DE2804851A1 - Flaschenkapsel aus kunststoff- schrumpffolie und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Flaschenkapsel aus kunststoff- schrumpffolie und verfahren zu ihrer herstellung

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DE2804851A1 DE19782804851 DE2804851A DE2804851A1 DE 2804851 A1 DE2804851 A1 DE 2804851A1 DE 19782804851 DE19782804851 DE 19782804851 DE 2804851 A DE2804851 A DE 2804851A DE 2804851 A1 DE2804851 A1 DE 2804851A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C61/00Shaping by liberation of internal stresses; Making preforms having internal stresses; Apparatus therefor
    • B29C61/02Thermal shrinking
    • B29C61/025Thermal shrinking for the production of hollow or tubular articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D55/00Accessories for container closures not otherwise provided for
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    • B65D55/06Deformable or tearable wires, strings, or strips; Use of seals, e.g. destructible locking pins
    • B65D55/08Annular elements encircling container necks
    • B65D55/0818Destructible or permanently removable bands, e.g. adhesive
    • B65D55/0854Shrink-film bands

Description

  • Flaschenkapsel aus Kunststoff-Schrumpffolie
  • und Verfahren zu ihrer Herstellung Zusatz zu Patentanmeldung P 20 57 901.5-23 Gegenstand des Hauptpatentes ist ein Verfahren zur Herstellung von bedruckten Flaschenkapseln mit Kapselmantel aus monoaxial in seiner Umfangsrichtung vorgereckter Kunststoff-Schrumpffolie, die in einer im wesentlichen axialen Kapselnaht überlappend ringförmig zusammengeklebt ist. Im Verfahren nach dem Hauptpatent werden aus der monoaxial gereckten bedrucicten Folie Zuschnitte zur Herstellung jeweils einer Flaschenkapsel mit Orientierung der gewünschten Umfangsrichtung der herzustellenden Kapsel in Reckrichtung der Folie geschnitten, es wird jeder dieser Zuschnitte an seinen beiden Seitenkanten zu einem kegelstumpfförmigen Vorformling verklebt und es wird jeder dieser Vorformlinge auf einem in ihn eingeführten Formdorn unter teilweisem Freisetzen der umfänglichen Reckung der Folie in die fertige, am engeren Ende einen einwärts gerichteten, ringförmigen Flansch und einen Zentrierring aufweisende Form der Flaschenkapsel vorgeschrumpft. Es ist auch für entsprechend dem Hauptpatent hergestellte Flaschenkapseln bekannt, einen Aufreißstreifen in der Nähe des Kapselbodens durch zwei im wesentlichen parallele ringsum dem des Kapselmantels verlaufende Perforationslinien zu bilden.
  • Im Verlauf dieses Paares von Perforationslinien, insbesondere an der bei der Bildung der Kapselnaht auf die Kapsel aussenseite zu legenden Seitenkante des Zuschnitts eine Grifflasche durch einen entsprechenden Ausschnitt zu bilden. Die Praxis mit derartigen Kapseln hat jedoch ergeben, dass die so in dem aus Kunststoff-Schrumpffolie bestehenden Kapselmantel ausgebildete Grifflasche beim Aufschrumpfen der Kapsel auf den Flaschenhals dazu neigt, sich im wesentlichen radial nach aussen zu verformen und ein hartes, scharfes, vorstehendes Element zu bilden, das Ursache zu Verletzungen beim Anfassen der verkapselten Flasche geben kann. Ausserdem neigt der die Grifflasche umgrenzende Ausschnitt im Kapselmantel dazu, seine glatte Form beim Aufschrumpfen der Kapsel auf den Flaschenhals zu verlieren, so dass die Dekorationswirkung der Kapsel leidet. Dagegen hat sich herausgestellt, dass die Per- forationslinien beim AuischrumLri~en der Kapsel auf den Flaschenhals keine nachteilüge Wirkung haben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, die gemäss dem Verfahren nach dem Hauptpatent hergestellten Kapseln und das Elerstellungsverfahren gemäss tiauptpatent wesentlich dahingehend zu verbessern, dass ein als ein Paar von Perforationslinien und eine Grifflasche im Kapselmantel ausgebildeter Aufreißstreifen beim Aufschrumpfen der Kapsel auf den Flaschenhals keine Verformung mehr erfährt, sei es an der Grifflasche oder dem die Grifflasche umgrenzenden Ausschnitt. Dabei soll der Aufreißstreifen die einfache, billige Herstellungsweise der Kapsel nicht erschweren.
  • Gemäss der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass auf der Innenfläche des Kapselmantels im Bereich der Grifflasche eine Verstärkungslage als Rückenschicht der Grifflasche aus nicht schrumpffähigem Material fest angebracht ist. Diese Verstärkungslage verhindert, dass sich die Grifflasche beim Aufschrumpfen der Kapsel auf den Flaschenhals verformt und sich etwa radial nach aussen erstreckt. Vielmehr bleibt durch die Wirkung dieser Rücklage die Grifflasche glatt auf der Kapselfläche liegen.
  • Vorzugsweise erstreckt sich die Verstärkungslage über die Länge der Grifflasche hinaus bis in den Bereich der parallelen Perforationslinien. hierdurch wird auch am Übergang von der Grifflasche zu dem durch die beiden Perforationslinien begrenzten eigentlichen Aufreißstreifen eine zusätzliche Verstärkung geschaffen, die es verhindert, dass beim Aufschrumpfen der Kapsel auf den Flaschenhals die Anfangsbereiche der Perforationslinien ungewollt aufreissen. Ferner ist es bevorzugt, die Verstärkungslage einseitig über die Breite des Abstandes der parallelen Perforationslinien und die Breite des die Grifflasche umgrenzenden Ausschnitts hinaus zu erstrecken. Dadurch wird auch der Umfangsrand des Ausschnittes in den Bereich der Verstärkungslage einbezogen, so dass auch dieser Ausschnitt bzw. der Umfang dieses Ausschnittes beim Aufschrumpfen der Kapsel auf den Flaschenhals nicht mehr verformt wird und ein gutes dekoratives Aussehen behält.
  • Als zweckmässig hat sich ergeben, wenn die Verstärkungslage durch eine an die Innenfläche des Kapselmantels angesiegelte oder angeklebte Metallfolie gebildet ist.
  • In besonders günstigen Ausführungsformen der Erfindung sind die Grifflasche und ihre Verstärkungsfolie im äusseren überlappenden Seitenrandbereich des Kapsel zuschnitts angeordnet. Dabei kann die Grifflasche in der Nähe des ICapselboderls angeordnet werden, so dass der sich an die Grifflasche anschliessende eigentliche Aufreißstreifen im wesentlichen in einer zur Kapselachse rechtwinklige Ebene liegt. Es ist aber auch möglich, die Grifflasche und ihre Verstärkungsfolie am unteren Umfangsrand des Kapselmantels und die parallelen Perforationsli#nien schraubenförmig über den Kapselmantel verlaufend anzuordnen.
  • Das Iferstellungsverfahren der erfindungsgemässen Kapseln ist einfach und praktisch nicht teurer als das Herstellungsverfahren gemäss Hauptpatent. Zusätzlich zum Herstellungsverfahren nach Hauptpatent ist lediglich vorgesehen, dass der Zuschnitt vor oder nach dem Ausschneiden aus der Kunststoff-Schrumpffolie an seiner für die Kapselinnenseite vorgesehenen Oberfläche in dem für die Grifflasche vorgesehenen Bereich mit einer Verstärkungsauflage aus nicht schrumpffähigcm Material belegt wird, und dass während des weiteren Herstellungsganges der Kapsel in diesem mit Verstärkungsauflage versehenen Bereich des Zuschnitts bzw. Kapselmantels ein die Grifflasche umgrenzender Ausschnitt und ausgehend von diesem Auschnitt zwei im wesentlichen parallele, sich um den Kapselmantel erstreckende Perforationslinien angebracht werden. Dabei kann der Zuschnitt vor oder nach dem Ausschneiden aus der Kunststoff-Schrumpffolie auf der für die Kapsel innenseite vorgesehenen Oberfläche in dem für die Grifflasche vorgesehenen Bereich mit Folie aus nicht schrumpffähigem Material, vorzugsweise Metallfolie, als Verstärkungsauflage kaschiert werden. Das erfindungsgemäss ergänzte Verfahren ist somit einfach und billig und ermöglicht es, die erfindungsgemäss verbesserten Flaschenkapseln billig als Massenartikel herzustellen.
  • Der die Grifflasche umgrenzende Ausschnitt und die parallelen Perforationslinien können bei oder nach Schneiden des Zuschnitts, jedoch nach Anbringen der Verstärkungsauflage und vor der Bildung der Kapselnaht im Zuschnitt angebracht werden. Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass der die Grifflasche umgrenzende Ausschnitt und die parallelen Perforationslinien nach Bildung der Kapselnaht, jedoch vor dem Vorschrumpfen in dem auf dem Formdorn sitzenden Vorformling angebracht werden. Schliesslich ist es auch möglich, dass der die Grifflasche umgrenzende Ausschnitt und die Perforationslinien nach Vorschrumpfen, jedoch in der noch auf dem Formdorn sitzenden Kapsel angebracht werden. Diese drei Möglichkeiten zeigen, dass sich das erfindungsgemässe Verfahren leicht und einfach in bestehende Verfahrensgänge eingliedern lässt.
  • Eine besonders vortcilhafte Aus führungs form des erfindungsgemässen Verfahrens sieht vor, dass der mit der Verstärkungsauflage und ggf. schon mit dem dre Grifflasche umgrenzenden Ausschnitt und den parallelen Perforationslinien versehene Zuschnitt zur bildung des Vorformlings auf den Forndorn gewickelt und dort mit der axialen Kapselnaht versehen und in die endgültige Kapsel form vorgeschrumpft wird.
  • Drei Ausführungsbcispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemässen Kapsel in Seitenansicht; Fig. 2 ein Schema für den Herstellungsgang einer Kapsel nach Figur 1; Fig. 3 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemässen Kapsel in Seitenansicht; Fig. 4 ein Schmea für den Herstellungsgang einer Kapsel nach Figur 3 in entsprechender Darstellung wie Figur 2; Fig. 5 eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemässen Flaschenkapsel in Seitenansicht; Fig. 6 einen Zuschnitt für die Herstellung einer Flaschenkapsel nach Figur 5 in Draufsicht auf die spätere Kapsel innenfläche; Fig. 7 eine weitere Ausführungsvariante der erfindungsgemässen Flaschenkapsel in Seitenansicht und Fig. 8 ein Schema für den Herstellungsgang einer Kapsel nach Figur 7 in entsprechender Darstellungsweise wie Figur 2.
  • Im Beispiel der Figuren 1 und 2 wird der Kapselmantel 1 mit Zentrierring 20 und Schulter 19 in der Weise hergestellt dass ein Streifen 31 aus quergereckter Kunststoff-Schrumpffolie in einer Belegestation 32 auf der die spätere Kapselinnenfläche bildenden Seite in aufeinanderfolgenden Abständen mit streifenförmigen Verstärkungsauflagen 25 aus nicht schrumpffähigem Material belegt wird. Diese streifenförmigen Verstärkungsauflagen 25 können beispielsweise ein oder beidseitig lackierte Streifen aus Aluminium folie sein, die in der Station 32 auf das Band 31 aus Kunststoff-Schrumpffolie gesiegelt werden. Das so in gleichmässigen Abständen mit Verstärkungsauflagen 25 belegte Band wird in der darauffolgenden Stanzstation 33 in die einzelnen Zuschnitte 34 unterteilt derart, dass jeder Zuschnitt im oberen Bereich, in welchem später der Zentrier- ring 20 auszubilden ist, eine streifenförmige Verstärkungs auflage 25 trägt. Diese Zuschnitte 34 werden dann einzeln auf einen konischen Formdorn 35 gewickelt. Bei diesem Aufwickeln wird zugleich der überlappende Seitenkantenbereich 36 auf den zuerst aufgewickelten Seitenkantenbereich 37 geklebt und damit die Kapselnaht 3 gebildet.
  • Nach Bilden der Kapselnaht 3 wird eine Messerwalze 38 an den auf dem Formdorn 35 sitzenden konischen, ringförmigen Vorformling 39 herangeführt, um dadurch im Bereich des späteren Zentrierringes 20 die beiden Perforationslinien 8 und 9 in den Vorformling einzustechen. Dabei wird auch die Verstärkungsauflage 25 mit perforiert. Anschliessend wird mit einem entsprechenden Werkzeug oder einem auf dem Schneidwerkzeug 38 angebrachten Schneidelement der Ausschnitt 24 zwischen den Perforationslinien 8 und 9 im Bereich der Verstärkungsauflage 25 angebracht, um zwei sich gegenüberstehende Grifflaschen 15 zu bilden, wie sie in Figur 1 gezeigt sind. Nach dieser Vorbehandlung erfolgt auf demselben Formdorn 35 das Vorschrumpfen zur endgültigen Kapsel 40. Dieses Vorschrumpfen wird im wesentlichen im Bereich des Zentrierringes 20 und der Schulter 19 sowie des Kapselbodens 2 vorgenommen. Die Perforationslifnien 8 und 9 und der Anschnitt 24 werden durch dieses Vorschrumpfen nicht mehr verändert, einerseits weil sich die Schrumpfrichtung des Vorformlings 39 im wesentlichen in seiner Umfangsrichtung erstreckt und zum anderen weil die Ausnehmung 24 mit der nicht schrumpfbaren Verstärkungsauflage 25 hinterlegt ist.
  • Die nicht schrumpfbare Vcrstärkungsauflage 25 hat nur so wenig Flächenausdehnung im Vergleich zur Gesamtfläche des vorzuschrumpfenden Kapselteiles, dass die Schrumpffähigkeit der Kunststoff-Schrumpffolie ausreicht, um die dadurch bedingten verschiedenen Schrumpfverhältnisse vollständig auszugleichen.
  • Wenn erwünscht, kann das Einschneiden der Perforationslinien 8 und 9 und des Ausschnittes 24 zur Umgrenzung der Grifflaschen 15 erst nach dem Vorschrumpfen erfolgen. Dies bietet den Vorteil, dass die zu perforierende Kapselwandung im Bereich des Zentrierringes 20 dann schon bei dem Perforiervorgang und Ausstanzvorgang fest auf dem Formdorn 35 anliegt.
  • Im Beispiel nach Figur 3 und 4 unterscheidet sich die Flaschenkapsel dadurch von derjenigen nach Figur 1, dass die Grifflasche 14 an den äusseren im wesentlichen axialen Rand 36 der Kapselnaht 3gelegt ist. Die Herstellungsweise dieser Kapsel ergibt sich auf Figur 4, wonach ebenfalls von einem quergereckten Streifen 31 aus Kunststoff-Schrumpffolie ausgegangen wird. In der Belegestation 32 werden in diesem Beispiel die streifenförmigen Verstärkungsauflagen 25 an den einen Rand des Streifens 31 auf der die spätere Kapsel innenfläche bildenden Seite aufgebracht, beispielswei~ se aufgesieqelt. Im t'ntel-schied zum Beispiel der Figur 2 wird in der Stanzstation 33a jetzt nicht nur die Unterteilung In die Zuschnitte 34a vorgenommen, sondern auch zugleich am Rand des Streifens 31 in der Verstärkungsauflage 25 die C#iiflasche 14 dadurch geformt, dass zu beiden Seiten der Gritflasche 14 je ein Ausschnitt 24 angebracht wird. Ausserdem wird in diesem Beispiel auch schon das Paar von Perforationslinien 8 und 9 in der Stanzstation 33a im Streifen 31 gebildet. Der die Stanzstation 33a verlassende Zuschnitt 34a hat somit bereits die die Grifflasche 14 umgrenzenden Ausschnitte 24 und die den Aufreißstreifen 7 zwischen sich bildenden Perforationslinien 8 und 9.
  • Dieser vorbereitete Zuschnitt 34a wird dann wie im Zusammenhang mit Figur 2 erläutert, auf einen Formdorn 35 gewickelt, auf dem der die Verstärkungsauflage 25 tragende Randbereich 36 auf die Aussenseite des zuerst aufgewickelten Randbereiches 37 geklebt wird. Der so gebildete ringförmige Vorformling wird dann auf dem Formdorn 35 durch das oben erläuterte Vorschrumpfen in die endgültige Form der Flaschenkapsel 40 gebracht.
  • Eine Abwandlung ist in den Figuren 5 und 6 wiedergegeben.
  • Während nach Figur 3 und 4 sich die Verstärkungsauflage 25, derentusschnitte 24 und die Perforationslinien 8 und 9 in demjenigen Bereich des Zuschnittes 34a befinden, der den späteren Zentrierring 2 bildet, ist gemäss Figur 5 und 6 die Verstärkungsauflage 25 an die untere Ecke des beim Wickeln aussen aufzulegenden und aufzuklebenden Seitenkantenbereiches 36 des Zuschnitts gesetzt, insbesondere angesiegelt. In diesem Eckbereich sind zwei etwa dreieckförmige Ausschnitte 24 angebracht, die die sich in die Ecke des Zuschnittes erstreckende Grifflasche 23 umgrenzen.
  • Von der Grifflasche 23 ist in diesem Beispiel das Paar von Perforationslinien 8 und 9 diagonal, geradlinig oder bogenförmig über den Zuschnitt 34b gelegt. Diese besondere Anbringungsweise der Verstärkungsauflage 25 der Grifflasche 23 und der Perforationslinien 8 und 9 kann durch entsprechen# de Ausbildung der Werkzeuge in der Belegestation 32 und der Stanzstation 33a eingerichtet werden.
  • Wie Figur 5 zeigt, wird durch diese Ausbildung erreicht, dass sich die Grifflasche 23 am unteren Randbereich des Kapselmantels 1 an dessen Kapselnaht 3 befindet und sich der Aufreistreifen 7 von dort schraubenförmig über den Kapselmantel 1 bis in den Bereich des Zentrierringes 20 erstreckt. Durch Aufreissen der Kapsel mit dem Aufreißstreifen 7 wird der gesamte Kapselmantel 1 vom Flaschenhals gelockert und abgenommen.
  • Im Beispiel der Figuren 7 und 8 ist eine Abwandlung dahingehend geschaffen, dass sich der Aufreißstreifen 7 im wesentlichen axial über den Kapselmantel erstreckt.
  • Die Herstellungsweise dieser Kapsel ergibt sich aus dem Schema der Figur 8 wie folgt: Auf den quergereckten Streifen 31 aus Kunststoff-Schrumpffolie werden in der Belegestation 32 in gleichmässigen Abständen sich längs erstreckende streifenförmige Verstärkungsauflagen 25, 26 auf die die spätere Kapselinnenseite bildende Oberfläche aufgesiegelt. Nach Verlassen der Belegestation 32 läuft der Streifen 31 unter einem Perforierrad-Paar 41 hindurch, das den Streifen 31 in Längsrichtung mit den Perforationslinien 8 und 9 versieht. Diese Perforationslinien 8 und 9 laufen auch durch die streifenförmigen Verstärkungsauflagen 25, 26. Die streifenförmigen Verstärkungsauflagen 25, 26 und die Perforationslinien 8 und 9 können beispielsweise im mittleren Bereich des Streifens 31 angeordnet werden. Der so vorbereitete Streifen 31 läuft in die Stanzstation 33b, in der er in solcher Weise in Zunschnitte 34c unterteilt wird, dass jede streifenförmige Auflage 25, 26 durchgeschnitten wird, um so am unteren Zuschnittrand die Auflage 25 und am oberen Zuschnittrand die Auflage 26 zu bilden. Gleichzeitig wird im Bereich der Verstärkungsauflage 25 am unteren Rand des Zuschnitts 34c ein Paar von die Grifflasche 23 ungrenzenden Ausschnitten 24 erzeugt. Der so vorbereitete Zuschnitt 34c wird in gleicher Weise, wie im Zusammenhang mit Figur 4 erläutert, auf den Formdorn 35 gewickelt. Der Seiten-j randbereich 36 wird dann über den zuerst auf den Dorn 35 geführten Seitenrandbereich 37 gelegt und aufgeklebt, um die Kapselnaht 3zu bilden. uf dem Formdorn 35 wird dann der obere Bereich des Vorformlings vorgeschrumpft um den den Kapselboden bildenden oder tragenden einwärts gerichteten Flansch, die Schulter 19 und den Zentrierring 20 zu formen. Die fertige Kapsel 40 kann dann vom Formdorn 35 abgenommen werden.
  • Im Beispiel der Figuren 7 und 8 sind die Perforationslinien 8 und 9 so stark ausgebildet, dass sie das Aufschrumpfen der Kapsel auf einen Flaschenhals dadurch überstehen ohne aufzureissen, weil der untere Endbereich der Perforationslinien 8 und 9 sich in die Verstärkungsauflage 25 erstreckt und der obere Teil der Perforationslinien 8 und 9 bis unterhalb des Zentrierringes 20 in die streifenförmige Verstärkungsauflage 26 läuft. Die zwischen den beiden Verstärkungsauflagen 25 und 26 angeordnete starke Perforation stellt eine zusätzliche Originalitätssicherung dar, weil die Perforationslinien 8 und 9 aufreissen sobald man versucht, die auf den Flaschenhals aufgeschrumpfte Kapsel auch nur vorsichtig und unter Anwendung von Wärme abzuziehen. Leerseite

Claims (12)

  1. P a t e n t a n s o r ü c h e 1) Flaschenkapsel mit Wapselmantel aus monoaxial in seiner Umfangsrichturlg vorgereckter Kunststoff-Schrumpffolie, die in einer im wesentlichen axialen Kapselnaht überlappend ringförmig zusammengeklebt ist, hergestellt in einem Verfahren, bei dem aus der nonoaxial gereckten Folie Zuschnitte zur Herstellung jeweils einer Flaschenkapsel mit Orientierung der gewünschten Umfangsrichtung der herzustellenden Kapsel in Reckrichtung der Folie geschnitten werden, bei dem ferner jeder dieser Zuschnitte an seinen beiden Seitenkanten zu einem kegelstumpfförmigen Vorformling verklebt wird und bei dem jeder dieser Vorformlinge auf einem in ihn eingeführten Formdorn unter teilweisem Freisetzen der umfänglichen Reckung der Folie in die fertige, am engeren Ende einen einwärts gerichteten, ringförmigen Flansch und einen Zentrierring aufweisende Form der Flaschenkapsel vorgeschrumpft wird, nach Patent (Patentanmeldung P 20 57 901.5-23), wobei ein Paar von im wesentlichen parallelen Perforationslinien und eine durch einen Ausschnitt zwischen diesen Perforationslinien umgrenzte Grifflasche als Abreißeinrichtuncj im Kapselmanel gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass auf dei Innenfläche des Kapselmantels (1) im Bereich der Grifflasche (14, 15, 23) eine Verstärkungsauflage (25) als Rückenschicht der Grifflasche (14, 15, 23) aus nicht schrumpffähigen ;Material fest angebracht ist.
  2. 2) Flaschenkapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsauflage (25) sich über die Länge der Grifflasche (14, 15, 23) hinaus bis in den Bereich der parallelen Perforationslinien (8, 9) erstreckt.
  3. 3) Flaschenkapsel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungslage (25) sich beidseitig über die Breite des Abstandes der parallelen Perforationslinien (8, 9) und die Breite des die Grifflasche (14, 15, 23) umgrenzenden Ausschnitt (24) hinaus erstreckt.
  4. 4) Flaschenkapsel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungslage (25) durch eine an die Innenfläche des Kapselmantels (1) angesiegelte oder angeklebte Metallfolie gebildet ist.
  5. 5) Flaschenkapsel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Grifflasche (14, 23) und ihre Verstärkungslage (25) im äusseren überlappenden Seitenrandbereich (36) des Kapselzuschnitts (34a, 34b) angeordnet sind.
  6. 6) Flaschenkapsel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Grifflasche (23) und ihre Verstärkungslage (25) am unteren Umfangsrand des Kapselmantels (1) und die parallelen Perforationslinien (8, 9) axial oder schraubenförmig über den Kapselmantel (1) nach oben verlaufend angeordnet sind.
  7. 7) Verfahren zur Herstellung von Flaschenkapseln nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuschnitt vor oder nach dem Ausschneiden aus der Kunststoff-Schrumpffolie an seiner für die Kapselinnenseite vorgesehenen Oberfäche in dem für die Grifflasche vorgesehenen Bereich mit einer Verstärkungsauflage aus nicht schrumpffähigem Material belegt wird, und dass während des weiteren Herstellungsganges der Kapsel in diesem mit Versta#rkungsauflage versehenen Bereich des Zuschnitts bzw. Kapselmantels ein die Grifflasche umgrenzender Ausschnitt und ausgehend von diesem Ausschnitt zwei im wesentlichen parallele, sich in den Kapselmantel erstreckende Perforationslinien angebracht werden.
  8. 8) Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuschnitt vor oder nach dem Ausschneiden aus der Kunststoff-Schrumpffolie auf der für die Kapselinnenseite vorgesehenen OberEEche in dem für die Grifflasche vorgesehenen Bereich mit Folie aus nicht schrumpffähigem Material, vorzugsweise Metallfolie, als Verstärkungsauflage kaschiert wird.
  9. 9) Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet dass der die Grifflasche umgrenzende Ausschnitt und die parallelen Perforationslinien bei oder nach Schneiden des Zuschnittes, jedoch nach Anbringen der Verstärkungsauflage und vor der Bildung der Kapselnaht im Zuschnitt angebracht werden.
  10. 10) Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet dass der die Griffiasche urcnzende Ausschnitt und die parallelen Perforationslinien nach Bildung der Kapselnaht jedoch vor dem Vorschrumpfen in dem auf dem Forndorn sitzenden Vorformling angebracht werden.
  11. 11) Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet# dass der die Grif flasche umgrenzende Ausschnitt und die Perforationslinien nach dem Vorschrumpfen, jedoch in der noch auf dem Formdorn sitzenden Kapsel angebracht werden.
  12. 12) Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der mit der Verstärkungsauflage und ggf. schon mit dem die Grifflasche umgrenzenden Ausschnitt und den parallelen Perforationslinien versehene Zuschnitt zur Bildung des Vorformlings auf den Formdorn gewickelt und dort mit der axialen Kapselnaht versehen und in die endgültige Kapselform vorgeschrumpft wird.
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