe gedreht und entfernt wird, zerfällt die Kunststoffmanschette in zufällige Bruchstücke, was jeden Versuch, den Behälter wieder zu versiegeln, schwierig werden läßt. Dies liefert ein Garantiesiegel mit doppelter Sicherung, d.h., da die Manschette unter dem Papieretikett befestigt ist, wäre es schwierig, sie unzerstört zu entfernen, und die zickzackförmige Perforierung, die eine zufällige Zerstückelung der Manschette bewirkt, macht es unmöglich, den Behälter wieder so zu versiegeln, wie es seinem ursprünglichen Zustand entsprach.
- Eine detaillierte Beschreibung und ein besseres Verständnis dieser Erfindung ergibt sich mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen, die eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen.
- Fig. 1A - 1C zeigen nacheinander Ansichten mit geöffneter und geschlossener Kappe eines herkömmlichen (Stand der Technik) Behälters und veranschaulichen einen der schwerwiegendsten Mängel, d.h. eine Entfernung der intakten Schrumpfmanschette.
- Fig. 2A - 2C zeigen nacheinander Ansichten mit geöffneter und geschlossener Kappe eines weiteren herkömmlichen Behälters und veranschaulichen einen anderen schwerwiegenden Mangel, das Perforationsmuster kann leicht angepaßt werden, wenn die Kappe wieder aufgesetzt wird (Fig. 2C).
- Fig. 3 ist eine Seitenansicht des Garantiebehälters dieser Erfindung und zeigt bestimmte Einzelheiten im Aufbau des Siegelbehälters.
- Fig. 4 ist eine Draufsicht des in Fig. 3 gezeigten Garantiebehälters und zeigt zusätzliche Einzelheiten im Aufbau des Garantiebehälters.
- Fig. 5 ist eine Aufrißzeichnung des in Fig. 3 und 4 gezeigten Garantiebehälters, der durch Drehen der Schraubkappe geöffnet worden ist, wobei die Kunststoffschrumpfmanschette nicht wiederherstellbar in zufällige Stücke gerissen und zerteilt wurde.
- Fig. 6 ist eine Abwicklung eines normalerweise schlauchförmigen, durch Wärmeeinwirkung schrumpfbaren Kunststoffmaterials und veranschaulicht ein geometrisches Muster der gekerbten Linien.
- Mit Bezug auf Fig. 1A-1C zum Stand der Technik, besitzt ein versiegelter Behälter 10 eine Schrumpfmanschette 18, die eine horizontal umlaufende, gekerbte Linie 20 hat und an der Schraubkappe 16 und dem Behälter befestigt ist. Die Manschette liegt über einem Papieretikett 14. Wenn die Schraubkappe gedreht und entfernt wird, löst sich die Manschette unzerstört vom Behälter ab, Fig. 1B. Wenn die Manschette wieder auf den Behälter gesetzt wird, nimmt die Manschette wieder ihre ursprüngliche Lage ein, Fig. 1C. Es gibt kein Anzeichen dafür, daß eine Manipulation stattgefunden hat.
- In dem herkömmlichen Verfahren, das in Fig. 2A-2C gezeigt ist, hat ein versiegelter Behälter 30 eine Schrumpfmanschette 38 um die Kappe 36 und den Behälter. Die Schrumpfmanschette hat eine horizontal umlaufende, gekerbte Linie 40 und. überdeckt einen Teil des Papieretiketts 34. Drehen und Entfernen der Kappe ergibt einen sauberen Bruch der Manschette entlang der gekerbten Linie 40. Ein Teil der Manschette, 38a, wird oberhalb der gekerbten Linie 40 mit der Kappe entfernt und ein Teil der Manschette, 38b, bleibt an dem Behälter unterhalb der gekerbten Linie kleben. Das Muster kann leicht eingepaßt werden, 42, wenn die Kappe wieder aufgesetzt wird und Anzeichen für eine Manipulation sind nicht zu sehen.
- Fig. 3-6 stellen die Erfindung des Anmelders dar. Ein Behälter 62 hat Seitenwände 64 und Endwände 66 mit einem eingebauten geschlossenen Boden 68. Der Behälter hat eine Garantiemanschette aus einem durch Wärmeeinwirkung schrumpfbaren Kunststoff 80, die von dem obenliegenden Kappenende 78 den Kontouren der Kappe, die über den Gewindegang des Halsteils 74 und 76 liegen, und der oberen Wand 72, der Schulter 70, den Seiten- und den Bodenwänden 64 bzw. 66 folgend, sich nach unten erstreckt. Die Manschette endet an der unteren Endkante 82 und besitzt eine Randlänge 84 von ungefähr einem Drittel der Behälterhöhe, gemessen von der Schulter 70 bis zum Behälterboden 68.
- Ein Etikett 92 ist klebend auf eine Weise angebracht, daß ein Teil des Etiketts über dem Saum 84 der Garantiemanschette liegt und das Etikett um einen Teil des Umfangs des Siegelbehälters 60 gewunden ist. Der untere Teil des Etiketts 92 ist klebend mit dem Behälter verbunden, wie in Fig. 3 und 5 gezeigt.
- Wie in Fig. 5 gezeigt, entstehen in der Garantiemanschette Zufallsrisse 94, wenn der Behälter durch Drehen der Kappe 78 geöffnet wird. Wenn die Kappe und die mit ihr verbundenen Bruchstücke der Manschette 94A wieder auf den Behälter aufgesetzt werden, können die unregelmäßigen Risse aufgrund der Zerstörungen im entspannten Kunststoffmaterial, nicht mehr eingepaßt werden.
- Fig. 6 zeigt abgewickelt und ausgebreitet die in der Regel schlauchförmige Manschette, bevor sie durch Wärmeeinwirkung über den oberen Teil des Behälters 62 geschrumpft wurde. Die ausgebreitete Manschette zeigt ein sich horizontal erstreckendes Muster von miteinander verbundenen, benachbarten Dreiecken 86, die durch periodisches Einritzen des Kunststoffmaterials, aus dem die Garantiemanschette besteht, gebildet werden. Entlang der unteren Spitze jedes Dreiecks und nach rechts gerichtet sind zusätzlich kurze, mit leichter positiver Neigung perforierte Verlängerungen 88. Diese kleinen, perforierten Verlängerungen erlauben Zufallsrißlinien, die die Schrumpfmanschette in Bruchstücke zerteilen, wenn der versiegelte Behälter, wie in Fig. 5 gezeigt, geöffnet wird. Eine Kerb-Mittellinie 90 ist in Fig. 6 und 3 nur als Hilfe, um die Erfindung zu verstehen, gezeichnet und ist kein physischer Bestandteil der Manschette.
- Die Kunststoffschrumpfmanschette kann von jeder herkömmlichen Schrumpfbandmaschine verarbeitet und mit der Geschwindigkeit der Produktionslinie geschrumpft werden. Für die Endfertigung des Behälters wird eine flache, schlauchförmige, durch Wärmeeinwirkung schrumpfbare Folie kontinuierlich von einer Walze in die Maschine eingeführt. Der Schlauch wird auf die passende Größe zugeschnitten, ungefähr ein Drittel der Behälterhöhe, gemessen von der Schulter zum Behälterboden. Die Manschette wird mit dem perforierten Muster gestanzt und mechanisch geöffnet und über den Behälter gezogen, so daß der Verschluß und ungefähr ein Drittel der Behälterhöhe überdeckt sind. Der Behälter wird durch einen Hitzetunnel geführt, um die Manschette zu schrumpfen. Ein Etikett wird, vorzugsweise mit Klebstoff, über einen Teil der Manschette und des Behälters angebracht, um Teile der Manschette zu bedecken und sie in ihrer Lage zu befestigen. Die vorgeschnittene und vorperforierte Manschette kann auch manuell über den Behälter gezogen werden und durch den Hitzetunnel geführt werden, um die Manschette zu schrumpfen.
- Die Garantieschrumpfmanschette dieser Erfindung hat deshalb zwei sehr wichtige Vorteile. Erstens, da das Etikett über der Manschette liegt, ist eine unzerstörte Entfernung der Manschette ohne Anzeichen, daß das Etikett zerrissen wurde nicht möglich. Ein zweiter Vorteil ist, daß aufgrund des zickzackförmigen, sägezahnartigen Musters der perforierten Säume die Manschette in zufällige Stücke zerreißt, die bei einem Versuch, den Behälter wieder zu versiegeln, nicht wieder zusammengefügt werden können.
- Vorzugsweise besteht die Garantiemanschette aus einem durchsichtigen, durch Wärmeeinwirkung schrumpfbaren Kunststoffmaterial, beispielsweise aus einer Polyvinylchloridfolie. Andere Materialien, beispielsweise Mylar können für die Manschette verwendet werden.
- Die obenstehenden Ausführungsformen dienen der Veranschaulichung und sollen keine Einschränkung bedeuten. Zum Beispiel könnte der Behälter 62 rund oder oval sein, oder verschiedene andere Gestalt haben.
Claims (6)
1. Ein Behälter mit Garantieverschluß (62), bestehend aus
einem Körperteil mit einem, im allgemeinen zylindrischen Hals,
der eine Öffnung des Behälters bildet, einem Gewinde an der
Außenfläche des Halses, einer Schraubkappe (78), die die
Öffnung bedeckt, eine nach außen vorspringende Schulter (70),
die unterhalb des Halses ausgebildet ist und einer
Schrumpfmanschette (80), die um die Kappe und den Hals geschrumpft
wurde, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrumpfmanschette sich
über die Schulter und nach unten um einen Teil des Körpers
erstreckt und daß die Schrumpfmanschette ein zickzackförmig
perforiertes Muster (94) besitzt, so daß, wenn die Kappe
gedreht und von der Manschette gelöst wird, die Manschette
zufällig zerteilt wird, und der Behälter mit einem Etikett
(92) versehen ist, das über einem Teil der Manschette und des
Behälters liegt, um die Manschette in ihrer Lage zu
befestigen, so daß verhindert wird, daß sie unversehrt
entfernt wird.
2. Ein Behälter gemäß Patentanspruch 1 dadurch
gekennzeichnet, daß das zickzackförmig perforierte Muster (94) der
Schrumpfmanschette (80) zwischen der Schulter (70) und der
Kappe (78) liegt.
3. Ein Behälter entweder gemäß Patentanspruch 1 oder 2
dadurch gekennzeichnet, daß die Schrumpfmanschette (80) eine
Randlänge von ungefähr einem Drittel der Behälterhöhe,
gemessen von der Schulter (70) bis zum Behälterboden (68),
besitzt.
4 Ein Behälter gemäß einem der Patentansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schrumpfmanschette (80) aus
Polyvinylchlorid besteht.
5. Ein Behälter gemäß einem der Patentansprüche 1 bis 4
dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett (92) klebend befestigt
ist und die untere Endkante (82) der schrumpfmanschette (80)
und einen Teil des Behälters überdeckt.
6. Ein Verfahren zur Herstellung eines Behälters mit
Garantieverschluß, das die Schritte umfaßt:
(a) kontinuierliches Zuführen einer flachen, schlauchartigen,
Folie in eine Schrumpfbandmaschine;
(b) Einstanzen eines zickzackförmig perforierten Musters in
die Folie;
(c) Öffnen der flachen Folie;
(d) Überziehen der Folie über den Behälter;
(e) Führen des Behälters durch einen Heiztunnel, um die Folie
zu schrumpfen; und
(f) Anbringen eines Etiketts über einen Teil der Folie und des
Behälters, um die Folie in ihrer Lage zu befestigen.
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