DE1479805A1 - Verfahren zum Herstellen vorgeformter Schrumpfverschlussrohlinge fuer Behaelter - Google Patents

Description

• Verfahren zum Herstellen vorgeformter Schrumpfverschlußrohlinge fUr Behälter.
• Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen vorgeformter Schrumpfverschlußrohlinge fiir Behälter, wie Flaschen zur mit Schraubkappen oder mit Deckeln versehene Behälter oder dergleichen, wobei ein Abschnitt von wArmeschrumpfendem thermoplastischem Material auf einen Formkörper aufgebracht, erwärmt und dadurch auf den Formkörper aufgeschrumpft, danach abgekühlt und von dem Formkörper entfernt wird.
• Nachdem eine Flasche oder ein entsprechender Behälter gefüllt und mit einem sogenannten Primärverschluß, wie einem Korken, einer Kappe, einem Schraubverschluß oder dergleichen verschlossen worden ist, ist es aus Gründen der Hygiene, der Sicherheit oder des Aussehens bekannt, auf dem Flaschenhals einen Sekundärverschluß in Form eines Ringes oder einer Kappe anzubringen, der den Primärverschluß überdeckt.
• Dieser Sekundärverschluß kann zum Beispiel aus Metallfolie bestehen, die in die fertige Form gefaltet und gebogen wird, oder aus Zellulose oder einem ähnlichen Material, das als Ring - oder Kappe ausgebildet ist. In diesem letzteren Falle wird der Ring oder die Kappe über den Flaschenhals im feuehchten Zustand geführt und trocknen gelassen, so dass das Material schrumpft und den Flaschenhals und den Primärverschluß fest umgreift.
• Es ist ferner bekannt, zu Verpackungszwecken thermoplastisches Material zu verwenden, das unter dem Einfluß von Wärme vorgestreckt worden ist und abgekühlt wurde, so dass es in einem gestreckten Zustand blieb. Ein solches Material hat eine Schrumpfeigenschaft, wenn es wieder erwärmt wird, wobei es das Bestreben hat, in seine ursprüngliche Gestalt und Abmessung vor dem Strekcen zurückzukehren. Man kann also einen Gegenstand in einem solchen wärmeschrumpfbaren Material verpacken und das Material danach erwärmen, so dass es schrumpft und schließlich dicht an der Außenseite des zu ümhüllenden Gegenstandes anliegt. Es ist bereits vorgeschlagen worden, Sekundärverschlüsse auf Flaschen auf diese Art und Weise aufzubringen. In der Praxis ist es jedoch wegen der natur der vorgestreckten Verschlüsse schwierig, solche Vrschlüsse auf Behälter am Fließband aufzubringen und dabei verschlossene Behälter zu erhalten, die auch nach außen hin gleichmäßib ansprechend aussehen.
• Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der zum Stande der Technik bekannten Verfahren zu vermeiden und ein Verfahren zu schaffen, mit dem es in einfacher Weise möglich ist, Schrumpfverschlußrohling für Behälter herzustellen, die sich dann auch entsprechend schnell und einfach an den Behälterstutzen, Flaschenhälsen oder dergleichen anbringen lassen. Dieses Verfahren soll dabei billig und einfach in seiner Durchführung sein.
• Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß zum Herstellen ehes kegelstumpfformigen Rohlings für Flaschen- oder Behälterverschlüsse mit schrumpfbarem Hülsenteil in ansich bekannter Weise von einer Hülse aus wärmeschrumpfbarem extrudiertem Rohrmaterial ausgegangen wird, die auf einen kegelstumpfförmigen Formkörper aufgesetzt wird, der mit einer Einrichtung zum Abstützen des unteren Hülsenendes versehen ist, dessen Durchmesser vor dem Schrumpfvorgang etwa gleich dem unteren, größeren Durchmesser des konischen Formkörpers ist. Die Länge der Hülse zur Länge des kegelstumpfförmigen Formkörpers wird dabei zweckmäßigerweise so gewählt, daß der vorgeformte Rohling einen nach innen gerichteten Ringflansch am oberen engen Ende des Hülsenteils aufweist.
• Zum Herstellen eines zusammengesetzten Kapselverschlusses nach diesem Verfahren wird eine Scheibe mit einem Durchmesser entsprechend dem Kegelstumpf- Durchmesser des Formkörpers am oberen, engen Ende vor dem Aufschrumpfen der Hülse auf das obere Formkörperende aufgesetzt und nachllufschrumpfen der Hülse mit dieser verbundan und gemeinsam entfernt. Die Scheibe kann am Umfang eine Randabstufung für die Aufnahme des Flansches der Hülse aufweisen. Ferner kann die Scheibe eine Umfangsnut.aufweisen, die sich radial nach innen erstreckt und der aufgeschrumpften Hülse mechanischen Halt bietet. Bevorzugt werden die Scheibe und die Hülse auf dem Formkörper durch Verschweißen oder Verkleben miteinander verbunden. Die Scheibe kann außerdem noch ein Stopfenteil umfassen, für dessen Aufnahme dann in dem Formkörper noch eine entsprechende Vertiefung oder Ausnehmung vorgesehen ist.
• Die Erfindung bietet unter anderem den Vorteil, daß die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten kegelförmigen Rohlinge wegen ihrer Stapelbarkeit besonders vorteilhaft sind. Außerdem sind die oben erwähnten Merkmale besonders zweckmäßig für den Verschließvorgang selbst. Dadurch wird ersichtlich der Arbeitsaufwand beim Verschließen wesentlich verringert.
• Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
• Es zeigen: Fig. 1 und 2 im Querschnitt Verfahrensstufen bei der Herstellung eines vorgeformten Verschlusses zur Verwendung als Sekundärverschluß für eine Flasche; Fig. 4 und 4 entsprechende Schnittansichten von zwei Ausführungsbeispielen eines Formkörpers zur Verwendung bei der Herstellung eines solchen Verschlusses; Fig. 5 eine Schnittansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Verschlusses, der nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellt werden kann.
• Wie Fig. 1 und 2 zeigen, ist für die Herstellung eines vorgeformten zusammengesetzten Verschlusses, der als Sekundärverschluß für eine Flasche geeignet ist, eine Hülse von geeigneter Länge (die eine Längsschrumpfung erlaubt) von einem vorgestreckten thermoplastischen Rohr abgeschnitten und über einen kegelstumpfförmigen Formkörper 2 geschoben worden wobei sich das obere Ende der Hülse über dem oberen Teil des Körpers hinaus erstreckt. Die Hülse ruht mit ihrem unteren Ende auf einer kreisförmigen Plattform 3, die sUch von dem Formkörper 2 radial nach außen erstreckt. Eine Scheibe 4, die im Durchmesser dem oberen Ende des Formkörpers 2 entspricht, ist auf diesem innerhalb des oberen Endes der Hülse 1 angeordnet. Die Scheibe 4 ist an ihrem Umfang mit einer Randabstufung 4 a versehen.
• Nachdem die Scheibe 4 und die Hülse 1 richtig aufgesetzt worden sind, wird die Hülse der Wärme ausgesetzt, so dass sie um den Formkörper 2 und die Scheibe 4 herumschrumpfti Die Hülse 1 nimmt daher die in Fig. 2 dargestellte Gestalt an und weist einen kegelstumpfförmigen Randteil 1 a und einen einwärts gerichteten ringförmigen Flansch 1 b auf, der sich in die Randabstufung 4 a der Scheibe 4 legt. Vorzugsweise ist die Scheibe aus einem thermoplastischen Material gebildet, das mit dem Material der Hülse 1 verträglich ist, und nach dem Schrumpfen der Hülse 1 wird der Flansch 1 b der Hülse an die Scheibe 4 mit Hilfe einer nicht gezeisten ringförmigen Wärmeversiegelungseinrichtung angeschweißt. Wahlweise können die Hülse 1 und die Kappe 4 auch durch andere Mittel oder Verfahren vereinigt werden, z. B. durch Kleben.
• Nach Abkühlung der Hülse 1 wird der zusammengesetzte vorgeformte Verschluß von dem Formkörper entfernt und zum Gebrauch gelagert. Durch die konische Gestalt des Verschlusses kann eine Vielzahl scher Verschlüsse bequem gelagert werden, indem man sie einfach ineinandersteckt.
• Ein zusammengesetzter vorgeformter Verschluß, wie er zuvor beschrieben wurde, stellt einen ansprechenden und attraktiven Sekundärverschluß für eine Flasche dar und kann auf die Flasche auf einfache Weise aufgebracht werden, indem man ihn einfach so über den oberen Teil der Flasche stülpt, daß die Scheibe 4 auf der Flasche oder dem Primärverschluß ruht, worauf man den Randteil la so erhitzt, daß er rund um den Flaschanhals zusammenschrumpft. Wenn gewünscht, kann die obere Fläche der Scheibe 4 bedruckt oder geprägt sein, und der Rand 4 kann gleichfalls bedruckt und/ oder untrschiedlich eingefärbt sein.
• Um die Entfernung des zusammengesetzten Verschlusses von dem Formkörper zu erleidLern, kann der letztere, wie in Fig. 3 oder 4 dargestellt, ausgebildet sein. Gemäß dem Beispiel nach Fig, 3 besteht der Formkörper aus zwei Teilen, nämlich einem äußeren Hülsenteil 2 a und einem relativ dazu beweglichen inneren Teil 2b, dessen oberes Ende den oberen Teil des Formkörpers umfasst. Nach Bildung des zusammengesetzten Verschlusses kann dieser auf einfache Weise durch eine Aufwärtsbewegung des Teils 2 b von dem Formkörper entfernt werden. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 besteht der Formkörper aus einem Stück und hat einen zentrain Durchgang 5, durch den Druckluft hindurchgeschickt werden kann, um den zusammengesetzten Verschluß zu entfernen.
• Dbser Formkörper weist ferner eine zentrale Vertiefung oder Ausnehmung 6 in der oberen Stirnfläche auf, deren Zweck nachstehend beschrieben wird.
• Gemäß einem weiteren Beispiel der Erfindung kann man einen zusammengesetzten Verschluß ähnlich demjenigen nach Fig. 1 und 2 herstellen, der ferner noch einen PrimSrverschluß für eine Flasche einschließt. Ein solcher Verschluß ist beispielsweise in Fig. 5 dargestellt. Der Verschluß weist eine Scheibe 4 ähnlich derjenigen gemäß Fig. 1 und 2 auf, Jedoch mit dem Unterschied, daß sie eine größere Dicke hat und zusätzlich eine am Umfang gelegene Nut 4b aufweist. Der Verschluß hat weiter an seiner unteren Fläche einen Absperrteil oder Korken 7, der als Stopfen zum Einsetzen in d n Hals einer Flasche dient. Um einen solchen zusammengesetzXen Verschluß here zustellen, wird ein Formkörper mit einer Vertiefung in seiner oberen Stirnfläche, die ähnlich wie die Vertiefung 6 gemäß Fig. 4 ausgebildet ist und in der der Korken 7 Platz findet, verwendet. Eine Hülse 1 wird dann auf den Formkörper, wie zuvor beschrieben, aufgeschrumpft, so dass sie an diesem und an der Scheibe 4 anliegt. Die Nut 4 b sorgt dafür, daß die Scheibe mit der Hülse 1 verriegelt wird, wie Fig. 5 zeigt, so dass keine weiteren Befestigungsmittel erforderlich sind.
• Dies hat den Vorteil, daß der Sekundärverschluß, der durch die Hülse 1 gebildetist, von einer mit dem Korken verschlossenen Flasche und ferner auch vollständig von dem Stopfen selbst entfernt werden kann, so dass die Flasche nach dem öffnen des Verschlusses ein ansprechendes Aussehen hat. Um einen Verschluß, wie er in Fig. 5 dargestellt ist, an einer Flasche anzubringen, wird der Stopfen mit der daran angebrachten Hülse auf normale Weise in die Flasche eingeführt und dann läßt man die Hülse 1 rund um den Flaschenhals, wie zuvor beschrieben, herum schrumpfen.
• Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung kann ein einfacher vorgeformter Sekundärverschluß für eine Flasche durch Schrumpfen einer Hülse aus wärmeschrumpfbarem thermoplastischen Rohr oder einer wärmeschrumpfbaren Klappe aus thermoplastischem Material auf einem Formkörper gemäß Fig. 1 hergestellt werden. In diesem Fall besteht der sich ergebende Verschluß lediglich aus einem geformten Ring mit einem kegelstumpfförmigen Hülsen la und einem nach innen gerichteten Flansch 1b oder einer flachen oberen Kappe mit einem ähnlichen kegelstumpfförmigen Hülsen. Ein geformter Ring kann ferner als ein kegelstumpfförmiges Hülstenteil ohne einen solchen Innenflansch gebildet sein, wobei das enge Ende des Hülsenteiles in diesem Fall einen geringeren Durchmesser als das obere Ende des Flaschenhalses hat, so daß der Ring das obere Ende des Flaschenhalses überlappt, wenn er diesen aufschrumpft.
• Bei allen oben genannten Beispielen der Erfindung ist es wichtig, daß die gegenseitigen Abmessungen des Formkörpers und des thermoplastischen Rohres und die Schrumpfeigenschaften des letzteren so gewählt sind, daß der vorgeformte Verschluß nach Entfernen von dem Formkörper ein ausreichendes latentes Schrumpfvermögen behält, um bei seiner späteren Verwendung als Verschluß für einen Behälter ein weiteres Aufschrumpfen auf diesen zu ermöglichen. Die wirksame Länge des Formkörpers kann entsprechend der gewünschten Länge des Ringes variieren, und die Länge der auf den Formkörper aufgebrachten Hülse sorgt, wenn sie richtig gewählt ist, für die nötige Überlappung, so dass ein Innenflansch der gewünschten Breite entsteht. Der Betrag, mit dem das Rohr den Formkörper oder das obere Ende des Flaschenhalses überlappen kann, ergibt sich durch die Schrumpfeigenschaft der Hülse.
• Zum Beispiel kann ein Rohr von den unten angegebenen Abmessungen, wenn es endgültig auf eine Flasche geschrumpft ist, den Rand der Flasche oder den Verschluß bis zu 6 mm überlappen.
• Gemaß einem Beispiel der Erfindung wird ein Rohrstück auf einen kegelstumpfförmigen Formkörper, wie zuvor beschrieben, aufgebracht, wodurch ein Sekundärverschluß in Form eines vorgeformten Ringes gebildet wird. Die Abmessungen vor dem Schrumpfen waren folgende: Länge6,5 cm, flache Weite 5,1 cm, LängsschrumpfverntSgen 24%, Querschrumpfvermögen 31%. Die Abmessungen des Formkörpers sind folgende: oberer Durchmesser 7,2 cm, unterer Durchmesser 3,1 cm, Länge 5,5 cm. Nach dem Schrumpfen des Rohres auf dem Formkörper hatte dieses die aestalt eines Kegelstumpfringes von 5,5 cm Länge mit einem unteren und einem oberen Durchmesser von 2,8 cm bzw. 3,2 cm.
• Bei anschließenden endgültigen Schrumpfen des Ringes wurde das Schrumpfvermögen des Ringes wie folgt gefunden: oberes Ende 17%, unteres Ende 30%.
• Die oberen beschriebenen Verschlüsse können aus jedem geeigneten Material gebildet sein, wobei die Hülse 1 zum Beispiel aus Polystyren oder Polyvinylchlorid und die Kappe 4, insbesondere Wenn sie aus zwei Teilen besteht, die Zusammengeschweißt werden sollen, aus demselben Material oder beispielsweise aus Polyäthylen bestehen kann. Die oben genannten Verschlüsse können ferner, wenn gewünscht, auf mehrfache Weise abgewandelt werden. Beispielsweise kann die Scheibe 4, die in Fig. 5 dargestellt ist, durch eine Scheibe, wie sie in Fig. 1 und 2 dargestellt ist, ersetzt werden oder umgekehrt, und das Verfahren zum Anbringen der Hülse 1 an der Scheibe 4 kann entsprechend geändert werden. Ferner kann die Scheibe 4 gemäß Fig. 5 als ein Stück Stopfen ausgebildet sein, daß ein getrennter Absperrteil oder Korken 7 daran befestigt ist.
• Weiterhin kann der Hülsenteil 1a mit Perforationen versehen sein, um das Abziehen des Sekundärverschlusses zu erleichtern, wenn dieser von der Flasche entfernt werden soll.
• - Patentansprüche -

Claims (7)

1. P a t e n t a nhe Verfahren zum Herstellen vorgeformter Schrumpfverschlurohlinge für Behälter wobei ein Abschnitt von W§rmeschrumpfendem thermoplastischem Material, auf einen Formkörper aufgebracht, erwärmt und dadurch auf den Formkörper aufgeschrumpft, danach abgekühlt und von dem Formkörper entfernt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum Herstellen eines kegelstumpfförmigen Rohlings für Flaschen- oder Behälterverschlüsse mit schrumpfbarem Hülsenteil (la) in ansich bekannter Weise von einer Hülse (1) aus wärmeschrumpfbarem extrudierendem Rohrmaterial ausgegangen wird, die auf einen kegelstumpfförmigen Formkörper (2,2a,2b) aufgesetzt wird, der mit einer Einrichtung (3) zum AbstUtzen des unteren Hülsenendes versehen ist, dessen Durchmesser vor dem Schrumpfvorgang etwa gleich dem unteren, größeren Durchmesser des konischen Formkörpers ist.
2. 2. Verfahren nach Anspruch 2, dadurchgekennzeichnet, daß die Länge der Hülse (1) zur Länge des kegelstumpfförmigen Formkörpers (2,2a,2b) so gewählt ist, daß der vorgeformte Rohling einen nach innen gerichteten Ringflansch (lb) am oberen, engen Ende des Hulsenteils (ta) aufweist.
3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Herstellen eines zusammengesetzten Kapselverschlusses eine Scheibe (4) mit einem Durchmesser entsprechend dem Kegelstumpfdurchmesser des Formkörpers (2,2a,2b) am oberen engen Ende vor dem Aufschrumpfen der Hülse (1) auf das obere Formkörperende aufgesetzt und nach Aurschrumffen der Hülse (1) mir dieser verbunden und gemeinsam entfernt wird.
4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (4) am Umfang einenRandabstufung (4a) für die Aufnahme des Flansches (lb) der Hülse (1) aufweist.
5. 5, Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (4) eine Umfangsnut (4b) aufweist, die sich radial nach innen erstreckt und der aufgeschrumpften Hülse (1) Halt bietet.
6. 6. Verfahren nach Anspruch 3,4, oder 5, dadurch gehennzeichnet, daß die Scheibe (4) und die Hülse (1) afdem Formkörper durch Verschweißen oder Verkleben miteinander verbunden werden.
7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (4) ein Stopfenteil (7) umfasst, für dessen Aufnahme in dem Formkörper (2) eine entsprechende Vertiefung oder Ausnehmung (6) vorgesehen ist.