DE1755384C2 - Verfahren zur Herstellung von Lenkrohrmuffen für Fahrräder o.dgl. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Lenkrohrmuffen für Fahrräder o.dgl.

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DE1755384C2
DE1755384C2 DE19681755384 DE1755384A DE1755384C2 DE 1755384 C2 DE1755384 C2 DE 1755384C2 DE 19681755384 DE19681755384 DE 19681755384 DE 1755384 A DE1755384 A DE 1755384A DE 1755384 C2 DE1755384 C2 DE 1755384C2
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Victor Caluire Rhone Bonnet
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Bocama Sa Venissieux Rhone Fr
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Bocama Sa Venissieux Rhone Fr
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/86Making other particular articles other parts for bicycles or motorcycles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K19/00Cycle frames
    • B62K19/18Joints between frame members
    • B62K19/28Means for strengthening joints

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Lenkrohrmuffen für Fahrräder oder dergleichen, 4·; ausgehend von einem ebenen Rohling, der einen etwa rechteckigen Mittelteil und mindestens zwei symmetrisch an dessen Schmalseiten angeordnete Seitenflügel aufweist, deren Breite geringer ist als die des Mittelteils, wobei die gesamte Länge von Mittelteil und Seitenflügeln dem Außenumfang des von ihnen aufzunehmenden Rohrstücks des Fahrradrahmens angepaßt ist.
Durch die FR-PS 5 94 357 ist bereits eine Lenkrohrmuffe für Fahrräder bekanntgeworden, zu deren Herstellung ak Ausgangsmaierial ein ebener Rohling dient, dessen Mittelteil praktisch einen rechteckigen Querschnitt aufweist. Zur Herstellung der Rohrstutzen für die Rahmenrohrc sind an zwei gegenüber liegenden Seiten des rechteckigen Mittelteils je zwei Seitenflügel vorgesehen, die je zu Halbzylinderschalen aufgebogen und w) zusammengeschweißt werden. Auf diese Weise entsteht im F.ndergebnis ein Lenkrohr mit zwei Anschlußrohrstut/cn, wobei das Lenkrohr eine Längsnaht und die Anschlußsiutzen je zwei Längsnähte aufweisen.
Die Leiikrohi-mufle nach der DK-PS 5 5J 872 wird t,·; ebenfalls aus einem ebenen Rohling ähnlicher Gestalt hergestellt, jedoch nicht verschwi-iHl, sondern die Ver bindung mil dun iiii/iisi'hlicUcudcii RiihnicMlulin wird durch Schraubbolzen hergestellt. Diese Lenkrohrmuffe entspricht wegen der Schraubenverbindung nicht mehr den Anforderungen an die Rahmengestaltung von Fahrrädern.
Die FR-PS 9 94 613 beschreibt die Herstellung einer Pedallagermuffe aus zwei ebenen Rohlingen zur Verbindung von vier am Pedallager zu verbindenden Rahmenrohren und erläutert die Ausbildung vor Anschlußstutzen durch Tiefziehen einer zylindrischen Ausbeulung, wobei dem Tiefziehen das Ausstanzen einer Öffnung vorausgeht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Lenkrohrmuffen für Fahrräder oder dergleichen, also Vorrichtungen zui Verbini'ung zwischen dem Lenkrohr und den beiden zugeordneten Elementen des Rahmens, zu schaffen, das eine wirtschaftliche Fertigung ermöglicht, möglichst wenig Schweißnähte benötigt und damit den Sicher heitsansprüchen an solche Verbindungsvorrichtungen besser gerecht wird als die bisher bekannten Lenkrohrmuffen.
Die gestellte Aufgabe wird bei dem gattungsgemäßen Verfahren dadurch gelöst, daß in an sich bekannter Weise durch Tiefziehen eine Ausdrückung im Mittelteil des Rohlings hergestellt wird und die Seitenflügel des Rohlings zu einem V-förmigen, gegenüber der Ausdrückung offenen Profil aufgebogen werden, wobei die Ausdrükkung im Mittelteil e'r.ien abgerundeten Boden des Profils bildet, daß danach die Seitenflügel mit den seitlich der Ausdrückung befindlichen Teilen des Mittelteils in eine gemeinsame Ebene zurückgebogen werden, eine Öffnung im Grund der Ausdrückung ausgestanzt wird und an den Enden der Seitenflügel durch Aussianzung Griffslcgc ausgebildet werden, daß die Ausdrückung gestreckt, kalibriert und ausgerichtet wird und daß anschließend die Seitenflügel rohrförmig zusammengebogen und an ihren einander anliegenden Scitenkantcn miteinander verschweißt werden.
Weiterbildungen dieses Verfahrens sind in den Unteransprüchen 2 und 3 beschrieben.
Vortcilhaflerwcisc wird das Lenkrohr von den symmetrisch zur Mittelachse des Rohlings angeordneten Seitenflügeln nur oberhalb oder oberhalb und unterhalb der zur Aufnahme des Rahmenrohres bestimmten Muffe umfaßt. Zur Erzeugung bestimmter ornamentaler Muster werden die im wesentlichen waagerechten Kanten der Seitenflügel durch Stanzung profiliert. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, am Ende jedes Seitenflügels eine parallel zur Achse der gebildeten Lenkrohrmuffe verlaufende Zunge als Griffsteg zur maßgerechten Formung vorzusehen, die nach dem Verschweißen der übrigen Flügelteilc abgeschnitten wird.
Das erfindiingsgcmäßc Verfahren wird nun anhand der Zeichnungen naher erläutert. Es neigen die
Fig. I —13 die praktische Durchführung des Verfahrcns der Erfindung zur Herstellung einer Lenkrohrmuffe, die
Fi g. 14— Ib eine Variante bei der Durchführung dieses Verfahrens.
Man schneidet zunächst aus einem Blech geeignetei Stärkv den in den Fig. I und 2 dargestellten ebenen Rohling aus. und zwar so, daß er einen Mittelteil 1 umfal.li. der einstückig mit zwei symmetrischen Seitenflügeln 2 verbunden ist. deren Breite geringer isi als die des Mittelteils. Man sieht, daß die horizontalen Kanten des Mittelteils I ein sehr leicht gekrümmtes Profil aufweisen, wie es in F i g. 1 bei 3 und 4 angedeutet ist.
Man iinli·! wirfl riiinti diesen KnhliiiK einem Tief/ich iiiln-itsj'iiii)'. um ihm das in den I- i j;. I Ims r> dartvMcllle
Profil zu geben. Man sieht, daß nach diesem Arbeitsgang der Mittelteil 1 eine zentrale Ausdrückung 5 umfaßt, die aus einer der Flächen des Rohlings herausragt, welch letzterer dann ein V-förmiges, gegenüber der Ausdrückung 5 offenes Profil hat, wie es in Fig.4 klar zu sehen ist. Es dürfte klar sein, daß nach diesem Tiefziehen der Mittelteil 1 zwei horizontale und praktisch gerade Kanten hat. wie es in F i g. 3 bei 3' und 4' angedeutet ist. Dann verforrot »lan den Rohling so, daß die Seitenflügel 2 senkrecht zur Achse der Ausdruckung 5 orientiert sind (Fig.6 und 7) und daß der Mittelteil 1 ein einen Halbzylinder bildendes Profil erhält.
Der folgende Arbeitsgang, dem der Rohling unterworfen wird, besteht in einetii Loch- und Stanzvorgang. W-e F i g. 8 zeigt, wird der Boden der Ausdrfickung 5 mit einer Öffnung 6 versehen, deren oberer Rand praktisch die Form eines M hat. Die senkrechten Kanten des Mittelteils i und der untere horizontale Rand der Seitenflügel 2 werden gleichzeitig so gestanzt, daß sie das für die Kanten der herzustellenden Muffe jeweils gewünschte Muster bilden, das bei 7 gezeig! worden ist. Man sieht, daß der Stanzvorgang an der freier: Querkante jedes Seitenflügels 2 eine senkrechte als Griffsieg 8 dienende Zunge hinterläßt, deren nach außen gerichtete Kante gegenüber der entsprechenden oben erwähnten Kante etwas versetzt ist.
Der so entstandene Rohling wird dann so gebogen, daß die Seitenflügel zusammen mit dem Mittelteil 1 ein Profil in Form eines V mit abgerundetem Boden bildet, wie es F i g. 9 zeigt. Gleichzeitig wird die Ausdrückung 5 ω gestreckt, kalibriert und gegenüber der Vertikalen orientiert, 50 daß man die endgültige Form des Rohransatzes der Lenkrohrmuffe erhält, v/ie es Fig. 10 zeigt. Danach werden die beiden Seitenflügel 2 so zusammengerollt, daß ihre freien Querkanten praktisch in Beruh- js rung miteinander gebracht werden (Fig. II). Man erkennt, daß dieser Aufrcllvorgang durch die Griffstege 8 erleichtert wird, die für die Biegewerkzeuge eine größere Fassfläche bilden. Die einander gegenüberstehenden Kanten werde» durch eine Schweißraupe 9 (Fig. 12) miteinander verbunden, welch letztere dann sowohl im Inneren als auch auf der Außenfläche der Muff»: eingeebnet wird. Man braucht dann, um die in F i g. 13 dargestellte fertige Muffe zu erhalten, nur noch die durch die Schweißung nicht erfaßten Griffstege 8 abzuschneiden und die zylindrische Wand zu kalibrieren.
Man erkennt, daß das oben beschriebene Ferligungsverfahren mit Hilfe voll- oder halbautomatisch arbeitender Maschinen durchgeführt werden kann, die durch Transfereinrichtungen miteinander verbunden sind, w Versuche haben ergeben, daß man nach diesem Verfahren immer Lciikrohrmulfen erhielt, die genau maßhaltig waren.
Es dürfte im übrigen klar sein, daß das Verfahren nach dieser Erfindung die Herstellung von Muffen ma jedem τ> gewünschten Profil ermöglicht. Insbesondere kann der ebene Rohling einen Mittelteil aufweisender einsüickig mit zwei Paar übereinander angeordneter Seilenflügel verbunden ist, und man kann dann einen solchen Rohling in der oben beschriebenen Weise so verarbeiten, M) daß man eine Muffe erhält, deren zur Aufnahme des Lenkrohres bestimmte zylindrische Wand aus zwei übereinanderliegenden Teilen besteht, die durch den seitlichen Rohransatz miteinander verbunden sind. Wie Fig. 14 zeigt, werden die oberen Seitenflügel 12' und μ die unteren Seitenflügel 12", die durch die Griffstege 18 miteinander verbunden sinJ, zu je zweien durch die Schweißraupen 19' und 19" zusammengefügt. Nach Einebnen dieser Schweißraupen können die Griffstege 18 entweder abgeschnitten werden — wk: es Fig. 15 zeig? — oder mit einer dekorativen öffnung ISa versehen werden(Fig. Ib).
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Verfahren zur Herstellung von Lenkrohrmuffen für Fahrräder oder dergleichen, ausgehend von einem ebenen Rohling, der einen etwa rechteckigen Mittelteil und mindestens zwei symmetrisch an dessen Schmalseiten angeordnete Seitenflügel aufweist, deren Breite geringer ist als die des Mittelteils, wobei die gesamte Länge von Mittelteil und Seitenflügeln dem Außenumfang des von ihnen aufzunehmenden Rohrstücks des Fahrradrahmens angepaßt ist dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise durch Tiefziehen eine Ausdrückung (5) im Mittelteil (1) des Rohlings hcrgestellt wird und die Seitenflügel (2) des Rohlings zu einem V-förmigen, gegenüber der Ausdrückung (5) offenen Profil aufgebogen werden, wobei die Ausdrückung (5) im Mittelteil (1) einen abgerundeten Boden desi^ofils bildet, daß danach die Seitenflügel
    Teilen des Mitteiteiis (1) in eine gemeinsame Ebene zurückgebogen werden, eine öffnung (6) im Grund der Ausdrückung (S) ausgestanzt wird und an den Enden der Seitenflügel (2) durch Ausstanzung Griff-Stege (8) ausgebildet werden, daß die Ausdrückung (5) gestreckt, kalibriert und ausgerichtet wird und daß anschließend die Seitenflügel (2) rohrförmig zusammengebogen und an ihren aneinander anliegenden Seitenkanten miteinander verschweißt werden.
    2_ Verfahi ^n nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Griffstege (8) anschließend abgeschnitten werden.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Anordnung von zwei js Paaren von Seitenflügeln (12') und (12") die Griffstege (18) zwischen den Paaren liegen und abschließend mit einer Ausstanzung (öffnung 18a^ versehen werden.
    40
DE19681755384 1967-06-26 1968-05-03 Verfahren zur Herstellung von Lenkrohrmuffen für Fahrräder o.dgl. Expired DE1755384C2 (de)

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