DE4441035A1 - Stapelvorrichtung für klappbare Sitzgarnituren - Google Patents

Stapelvorrichtung für klappbare Sitzgarnituren

Info

Publication number
DE4441035A1
DE4441035A1 DE4441035A DE4441035A DE4441035A1 DE 4441035 A1 DE4441035 A1 DE 4441035A1 DE 4441035 A DE4441035 A DE 4441035A DE 4441035 A DE4441035 A DE 4441035A DE 4441035 A1 DE4441035 A1 DE 4441035A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stacking device
base frame
side frames
frame
stacking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4441035A
Other languages
English (en)
Inventor
Reinhilde Ullrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE4441035A priority Critical patent/DE4441035A1/de
Publication of DE4441035A1 publication Critical patent/DE4441035A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/04Stackable chairs; Nesting chairs

Landscapes

  • Pallets (AREA)
  • Carriages For Children, Sleds, And Other Hand-Operated Vehicles (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Stapel vorrichtung für klappbare Sitzgar­ nituren, bestehend aus einem horizontalen Grundrahmen und zwei an gegenüberliegenden Seiten des Grundrahmens vertikal angeordneten Seitenrahmen.
Klappbare Sitzgarnituren, wie sie hier verstanden werden, werden auch als Biertischgarnituren, Festzeltgarnituren oder Partygarni­ turen bezeichnet; sie bestehen in der Regel aus einer Massivholz- Tischplatte bzw. Massivholz-Sitzbank und darunter schwenkbar nach innen angeordneten Beinprofilen. Vorzugsweise sind jeweils zwei Sitzbänke genauso breit wie ein Tisch, so daß derartige Garnituren sehr platzsparend aufeinander gestapelt werden können, wenn die Beinprofile nach innen geklappt sind. Mit zunehmender Stapelhöhe besteht natürlich die Gefahr, daß der Stapel instabil wird, mit all den daraus resultierenden Gefahren bei der Lagerung und dem Transport mehrerer solcher Garnituren.
Bekannte Stapelvorrichtungen sehen deshalb vor, daß solche Garni­ turen auf einen Grundrahmen gelegt werden und beiderseits mit zwei Seitenrahmen gesichert werden, die in den Grundrahmen einsteckbar sind. Sinnvollerweise sind die Seitenrahmen so ausgebildet, daß in der Stapelposition (mit aufgenommenen Garnituren) ein Randprofil der Seitenrahmen die Ecken der Garnituren umschließt, so daß eine schachtähnliche Stapelvorrichtung entsteht, bei der die Garnituren gegen seitliches Herausrutschen gesichert sind.
In der Praxis wird dieser Zweck jedoch nicht immer zuverlässig er­ reicht: Die Halterung der Seitenrahmen im Grundrahmen ist nicht stabil genug, um einen definierten Abstand der beiden Seitenrahmen untereinander zu gewährleisten, mit der Folge, daß insbesondere mit zunehmender Stapelhöhe der Garnituren die Gefahr wächst, daß die oberen Garnituren aus der Stapelvorrichtung herausfallen können.
Die Handhabung, der Transport und die Aufbewahrung der bekannten Stapelvorrichtungen wird dadurch erschwert, daß die drei Bestand­ teile, Grundrahmen und zwei Seitenrahmen, untereinander separat aufbewahrt, ggf. gestapelt und zum Gebrauch erst zusammengesteckt werden müssen mit den oben erwähnten Ungenauigkeiten und Gefahren­ quellen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, solche Stapelvorrichtungen kon­ struktiv zu vereinfachen und die Sicherheit der gestapelten Garni­ turen gegen Herausfallen bei Lagerung und Transport zu erhöhen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Seiten­ rahmen über je eine Horizontalachse derart am Grundrahmen gehalten sind, daß sie in eine im wesentlichen horizontale Position auf dem Grundrahmen verschwenkbar sind.
Die Stapelvorrichtung wird also zu einem Bauteil integriert. Durch die abstandsmäßige Festlegung der Horizontalachsen relativ zuein­ ander läßt sich ein genau definierter Abstand der beiden Seitenrah­ men zuverlässig und konstruktiv einfach einhalten. Die Verschwenk­ barkeit der Seitenrahmen auf dem Grundrahmen eröffnet ihrerseits die Möglichkeit einer platzsparenden Stapelung der Stapelvorrichtung selbst, insbesondere dann, wenn nach einer Weiterbildung der Erfin­ dung der Grundrahmen an Stützprofilen gehalten ist, die ihrerseits die Stapelfähigkeit gestatten, beispielsweise durch ein nach unten aufgeweitetes Ende.
Verkürzt ausgedrückt erreicht die erfindungsgemäße Konzeption, daß die Stapelvorrichtung hinsichtlich Platzbedarf und Funktionssicher­ heit denselben Kriterien und Anforderungen genügt, wie die zu sta­ pelnden Garnituren selbst.
Eine die Sicherheit weiter erhöhende Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß die Seitenrahmen an ihrem oberen Ende mit einem längenein­ stellbaren Verbindungsglied miteinander verbindbar sind. Dieses Ver­ bindungsglied kann eine Kette mit einem Stellglied sein. Zusätzlich zur eindeutigen Definition des Abstandes des unteren Endes der Sei­ tenrahmen durch die Anbringung der Lagerungen in den Stützprofilen wird durch die längeneinstellbare Kette damit die Möglichkeit ge­ schaffen, auch den Abstand der oberen Enden der gegenüberliegenden Seitenrahmen genau festzulegen, so daß mit Sicherheit gewährleistet ist, daß die gestapelten Garnituren nicht mehr seitlich zwischen den Seitenrahmen herausrutschen können, da sie von den U-profilartig ausgebildeten Seitenrahmen umfaßt werden.
Zusätzlich zum Stellglied kann die Kette parallel zum Stellglied weitergeführt werden und am gegenüberliegenden Teilkettenende mit einem Schloß befestigt werden, so daß auch eine zuverlässige Dieb­ stahlsicherung mit einfachsten Mitteln erreicht ist.
Die Stützprofile zur Halterung des Grundrahmens dienen ebenfalls noch dazu, den Grundrahmen in einem vorgegebenen Abstand vom Boden zu halten, so daß geeignete Einrichtungen, wie z. B. Schlaufen unter­ halb des Grundrahmens vorgesehen werden können, in die die Gabel eines Gabelstaplers eingreifen kann, so daß auch sichergestellt ist, daß die befüllte Stapelvorrichtung zuverlässig und sicher transpor­ tiert werden kann.
Weitere Ausgestaltungen sind weiteren Unteransprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Stapelvorrichtung wird nun anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtdarstellung der Stapelvorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Stapelvorrichtung,
Fig. 3 eine Stirnansicht der Stapelvorrichtung mit eingelegten Garnituren.
Der Grundrahmen 10 besteht aus rechteckigen U-Profilen, die mit Tra­ versen in üblicher Weise stabilisiert sind. Die Ecken des Grundrah­ mens 10 sind in Stützprofilen 11, 12, 13, 14 befestigt, beispiels­ weise festgeschweißt und zwar derart, daß zwischen dem Boden und der Unterkante des Grundrahmens 10 ausreichend Platz bleibt, um das Untergreifen des Grundrahmens durch einen Gabelstapler zu ermögli­ chen. Als Beispiel für eine geeignete Hilfseinrichtung hierzu ist eine Schlaufe 15 unterhalb des Grundrahmens 10 dargestellt.
Im einfachsten Fall können die verwendeten Stützprofile 11 . . . 14 Winkelprofile sein, die ggf. innen versteift sind. An ihrem unteren, auf dem Boden aufsitzenden Ende sind diese Winkelprofile nach außen abgebogen, so daß ggf. zusammen mit einer Versteifungsrippe V (Fig. 1) eine Aufnahmeführung zur Übereinanderstapelung mehrerer Grundrah­ men besteht. Die dargestellte kontinuierliche Verengung des unteren Endes in Richtung nach oben hin betrachtet, bewirkt eine einfache Zentrierung beim Aufsetzen eines Grundrahmens auf einen anderen.
In den Stützprofilen 11 . . . 14 sind Lagerungen 11X, 12X bzw. 13Y, 14Y vorgesehen, die zwei Horizontalachsen X-X bzw. Y-Y definieren. Diese Schwenkachsen durchgreifen die beiden Seitenteile 20, 30, so daß zwei Betriebspositionen der Stapelvorrichtung erzielbar sind (Fig. 2): In der Stapelposition für die Garnituren stehen die beiden Seitenrahmen 20, 30 senkrecht und bilden einen Aufnahmeschacht für Garnituren 60, von denen zwei zur Veranschaulichung in Fig. 3 einge­ zeichnet sind.
Von dieser Stapelposition können die beiden Seitenteile (Pfeile A, B) nach innen auf den Grundrahmen 10 zu hingeklappt werden, so daß sie dann dort im wesentlichen horizontal angeordnet sind und ihre oberen Enden aufeinanderliegen. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn die Schwenkachsen X-X und Y-Y höhenversetzt angeordnet sind, da dann eine näherungsweise waagerechte Positionierung der beiden Seiten­ teile (in Fig. 2 gestrichelt dargestellt) leichter erreichbar ist.
In dieser Position können dann mehrere Stapelvorrichtungen ihrer­ seits aufeinandergestapelt werden, indem die Stützprofile jeweils aufeinandergesetzt werden.
Sicherungsbügel S an den Seitenrahmen 20, 30 verhindern, daß ein unbeabsichtigtes Abschwenken der Seitenteile in die Horizontalposi­ tion erfolgen kann und stellen die Arretierung der Seitenteile in einer exakt vertikalen Position sicher, so daß ein Verrutschen aufgenommener Garnituren in Richtung der Längsachse des Grundrahmens zusätzlich zu der Führung der Rahmen in den Stützprofilen aus­ geschlossen wird.
Am oberen Ende der Seitenrahmen 20, 30 sind diese über eine Kette 40 miteinander verbindbar. Diese Kette besteht beim dargestellten Aus­ führungsbeispiel aus zwei Kettenhälften, deren eines Ende jeweils am zugeordneten Seitenrahmen 20, 30 fest angebracht ist und deren ande­ res Ende mit einem Schloß, beispielsweise einem üblichen Vorhänge­ schloß 42 miteinander zusammenschließbar ist. Die eine Funktion die­ ser Kette ist folglich eine Sicherungsfunktion gegen unerlaubte He­ rausnahme von gestapelten Garnituren.
Zusätzlich sind die beiden Kettenhälften mit einem Stellglied 41 verbunden, mit dem der Abstand des oberen Endes der Seitenrahmen 20, 30 zweckmäßigerweise auf exakt den gleichen Abstand von deren unte­ rem Ende eingestellt werden kann, wobei letzterer durch den Abstand der Schwenkachsen X bzw. Y definiert ist. Diese Feinjustierung mittels des Stellgliedes 41 erlaubt nach dem Einlegen der zu sta­ pelnden Garnituren ein Zusammenziehen der Seitenrahmen 20, 30 inner­ halb des möglichen Spiels, um damit auch bei den vorgegebenen Maß­ toleranzen der Garnituren eine sichere Halterung der Garnituren innerhalb der Stapelvorrichtung zu gewährleisten.

Claims (9)

1. Stapelvorrichtung für klappbare Sitzgarnituren, bestehend aus einem horizontalen Grundrahmen und zwei an gegenüberliegenden Seiten des Grundrahmens vertikal angeordneten Seitenrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenrahmen (20, 30) über je eine Horizontalachse (X, Y) derart am Grundrahmen (10) gehalten sind, daß sie in eine im wesentlichen horizontale Position auf den Grundrahmen (10) verschwenkbar sind.
2. Stapelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (10) an seinen 4 Ecken in jeweils einem vertika­ len Stützprofil (11 . . . 14) gehalten ist, die auch die Lagerungen (11X . . . 14Y) für die beiden Horizontalachsen (X, Y) aufnehmen.
3. Stapelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerungen (11X, 12X) des einen Seitenrahmens (20) höher an­ geordnet sind als die Lagerungen (13Y, 14Y) des anderen Seiten­ rahmens (30).
4. Stapelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (10) von den Stützprofilen (11 . . . 14) soweit bodenbeabstandet gehalten ist, daß eine Schlaufe (15) von der Gabel eines Gabelstaplers untergriffen werden kann.
5. Stapelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenrahmen (20, 30) mit einem längeneinstellbaren Verbin­ dungsglied an ihrem oberen Ende miteinander verbindbar sind.
6. Stapelvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied eine Kette (40) mit Stellglied (41) ist, die ggf. mit einem Schloß (42) sicherbar ist.
7. Stapelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützprofile (11 . . . 14) zur Stapelung zusammengelegter Stapel­ vorrichtungen ausgebildet sind.
8. Stapelvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützprofile (11 . . . 14) an ihrem unteren Ende nach außen aufge­ weitet sind.
9. Stapelvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenrahmen (20, 30) jeweils mindestens einen seitlichen Sicherungsbügel (S) aufweisen, der oberhalb der Lagerungen (12X, 13Y) schwenkbar gehalten ist, derart, daß insbesondere seine Unterkante und die Oberkante des zugehörigen Stützprofils (12, 13) so zusammenwirken, daß die Seitenrahmen (20, 30) vertikal arretiert sind und nur nach Wegklappen der Sicherungsbügel (S) in ihre horizontale Position auf der Grundrahmen (10) schwenkbar sind.
DE4441035A 1993-11-18 1994-11-18 Stapelvorrichtung für klappbare Sitzgarnituren Withdrawn DE4441035A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4441035A DE4441035A1 (de) 1993-11-18 1994-11-18 Stapelvorrichtung für klappbare Sitzgarnituren

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9317658U DE9317658U1 (de) 1993-11-18 1993-11-18 Stapelvorrichtung für klappbare Sitzgarnituren
DE4441035A DE4441035A1 (de) 1993-11-18 1994-11-18 Stapelvorrichtung für klappbare Sitzgarnituren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4441035A1 true DE4441035A1 (de) 1995-08-03

Family

ID=6900864

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9317658U Expired - Lifetime DE9317658U1 (de) 1993-11-18 1993-11-18 Stapelvorrichtung für klappbare Sitzgarnituren
DE4441035A Withdrawn DE4441035A1 (de) 1993-11-18 1994-11-18 Stapelvorrichtung für klappbare Sitzgarnituren

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9317658U Expired - Lifetime DE9317658U1 (de) 1993-11-18 1993-11-18 Stapelvorrichtung für klappbare Sitzgarnituren

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE9317658U1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202010012653U1 (de) 2010-09-15 2010-11-18 Ullrich, Horst Stapelvorrichtung

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1956291A1 (de) * 1968-11-13 1970-06-11 Ppg Industries Inc Verfahren zur Behandlung normalerweise poroeser Teile von Elektrolysezellen
DE1755384A1 (de) * 1967-06-26 1971-12-30 Bocama S A Verfahren zur Herstellung von Lenkrohrmuffen fuer Fahrraeder u.dgl.
DE3018182A1 (de) * 1979-06-12 1981-01-08 Ferdinand Rigo Transportbehaelter

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1755384A1 (de) * 1967-06-26 1971-12-30 Bocama S A Verfahren zur Herstellung von Lenkrohrmuffen fuer Fahrraeder u.dgl.
DE1956291A1 (de) * 1968-11-13 1970-06-11 Ppg Industries Inc Verfahren zur Behandlung normalerweise poroeser Teile von Elektrolysezellen
DE3018182A1 (de) * 1979-06-12 1981-01-08 Ferdinand Rigo Transportbehaelter

Also Published As

Publication number Publication date
DE9317658U1 (de) 1994-01-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3719730C2 (de)
DE2806526C2 (de) Traggestell zum Übereinanderstellen von transportablen, oben offenen Behältern
DE69618602T2 (de) Zusammenfaltbarer rahmen
EP0207419B1 (de) Werkzeugkasten
DE19753783A1 (de) Stahlregal
DE4441035A1 (de) Stapelvorrichtung für klappbare Sitzgarnituren
DE2947904A1 (de) Vorrichtung zum wahlweisen absetzen von transportablen behaeltern, maschinen oder geraeten auf der ladepritsche eines lastfahrzeuges oder auf dem boden
DE4425715A1 (de) Vorrichtung zum Transport von und zum automatischen Be- und Entladen mit Schiebedachrahmen
WO2007009604A1 (de) Regallager
DE69017027T2 (de) Vorrichtung und verfahren zur handhabung von stapelbaren kasten.
DE69405704T2 (de) Vorrichtung zum Aufsetzen von Lastträgern
DE19639834C1 (de) Traggestell
DE102020101322B4 (de) Vorrichtung zur Aufbewahrung und Präsentation von Waren
DE19620909A1 (de) Zusammenklappbares Flachgestell mit Auffahrt und Wandungen
EP1231124B1 (de) Schubkarre mit beweglicher Transportwanne
EP1285856A2 (de) Vorrichtung zur Lagerung und zum Transport von Platten
DE29717107U1 (de) Einkaufswagen und zusätzlicher Lastträger für einen solchen
EP0668418B1 (de) Arbeitsbühne
DE20007146U1 (de) Gerüstlagervorrichtung
DE3248012C1 (de) Traggestell zur Aufnahme eines transportablen Behälters
DE202012100055U1 (de) Transportbehälter
DE3406300A1 (de) Ausziehbeschlag fuer einen ausziehbaren tisch
DE9313977U1 (de) Palette zum Lagern und Transportieren von Gegenständen
DE29700305U1 (de) Klapptisch
DE9300326U1 (de) Palette, insbesondere Gitterboxpalette

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal