DE16856C - Münz- und Briefwaage - Google Patents

Münz- und Briefwaage

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DE16856C
DE16856C DENDAT16856D DE16856DA DE16856C DE 16856 C DE16856 C DE 16856C DE NDAT16856 D DENDAT16856 D DE NDAT16856D DE 16856D A DE16856D A DE 16856DA DE 16856 C DE16856 C DE 16856C
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DE
Germany
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DENDAT16856D
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English (en)
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A. MAR-TIKKE in Schönebeck a. d. Elbe
Publication of DE16856C publication Critical patent/DE16856C/de
Active legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
    • G07D5/04Testing the weight

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
BERLIN. GEDRUCKT IN DER REICHSDRUCKEREI.

Claims (1)

  1. KAISERLICHES
    PATENTAMT.
    PATENTSCHRIFT
    KLASSE 42: Instrumente.
    Patentirt im Deutschen Reiche vom 20. Juli 1881 ab.
    Die Fig. 1 bis 5 beiliegender Zeichnung veranschaulichen das Instrument zum Prüfen deutscher Goldmünzen und zum Wägen von Briefen bis 15 g. Fig. ι stellt die obere, Fig. 2 die untere Ansicht, Fig. 3 den Durchschnitt, Fig. 4 das Profil und Fig. 5 die Seitenansicht dar.
    Diese Waage besteht aus einem Bügel a, an dessen Endpunkten sich je eine Stiftschraube befindet, deren konische Spitzen in die Lagerstellen der terrassenartigen Balkenschale b einmünden.
    Die Balkenschale b, welche terrassenartige, halbkreisförmige Vertiefungen c hat, ist beispielsweise hier auf der Zeichnung für 20-, 10- und 5-Markstücke construirt," um die Stärke und Durchmesser der Münzen auf Echtheit zu prüfen. Dieselbe hat einen kurzen und einen längeren Schenkel; letzterer ist leichter.
    Um nun die verschiedenen Münzen auch auf Vollwichtigkeit zu prüfen, ist unter dem Boden der Balkenschale b, Fig. 2, ein drehbarer Belastungszeiger d angebracht, um beide Schenkel der Balkenschale b verschiedenartig belasten zu können. Derselbe wird mit seiner Spitze auf die markirten Striche gedreht, um so die verschiedenen Münzen genau zu wägen. Der Belastungszeiger d ist beispielsweise, wie in Fig. 2 ersichtlich, auf den kürzeren, schweren Schenkel gestellt, um Briefe bis 15 g wägen zu können.
    Die Bewegung geschieht von links nach rechts, wie . in Fig. 5 ersichtlich. Dreht man den Belastungszeiger d mit seinem Schwerpunkt entgegengesetzt der gezeichneten Stellung, also auf den leichteren, längeren Schenkel, so geschieht die Bewegung von rechts nach links, und das Instrument wägt auf 8 g = 20 Mark. Dreht man nun den Zeiger d auf den zweiten Strich (nahe der Achse, Fig. 2, gezeichnet), so ist die Bewegung wieder von links nach rechts, und die Waage wägt auf 4 und 2g= 10- und 5-Markstück.
    Seitlich der Balkenschale b ist eine Vorrichtung, bestehend aus einer Klemmfeder e, angebracht, um Briefe bis 15 g wägen zu können.
    Paten τ-An spruch:
    Waage zur Prüfung der richtigen Stärke, Durchmesser und Vollwichtigkeit von Münzen, bestehend aus einer Balkenshaie b, auf deren Oberfläche terrassenartige, halbkreisförmige Vertiefungen c sich befinden, um die Echtheit auf Stärke und Durchmesser der Münzen zu prüfen, und einem drehbaren Belastungszeiger d, welcher das volle Gewicht derjenigen Münzen angiebt, auf welche die Spitze des Zeigers d gedreht ist, sowie aus einer Klemmfeder e, die seitlich an der Balkenschale b befestigt ist,. um Briefe bis 15 g wägen zu können.
DENDAT16856D Münz- und Briefwaage Active DE16856C (de)

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DE (1) DE16856C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1145473B (de) * 1962-02-16 1963-03-14 Rodenstock Optik G Einrichtung zum Durchleuchten von Blendenskalen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1145473B (de) * 1962-02-16 1963-03-14 Rodenstock Optik G Einrichtung zum Durchleuchten von Blendenskalen

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