DE4425715A1 - Vorrichtung zum Transport von und zum automatischen Be- und Entladen mit Schiebedachrahmen - Google Patents

Vorrichtung zum Transport von und zum automatischen Be- und Entladen mit Schiebedachrahmen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport von und zum automatischen Be- und Entladen mit Schiebedachrahmen mit wenigstens drei an einem Gestell befestigten vertikalen Säulen, die jeweils mehrere vertikal voneinander beabstandete bewegbare Auflagemittel aufweisen.
Aus der DE 35 05 838 C2 ist eine derartige Vorrichtung bekannt, bei der als Auflagemittel bewegbare Klinken vorgesehen sind, die in Abhängigkeit voneinander mittels einer in den Säulen angeordneten aufwendigen Mechanik betätigbar sind. Eine derartige Vorrichtung ist aufgrund der aufwendigen Betätigungs- und Sicherungsmechanik aufwendig, kostspielig und zudem störanfällig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach zu be- und entladende Vorrichtung bereitzustellen, die kostengünstig herstellbar und robust im Gebrauch ist, und die sich insbesondere für eine Verwendung zur automatischen Be- bzw. Entladung mittels eines Handhabungsrobotors eignet.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst. Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die Auflagemittel von in den Säulen quer verschiebbar gelagerten Trägern gebildet, die in der Betriebsstellung auf der Innenseite und in der Außerbetriebsstellung auf der Außenseite hervorstehen und in jeder dieser Positionen durch Arretierungsmittel gehalten werden. Derartige Träger sind in einfacher Weise zwischen beiden Positionen hin- und herbewegbar. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
In einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Träger von Bolzen mit Kreisquerschnitt gebildet. Für derartige Bolzen läßt sich eine die Verschiebbarkeit ermöglichende Aufnahmebohrung in einfacher Weise an den vertikalen Säulen anbringen.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind die Träger bzw. die Bolzen aus Kunststoff ausgebildet. Dieses Material weist zum einen gute Gleiteigenschaften beim Verschieben von der Betriebsstellung in die Außerbetriebsstellung auf und wirkt zum anderen im beladenen Zustand der Vorrichtung geräusch- und schwingungsdämmend.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung werden die Arretierungsmittel von einer Feder gebildet, die vorzugsweise als Blattfeder ausgebildet ist, welche etwa in der Mitte einer Säule und etwa in der Mitte eines Trägers befestigt ist. Mittels einer derartigen Feder, die vorzugsweise als hin und her schwenkbare Druckfeder wirkt, wird das Auflagemittel (Träger bzw. Bolzen) sicher in der jeweiligen Position gehalten.
In einer vorteilhaften Weiterbildung weisen die Säulen zwei einander gegenüberliegende Wände auf. Vorzugsweise sind die Säulen als U-Profile ausgelegt. Durch diese Ausführungsform werden die verschiebbaren Träger immer in zwei Wänden geführt, wodurch die Träger eine besonders stabile Lagerung und somit eine hohe Tragfähigkeit erhalten.
Vorteilhafterweise sind die Träger im Bereich zwischen den Wänden der Säulen mit Anschlagmitteln versehen. Diese Anschlagmittel sorgen für ein sicheres Begrenzen beim Verschieben der Träger von der einen in die jeweils andere Position. Dadurch, daß sie im Bereich zwischen den Wänden angeordnet sind, sind außerhalb keine Anschlagmittel erforderlich, wodurch sich die Träger auf der jeweils nicht benötigten Seite voll in der jeweiligen Wand versenken lassen.
Die Anschlagmittel dienen vorteilhafterweise zur Befestigung der Arretierungsmittel. So ist an einem als Anschlagmittel ausgebildeten, den Träger quer durchdringenden Stift eine als Arretierungsmittel dienende Blattfeder vorzugsweise unmittelbar befestigt.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform werden Anschlags- und Arretierungsmittel gleichzeitig von einem einstückigen Federdraht gebildet, der mit einem abgewinkelten Teil die Auflagebolzen durchdringt.
Gemäß einer weiteren alternativen Ausgestaltungsform sind die Arretierungsmittel von Magneten gebildet. Diese können entweder in den Seitenwänden der Säulen oder aber im Träger angeordnet sein. Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind die Arretierungsmittel von quer zur Achse der Träger angeordneten Stabmagneten gebildet, die auf wenigstens einer Seite über den Träger herausragen und dadurch gleichzeitig als Anschlagmittel dienen. Derartige Stabmagneten legen sich aufgrund der Verstärkung des Magnetfeldes in einer naheliegenden eisernen Wand einer Säule jeweils selbsttätig an eine der beiden Wände an.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist wenigstens oberhalb des den obersten Schiebedachrahmen tragenden Auflagemittels ein weiteres gleichartiges Auflagemittel zur Transportsicherung angeordnet. Dadurch werden Gleichteile verwendet und ein zusätzliches Auflagemittel an oberster Stelle dient bei vollständig beladener Vorrichtung zur Sicherung des obersten Schiebedachrahmens gegen unbeabsichtigtes Abheben nach oben. Gemäß einer alternativen Ausgestaltung können für die Lagerung jeweils eines Schiebedachrahmens ein unteres Auflagemittel und ein zusätzliches oberes Auflagemittel als Sicherung eingesetzt werden, so daß jeder Schiebedachrahmen von einem Paar von Auflagemitteln getragen und gesichert wird. Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht einer Vorrichtung,
Fig. 2 einen Ausschnitt einer Säule in teilweise beladenem Zustand,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Säule mit einem Teil eines Handhabungsroboters,
Fig. 4 eine alternative Ausführung einer Säule mit Stabmagneten als Arretierungs- und Anschlagmittel und
Fig. 5 eine weitere alternative Ausführung mit einem Federdraht als Arretierungs- und Anschlagmittel.
In Fig. 1 ist mit 1 insgesamt ein Gestell gezeichnet, das als räumliches Rahmenwerk aus Querträgern 2, Längsträgern 3 und vertikalen Stützen 4 aufgebaut ist. Die Stützen 4 weisen an ihrem unteren Ende glockenartig erweiterte Füße 5 auf, die ein Übereinanderstapeln mehrerer Gestelle 1 ermöglichen. An dem ebenfalls aus mehreren Querträgern 2 und Längsträgern 3 bestehenden Bodenrahmenwerk des Gestelles 1 sind an vier Stellen Sockelplatten 6 befestigt. Auf diesen horizontal liegenden Sockelplatten 6 sind Flanschplatten 7 verschiebbar befestigt, an denen wiederum jeweils eine vertikal stehende Säule 8 befestigt ist. Die Flanschplatten 7 sind gegenüber den Sockelplatten 6 in verschiedenen Positionen anschraubbar, um das Gestell 1 für Schiebedachrahmen 11 unterschiedlicher Größe verwendbar zu machen.
Die vertikalen Säulen 8 weisen im Querschnitt ein U-Profil auf, dessen gegenüberliegende Seitenwände mit 18 bzw. 19 bezeichnet sind. Durch die Seitenwände 18 bzw. 19 sind eine Reihe von horizontalen Bohrungen eingebracht, die in vertikaler Richtung gleichmäßig voneinander beabstandet sind. In diesen Bohrungen ist jeweils ein als Bolzen 9 ausgebildeter Träger horizontal verschiebbar gelagert. Die Bolzen 9 sind vorzugsweise aus einem gut gleitfähigem Kunststoff hergestellt, um eine leichte Verschiebbarkeit innerhalb der sie aufnehmenden Lagerbohrungen zu ermöglichen. Die Bolzen 9 sind von ihrer Länge her so bemessen, daß sie jeweils um einen bestimmten Betrag auf einer Innenseite bzw. der Außenseite einer Säule 8 hervorstehen. In Fig. 2 stehen die unteren mit 9B bezeichneten Bolzen auf der Innenseite einer Säule 8 im Bereich von deren Wand 19 über. Sie befinden sich damit in ihrer mit "B" als Ergänzung zur Bezugszahl 9 bezeichneten Betriebsstellung, in der jeweils zwischen zwei benachbarten Bolzen 9 ein Schiebedachrahmen 11 gelagert ist. Zur horizontalen Begrenzung der Position der Schiebedachrahmen 11 ist an der Säule 8 ein ebenfalls aus Kunststoff bestehende Anschlagleiste 10 angebracht. Zusätzlich zu den Säulen 8 sind zwei Sicherungssäulen 23 mit daran vorgesehenen Anschlagleisten aus Kunststoff am Gestell 1 befestigt, die keine Auflagemittel aufweisen und lediglich zur Verhinderung einer horizontalen Bewegung der Schiebedachrahmen 11 dienen. Diese Sicherungssäulen 23 begrenzen die Schiebedachrahmen 11 entweder außen oder sie durchdringen eine in den Schiebedachrahmen 11 vorgesehene Rahmenöffnung in deren Randbereichen.
In der oberen Hälfte der Fig. 2 befinden sich die Bolzen 9 in ihrer mit 9A bezeichneten Außerbetriebsstellung, in der sie im Bereich der außenliegenden Seitenwand 18 der Säule überstehen. In dieser Position können die Schiebedachrahmen 11 von oben her soweit in das Gestell 1 eingeführt werden, bis sie auf einen in der Betriebsstellung befindlichen Bolzen 9B treffen.
Die Bolzen 9 sind zur Sicherung in der Betriebsstellung 9B bzw. der Außerbetriebsstellung 9A jeweils mit einer Feder 12 als Arretierungsmittel versehen. Die Feder 12 ist zum einen in der die Seitenwände 18 bzw. 19 verbindenden Rückwand etwa in der Mitte befestigt und zum anderen etwa in der Mitte der Bolzen 9. Die Bolzen 9 weisen ferner etwa in der Mitte einen sie quer durchdringenden und wenigstens auf einer Seite überstehenden Stift 13 als Anschlagmittel auf. Je nach Position liegt dieser Stift 13 entweder an der Innenwand der Seitenwand 19 oder an der Innenwand der Seitenwand 18 an und begrenzt dadurch die Verschiebung des Bolzens 9. Vorzugsweise ist die Feder 12 am Bolzen 9 mittels des Stiftes 13 befestigt. Die Feder 12 ist als Druckfeder derart ausgebildet, daß sie den Bolzen 9 in jeder der beiden Endlagen 9A bzw. 9B unter Vorspannung hält. Die Feder 12 kann entweder blattfederartig ausgebildet sein oder auch als Spiraldruckfeder. Die Federn 12 sorgen auch dafür, daß der Bolzen nur in einer der Endlagen 9A bzw. 9B stehen bleibt und nicht etwa in einer Zwischenposition.
Zur Betätigung der Bolzen 9, d. h. zu deren Verschiebung von der Betriebsstellung 9B in die Außerbetriebsstellung 9A ist an einem in Fig. 3 schematisch angedeuteten Roboter 14 ein Schubzylinder 15 vorgesehen, der beim Entladen der Vorrichtung jeweils ein übereinanderliegendes Paar von Bolzen 9, von denen der untere als Sicherungsmittel für den nächstfolgenden Schiebedachrahmen 11 und der obere als Auflagemittel für den vorausgegangenen Schiebedachrahmen 11 dient, gleichzeitig in die mit 9A bezeichnete Außerbetriebsstellung drückt und dadurch nicht dargestellten Handhabungswerkzeugen des Roboters 14 eine Entnahme des nächstfolgenden Schiebedachrahmens 11 ermöglicht.
Zum Beladen der Vorrichtung wird ein Schiebedachrahmen in horizontaler Position von oben her zwischen die Säulen 8 eingesenkt, bis er auf einem in der Betriebsstellung 9B befindlichen Bolzen 9 aufliegt. Sodann wird ein am Roboter 14 vorgesehener Schwenkhebel 16 aktiviert, der in Fig. 3 mit 16A in seiner Außerbetriebsstellung und gestrichelt mit 16B in seiner Betriebsstellung dargestellt ist und der beim Schwenken in seine Betriebsstellung 16B die Bolzen 9 aus der Position 9A in die Position 9B bewegt. Dabei bewegt der Schwenkhebel 16, wie in Fig. 2 ersichtlich, ebenso wie der Schubzylinder 15 jeweils ein Paar von überliegenden Bolzen 9, von denen der untere als Sicherung für einen soeben eingebrachten Schiebedachrahmen und der obere als Auflagemittel für den nächstfolgenden Schiebedachrahmen vorgesehen ist.
Statt einem paarweisen Vorsehen von Bolzen 9 für jeden Schiebedachrahmen 11 ist in einer Variante vorgesehen, jeweils nur einen Bolzen 9 pro Schiebedachrahmen 11 als Auflagemittel zu verwenden. Bei dieser Variante ist dann oberhalb des obersten Schiebedachrahmens 11 ein weiterer Bolzen 9 als Transportsicherung gegen ein Abheben des obersten Schiebedachrahmens 11 vorgesehen. Statt einer Betätigung mittels eines Handhabungsroboters können die Träger (Bolzen 9) an der Vorrichtung auch leicht manuell von der Betriebsstellung 9A in die Außerbetriebsstellung 9B und umgekehrt bewegt werden.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Variante, die in Fig. 4 gezeigt ist, sind etwa in der Mitte der Bolzen 9 diese quer durchdringende Stabmagneten 17 derart angeordnet, daß sie zumindestens mit einer Seite aus dem Bolzen 9 hervorragen. Derartige Stabmagneten 17 dienen somit gleichzeitig als Anschlagmittel (analog zu den Stiften 13 im ersten Ausführungsbeispiel). Sie dienen jedoch zusätzlich auch als Arretierungsmittel, da sich beim Anliegen an einer der Seitenwände 19 bzw. 18 der magnetische Fluß im Bereich dieser Seitenwand verstärkt und dadurch der Stabmagnet in Anlage mit dieser Seitenwand gehalten wird.
In einer weiteren äußerst vorteilhaften Ausführungsform, die sich durch eine große Einfachheit auszeichnet, wird gemäß Fig. 5 ein zweifach abgewinkelter Federdraht 22 als Anschlagmittel und Arretierungsmittel verwendet. Dabei ist dessen einer abgewinkelter Schenkel 22A durch eine etwa mittig im Querteil der Säule 8 angeordnete Aufnahmebohrung 21 nach hinten geführt und wird dort in einer in der rückwärtig an das Querteil angeschraubten Anschlagleiste 10 vorgesehenen vertikalen Nut 10A fixiert. Das gerade Mittelteil des Federdrahts ist so bemessen, daß es seine gestreckte Lage in einer der Positionen 9A oder 9B erreicht, wodurch sich in allen Zwischenpositionen durch dessen Durchbiegung eine Druckspannung aufbaut, die den Bolzen 9 wieder in eine der Endlagen 9A bzw. 9B bewegt. Das zweite abgewinkelte Ende 22B des Federdrahts 22 ist durch eine Querbohrung 20 im Bolzen 9 hindurchgeführt und wirkt dadurch als Anschlagmittel zur Begrenzung der Bewegung des Bolzens 9 in den Endlagen 9A bzw. 9B.
Mittels der vorstehend beschriebenen Vorrichtung ist ein Transport von Schiebedachrahmen sowie ein automatisches Be- und Entladen in einfacher und kostengünstiger Weise möglich. Die Vorrichtung ist einfach aufgebaut und arbeitet dadurch über eine hohe Lebensdauer auch bei einer harten Beanspruchung sehr zuverlässig.
Bezugszeichenliste
1 Gestell
2 Querträger
3 Längsträger
4 Stütze
5 Fuß
6 Sockelplatte
7 Flanschplatte
8 Säule
9 Auflagemittel (Träger, Bolzen)
10 Anschlagleiste
10A vertikale Nut (in 10)
11 Schiebedachrahmen
12 Feder
13 Stift
14 Roboter
15 Schubzylinder
16 Schwenkhebel
17 Stabmagnet
18 Wand (von 8)
19 Wand (von 8)
20 Querbohrung (in 9)
21 Aufnahmebohrung (in 8)
22 Federdraht
22A, B abgewinkelte Enden (von 22)
23 Sicherungssäulen
A Außerbetriebsstellung
B Betriebsstellung.

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Transport von und zum automatischen Be- und Entladen mit Schiebedachrahmen mit wenigstens drei an einem Gestell (1) befestigten vertikalen Säulen (8), die jeweils mehrere vertikal voneinander beabstandete bewegbare Auflagemittel (9) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagemittel von in den Säulen (8) quer verschiebbar gelagerten Trägern (9) gebildet werden, die in der Betriebsstellung auf der Innenseite und in der Außerbetriebsstellung auf der Außenseite der Säulen (8) hervorstehen und in jeder dieser Positionen durch Arretierungsmittel (12, 17) gehalten werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger von Bolzen (9) gebildet werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (9) aus Kunststoff bestehen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierungsmittel von einer Feder (12) gebildet wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (12) als Blattfeder ausgebildet ist, welche etwa in der Mitte einer Säule (8) und etwa in der Mitte eines Trägers (9) befestigt ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen (8) zwei einander gegenüberliegende Wände (18, 19) aufweisen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen (8) im Querschnitt U-Profil-Form aufweisen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (9) im Bereich zwischen den Wänden (18, 19) der Säulen (8) mit Anschlagmitteln (13, 17) versehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagmittel (13) zur Befestigung der Arretierungsmittel (12) dienen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlagmittel und Arretierungsmittel einstückig von einem Federdraht (22) gebildet werden.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsmittel von Magneten gebildet werden.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsmittel von quer zur Achse der Träger (9) angeordneten Stabmagneten (17) gebildet werden, die auf wenigstens einer Seite über den Träger (9) herausragen und dadurch gleichzeitig als Anschlagmittel dienen.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens oberhalb des den obersten Schiebedachrahmens (11) tragenden Auflagemittels (9) ein weiteres gleichartiges Auflagemittel (9) zur Transportsicherung angeordnet ist.
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