DE2442341A1 - Verschlusskappe - Google Patents
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Description
Dipl.-!ng. Egon Prinz
Dr. Gertrud Hauser
Dipl.-Ing. Gottfried Leiser
Patentanwälte
Telegramme: Labyrinth München
Telefon: 8315 10
Telex: 5 212 226 pihl d
Postscheckkonto: München 117078
Bank; Deutsche Bonk, München, 65/05000
ANCHOR HOCKING CORPORATION
Lancaster, Ohio 43130
V.St.A.
V.St.A.
Manchen 60, 4. September 1974
Unser Zeichen: A 1713
Verschlußkappe
Die Erfindung bezieht sich auf eine manipuiiersichere Verschlußkappe mit einem eine Manipulation anzeigenden
Band und insbesondere auf eine manipulie3?sichere Kappe, die für ein hermetisches Abdichten verwendet werden kann
und bei der eine Anzeige einer Manipulation auftritt, ehe die hermetische Abdichtring zerstört wird.
Es gibt auf dem Markt eine Vielzahl von verschiedenen manipuliersicheren Verschlußkappen einschließlich der
Kappen, die ein auf der Kappe ausgebildetes Abreißbarid haben, das vor dem Abnehmen der Kappe beseitigt werden
muß oder das sichtbar zerstört wird, sobald die Kappe abgedreht wird. Derartige Kappen wurden sowohl für unter Druck
gehaltene Getränke als auch für verschiedene andere Produkte verwendet, die auf ihrer Oberseite unterhalb der Kappe unter
Atmosphärendruck gehalten sind. Diese bekannten Kappen haben Metallkappen mit einem Abreißband, und eine Ansah! von Kunst-
We/N
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stoffkappen hat einstückig ausgebildete Abreißbänder.
Keine dieser bekannten Ausführungen ist besonders gut für die Verwendung bei Vakuumabdichtungen geeignet, da
eine Drehung der Kappen dieser Ausführungsformen über einen ausreichenden Betrag zum Zerstören der Vakuumabdichtung
möglich ist, ehe die eine Manipulation anzeigende Wirkung auftritt.
Die erfindungsgemäße Verschlußkappe beseitigt diesen Nachteil und durch die Erfindung ist eine Kappe zur Verwendung
an gegossenen Glasbehältern mit einer ohne Mühe ausgebildeten Glasausführung geschaffen. Die Kappe verringert
auch die Abdichtprobleme dadurch, daß sie leicht durch Zuführtriehter Verschließmaschinen zugeführt und in ihre
vollständig abgedichtete Stellung aufgebracht und aufgedreht werden kann. Zusätzlich ist eine Kappe geschaffen,
die diese Vorteile mit der Möglichkeit für eine automatische Packungsüberprüfung einschließlich einer Anzeige für
einen Mangel kombiniert.
Demgemäß ist es das 7Λ el der Erfindung, eins verbesserte,
manipuliersichere Kappe zu schaffen,
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine verbesserte, manipuliersichere Kappe zur Verwendung an einer Glasausführung
zu schaffen, die keine scharfen Kanten oder komplizierte radiale Vorsprünge erfordert.
Noch ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen manipuliersicheren
Verschluß zu schaffen, der leicht durch Zuführtrichter zugeführt und auf einem Behälter abgedichtet
werden kann, wobei eine mit hoher Geschwindigkeit arbeitende automatische Verschließmaschine verwendet wird.
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Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, eine verbesserte, manipuliersichere Verschlußkappe zu schaffen, bei der
sich eine Anzeige für eine Manipulation ergibt, ehe die Vakuumabdichtung verlorengeht.
Noch ein anderes Ziel der Erfindung ist es, eine verbesserte
, manipuliersichere Verschlußkappe zu schaffen,
deren Rand ein Hindernis gegen das Eindringen von Insekten darstellt.
Noch ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine manipulier'sichere
Verschlußkappe für eine vakuumabgedichtete Packung für eine Verwendung mit automatischen Mängelanzeigern
zu schaffen.
V/eitere Ziele der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten.Ausfürhungsbeispieles
und verschiedene Vorteile ergeben sich für den Fachmann bei der Verwendung der Erfindung in der Praxis.
z.pi ρ t riss b ^ ■"■<">
τ* ζ π κι ^ Ausfuhrunftsbeispiel der
Erfindung, und zwar sind:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des bevorzugten
Ausführungsbeispieles einer gemäß der Erfindung abgedichteten Packung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung entsprechend der Fig.1, die einen teilweise abgenommenen Sicherheitsstreifen
zeigt,
Fig. 3 eine Ansicht auf den Boden des bevorzugten Ausfüh
rungsbeispieles der Verschlußkappe,
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Fig. 4· ein waagerechter Schnitt durch das Behälterglas,
der die Stellungen der mit der Kappe in Eingriff kommenden Ansätze zeigt,
Fig. 5 und 6 senkrechte Schnitte, die die Stellungen der
Verschlußkappe während des Anbringens und Abdichtens der Kappe zeigen,,
Fig. 7 ein senkrechter Schnitt durch die abgedichtete
Packung längs der Linie 7-7 in der Fig.1,
Fig. 8 ein senkrechter Schnitt durch die abgedichtete Packung mit abgenommenem Sicherheitsstreifen,
Fig. 9 ein Teil eines horizontalen Schnittes, der die
Einzelheiten des bevorzugten Ausführungsbeispieles der Kappensperrklinke und des damit zusammenarbeitenden
Behälteransatzes zeigt und
Fig.10 ein Teil eines waagerechten Schnittes durch die
Sperrklinke und den Ansatz längs der Linie 10-10 in der Fig.7·
Die anschließend in Verbindung mit den Figuren im einzelnen beschriebene erfindungsgemäße Verschlußkappe ist eine manipuliersichere
Verschlußkappe zum Anbringen auf Glasbehältern, die ein unzulässiges Öffnen anzeigt und die insbesondere
zur Verwendung bei hermetisch abgedichteten Glasbehältern geeignet ist. Es sind eine Glasausführung und ein damit zusammenarbeitender
Kappenrand aus Kunststoff vorgesehen, die die eine Manipulation anzeigende Wirkung durch die Verwendung
eines Reißstreifens ermöglicht. Zur Ausbildung einer hermetischen Abdichtung· in der Weise, daß die eine Manipulation
anzeigende Tätigkeit vor der Zerstörung der hennetischen Abdichtung erfolgt, ist ein getrennter Scheibenförmiger
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Deckel auf der Kappe vorgesehen. Dieses erwünschte Ergebnis war bisher bei den manipulationssicheren Ausführungen
nicht möglich, bei denen eine wesentliche Kapjendrehung möglich war, ehe die Anzeige einer unzulässigen
Manipulation erfolgte. Eine derartige teilweise Drehung vor der Anzeige einer Manipulation kann bei vielen Packungen
hingenommen werden. Bei hermetisch abgedichteten Packungen, beispielsweise bei Lebensmittelpackungen, bei
denen der Verlust des Vakuums eine Beschädigung des abgepackten Produktes ergibt, kann dies jedoch nicht akzeptiert
werden.
Eine bevorzugte Verschlußkappe 1 der Erfindung hat eine
getrennte Metallscheibe oder einen Deckel 2, der vorzugsweise aus Metall, beispielsweise aus Weißblech Oder aus
Aluminium besteht. Der Deckel 2 hat eine mittlere, ein Stapeln ermöglichende Platte 3 und nach Wunsch eine ein
Versagen anzeigende Erhebung. Der Deckel 2 ist mit einer nach unten zeigenden Rille 5 und einer nach innen gebogenen
Kante 6 zur Aufnahme einer Plastisöldichtung oder einer
anderen Dichtung 7 ausgebildet. Der Deckel 2 ist in den oberen Teil eines Kunststoffringes 8 eingesetzt. Der Kunststoffring
8 hat mit dem Behälter in Eingriff kommende Gewinde 9, die auf seiner inneren Fläche ausgebildet sind.
Der Kunststoffring 8 weist weiterhin einen flanschartigen,
ringförmigen Deckelrand 10 auf. Unmittelbar unter dem Deckelrand 10 ist in dem Kunststoffring 8 eine ringförmige
Nut 11 zur Aufnahme der äußeren Kante 6 des Deckels 2 ausgebildet. Ein eine Manipulation anzeigendes Abreißband
ist unterhalb der mit dem Behälter in Eingriff kommenden , Gewinde 9 als ein einstückiger unterer Teil des Kappenrandes
13 ausgebildet. Dieses Abreißband 12 ist mit benachbarten
Abschnitten des Kappenrandes durch zerbrechliche Kupplungen, beispielsweise durch dünne Verbindungsstreifen 14- verbunden,
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die leicht abgerissen werden können, wenn das Abreißband 12 von der Kappe dadurch abgenommen wird, daß der Benutzer
eine an dem Ende des Abreißbandes 12 angeformte Abreißlasche 15 ergreift und das Band 12 von dem Best des Kappenrandes
13 abreißt.
Gemäß Fig.3, 5 und 9 hat das Abreißband 12 einen ringförmigen,
äußeren Abschnitt I5i der auch als Abreißlasche
bezeichnet ist. Dieser äußere Abschnitt 15 ist mit seinem
oberen Teil bei 14 an dem Kappenrand angebracht und er hat eine Anzahl von elastischen, einstückigen, radial nach
innen vorstehenden und darin ausgebildeten Vorsprüngen oder Sperrklinken 1?· Diese Sperrklinken sind gemäß Fig.9
und 10 so bemessen, daß sie federnd nach innen zum Eingriff mit einer flachen vorderen Kante 18 eines Behälteransatzes
19 in Eingriff kommen, wenn eine vollständige abgedichtete Verschlußkappe 1 von einem abgedichteten Behälter
1 abgedreht wird. Die bevorzugte Ausführung eines Behälters 20, wie sie in Fig.4 und in den Fig.5 - 8 dargestellt
ist, hat einen in radialer fiiehtung nach außen vorstehenden und kontinuierlichen Ablenkkranz 21, der
sich vollständig um einen Behälterrand 22 erstreckt. Unmittelbar unterhalb dieses ringförmigen Abierikkranzes
21 sind eine Anzahl von mit den im Abstand voneinander befindlichen Sperrklinken 17 in- Eingriff kommende Ansätze
19 an dem Glas ausgebildet,· die gemäß Fig.9 und 10 ausgebildet
sind und die flache, in radialer Richtung vorstehende , mit den Sperrklinken in Eingriff kommende Oberflächen
18 und geneigte hintere Flächen 24 zur Erleichterung
eines Aufbringens der Kappe haben.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des Behälters 20 sind vier Ansätze 19 für eine Zusammenarbeit mit acht an dem
Abreißband 12 angeordneten Sperrklinken 17 der Kappe vorge-
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sehen. Die Stellung der abgedichteten Kappe 1 auf dem Behälter
ist ohne Einfluß. Eine Zerstörung des Abreißbandes 12 ergibt sich nach nicht mehr als 4-5° Herumdrehen der Verschlußkappe
1. Auf diese Weise befindet sich die Verschlußkappe 1 nach einem Herumdrehen oder Abdrehen der Kappe um
45° oder weniger in der in Fig.10 gezeigten Stellung, in der die Sperrklinke 17 eine weitere Abdrehbewegung der
Kappe 1 ohne eine Zerstörung oder eine beabsichtigte Abnahme des Abreißbandes 12 verhindert. Es können andere voneinander
im Abstand befindliche Anordnungen der Ansätze und Sperrklinken verwendet werden, um eine entsprechende
Überwachung der Abdrehbewegung für verschiedene Bruchteile von Kappenumdrehungen zu erzielen.
Die Beibehaltung des Vakuums in der abgedichteten Packung während des vorbeschriebenen Lösens der Verschlußkappe 1
ist sichergestellt, da diese geringe Drehung des Kunststoff kappenrandes 13 ohne eine entsprechende Drehung des
getrennten Kappendeckels 2 erfolgt. Zwischen dem Kunststoffkappenrand 13 und dem Deckel 2 erfolgt eine Relativbewegung,
da der Deckel 2 fest gegen den Behälterrand 22 gehalten ist und ein Kranz 26 auf dem Behälterrand 22 mit der Dichtung
7 der Verschlußkappe 1 irgendeine anfängliche Drehung des Kappendeckels 2 verhindert. Dies schützt die Packung 20
gegen den Verlust des Vakuums, wenn irgendjemand sich· an der Verschlußkappe 1 zu schaffen macht, solange er nicht
die Kappe um einen ausreichenden Betrag dreht, durch die das oben eine Manipulation anzeigende 'Merkmal zur Auslösung
gebracht wird.
Die Sperrklinken 17 sind vorzugsweise als einstückige Teile
an dem Kappenrandband 12 ausgebildet, wobei jede Sperrklinke
gemäß Fig.3 und 10 nach innen schräg verläuft. Dies gibt den Sperrklinken 17 eine elastische Wirkung, die einen
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festen und'sperrenden Eingriff zwischen den Sperrklinken
und den vorderen Kanten 18 der Glasbehälteransätze 19 sicherstellt, selbst v/enn die Ansätze 19 eine leicht abgerundete
Oberfläche oder Kante haben, wie es sich beim Ausbilden von Gläsern ergibt.
Die Ausführung der vorbeschriebenen Sperrklinke 17 und der
bevorzugte glatte, kreisförmige Ablenkkranz 21, der oberhalb
der Behälteransätze 19 angeordnet ist, erleichtert auch das Aufbringen der Verschlußkappe auf den Behälter 20,
wobei automatisch arbeitende Maschinen verwendet werden. Dies verhindert einen vorzeitigen und ungleichmäßigen Eingriff
zwischen den Kappensperrklinken 17 und den Behälteransätzen 191 wie er auftreten könnte, wenn die Ansätze 19
für die Sperrklinken 17 beim ersten Aufbringen der Kappen 1 auf die Behälter freiliegen wurden. Beispielsweise zeigt
Pig.5 die Kappe 1, wenn sie zuerst von einer Hutsche oder
einer Vorrichtung zum Anbringen der Kappe leicht auf einen fertigen Behälter 20 herabfällt oder auf ihn aufgebracht
wird. In dieser Stellung kommt die im allgemeinen kreisförmige obere Fläche äes Ablenkkranzes 21 gleichmäßig mit
den im Abstand befindlichen Sperrklinken 17 in Eingriff,
so daß die Kappe 1 in einer bestimmten Höhe auf dem Behälter 20 gehalten ist. Wenn danach die Kappe 1 leicht nach
unten auf den Behälter 20 gedreht wird, gleiten die Sperrklinken 17 leicht und gleichmäßig nach unten über den
glatten Ablenkkranz 21, während die Kappengewinde 9 in
einen Eingriff mit den Behältergewinden 25 gedreht werden.
Im letzten Abschnitt des Abdichtvorganges wird der Deckel 2 fest gegen den Kranz 26 auf dem Behälterrand 22 zur Bildung
einer Dichtung gepreßt, wenn die Kappensperrklinken 17 unter den Ablenkkranz 21 bewegt werden, wobei die Sperrklinken
17 nach innen für*die oben beschriebene, eine Manipulation
anzeigende Sperrwirkung springen.
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Das bevorzugte Ausführungsbeispiel des Äbrei-Tbandes 12,
wie es oben beschrieben ist, ist an seiner Oberseite .mit dem Kappenrand 13 durch eine schmale Brücke 14 verbunden,
die beim Abnehmen des Bandes abgedreht wird. Die in den Fig.1 und 5 gezeigte Abreißlasche 15 ist an einem Ende des Bandes
12 ausgebildet, wobei ihr vorderes Ende von dem anderen Ende des Bandes durch einen Schlitz 2? einen Abstand hat. Die
bevorzugte Ausführungsform der Abreißlasche 15 hat einen
sich nach oben erstreckenden Griffteil, der sich nur leicht nach außen über die Bandobcrflache erstreckt, wobei sein
zusätzlicher Fingergreifteil oberhalb des Bandes 12 angeordnet
ist. Diese Ausführungsform der Abreißlasche 15 verhindert,
daß die Abreißlasche beim Zuführen und Kappenaufsetzen mit hoher Geschwindigkeit stört, wie es für mit
hoher Geschwindigkeit arbeitende kontinuierliche Verschließmaschinen üblich ist, so daß die Kappe 1 in der gleichen
Weise wie Verschlußkappen gehandhabt werden kann, die keine Abreißlasche haben.
Der Teil des Kappenrandes 13, der dem Verbindungsstreifen
14 benachbart ist, kommt mit dem kreisförmigen Abienkkranz
21 auf dem Behälter 20 in Eingriff, wenn der Behälter 20 abgedichtet ist. Diese Berührung bleibt nach dem Abnehmen
des Abreißbandes 12, wie dies aus Fig.8 hervorgeht. Daraus ergibt sich, daß die Kappe einen hohen Widerstand gegen
das Eindringen von Fremdteilen einschließlich von Insekten oberhalb des Bereiches des Abreißbandes 12 bietet. Die
Fig.7 und 8 zeigen auch eine dichte Anordnung der inneren Oberflächen des Kunststoffkappenrandes und der benachbarten
Flächen des Glasbehälters 20, so daß nur ein minimaler freier Raum zwischen der Verschlußkappe und dem Behälter
vorhanden ist, wodurch die Möglichkeit verringert wird, daß sich an dem Kappen- und Behältergewinde eingeschlossenes
Produkt befindet.
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Der getrennte Metalldeckel 2 der bevorzugten, oben beschriebenen
Ausführungsform, bildet eine Verschlußkappe
1 mit einer hohen Sicherheit gegen einen Mißbrauch. Die Beibehaltung einer hermetischen oder Vakuumabdichtung
während eines ersten leichten Lösens der Verschlußkappe 1 während einer möglichen Manipulation mit einer abgedichteten
Padding wurde bereits oben beschrieben. Der getrennte
Metallkappendeckel 2 dient auch zum Beibehalten einer hermetischen Abdichtung, selbst wenn die abgedichtete Packung
unbeabsichtigt verschiedenen Formen von unvorschriftsmäßigen Behandlungen ausgesetzt wird, beispielsweise wenn
die Kappe gestoßen oder mit einem ungleichmäßigen Druck
aufgesetzt oder gelagert wird. Dies ergibt sich, weil die Bewegung oder die Beschädigung des äußeren Kunststoffringes
8 nicht direkt auf den Deckel 2 übertragen wird, der auf dem nach oben gerichteten Kranz 26 an den Behälterrand 22 fest sitzen bleibt, wobei die Plastisöldichtung 7
ihre Abdichtung aufrechterhält. Es kann in dem Metalldeckel 2
zur Bildung des üblichen Vakuumanzeigers die nach oben gewölbte,
auslenkbare Platte 4 vorgesehen sein. Die auslenkbare Platte 4- bewegt sich unter dem Einfluß des Vakuums in
dera oberen Raum des abgedichteten Behälters nach unten und sie springt mit einem hörbaren Klicken nach oben, wenn das
Vakuum durch ein Abheben der Dichtung gebrochen wird.
Aus der vorgenannten Beschreibung ergibt sich, daß eine
zusammengesetzte, eine Manipulierung anzeigende Verschlußkappe geschaffen ist. Der Verschluß ist insbesondere für
Glasbehälter und bei vakuumabgedichteten Verpackungen verwendbar. Es ist eine zuverlässige und positive, eine Manipulation
anzeigende Vorrichtung mit einem hohen Maß eines Widerstandes gegen eine Manipulation geschaffen, so daß
die Vakuumdichtung gegen einen Mißbrauch der Packung geschützt ist und daß das Vakuum nicht ohne eine Anzeige der
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Manipulation, die einen Verlust des Vakuums verursachen würde, verlorengeht. Die Verschlußkappe erlaubt auch
eine automatische Anzeige eines Versagens, wenn sie für eine Vakuumabdichtung verwendet wird und die Verschlußkappe
hat eine auslenkbare Platte für eine hörbare Anzeige beim Brechen des Vakuums. Die Verschlußkappenäusführung widersteht
dem Eindringen eines Insektes und einer Ansammlung des eingeschlossenen Produktes. Diese Vorteile sind
in einer verbesserten zusammengesetzten Metall- und Kunststoffkappe geschaffen, die leicht durch konventionelle Herstellverfahren
und Vorrichtungen produziert werden kann.
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Claims (10)
- 2U2341Patentansprüche/i. /jerschlußkappe zum Abdichten eines Behälters, gekenn- ^~- zeichnet durch einen Kunststoffring mit einem nach unten hängenden Rand, durch einen Kappendeckel, durch eine Vorrichtung an dem Rand des Kunststoffringes, die mit dar äußeren Kante des Kappendeckels in Eingriff steht, durch auf der inneren Fläche des Ringes ausgebildete, mit dem Behälter in Eingriff kommende Gewinde, durch ein Abreißband, das einstückig mit der unteren Kante des Randes ausgebildet ist und sich von der unteren Kante des Randes nach unten erstreckt und das an der unteren Kante des ,Randes durch eine zerbrechliche Verbindung verbunden ist, und durch mehrere mit einem Ansatz in Eingriff kommende elastische Sperrklinken, die auf dem Band ausgebildet sind und die sich von dem Band nach innen für einen Eingriff mit Ansätzen auf den Behälter erstrecken.
- 2. Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinken längliche Teile haben, die von dem Band unter einem Winkel zu dem Band vorstehen und daß die Sperrklinken auf ihrer Innenseite einen Schlitz in dem Band zur Aufnahme der Sperrklinke, haben.
- 3· Verschlußkappe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinken einen im allgemeinen rechteckigen Querschnitt und an ihren vorderen Enden flache, mit dem Ansatz in Eingriff kommende Flächen haben.
- 4. Verschlußkappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Greifvorrichtung an dem Abreißband mit einem nach oben sich erstreckenden Pinger-509812/0324greifteil, der angrenzend an dem Rand angeordnet ist und der nur einen kleineren Teil seiner radialen Breite hat, der sich in radialer Richtung nach außen über das Abreißband hinaus erstreckt.
- 5· Verschlußkappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel eine Metallscheibe ist, daß die in Eingriff kommende Vorrichtung eine Nut hat und daß die äußere Kante des Deckels von dem Boden der Nut einen Abstand hat.
- 6. Verschlußkappe nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Metallkappendeckel eine angrenzend an. seiner äußeren Kante nach unten zeigende Rille hat und daß in der Rille eine elastische Dichtung angeordnet ist.
- 7· Verschlußkappe nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallkappendeckel eine gewölbte, auslenkbare Platte hat.
- 8. Abgedichtete, manipuiiersichere Verpackung, gekennzeichnet durch einen Glasbehälter, durch mit einem Verschluß in Eingriff kommende Gewinde angrenzend an dem Rand des Glasbehälters, durch einen ringförmigen Ablenkkranz, der sich von dem oberen Teil des Behälters unterhalb der mit der Kappe in Eingriff kommenden Gewinde nach außen erstreckt und der eine glatte Oberfläche hat, durch mehrere im Abstand voneinander befindliche, mit einerSperrklinke in Eingriff kommende Ansätze, die auf dem Behälter unmittelbar angrenzend an der glatten Fläche angeordnet sind, durch eine auf dem Behälter angeordnete, zusammengesetzte Verschlußkappe, durch einen Kunststoffring der Verschlußkappe mit einem ringförmigen Deckelabschnitt und einem nach unten hängenden Rand, durch einen Kappendeckel der Verschlußkappe, durch eine Vor-50981 2/Ü324richtung an dem Rand des Kunststoffringes, die mit der äußeren Kante des Kappendeckels in Eingriff kommt, durch auf der Innenfläche des Ringes ausgebildete, mit dem Behälter in Eingriff kommende Gewinde, durch ein einstückig mit der unteren Kante des Randes ausgebildetes Abreißband, das sich von der unteren Kante des Randes nach unten erstreckt und das mit dem Rand durch eine zerbrechliche Verbindung in Verbindung steht und durch mehrere mit dem Ansatz in Eingriff kommende, elastische Sperrklinken, die auf dem Band ausgebildet sind und die für einen Eingriff mit den Ansätzen auf dem Behälter von dem Band nach innen vorstehen.
- 9. Abgedichtete Verpackung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze auf dem Behälter eine flache, in radialer Richtung gerichtete, mit der Sperrklinke in Eingriff kommende Oberfläche für einen Eingriff mit einer entsprechenden flachen Fläche auf den Behälteransätzen haben und daß die Ansätze auf dem Behälter eine nach innen schräg verlaufende Fläche aufweisen, die den Sperrklinken ermöglichen, beim Aufsetzen der Kappe über die Ansätze hinwegzugehen.
- 10. Abgedichtete Verpackung nach Anspruch 8 oder 9> dadurch gekennzeichnet, daß der Ablenkkranz unterhalb der Behältergewinde für einen Eingriff mit allen Kappensperrklinken beim Drehen der Kappe auf dem Behälter und vor einem Eingriff irgendeiner Sperrklinke mit einem der Behälteransätze angeordnet ist.SC981 27 0324/arLeerseite
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