DE1432213A1 - Verschlusskappe - Google Patents

Verschlusskappe

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DE1432213A1
DE1432213A1 DE19641432213 DE1432213A DE1432213A1 DE 1432213 A1 DE1432213 A1 DE 1432213A1 DE 19641432213 DE19641432213 DE 19641432213 DE 1432213 A DE1432213 A DE 1432213A DE 1432213 A1 DE1432213 A1 DE 1432213A1
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Germany
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container
jacket
vacuum
sleeve
closure
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DE19641432213
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Hadley William Henry
Wilton Ronald William
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Arconic Closure Systems International UK Ltd
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Metal Closures Ltd
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Publication date
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Description

  • Verschlußkappe Die Erfindung betrifft Verbesserungen von Versc} llußkappen für Behälters die einen mit Außengewinde versehenen Hals aufweisen, insbesondere von Vakuumkappen für solche Behälter.
  • In Selbstbedienungsläden versuchen manchmal die lunden, den Wareninhalt von mit Schraubverschlüssen versehenen Behältern zu besichtigen. Eine solche Besichtigung kann jedoch für verschiedene Produkte äußerst schädlich sein, wie z.J3. für gesiebte Kindernahrungsmittel, die bis zum Verbrauch vor der Berührung mit Luft geschützt werden müssen.
  • Verschiedene bekannte Ausführungsformen von Ver sciilußkappen können zum Abdichten eines mit Außengewinde versehenen Behälters verwendet werden, um eine Verminderung oder Verfälschung des Inhalts zu verhindern, bis ein Sicherheitsband vom Hauptteil der Verscfllußkappe losgetrennt wird, die einen mit Gewinde versehenen Mantel aufweist, welcher nilt dem Gewinde auf dem Behälterhals in Eingriff steht.
  • Obwohl angenommen werde. sollte, daß ein normaler Verschluß der angegebenen Art eine vollkommene Lösung des Problems liefert, das sich aus der Verletzung eines mit Außengewinde versehenen und unter Vakuum abgedichteten Behälters ergibt, wenn die Verschlußkappe unter den im Vakuum herrschenden Abdichtungsbedingungen auf den Behälter aufgebracht wird, 2at die Praxis gezeigt, daß nicht unter allen Umständen vollständig zuverlässige Ergebnisse erzielt werden können. bine bekannte Ausführungsform einer Verschlußkappe dieser Art ist die diebstahlsichere Verschlußkappe, die in der britischen Patentschrift 369 494 beschrieben ist. Diese Verschlußkappe wird auf eine mit Äüßengewinde versehene Plasche durch einen Walzvorgang aufgebracht und besteht aus einer Hülse aus dünnem, biegsamen Metall, z.B. aus dünnere Aluminiumblech. Die lse weist ein oberes Ende und einen aus einem oberen Teil gebildeten Mantel auf. Dieser kann vorher mit Gewinde versehen werden, wird aber gewöhnlich beim Aufbringen auf eine Flasche durch Aufwalzen in eingriff mit dem Gewinde auf dem Flaschenhals gebractit. Der untere Teil des Mantels wird beim Aufbringen auf die Flasche in eingriff mit einer Rippe am Flaschenhals gewalzt, um als Sicherheitsband zu dienen. Eine unterbrochene Schlitzreihe bildet eine Grenze zwischen dem oberen und dem unteren Teil des Mantels, die miteinander-nur durch mehrere im Winkelabstand liegende Stege verbunden sind. Wenn auf den oberen Teil der Verschlußkappe in der Abschraubrichtung ein ausreichendes Drehmoment ausgeübt wird, brechen die Stege und lassen das Sicherheitsband unterhalb der Rippe verankert auf dem Flaschenhals zurück.
  • Wie bereits erwähnt, wird der untere Teil des Mantels der Verschlußkappe beim Aufbringen derselben unter eine Rippe oder einen Bund auf dem Flaschenhals gewalzt, um einen Klemmring oder ein Sicherheitsband zu bilden. Man kann unmöglich sicher sein, daß die Vakuumabdichtung zwischen einer diebstahlsicheren Verschlußkappe und einem Glasbehäl@er nicht zerstört wird, bevor die Stege zerbrechen, und es ist tatsächlich möglich, in manchen Fällen das Vakuum zu zerstören, ohne die Stege überhaupt -zu zerbrechen. Dies kann besonders gefahl7licll sein, weil die unbeschädigte Versciilußkappe die Tatsache verbirgt, daß der Inhalt des Behälters der ußenluft ausgesetzt war. imine andere Ausführungsform einer Verschlußkappe der gleichen allgemeinen Art, die in den britischen Patentschriften 814 437 und 895 191 beschrieben ist, weist ein Sicherheitsband auf, das von den mit Gewinde versehenen oberen Teil des Mantels der Verschlußkappe losgetrennt werden muß, bevor dieser obere Teil vom Behälter abgenommen werden sann. Auch gegen diese Verschlußkappe muß der gleiche Einwand erhoben werden, wenn dieselbe als Vakuumdichtung verwendet wird.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung kann die vorstehend angegebene Schwierigkeit überwunden werden, indem auf einen mit Außengewinde versehenen Behalter eine zweiteilige Verschlußkappe aufgebracht wird, die aus einem scheibenartigen Yakuumkappenteil besteht, der die Öffnung des Behälters abdichtet, sowie aus einer äußeren Verschlußhülse mit einem oberen @nde, einem mit Gewinde versehenen Mantel und einem Sicherheitsband am unteren Rand des- K:antels, welches mit einem zusammenwirkenden Teil des Behälters in eingriff steht, um zu verhindern, daß die Verschlußhülse vom Behälter abgenommen werden kann, ohne daß eine wenigstens teilweise Lostrennung des Sicherheitsbandes vom Mantel der Verschlußhülse erfolgt ist, wobei der Vakuumkappenteil so ang.eordnet ist, daß derselbe beim Abschrauben d-er äußeren Verschlußhülse in ungestörtem Dichtungseingriff mit dem Behälter verbleibt, bis -die Lostrennung des dicherheitsbandes vom Mantel der Verschlußhülse in einen solchen Grad erfolgt ist, der erforderlich ist, um die Abnahme der Verschlußhülse vom Behälter zu ermöglichen Vorzugsweise ist der scheibenartige Verschlußkappenteil in einer Nut des Mantels der Verschlußhülse gehalten, so daß derselbe eine geringe Bewegungsfreiheit iii der Längsrichtung erhält, welche größer ist, als die Längsbewegung der äußeren Verschlußhülse auf dem Behälter, die erzielbar ist, ohne die Verbindung wischen dem Sicherheitsband und dem Mantel der äußeren Verschlußhülse wenigstens teilweise zu unterbrechen. Auf diese gleise kann sichergestellt werden, daß die Abdichtung zwischen dem Vakuumkappenteil und dem Behälter nicht zerstört wird, bevor das Sicherheitsband losgetrennt worden ist, wodurch angezeigt wird, daß die Waren verfälscht worden sind. Wenn die Verschlußhülse mit einem Sicherheitsband versehen ist, das mit dem mit Gewinde versehenen Mantel durch eine Anzahl von im Ab. sand voneinallder liegenden stegen verbunden ist, wie in der britischen Patentschrift 769 494 beschrieben wird, besteht ein zusätzlicher Vorteil der Anordnung darin, daß das Drehmoment, dds zum Anheben des Vakuumkappenteils erforderlich ist, Ur. 1 das Vakuum zu zerstören, nicht ii:1 gleichen Augenblick zur "irkung gebracht werden muß, wie das Drehmoment, das zum Zerbrechen der stege erforderlich ist, wie es bei einer einteiligen diebstahlticheren Verschlußkappe der Fall ist, die als eine Vakuumabdichtung verwendet werden soll. Dies ist ein wesentlicher Vorteil, weil eine diebstahlsichere Yerschlußkappe, die beispielsweise für einen Glasbehält er für Kindernahrungemittel erforderlich ist, beträchtlich größer ist als die üblichen diebstalilsicher en Verschlußkappen zur Flaschen. Infolgedessen ist auch die zum Zerbrechen der Stege erforderliche Kraft größer.
  • Der Vakuumkappenteil hat vorzugsweise die Form einer Scheibe, welche am Umfang oder in der Nähe des Umfangs einen Dichtungsring trägt, der aus Polyvinylchlorid oder einer anderen Kunststoff-Dichtungsverbindung besteht. Die Kante des Vakuumkappenteils wird zwischen dem obere Ende der äußeren Verschlußhülse und einer Rippe gehalten, die im oberen Teil des Intels -der Hülse in einer Höhe ausgebildet ist, die oberhalb der Höhe des Schraubengewindes liegt oder oberhalb der Höhe, in welcher der Mantel durch die Ausbildung des Schraubengewindes in demselben verformt wird, indem der Mantel in Übereinstimmung mit dem @ußengewinde auf den Behälterhals gewalzt wird Um den ?ietallverbrauch sparsam zu gestalten, ist der mittlere Bereich des oberen indes der diebstahlsicheren Verschlußkappe ausgeschnitten, so daß nur eine ringförmige Behälter am Umfang verbleibt, welche den Vakuumkappenteil gegen die Öffnung des Behälters nach unten hält, während sich das Vakuum bei der Abkühlung des Inhalts des Behälters ausbildet, und welche verhindert, daß der Vakuumkappenteil auf irgendeine Weise verletzt wird, die bei einer Überprüfung nicht sichtbar ist.
  • Gemäß einem anderen Nerkmal der Erfindung ist ein Verfahren zum Verpacken von Waren unter Vakuum und zum Abdichten derselben, um eine schädliche Verletzung bei einer ÜberpFlifung sichtbar zu machen, dadurch gekennzeichnet, das die waren in erhitztem Zustand in einen Behälter eingefüllt werden, der einen mit Außengewinde versehenen Hals aufweist, daB ein Vakuumkappenteil rund um die Öffnung des Behälters in Dichtungseingriff mit demselben gehalten wird, während sich im Behälter ein teilweis-es Vakuum ausgebildet, daß gegen den Vakuumkapenteil eine äußere Verschlußhülse nach unten gedrückt wird, die ein oberes @nde und einen L:ntel aufweist, welcher in einet Sicherheitsband endet das vom Mantel durch eine Schwächungslinie getrennt ist, daß iii den mantel ein Gewinde eingewalzt wird, um denselben mit dem Gewinde auf dem Behälter in ingriff zu bringen, und daß das Sicherheitsband mit einem zusammenwirkenden Teil des Behälters in Eingriff geblTacht wird, um die äußere Verschlußhülse gegen eine Abschraubbewegung auf dem Behälter festzuhalten, so daß die äußere Verschlußhülse auf dem Behälter verankert@bleibt, bis das Sicherheitsband wenigsiens teilweise vom Mantel der äußeren Verschlußhülse losgetrennt ist, um anzuzeigen, daß die äußere Verschlußhülse verletzt worden ist in der Zeichnung sind mehrere beispielsweise Ausführungsformen der Verschlußkappe gemäß der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt, teilweise im Schnitt, eine @usführungsform der Verschlußkappe im lose aufgesetzten Zustand Fig. 2 zeigt die gleiche Verschlußkappe nach der isufbringung auf einen mit Außengewinde versehenen Behälter Die Fig. 3, 4 und 5 zeigen abgeänderte @usführungsformen der Verschlußkappe nach der Aufbringung auf einen mit Außengewinde versehenen Behälter Die Fig 6 und 7 sind teilweise Längs so nitte von abgeänderten Ausführungsformen des Vakuumkappenteila und eines entsprechend geformten Glasbehälters, der eine leichte Stapelung ermöglicht Fig 8 ist ein teilweiser Längsschnitt einer abgeänderten Ausführungsform der Verschlußhülse und eines entsprechend geformten Glasbehälters.
  • Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Verchlußkappe hat die Form einer äußeren Metallhülse 1, in deren oberem Ende eine Vakuumdichtungsscheibe 2 angeordnet ist, auf welche -ein entsprechender Dichtungsring aufgebracht werden kann.
  • Gemäß der Zeichnung ist die Vakuumdichtungsscheibe 2 mit einer ringförmigen Ausnehmung 3 versehen, in welcher ein Dichtungsring nach den üblichen Verfahren ausgebildet werden - karni. Der Dichtungsring kann aber auch in bekannter Geleise aus stranggepreßten lolyvinylchloridstreifen gebildet werden.
  • Die äußere Metallhülse 1 ist als ein Preßteil aus dünne Aluminiumbleeh hergestellt und besteht aus einem ringförmigen oberen Plansch 4 und einem Mantel 5. Der ilantel 5 ist am unteren Rand mit einem @lemmring oder Sicherheitsband 6 versehen, das vom übrigen Teil des Mantels durch eine unterbrochene Schlitzreihe 7 abgegrenzt ist, in welcher Stege 8 vorgesehen sind. Der obere Teil des Mantels eist einen abschnitt 9 kleinen Durchmessers auf, der dicht gegen das Gewinde auf dem Hals des Glasbehälters anliegt, welches die für diesen Behälter zulässige Maximalgröße besitzt Der Abschnitt 9 kleinen Durchmessers ist der Teil des Mantels, der beim Aufwalzen verformt wird, um mit dem Gewinde auf dem Glasbehälter in eingriff zu gelangen. Oberhalb des Abschnitts 9 liegt ei Abschnitt 10, der vom Abschnitt 9 durch eine nach innen gerichtete, gewalzte Rippe 11 getrennt ist, welehe die Vakuumdichtungsscheibe 2 in der Hülse 1 halte soll. Unterhalb des Abschnitts 9 ist der Mantel zu einem Abschnitt 14 erweitert, der den gleichen Durchmesser aufweist wie der Klemmring 6 und der vom Abschnitt 9 dadurch eine Schulter .15 getrennt ist. Der Abschnitt 9, der beim Gewindewalzvorgang verformt werden soll, ist daher oben durch die Rippe 11 und unten durch die Schulter 15 begrenzt. urch diese Anordnung werden die Wirkungen des Gewindewalzvorganges lokalisiert und die dadurch auf die stege 8 ausgettbten Beanspruchungen verringert.
  • Ein weiterer Vorteil, der sich daraus ergibt, daß der Durchmesser des Klemmrings 6 und des Abschnitts 14 größer ist als jener der Abschnitte 9 und 10, besteht darin, daß die Verschlußkappen teilweise ineinander gesteckt. werden können, was eine beträchtliche Platzersparnis beim Versand ergibt und außerdem eine vereinfachte Handhabung. in der Maschine, die zum Aufbringen der Verschlußkappen auf die Behälter verwendet wird.
  • Während die in Verbindung mit den Figo 1 und 2 beschriebene äußere Hälse 1 der Verschlußkappe in ihrer allgemeinen Wirkungsweise in üblicher Weise ausgebildet ist, kann sie auch noch auf andere Weise ausgebildet werden, wenn nur irgendeine Form des Klemmringes am unteren Rand vorgesehen ist, der losgetrennt werden muß, bevor die Vakuumdichtungsscheibe 2 entfernt werden kalm, so daß in jedem Fall eine Verletzung angezeigt wird, wenn die Vakuumabdichtung zerstört worden ist Wenn die Behälter, auf welche die Verschlußkappen aufgebracht werden sollen, zurückgegeben werden können, kann der Klemmring so ausgebildet werden, daß derselbe beim Äbschraubvorgang selbsttätig vom Behälter losgelöst wird -Insbesondere die diebstahlsichere Verschlußhülse kann mit der Steganordnung und den geschwächten oder durchschnittenen Klemmringen versehen werden, die in der deutschen Patentanmeldung M 55 493 III/64a beschrieben sind. Bei dieser Ausbildung ist das Sicherheitsband an einer Schnittlinie geteilt, welche sich in schräger Richtung quer zum Sicherheitsband erstreckt und welche in die die obere Kante des Sicherheitsband es bildende unterbrochene Schlitzreihe zwischen zwei Stegen mündet, die sehr dicht nebeneinander liegen. seiner dieser Stege ist stärker als alle anderen Ut-ege und zerbricht nicht , wenn die Verschlußhülse abgeschraubt wird, so daß das Sicherheitsband am Mantel durch den einen unzerbrochenen Steg befestigt bleibt.
  • Während der Aufbringung auf einen Behälter ist die Verschlußkappe in üblicher Weise einem axialen Druck unterworten, um die @ichtungsscheibe 2 in @ichtungseingriff mit dem Behälter zu halten, während das Gewinde auf dem @bschnitt 9 durch Auswalzen in Übereinstimmung Lit den Gewinde auf der außenseite des Behälterhalses gebildet und der untere Rand des Sicherheitsbandes 6 unter die Rippe am Behälter gewalzt wird.
  • Aus Pig. 2 i-st ersichtlich, daß beim Gewindewalzvorgang, bei dem das iraterial des @bschnitts 9 des @antels verformt wird, um mit dem Gewinde 9' auf dem Behälterhals in Eingriff zu kommen, der Burchmesser des Mantels unmittelbar unterhalb der Rippe 11 wirksam verringert wird, so daß der Vakuumkappenteil 2 nach dem Gewindewalzvorgang innerhalb der äußeren Metallhülse 1 sicherer festgehalten wird als in Fig. 1 erkennbar ist. Gleichzeitig mit der Bildung des Gewindes im Abschnitt 9 des Mantels wird der untere Randteil des Klemmringes oder Sicherheitsbandes 6 durch bekannte Mittel unter die Rippe 6' des Behälters gewalzt. Durch die Je bekarnten Mitt el werden Metallverschlußhülsen der vorliegenden allgemeinen Art derart auf einen Behalter aufgebracht, daß die Verschlußhülse nur um einen sehr kleinen Winkel gedrehet werden kann, bevor sie durch die Berührung des Klemmringes o mit der Unterseite der Rippe am Behälter angehalten wird. Danacll ist eine weitere Drehbewegung nur unter Ausübung eines zum Zerbrechen der Stege 8 ausreichenden Drehmoments mbglich Bei der vorliegenden Ausbildung befindet sich die Vakuumverschlußkappe 2 außer Berünrung mit der Rippe 11 an der Metallverschlußhülse, bis der Bruch der Stege 8 ermöglicht, daß die äußere Hülse genügend weit abgeschraubt werden Renn, um die Rippe 11 mit der Umfangskante der Kappe 2 in Berührung zu bringens Bei weiterer Drehung der Mülse wird daher eine Nockenwirkung ausgeübt, um die Kapp-e 2 anzuheben Da auf die Hülse ein verhältnismäßig großes Drehmomentausgeübt werden muß, um die S-tege 8 zu zerbrechen, dreht sich die Verschlußhülse unmittelbar nach d-em Bruch der @tege 8 mit einem verhältnismäßig großen Moment. In diesem Augenblick kommt die Rippe 11 mit der Verschlußkappe 2 in Berührung, - was selbstverständlich die Unterbrechung der Abdichtung zwischen der Verschlußkappe 2 und der Öffnung d-es Behälters unterstützt Vor der Aufbringung der Verschlußkappe auf einen Behälter dient die Rippe 11 nur dazu, die Vakuumverschlußkappe 2 innerhalb der äußeren Hülse zu halten. Die Rippe 11 kann daher auch entfallen, wenn andere Mittel vorgesehen werden, welche die Kappe 2 vor der Aufbringung innerhalb der Hülse halten Bs ist jedoch wesentlich, daß die Hülse 1 nach der Aufbringung längs des Gewindes beweglich ist, bis der Klemmring 6 Widerstand leistet, ohne daß auf die Verschlußkappe 2 eine Nockenwirkung ausgeübt wird "s ist möglich, die in Fig. 1 dargestellte Verschlußkappe abzuändern, indem eine schwache Klebstoffverbindung zwischen dem oberen Randteil der Vakuumverschlußkappe 2 und der Unterseite des Flansches 4 verwendet wird, vorausgesetzt, daß während der Aufbringung der Durchmesser des oberen Teils des Mantels in entsprechendem Maße verformt wird, das jenem der Rippe 11 entspricht In manchen Fällen kann es zufriedenstellend sein, oberhalb des Inhalts eines Behälters eine Vakuumabdichtung auszubilden, indem eine Vakuumdi chtungs Eclieibe aufgebracht wird, die von der äußeren Verschlußhülse getrennt ist. Ein Behälter kann daher durch Vakuum abgedichtet werden, indem eine mit der Scheibe 2 identische Vakuumdichtungsscheibe an einer ersten stelle auf die Öffnung des Behälters aufgebracht wird und indem über dieselbe an einer zrreiten Stelle eine äußere Hülse aufgesetzt wird, die mit der äußeren Hülse 1 identisch ist, wobei nur die Rippe 11 weggelassen ist. Im Abschnitt 9 des Mantels wird dann das Gewinde ausgebildet und das Sicherheitsband 6 wird wie vorher unter die Rippe am Behälterhals gewalzt Durch den Vorgang des Einwalzens des Gewindes in den Abschnitt 9 der äußeren Verschlußhülse wird der Durchmesser derselben verringert, so daß die Scheibe 2 oberhalb des Gewindes in einer ringförmigen Ausnehmung gehalten wird, iii welcher sie einen beträchtlichen Grad von Bewegungsfreiheit besitzt, weil eich das Gewinde nicht bis zum oberen Ende des Behälterhalses erstreckt. Durch das Abschrauben der Hülse 1 wird nach dem Bruch der btege 8 in der Schlitzreihe 7, welche den oberen Abschnitt 9 vom Sicherheitsband 6 trennt, die scheibe 2 selbsttätig angehobeln und auf diese @eise die VakuumaDdichtung zerstört.
  • Die in Fig. 3 dargestellte Verschlußkappe unterscheidet sich von jener gemäß den Fig. 1 und 2 nur dadurch, daD sie auf einen Behälter paßt, bei welchem der äußere @urchmesser der Rippe 6 gleich ist dem äußeren rurchmesser des Gewindes 9'.
  • Infolgedessen hat vor dem Gewindewalzvorgang der obere Teil des Mantels, in welchem das Gewinde ausgebildet wird, ungefähr den gleichen Durchmesser wie das Sicherheitsband. sie Ausbildung der in Fig. 4 dargestellten Verschlußkappe unterscheidet sich von jener gemäß den Fig. 1 und 2 dadurch, daß sie auf einen Behälter paßt, der die gleichen Merkmale aufweist wie jener, auf den die-Verachlußkappe gemäß Fig. 3 aufgebracht wird Bei der Verschlußkappe gemäß Fig 4 wird ein abgeändertes Sicherheitsband 26 verwendet, welches eine obere Trennlinie 27 und eine untere Trennlinie 28 aufweist, die sich rund um den Umfang der IIülse erstrecken und in einen Ausschnitt 30 münden, indem eine Zunge 29 angeordnet ist. Das Sicherheitsband 26 kanil daher entfernt werden, indem an der Zunge 29 gezogen und das Sicherheitsband längs der Trennlinien 27, 28 losgetrennt wird Die in Fig 5 dargestellte Verschlußkappe weist eine Dichtungsscheibe 2 auf, die mit jener gemäß Fig 1 identisch ist, aber eine abgeänderte Ausführungsform eines Sicherheitsbandes 36, das mit dem. oberen Teil des Mantels durch Stege 8 in einer unterbrochenen Schlitzreihe 7 verbunden ist Das Dicherheitsband 36 ist mit einer Anzahl von nach außen oder nach innen g@richteten Vorsprüngen 37 versehen die Llit entsprechenden Teilen auf dem Hals des Behälters in eingriff kommen, Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß das dicherheitsband bei der Aufbringung der Verschlußkappe auf den Behälter keinem zusätzlichen Vorgang unterzogen werden muß Während jedoch bei den in den Fig 2, 3 und 4 dargestellten Verschlußkappen das Gewinde vorgeformt werden kann, bevor die äußere Hülse auf den Behälter aufgesetzt wird, kann bei der in Fig 5 dargestellten Verschlußkappe das Gewinde im oberen Teil des Mantels nur ausgebildet werden, nachdem die äußere Hülse bereits auf den Behälter aufgebracht ist.
  • Gemäß Fig. 6 sind die äußere Hülse 1 und die scheibe 2 in der in Fig. 1 gezeigten Weise ausgebildet. Das untere Ende des Behälters ist so geformt, daß der Boden des Behälters auf dem mit einer Ausnehmung versehenen mittleren Bereich der scheibe 2 aufruht, während der Behälter an einer seitlichen Bewegung durch die innere Kante des ringförmigen oberen Flansches 4 gehindert wird, der mit einer geneigten Fläche 61 des Behälters in Eingriff steht Gemäß Fig. 7 wird eine abgeänderte scheibe 72 verwendet die eine ringförmige Auflagefläche 73 aufweist, auf welcher der Behälter aufruht. Der Behälter ist mit einer zylindrischen Fläche 74 versehen, die mit der inneren Kante des Flansches 4 in Eingriff kommt und den Behälter dadurch an einer seitlichen Bewegung hindert Bei der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform wird eine abgeänderte äußere Hülse 81 verwendet. Das untere @nde des Behälters ist in der gleichen Weise geformt, wie in Fig. 6 angegeben ist. Die Hülse 81 ist mit einer Rippe 82 verseilen, die mit der geneigten Fläche des Behälters in eingriff kommt.

Claims (1)

  1. A n s p r ü c h e 1 Verschlußkappe zur Vakuumabdichtung eines mit Außengewinde versehenen Behälters, gekennzeichnet durch einen scheibenartigen Vakuumkappenteil, der die Öffnung dbs Behälters abdichtet, und durch eine äußere Verschlußhülse mit einem oberen Ende, einem mit Gewinde versehenen Mantel und einem Sicherheitsband am unteren Rand des Manteis, welches mit einem zusammenwirkenden Teil des Behälters in Eingriff steht, um zu verhindern, daß die Verschlußhülse vom Behälter abgenommen werden kann, ohne daß eine Wenigstens teilsweise Lostrennung des Sicherheitsbandes vom Mantel der Verschlußhülse erfolgt ist, wobei der Vakuumkappenteil so angeordnet ist, daß derselbe beim Abschrauben der äußeren Vers chlußhülse in ungestörtem Dichtungseingriff mit dem Behälter verbleibt, bis die @ostrennung des bicherheltsbandes vom Mantel der Verschlußhülse in einem solchen Grad erfolgt ist, der erforderlich ist, um die Abnahme der Verschlußhülse vom Behälter zu ermöglichen 2 Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vakuumkappenteil i einer Ni£t des Mantels der Verschlußhülse gehalten ist, so daß derselbe eine geringe Bewegungsfreiheit in der Längsrichtung erhält, welche größer ist, als die Längsbewegung der äußeren Verschlußhülse auf dem Behälter, die erzielbar ist, ohne die Verbindung zwischen dem Sicherheitsband und dem Mantel der äußeren Verschlußhülse wenigstens teilweise zu unterbrechen 3. Verschlußkappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeic--hn'et, daß das obere Ende der Verschlußkappe mit einem ringförmigen Rand versehen ist, der die Umfangskante des Vakuumkapp,enteils u½ergreift 4. Verschlußkappe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichne-t, daß in dem ringförmigen Rand eine nach oben gerichtete Rippe ausgebildet ist 5. Verschlußkappe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vakuumkappenteil einen Umfangsteil aufweist, der einen Dichtungsring trägt, eine innerhalb des Umfangsteils liegende ringförmige Auflagefläche und einen mittleren Teil, der mit einer unterhalb der Höhe der ringförmigen Auflagefläche liegenden ausnehmung versehen ist, wobei der innere Rand der Auflagefläche einen kleineren Durchmesser aufweist als die innere Kante des ringförmigen Flansches der äußeren Verschlußhülse.
    6. Sweiteiliger Rohling zur Ausbildung einer Vakuumabdichtung auf einem mit Außengewinde versehenen Behälter, gekennzeichnet durch einen scheibenförmigen Vakuumkappenteil, der die Öffnung des Behälters abdichtet, und durch eine aus verformbarem Metall bestehende äußere Verschlußhülse, die ein mit einer Ausnehmung versehenes ober es bunde, einen in Eingriff mit dem Gewinde auf dem Behälter verformbaren Mantel und am unteren Rand des Mantels ein Sicherheitsband aufweist, das durch eine Schwächungslinie begrenzt ist.
    7. Zweiteiliger, Rohling nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vakuumkappenteil in einer Nut gehalten ist, die durch das obere Ende der äußeren Verschlußhülse und eine schulter im Mantel begrenzt ist, um dem Vakuum kappenteil in der äußeren Verschlußhülse eine gewisse Bewegungsfreiheit in der Längsrichtung zu geben.
    8. Zweiteiliger Rohling nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungslinie durch eine Schlitzreihe gcbildet ist, die durch eine Reihe von Stegen unterbrochen ist, welche das Sicherheitsband mit dem Mantel verbinden 90-Verfahren zum Verpacken von Waren unter Vakuum und zum Abdichten derselben, um-eine schädliche Verletzung bei einer Überprüfung sichtbar zu machen, dadurch gekennzeichnet, daß die Waren in erhitztem Zustand in einen Behälter einem füllt werden, der einen mit Außengewinde versehenen Hals aufweist, daß ein Vakuumkappenteil rund um die Öffnung des Behälters in Dichtungseingriff mit demselben gehalten wftd,' während sich im Behälter ein teilweises Vakuum ausbildet, daß gegen den Vakuumkappenteil eine äußere Verschlußhülse flach unten gedrückt wird, die ein oberes Ende und einen Mantel aufweist, welcher in einem Sicherheitsband endet, das vom Mantel durch eine Schwächungslinie getrennt ist, daß in den Mantel ein Gewinde eingewalzt wird, um denselben mit dem Gewinde auf dem Behälter in Eingriff zu bringen, und daß das Sicherheitsband mit einem zusammenwirkenden Teil des Behälters in Eingriff gebracht wird, um di-e äußere Verschlußhülse gegen eine Abschraubbewegung auf dem Behälter festzuhalten, so daß die äußere Verschlußhülse auf dem Behälter verankert bleibt, bis das Sicherheitsband, wenigstens teilweise vom Mantel der äußeren Verschlußhülse losgetrennt ist, um anzuzeigen, daß die äußere Verschlußhülse verle-tzt worden ist 10 Verfahren nach AnsDrueh 9, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand des Sicherheitsbandes nach innen unter eine Umfangsri.ppe des Behälters gewalzt wird 11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel der äußeren Verschlußhülse in genügendem Maße nach innen verformt wird, um den Vakuumkappenteil oberhalb des im Mantel der äußeren Verschlußhülse ausgebildeten Gewindes festzuhalten
DE19641432213 1963-05-10 1964-04-28 Verschlusskappe Pending DE1432213A1 (de)

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GB18548/63A GB1000164A (en) 1963-05-10 1963-05-10 Improvements in closure seals

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