DE60203905T2 - Manipulationssicherer verschluss für eine flasche durch eine kapsel - Google Patents

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    • B65D41/62Secondary protective cap-like outer covers for closure members

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der Verschluss- bzw. Schutzkapseln für Behälter oder Flaschen, die insbesondere Weine, Alkoholika, Aperitifgetränke und allgemein alkoholische Getränke enthalten.
  • Sie betrifft im Besonderen Verschluss- bzw. Schutzkapseln, die mit Sicherungsmitteln versehen sind.
  • STAND DER TECHNIK
  • Manipulationssichere Kapseln sind bereits in großer Zahl bekannt. So wurden zum Beispiel von der Anmelderin selbst mehrere Mittel für diesen Zweck entwickelt, insbesondere in ihren französischen Anmeldungen Nr. 90-02058, 95-10997 und 95-11682.
  • In der unter der Nummer FR-2657862 veröffentlichten Anmeldung Nr. 90-02058 ist ein Verschließmittel nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und das Verfahren zur Herstellung des Verschließmittels nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 19 beschrieben.
  • AUFGABENSTELLUNG
  • Im Bereich der manipulationssicheren Verschluss- oder Schutzmittel geht es einerseits darum, die Effizienz der existierenden manipulationssicheren Mittel zu verbessern und andererseits darum, neue Mittel einzuführen, um die betrügerische Arbeit zumindest zu erschweren; schließlich sollen diese Mittel so kostengünstig wie möglich herzustellen sein.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Erfindungsgemäß ist das Mittel zum manipulationssicheren Verschließen einer Behälteröffnung, insbesondere eines Flaschenhalses, mittels einer einen Kopfteil und einen am Flaschenhals befestigten Schürzenteil aufweisenden Kapsel während eines "Verkapseln" genannten Vorgangs dadurch gekennzeichnet, dass
    • a) der Flaschenhals außer einem Pressring mindestens eine Rille mit einer Tiefe H von 0,2 bis 6 mm und/oder einem Krümmungsradius R von 0,2 mm bis 6 mm aufweist, wobei R bzw. H vorzugsweise 0,4 bis 3 mm beträgt,
    • b) mindestens ein Teil (50) der Schürze (5), nämlich der, der der Rille gegenüberliegt, wenn die Kapsel den Hals bedeckt, auf der ganzen oder einem Teil seiner Innenfläche einen Klebstoff (7) zur Bildung einer Haftschicht (70) aufweist, welche geeignet ist, am ganzen oder einem Teil des Halses (61) zu haften,
    • c) der ganze oder ein Abschnitt des Teils (50) der Schürze (5) durch radiale Deformation dieses Schürzenteils (50) einen eingeschnürten Ring (51) in der Rille (61) ausbildet,
    • d) der ganze oder ein Teil des eingeschnürten Rings (51) durch die Haftschicht (70) an der Rille (61) haftet, so dass jeglicher missbräuchliche Versuch, die Kapsel zu trennen, zum Bruch des eingeschnürten Rings führt, wodurch der Versuch sichtbar gemacht wird.
  • Die Kombination dieser Mittel löst alle gestellten Aufgaben.
  • Denn das Mittel der vorliegenden Erfindung ist nicht nur vollkommen neu im Vergleich zu den bekannten Sicherungsmitteln, sondern es ist auch effizienter als die bekannten Mittel, da bis zum heutigen Tag und trotz zahlreicher Versuche ein missbräuchliches Entfernen von Kapseln mit einem erfindungsgemäßen Verschließmittel nicht bewerkstelligt werden konnte.
  • Schließlich ist das erfindungsgemäße Verschließmittel relativ kostengünstig.
  • BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Alle Figuren beziehen sich auf das erfindungsgemäße Verschließmittel und stellen Axialschnitte von mit Kapseln (1, 2, 2', 3) bedeckten oder nicht bedeckten Flaschenhälsen (6) entlang ihrer vertikalen Symmetrieachse (63) dar.
  • In 1a und 1b weist das Verschließmittel eine Schutzkapsel (2) auf, wobei der Flaschenhals (6) mit einem Korken (20) verschlossen ist.
  • 1a zeigt die Kapsel (2) vor dem Aufpressen, wobei die Kapsel örtlich auf einem Teil (70) ihrer Schürze (5') mit einer Haftschicht (7) versehen ist und auf dem Flaschenhals (6) liegt, welcher eine zwischen dem Pressring (60) und einem Ringwulst (62) ausgebildete Rille (61) aufweist. Der mit der Haftschicht (7) versehene Teil (70) umfasst den der Rille (61) gegenüberliegenden Schürzenteil (50).
  • 1b zeigt das erfindungsgemäße Verschließmittel nach Aufpressen der Kapsel, Deformation der Schürze in der Rille (61) und Kleben des ganzen oder eines Teils des eingeschnürten Rings (51) in der Rille (61) vermittels der Haftschicht (7).
  • 2 ist eine Teilansicht des Flaschenhalses (6).
  • Die 3a bis 3d erläutern je nach Umfang und Lage des innen entlang einer Höhe H70 mit einer Haftschicht (70) versehenen Schürzenteils vier Ausgestaltungen des am Flaschenhals entlang einer Höhe H71 (dunkler Strich) haftenden Teils (71) in Bezug auf den der Rille (61) entlang einer Höhe H50 gegenüberliegenden Schürzenteil (50):
  • in 3a gilt im Wesentlichen H70 = H71, kleiner als und enthalten in H50,
  • in 3b gilt im Wesentlichen H70 = H7 = H50
  • in 3c ist H70 > H50, wobei H71 aufgrund des Nichthaftens des eingeschnürten Rings (51) am Grund der Rille (61) zweigeteilt ist,
  • in 3d ist H70 >> H50 und H71 = H50, wobei sich die Haftschicht (7) im Bereich der auf dem Pressring (60) liegenden Schwächungslinie (53) erstreckt.
  • Die 4 und 5 sind analog zu 1b und entsprechen dem Fall, wo die Kapsel (1) eine Haube (2') für Schaumweine bzw. eine Verschlusskapsel (3) darstellt.
  • Die 6a und 6b, analog zu 2 bzw. 1b, beziehen sich auf eine Ausgestaltung, bei der der Flaschenhals (6) keinen Ringwulst (62) aufweist.
  • 7 ist eine schematische Ansicht der Vorrichtung (8) zur Herstellung des manipulationssicheren Verschließmittels im Axialschnitt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Erfindungsgemäß kann der eingeschnürte Ring (51) eine totale radiale Deformation aufweisen, die im Wesentlichen dem Profil der Rille (61) entspricht, wobei der eingeschnürte Ring auf den Grund der Rille (61) gedrückt wird und der ganze oder ein Teil des eingeschnürten Rings an der Rille haftet.
  • Wie dies bereits hervorgehoben wurde, bezweckt die Erfindung nach erfolgtem Aufpressen einer Kapsel auf einen erfindungsgemäßen Flaschenhals eine Kapsel zu erhalten, die auf den Flaschenhals aufgepresst ist und zumindest teilweise in der Rille des Flaschenhalses klebt, so dass die Kapsel bei einem missbräuchlichen Versuch, sie zu entfernen, zerstört wird.
  • Die Erfindung beruht auf der Kombination von zwei Mitteln, einem ersten Mittel geometrischer Art mit einer Rille (61), die nur unter gleichzeitiger ganzer oder teilweiser Zerstörung des unteren Teils der Kapsel zugänglich ist, und einem weiteren, zu dem vorgenannten komplementären Mittel mit dem Zweck, dass vorzugsweise die Kohäsionskraft des Kapselmaterials im Bereich der Rille vorzugsweise geringer ist als die Klebkraft zwischen Kapsel und Flaschenhals.
  • Diese beiden Mittel könnten erfindungsgemäß unabhängig voneinander verwendet werden, wobei insbesondere das zweite Mittel separat verwendet werden könnte. Sie sollten jedoch vorzugsweise gleichzeitig eingesetzt werden, um ein optimales Ergebnis zu erhalten.
  • Zur Verstärkung dieses zweiten Mittels kann die Schürze (5) der Kapsel oder zumindest der Schürzenteil (50) insbesondere in der Dicke so gewählt sein, dass der eingeschnürte Ring (51) mindestens einen dünneren oder schwächeren Bereich (510) aufweist, um den manipulationssicheren Charakter des Verschließmittels zu verstärken.
  • Gegebenenfalls kann die Schürze (5) einen dünneren oder schwächeren Bereich unterhalb des eingeschnürten Rings aufweisen, um den unteren Teil der Schürze noch schwächer zu gestalten und jeglichen missbräuchlichen Versuch, die Kapsel von der Flasche zu trennen, augenscheinlicher zu machen.
  • Zudem kann die radiale Deformation insbesondere in der Tiefe so gewählt sein, dass der eingeschnürte Ring (51) einen dünneren oder schwächeren Bereich (510) aufweist, um den manipulationssicheren Charakter des Verschließmittels zu verstärken.
  • In vielen Situationen, in denen insbesondere metallische, bandförmige Werkstoffe umgeformt werden, wird zumeist eine Umformung ohne örtliche Verminderung der Festigkeitseigenschaften angestrebt. Bei der vorliegenden Erfindung ist dies umgekehrt, ohne dass dabei jedoch die nach dem erfindungsgemäßen Aufpressen erhaltene Kapsel sichtbare Fehler wie Risse aufweist.
  • Erfindungsgemäß und wie schematisch in 2 dargestellt, kann der Flaschenhals (6) von oben nach unten den Pressring (60) und mindestens einen Ringwulst (62) aufweisen, wobei die Rille – oder die Rillen – (61) durch den Ringspalt zwischen Pressring (60) und Ringwulst (62) gebildet ist.
  • Die Erfindung kann jedoch auch dann Anwendung finden, wenn der Flaschenhals (6'), wie in 6a und 6b erläutert, keinen Ringwulst (62) aufweist, wobei die Rille (61) als der unterhalb des Pressrings (60) gelegene Halsteil definiert ist, der eine ausreichende Tiefe H und/oder einen ausreichenden Krümmungsradius R aufweist.
  • In diesem Fall ist der Krümmungsradius R' deutlich größer als der Radius R der 2 und die Rille (61) erstreckt sich insbesondere über eine Höhe H50 von etwa 2·R'. Dieser Flaschenhals (6') kann dann eventuell einem standardmäßig gefertigten Flaschenhals entsprechen, was in praktischer Hinsicht von Vorteil ist.
  • Das erfindungsgemäße Verschließmittel kann bei allen Kapselarten zur Anwendung kommen.
  • So kann die Kapsel (1), wie in 5 dargestellt, eine Verschlusskapsel (3) sein, die insbesondere eine abdichtende Plastikeinlage (30) aufweist. Eine solche Verschlusskapsel (3) kann eine Kapsel aus Aluminium oder Aluminiumlegierung, Zinn oder Zinnlegierung sein.
  • Ebenso kann die Kapsel (1), wie in den 1b und 6b dargestellt, eine Schutzkapsel (2) sein. Die Schutzkapsel (2) kann dabei eine für ruhige Flüssigkeiten bestimmte Kapsel aus Aluminium oder Aluminiumlegierung, aus Zinn oder Zinnlegierung, aus metalloplastischem Verbundmaterial oder aus Kunststoff sein, wobei die Kapsel je nach Fall aufpressbar oder aufschrumpfbar ist.
  • Diese Schutzkapsel (2) kann schließlich, wie in 4 dargestellt, eine für unruhige Flüssigkeiten unter Druck bestimmte Haube (2') aus Aluminium oder Aluminiumlegierung, aus Zinn oder Zinnlegierung, aus metalloplastischem Verbundmaterial oder aus Kunststoff sein, wobei die Kapsel je nach Fall aufpressbar oder aufschrumpfbar ist. In 4 wurde das Drahtkörbchen (22) dargestellt, das den Sektkorken (21) mit einem einfachen Metalldraht festhält.
  • Die Haftschicht (70) kann mindestens einen ringförmigen oder segmentierten Streifen in einer Breite von typischerweise 3 bis 30 mm bilden.
  • In allen Figuren weisen die erfindungsgemäßen Kapseln (1) lediglich einen Klebstreifen als Haftschicht (70) auf, mit Ausnahme der 6a und 6b, wo die Kapsel (1) insbesondere im Bestreben um Wirtschaftlichkeit zwei Streifen aufweist, wovon einer im Bereich der Rille (61) und der andere im Bereich der Schwächungslinien (53) liegt, um die Gefahr einer Verletzung am Kapselrand nach Abreißen des ablösbaren Öffnungsstreifens (54) völlig auszuschalten.
  • Wenn die Höhe H70 der Haftschicht (70) der Höhe H50 der Rille entspricht, kann die Haftschicht einen ringförmigen Streifen von typischerweise 5 bis 15 mm Breite bilden. Erfindungsgemäß ist es ebenfalls möglich, Klebstoff (7) auf die gesamte Innenfläche der Kapselschürze (5) oder der Kapsel (1) selbst aufzutragen, je nach dem Ausgangsmaterial zur Herstellung der Kapsel (1) und dem verwendeten Herstellungsverfahren.
  • Wie in den 3d und 6b dargestellt, kann die Kapsel (1, 2, 2', 3) typischerweise auf ihrer Schürze (5) ein Mittel zum leichten Öffnen aufweisen, das oberhalb des Schürzenteils (50), typischerweise zwischen Kopf (4) und Schürzenteil (50) positioniert ist, wobei dieses Mittel zum leichten Öffnen mindestens eine Schwächungslinie (53) aufweist.
  • Die Schürze (5) der Kapsel von 3d weist nur eine Schwächungslinie (53) auf, während die Schürze (5) der Kapsel (2) von 6b zwei parallele Schwächungslinien aufweist, die einen Aufreißstreifen (54) abgrenzen. Dabei ist es vorteilhaft, wenn das Mittel zum leichten Öffnen, wie in diesen Figuren erläutert, innen mit der Haftschicht überzogen ist, da die entsprechende Innenseite der Schürze mit einer Haftschicht (70) versehen ist, wodurch die Gefahr einer Verletzung beim Öffnen der Flasche völllig ausgeschaltet ist.
  • Die Haftschicht (70) ist eine Schicht aus Lack oder Kunststoff, die auf den Flaschenhals (6) heiß aufsiegelbar ist. Insbesondere die Schürze (5') der zur Bildung des Verschließmittels verwendeten Ausgangskapsel ist, wie in 1a dargestellt, mit dieser Haftschicht (70) versehen.
  • Der Klebstoff (7), aus dem die Haftschicht (70) besteht, kann ein Olefincopolymer mit Säuregruppen sein, beispielsweise vom Typ EAA, Ethylen/Acrylsäure-Copolymer.
  • Es ist vorteilhaft, wenn der Schürzenteil (50), der den eingeschnürten Ring (51) bildet, mindestens 10 mm vom unteren Ende der Schürze (5) entfernt ist, so dass jeglicher missbräuchliche Versuch, den Schürzenteil (50), der den eingeschnürten Ring (51) bildet, von der Rille zu trennen, von sichtbaren und irreversiblen Deformationen des unteren Endes begleitet wird, was einer Kapselhöhe unterhalb der Rille H52 von mindestens 10 mm und vorzugsweise mindestens 15 mm entspricht, wie in 1b dargestellt.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Verschließmittels, bei dem:
    • a) der mit dem Hals (6) versehene Behälter und die Kapsel (1, 2, 2', 3) bereitgestellt werden und die Kapsel durch Aufpressen und/oder Aufschrumpfen je nach Art der Kapsel am Hals befestigt wird,
    • b) der Schürzenteil (50) so umgeformt wird, dass dieser Teil an die Rille gedrückt und auf diese Weise der eingeschnürte Ring (51) gebildet und dieser durch Heißsiegeln mit der Rille verklebt wird, typischerweise mit Hilfe einer rotierenden, ausreichend beheizten Rolle, um das Aufsiegeln dieses Teils auf den Hals sicherzustellen, wobei die Rolle einen aktiven Rand mit einem Krümmungsradius kleiner oder gleich R aufweist.
  • An Stelle der rotierenden Rolle kann auch ein Heißsiegel-Formwerkzeug verwendet werden, das an den rotierenden Hals (6) gelegt wird.
  • Zudem kann ein beliebiges Heizmittel verwendet werden, mit dem sich eine hohe, an das Verkapselungstempo angepasste Heißsiegelgeschwindigkeit erzielen lässt. So können einzeln oder miteinander kombiniert folgende Mittel eingesetzt werden: Heißluftgebläse, Induktionserwärmung und Hochfrequenzstromerwärmung.
  • Ebenso kann die Bildung des eingeschnürten Rings (51) zur gleichen Zeit wie das Aufpressen der Kapsel oder eventuell vor dem Aufpressen der Kapsel erfolgen.
  • Man kann somit die Kapsel normal aufpressen und örtlich an den Teil (50) der Schürze eine Rolle oder ein Werkzeug anlegen, um die Schürze an dieser Stelle umzuformen und auf diese Weise den eingeschnürten Ring (51) mit örtlich reduzierter Dicke auszubilden, indem man ihn durch örtlichen Druck und Erwärmung mit der Rille verklebt, wobei der restliche Teil der Schürze, insbesondere der untere Teil (52), typischerweise festgelegt ist.
  • AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Die Verschließmittel, so wie sie in den 1a bis 6a erläutert sind, stellen Ausführungsbeispiele dar.
  • Es wurden Kapseln für zwei Flaschenhalsausführungen hergestellt:
    • – Flaschenhals "A" gemäß 2, mit R = 0,5 mm, H = 0,5 mm und H50 = 5 mm
    • – Flaschenhals "B" gemäß 6a, mit R = 0,8 mm, H = 1,5 mm und H50 = 7 mm
  • Als Klebstoff (7) wurde ein handelsüblicher, aufstreichbarer oder aufsprühbarer Copolymer aus Ethylen und Acrylsäure verwendet.
  • Es wurden einerseits Schutzkapseln (2) hergestellt, die den Verschließmitteln gemäß 1a, 1b, 6b entsprechen und für beide Flaschenhalsausführungen A und B geeignet sind.
  • Diese Kapseln (2) sind aus Aluminium mit einer Dicke im der Rille (61) gegenüberliegenden Schürzenteil (50) von 50 bis 90 μm.
  • Die Kapselausgestaltungen gemäß den 3a bis 3d und 6b wurden wie folgt realisiert.
    • – Für die Ausgestaltung der 3a wurde gewählt: H70 = H71 = 8 mm für den Flaschenhals A mit H50 = 5 mm, H70 = H71 = 10 mm für den Flaschenhals B mit H50 = 8 mm.
    • – Für die Ausgestaltung der 3b wurde H70 = H71 = H50 gewählt.
    • – Für die Ausgestaltung der 3c wurde gewählt: H70 = 20 mm H71 = 2 × 4 mm für den Flaschenhals A und 2 × 5 mm für den Flaschenhals B.
    • – Für die Ausgestaltung der 3d wurde gewählt: H70 = 30 mm, um Klebstoff im Bereich der Schwächungslinie (53) zu haben, H71 = H50.
    • – Für die Ausgestaltung der 6b wurde gewählt: H70 = H71 = H50 für die Klebzone im Bereich der Rille (61) H'70 = 12 mm für den Teil der Schürze mit einer Klebschicht – welche jedoch nicht am Flaschenhals haftet – im Bereich des Öffnungsstreifens (54).
  • Diese Ausgestaltungen wurden alle durch örtliches Aufsprühen des Klebstoffs (7) auf die Innenseite der Schürze (5) zwecks Bildung der Klebschicht (70) realisiert.
  • Weiterhin wurden auch Kapseln aus mit Klebstoff überzogenem Aluminiumband hergestellt.
  • Andererseits wurden Verschlusskapseln (3) aus Aluminium mit einer Schürzendicke von 65 bis 250 μm hergestellt, die den Verschließmitteln gemäß 5 entsprechen und für beide Flaschenhalsausführungen A und B geeignet sind.
  • Dabei wurden die gleichen Kapselausgestaltungen wie vorstehend realisiert.
  • Schließlich wurden Hauben (2') hergestellt, die den Verschließmitteln gemäß 4 entsprechen und für beide Flaschenhalsausführungen A und B geeignet sind; diese Hauben sind aus metalloplastischem Verbundmaterial Al/PE/Al, wobei Al eine 20 μm dicke Aluminiumfolie und PE eine 20 μm dicke Innenschicht aus PE bezeichnet.
  • Dabei wurden die gleichen Kapselausgestaltungen wie vorstehend realisiert.
  • Die Kapseln (1, 2, 2', 3) wurden in üblicher Weise auf die Flaschenhälse A und B montiert bzw. aufgepresst.
  • Danach wurde die Vorrichtung (8) der 7 benutzt, um das manipulationssichere Verschließmittel herzustellen.
  • Diese Vorrichtung (8) umfasst:
    • – ein Flaschenhalsantriebssystem (80) und eine obere Flaschenhalsführung (81), die dazu bestimmt sind, den Flaschenhals zu positionieren und in Rotation zu versetzen,
    • – ein Heißsiegel-Formwerkzeug (82) mit einer auf einer Vorrichtung zur axialen und radialen Positionierung (84) angeordneten, seitlichen Führung als Radialanschlag (83), wobei das Werkzeug einen elektrischen Widerstand (85) aufweist.
  • Dabei wurde ein Werkzeug (82) mit einem Krümmungsradius gleich R eingesetzt. Im Fall von 3c wird eine bedeutende Verdünnung der Schürze erzielt, indem insbesondere verhindert wird, dass der untere Teil (52) der Schürze dem Werkstofffluss bei der Ausbildung des Ringwulstes (62) folgt. Bei einigen Versuchen wurde auch auf induktive Erwärmung zurückgegriffen, um den Arbeitstakt beim Heißsiegeln zu erhöhen. Bei anderen Versuchen wurde die Ringe vor dem Heißsiegeln zusätzlich vorgewärmt.
  • Erzielte Ergebnisse:
  • Es wurde mit allen Mitteln, insbesondere mit sehr feinen Schneidmessern versucht, die Kapsel (1) vom Flaschenhals (6) zu trennen.
  • In allen Fällen war es unmöglich, eine unversehrte, mißbräuchlich wiederbenutzbare Kapsel vom Flaschenhals zu trennen, ohne dass dies bemerkt wird oder von einem Verbraucher bei durchschnittlicher Aufmerksamkeit bemerkt werden kann.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verschließmittel lassen sich somit alle gestellten Aufgaben erfüllen.
  • 1
    Kapsel
    2
    Schutzkapsel
    2'
    Haube
    20
    Korken
    21
    Sektkorken
    22
    Drahtkörbchen
    3
    Verschlusskapsel
    30
    Einlage
    4
    Kapselkopf
    5
    Kapselschürze
    5'
    Kapselschürze vor Aufpressen
    50
    Schürzenteil gegenüber von 61
    51
    Eingeschnürter Ring
    510
    Dünnerer Bereich
    52
    Unterer Teil, unteres Ende
    53
    Schwächungslinie
    54
    Öffnungsstreifen
    6
    Flaschenhals
    6'
    Flaschenhals ohne Ringwulst
    60
    Pressring
    600
    Untere Neigung
    61
    Rille
    62
    Ringwulst
    63
    Vertikale Symmetrieachse
    7
    Klebstoff
    70
    Haftschicht auf Schürze
    71
    Ringbereich 51 haftend an 61
    8
    Vorrichtung
    80
    Flaschenhalsantriebssystem
    81
    Obere Flaschenhalsführung
    82
    Heißsiegel-Formwerkzeug
    83
    Seitliche Führung (Radialanschlag)
    84
    Positioniervorrichtung axial und radial
    85
    Elektrischer Widerstand

Claims (22)

  1. Mittel zum manipulationssicheren Verschließen des Halses (6) eines Behälters, typischerweise einer Flasche, mit Hilfe einer Kapsel (1, 2, 2', 3), welche einen Kopf (4) und eine an dem Hals (6) befestigte Schürze (5) aufweist, während eines Vorgangs, der "Verkapseln" genannt wird, dadurch gekennzeichnet, dass a) der Hals (6) außer einem Pressring (60) mindestens eine Rille (61) mit einer Höhe H von 0,2 bis 6 mm und/oder einem Krümmungsradius R von 0,2 mm bis 6 mm aufweist, b) mindestens ein Teil (50) der Schürze (5), der, welcher der Rille gegenüberliegt, wenn die Kapsel den Hals bedeckt, auf seiner ganzen oder einem Teil der Innenfläche einen Klebstoff (7) zur Bildung einer Haftschicht (70) aufweist, welche geeignet ist, am ganzen oder einem Teil des Halses (61) zu haften, c) der ganze oder ein Abschnitt des Teils (50) der Schürze (5) durch radiale Deformation dieses Teils (50) einen eingeschnürten Ring (51) in der Rille (61) bildet, d) der ganze oder ein Teil (71) des eingeschnürten Rings (51) durch die Haftschicht (70) an der Rille (61) haftet, so dass jeglicher missbräuchliche Versuch, die Kapsel (1, 2; 2', 3) abzutrennen, zum Bruch der Kapsel und insbesondere des eingeschnürten Rings (51) führt, wodurch der Versuch sichtbar gemacht wird.
  2. Mittel nach Anspruch 1, bei dem der eingeschnürte Ring (51) eine totale radiale Deformation aufweist, die im Wesentlichen dem Profil der Rille (61) entspricht, wobei der eingeschnürte Ring auf den Grund der Rille (61) gedrückt ist und der ganze oder ein Teil des eingeschnürten Rings an der Rille haftet.
  3. Mittel nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 2, bei dem die Schürze (5) der Kapsel oder zumindest der Schürzenteil (50) insbesondere in der Dicke so gewählt ist, dass der eingeschnürte Ring (51) einen dünneren oder schwächeren Bereich (510) aufweist, um den manipulationssicheren Charakter des Verschließmittels zu verstärken.
  4. Mittel nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die radiale Deformation insbesondere in der Tiefe so gewählt ist, dass der eingeschnürte Ring (51) mindestens einen dünneren oder schwächeren Bereich (510) aufweist, um den manipulationssicheren Charakter des Verschließmittels zu verstärken.
  5. Verschließmittel nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der Hals (6) von oben nach unten den Halsring (60) und mindestens einen Ringwulst (62) aufweist, wobei die Rille (61) durch den Ringspalt zwischen Halsring (60) und Ringwulst (62) gebildet ist.
  6. Verschließmittel nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Kapsel (1) eine Verschlusskapsel (3) ist, die typischerweise eine verschließende Plastikeinlage (30) aufweist.
  7. Verschließmittel nach Anspruch 6, bei dem die Verschlusskapsel (3) eine Kapsel aus Aluminium oder Aluminiumlegierung, aus Zinn oder Zinnlegierung ist.
  8. Verschließmittel nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Kapsel (1) eine Schutzkapsel (2) ist.
  9. Verschließmittel nach Anspruch 8, bei dem die Schutzkapsel (2) eine Kapsel für ruhige Flüssigkeiten aus Aluminium oder Aluminiumlegierung, aus Zinn oder Zinnlegierung, aus metalloplastischem Verbundmaterial, aus Kunststoff ist, wobei die Kapsel je nach Fall aufpressbar oder aufschrumpfbar ist.
  10. Verschließmittel nach Anspruch 8, bei dem die Schutzkapsel (2) eine Haube (2') für unruhige Flüssigkeiten unter Druck aus Aluminium oder Aluminiumlegierung, aus Zinn oder Zinnlegierung, aus metalloplastischem Verbundmaterial, aus Kunststoff ist, wobei die Kapsel je nach Fall aufpressbar oder aufschrumpfbar ist.
  11. Verschließmittel nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem die Haftschicht (70) mindestens einen ringförmigen oder segmentierten Streifen in einer Breite von typischerweise 3 bis 30 mm bildet.
  12. Verschließmittel nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem die Kapsel (1, 2, 2', 3) typischerweise auf ihrer Schürze (5) ein Mittel zum leichten Öffnen aufweist, das über dem Schürzenteil (50), typischerweise zwischen Kopf (4) und Schürzenteil (50) positioniert ist, wobei dieses Mittel zum leichten Öffnen mindestens eine Schwächungslinie (53) aufweist.
  13. Verschließmittel nach Anspruch 12, bei dem das Mittel zum leichten Öffnen innen mit der Haftschicht überzogen ist.
  14. Verschließmittel nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 13, bei dem die Haftschicht (70) eine Schicht aus einem Lack oder einem Kunststoff ist, der auf den Hals (6) heiß aufsiegelbar ist.
  15. Verschließmittel nach Anspruch 14, bei dem der Klebstoff (7), aus dem die Haftschicht (70) besteht, ein Olefincopolymer mit Säuregruppen ist.
  16. Verschließmittel nach Anspruch 15, bei dem das Copolymer EAA, Ethylen/Acrylsäure-Copolymer ist.
  17. Verschließmittel nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 16, bei dem der Schürzenteil (50), der den eingeschnürten Ring (51) bildet, mindestens 10 mm vom unteren Ende der Schürze (5) entfernt ist, so dass jeglicher missbräuchliche Versuch, den Schürzenteil (50), der den eingeschnürten Ring (51) bildet, von der Rille zu trennen, von sichtbaren und irreversiblen Deformationen des unteren Endes begleitet wird.
  18. Verschließmittel nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 17, bei dem die Rille (61) eine Tiefe von 0,4 bis 3 mm und einen Krümmungsradius R von 0,4 bis 3 mm hat.
  19. Verfahren zur Herstellung des Verschließmittels nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 18, bei dem: a) der mit dem Hals (6) versehene Behälter und die Kapsel (1, 2, 2', 3) bereitgestellt werden und die Kapsel durch Aufpressen und/oder Aufschrumpfen je nach Art der Kapsel an dem Hals befestigt wird, b) der Schürzenteil (50) so deformiert wird, dass dieser Teil gegen die Rille gedrückt und auf diese Weise der eingeschnürte Ring (51) gebildet und dieser durch Heißsiegeln mit der Rille verklebt wird, typischerweise mit Hilfe einer rotierenden, ausreichend beheizten Rolle, um das Aufsiegeln dieses Teils auf den Hals sicherzustellen, wobei die Rolle einen aktiven Rand mit einem Krümmungsradius kleiner oder gleich R aufweist.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, bei dem im Schritt b) an Stelle der rotierenden Rolle ein Heißsiegel-Formwerkzeug verwendet wird, das an den rotierenden Hals (6) gelegt wird.
  21. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 19 bis 20, bei dem die Bildung des eingeschnürten Ringes (51) zur gleichen Zeit wie das Aufpressen der Kapsel oder vor dem Aufpressen der Kapsel erfolgt.
  22. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 19 bis 21, bei dem zum Heißsiegeln jedes Heizmittel benutzt werden kann, mit dem sich eine hohe, an das Verkapselungstempo angepasste Heißsiegelgeschwindigkeit erzielen lässt, insbesondere Heißluftgebläse, Induktionserwärmung.
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