DE859678C - Messgeraet, insbesondere zum Pruefen der Zahnluecken von Zahn- und Kegelraedern - Google Patents

Messgeraet, insbesondere zum Pruefen der Zahnluecken von Zahn- und Kegelraedern

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DE859678C
DE859678C DED1725D DED0001725D DE859678C DE 859678 C DE859678 C DE 859678C DE D1725 D DED1725 D DE D1725D DE D0001725 D DED0001725 D DE D0001725D DE 859678 C DE859678 C DE 859678C
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Expired
Application number
DED1725D
Other languages
English (en)
Inventor
Anton Zink
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/20Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring contours or curvatures

Description

  • Meßgerät, insbesondere zum Prüfen der Zahnlücken von Zahn- und Kegelrädern Beim Prüfen von Zahnlücken von Zahn- und Kegelrädern ließ man bisher den meistens senkrecht nach unten federnden Fühler einer Meßuhr in die zu prüfende Zahnlücke eindringen. Beim Wechsel der zu prüfenden Zahnlücke wurde der Meßfühler an einem oberen Knopf erfaßt, von Hand aus der geprüften Zahnlücke herausgezogen, das Rad um einen Zahnlückenabstand, ebenfalls von Hand, weitergedreht und der Meßfühler hierauf wieder losgelassen, worauf dieser unter der Wirkung seiner Federkraft in die neue darunterliegende Zahnlücke eindrang. Bei diesem.Meßverfahren besteht der Übel stand, daß beim jedesmalignen Hochziehen des Meßuhrfühlers infolge der großen Uhrwerks übersetzung der Zeiger mehrmais über das ganze Zifferblatt läuft, und der rasche Umlauf der Uhrwerksräder hat einen erueblichen Verschleiß und deren vorzeitige Zerstörung zur Folge. Da außerdem der Meßuhrfühler unter der Einwirkung seiner Federkraft in die zu prüfende Lücke mit leichtem Zwang eingeführt wird, wird der Fühler vielfach auf Biegung beansprucht, wenn die Lücke nicht genau axial in der Bewegungsrichtung des Meßuhrfühlers verläuft. Letzteres ist verhältnismäßig selten der Fall, da das zu prüfende Zahnrad von Hand gedreht wird. Die Biegebeanspruchung des Fühlers hat wiederum eine einseitige Belastung der Fühler- lager zur Folge. Diese werden nach kurzer Zeit unrund, und die Führung des Meßfühlers wird ungenau. Auch besteht die Gefahr, daß beim Prüfen von größeren Zahnrädern der verhältnismäßig dünne Meßuhrfühler verbogen wird.
  • Die vorliegende Erfindung beseitigt diesen Übelstand und besteht in einem Meßgerät insbesondere zum Prüfen der Zahnflanken von Zahnrädern mit einem gegenüber einem ortsfest angeordneten Anzeigegerät beweglichen Meßtaster mit zwei Tastenden, von denen das eine Ende den zu prüfenden Gegenstand abtastet, während das andere Ende das Steuerglied des Anzeigegeräts unmittelbar beeinflußt. Der Meßtaster steht unter dem Einfluß einer besonderen Feder, die den Meßtaster in die zu prüfende Zahnlücke einschiebt. Außerdem ist der Njleßtaster mit einer mechanischen, von Hand zu bedienenden Vorrichtung versehen, mittels welcher der WIeßtaster gegen die Kraft seiner Belastungsfeder aus der geprüften Zahnlücke herausgehoben wird.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen Abb. 1 und 2 die Meßvorrichtung in Arbeitsstellung, in Seiten- und Vorderansicht, Abb. 3 eine Teilansicht der Meßvorrichtung nach Abb. 1 in Ruhestellung.
  • Abb. 4 ein Schema zur Erläuterung der Wirkungsweise der Meßvorrichtung nach der Erfindung.
  • Wie insbesondere die Abb. 1 zeigt, ist an einem Tragarm 1 ein Halteglied 2 befestigt, das im wesentlichen die Gestalt einer Neun mit drei Querstegen 2a, 2b und 2c hat. Am mittleren Quersteg 2a ist eine Meßuhr 3 derart befestigt, daß ihr Fühler 3a senkrecht nach oben steht. In den Querstegen 2b und 2c ist ein hochkant stehender U-Bügel 4 geführt, dessen oberer Schenkel 4a als Anschlag für den Meßfühler 3a dient. Der am unteren Schenkel 4b des U-Bügels sitzende Lagerbolzen 4c dient gleichzeitig als Einspannfutter für einen auswechselbaren Meßtaster 5, der z. B. an seinem oberen Ende mit einem konischen Paßstück 5a für das Futter 4c und an seinem unteren Ende mit einer Tastkugel 5b versehen ist (Abb. 4).
  • Der Meßtaster ruht außerdem mit seinem unteren Schenkel 4b nicht unmittelbar auf dem Quersteg 2c auf, sondern stützt sich auf dem gegabelten Hebelarm 6a eines Winkelhebels ab, der schwenkbar am Quersteg 2c gelagert ist und dessen anderer Hebelarm 6b als Handgriff bzw.
  • Druckfinger ausgebildet ist. Durch eine Feder 7 ist der U-Bügel 2 von oben her belastet. Die Spannung der Feder 7 ist durch eine Schraubmuffe 8 einstellbar. Außerdem ragt vom Winkelhebelarm 6a, 6b ein dritter Schwenkarm 6c nach unten, mit einem gegebenenfalls unter der Wirkung einer Feder begrenzt nach unten ausschwingenden Rasthaken 6d.
  • Der Tragarm I sitzt längs verschiebbar an einer Standsäule 9 und kann dort durch einen Knebel 10 festgestellt werden. Die Säule 9 steht auf einer Fußplatte 11, und letztere weist eine Ausnehmung 12 mit einer Kordelschraube 13 (Abb. 1) auf, mittels welcher die Platte 11 z. B. auf dem Spitzenstock 14 zwischen den Körnerspitzen 15 (Abb. 2) der Reitspindelstöcke 16 einer Drehbank befestigt werden kann.
  • Die Handhabung und Wirkungsweise der Erfindung ist folgende: Das zu prüfende Rad 17 wird auf einen an beiden Stirnseiten angekörnten passenden Drehzapfen IS aufgeschoben und der Drehzapfen IS zwischen den Körnerspitzen 15 der Drehbank unter dem Meßtaster 5 eingespannt (Abb. 2), wobei der Rasthaken 6d in eine der Zahnlücken, z. B. nach Abb. I in die Zahnlücke I7a eingreift. Außerdem wird die Meßvorrichtung durch eine entsprechende Festlegung des Tragarmes 1 an der Säule g derart eingestellt, daß bei einer genauen Nennmaßbearbeitung der Zahnflanken der Uhrzeiger 3b auf Null steht. Außerdem ist die Meßuhr 3 derart eingestellt, daß der Meßuhrzeiger etwas vor die Stellung a" zurückgeht, sobald die Berührung zwischen dem Anschlag 4a und dem Meßuhrfühler 3a abreißt.
  • Die Messung geht nun in folgender Weise vor sich: Zunächst wird der Bügel 4 durch Yerschwenken des Winkelhebels 6a, 6b von Hand aus der in Abb. I gezeigten Stellung in die Stellung von Abb. 3 angehoben und dadurch der Meßtaster 5 so weit über der Verzahnung 17 in der Schwebe gehalten, daß das Rad 17 ohne weiteres gedreht werden kann. Mit dem Verschwenken des Winkelhebels 6a, 6b wird auch der Hebelarm 6c im Uhrzeigersinn verschwenkt, und der an seinem freien Ende sitzende Rasthaken 6d verdreht das Rad 17 gerade so weit entgegen dem Uhrzeigersinn, daß die Zahnlücke 17a gerade unter den Meßtaster 5 zu liegen kommt. Dadurch ist die Zahnlücke 17a in Prüfstellung gebracht. Daraufhin läßt man den Winkelhebelarm 6a, 6b wieder los, worauf der Winkelhebelarm 6a, 6b unter der Einwirkung der Kraft der Feder 7 bzw. unter der Einwirkung des Bügeldruckes 4b auf den Hebelarm 6a wieder in seine ursprüngliche, in Abb. 1 dargestellte Lage zurückgeht. Dabei wird zunächst der Rasthaken 4d aus der Zahnlücke 17a herausgezogen, und der Bügel 4 mit dem Meßtaster 5 bewegen sich unter dem Einfluß der sich entspannenden Feder 7 wieder nach unten, bis die Tastkugel 5b sich zwischen den Zahnflanken eingespielt hat und die Tastkugel in einer gewissen Höhe über dem Zahnlückenboden hängenbleibt. Die Uhr zeigt dann den entsprechenden Meßwert an, und zwar ist der Fehler um so geringer, je näher der Zeiger 39 in der Nullstellung steht. Am Zahnrad in Abb. 4 kennzeichnen- die Linie b das Nennmaß und die Linien a und c das obere und untere Abmaß. Dementsprechend kennzeichnen an der Uhr die Zeigerstellung b" den Nennmaßwert und die Zeigerstellungen a" und c" die zulässigen Abmaßtoleranzgrenzen. Der unteren Abmaßtoleranzgrenze c entspricht die Stellung c' des Meßuhrfühlers 3a; die Stellung b' des Meßuhrfühlers entspricht dem Nennmaß des Uhrzeigers, und die Stellung a' entspricht der oberen Abmaßstellung. Es stellt die gezeigte Stellung a' von An- schlag a und Meßuhrfühler 3a gerade jene Stellung dar, in welcher sich die beiden genannten Teile eben berühren. Wenn die Kugel 5b ein klein wenig höher in der Zahnlücke hängenbleibt, so wäre das obere Abmaß der Bearbeitung in unzulässiger Weise überschritten, der Zeiger 3b stände um einige Winkelgrade links vor dem oberen Abmaßtoleranzwert, und eine Berührung zwischen Anschlag 4a und Meßuhrfühler 3a hätte nicht stattgefunden. Die Meßuhr ist auf diese obere Toleranzwertgrenze eingestellt und geht auch dann nicht weiter zurück, wenn sich der Anschlag 4a vom Meßfühler 3a abhebt. Demzufolge wird das Uhrwerk nicht weiter beansprucht, als dies für den Bereich des Zeigerausschlages innerhalb der Toleranzgrenzen unbedingt notwendig ist. Auch wird durch die Anordnung nach der Erfindung der Meßuhrfühler nicht durch Biegebeanspruchungen belastet. Es treten diese lediglich an dem Meßtaster 5 auf. Doch kann dies hier ohne weiteres geschehen, weil der Meßtaster 5 und der Bügel 4 sowie die Feder 7 beliebig kräftig gemacht werden können.
  • Nachdem der Rasthaken, wie oben bereits erwähnt, aus der Lücke 17a herausgezogen worden ist, ist dieser in die nächste Zahnlücke (Abb. 3) eingesprungen. Beinm nächsten Verschwenken des Winkelhebels 6a, 6b wird als das Rad 17 um einen Zahnteilungswindkeil weitergedreht und die Lücke unter den Meßtaster gebracht.
  • Es ist nicht notwendig, daß der Zeiger 3b gerade im Bereich der Nullstellung der Meßuhr spielt. Es kann vielmehr eine beliebige, bisher gebräuchliche Meßuhr angeordnet werden, deren Zeiger bei unbelastetem Meßuhrfühler bis in die Stellung d zurückgeht. In diesem Falle schlägt dann, bei der Annahme der gleichen Toleranzgrenzen, der Zeiger eben um den Winkel e aus. Es ist also das Ablesen der eingestellten Toleranzwerte nicht an einen bestimmten Zifferblattabschnitt gebunden.
  • Das Meßgerät ist auch zum Prüfen von Keilnuten und als Tiefenmaß für Bohrungen od. dgl. verwendbar. Die Form des austauschbaren Meßtasters 5 ist dem jeweiligen Verwendungszweck anzupassen. An Stelle der Berührungskupplung zwischen Handhebel 6a, 6b und Bügel 4 kann selbstverständlich auch eine zwangsläuflge Verbindung durch eine Führung mit Schlitz und Zapfen durch eine Verzahnung, durch einen Kettentrieb od. dgl. hergestellt werden. Die Uhr kann auch durch eine Anzeigevorrichtung mit einer längs einer Geraden sich bewegenden Anzeigen adel oder durch ein Schreibgerät, durch eine elektrische oder optische Anzeigevorrichtung ersetzt werden. Die Feder 7 kann auch an einer beliebigen anderen Stelle, z. B. zwischen dem oberen Schenkel 4a des Bügels 4 und dem oberen Quersteg 29 des Haltegliedes 2, eingesetzt werden. Ebenso kann in sinngemäßer Weise eine Zugfeder Anwendung finden. Gegebenenfalls genügt auch das Gewicht der Teile 4 und 5 allein, um den Meßtaster 5 in die unter ihm liegende Zahnlücke einzuführen. Man kann die Feder 7 auch nach oben wirken lassen und beim Messen den Meßtaster 5 gegen die Kraft dieserFeder nach unten drücken. Selbstverständlich sind die einzelnen Teile in möglichst weiten Grenzen gegeneinander einstellbar und feststellbar, um das Meßgerät für möglichst viele Meßobjekte geeignet zu machen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Meßgerät, insbesondere zum Prüfen der Zahnlücken von Zahnrädern, gekennzeichnet durch einen gegenüber einem ortsfest augeordneten Anzeigegerät beweglichen Meßtaster mit zwei Tastenden, von denen das eine Ende den zu prüfenden Gegenstand abtastet, während das andere Ende das Steuerglied des Anzeigegeräts unmittelbar beeinflußt.
  2. 2. Meßgerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßtaster (4, 5) unter dem Einfluß einer Feder (7) steht, die das Tastende (5b) des Meßtasters in die zu prüfende Zahnlücke drückt.
  3. 3. Meßgerät nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßtaster (4, 5) mit einer mechanischen, von Hand zu betätigenden Vorrichtung (6«, 6b) versehen ist, mittels weicher der Meßtaster (, 5) entgegen der Kraft seiner Belastungsfeder (7) aus der Zahnlücke herausgehoben werden kann.
  4. 4. Meßgerät nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßuhr (3) mit nach oben ragendem Fühler (3a) am mittleren Quersteg (2a) eines neunfcrmigen Haltegliedes (2) befestigt ist, in dessen oberen und unteren Quersteg (2b, 2c) ein den Meßtaster (, 5a, 5«) tragender und die Meßuhr (3j umgebender, hochkant stehender U-Bügel (4) geführt ist, dessen oberer Schenkel (4a) durch eine einstellbare Feder (7) belastet, als Anschlag für den Meßuhrfühler (3a) dient und dessen unterer, den Meßtaster (5, 5a, 5b) tragender Schenkel (49) auf dem Hebelarm (a) eines von Hand zu verschwenkenden Winkelhebels (6a, 6b) aufruht.
  5. 5. Meßgerät nach den Ansprüchen I bis 4, gekennzeichnet durch eine Vorschubeinrichtung (6c, 6d) für das zu prüfende Werkstück, welche das Werkstück um eine bestimmte Strecke bzw. um einen bestimmten Winkel weiterbewegt, so daß jeweils eine neue Meß-oder Prüfstelle unter den Meßtaster gebracht wird.
  6. 6. Meßgerät nach den Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung (6c, 6d) mit dem Handhebel (6a) des Meßtasters gekuppelt ist derart, daß beim jedesmaligen Anheben des Meßtaster (5, 5a, 5b) das zu prüfende Zahnrad um eine Zahnteilung zwangsläufig weiter gedreht wird.
  7. 7. Meßgerät nach den Ansprüchen I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Winkelhebel (6a, 6«) für die Steuerung der Meßtasterbewegung ein dritter Hebelarm (6a) nach unten ragt, an dessen Ende ein verstellbarer bzw. auswechselbarer und gegebenenfalls unter der Wirkung einer Feder begrenzt nach unten aus- schwenkender Rasthaken (6d) angelenkt ist, der jeweils in eine der Zahnlücken des zu prüfenden Rades fortschreitend eingreift.
  8. S. Meßgerät nach den Ansprüchen I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (2) für die Meßuhr (3) und für den Meßfühler (4, 5) an einem Iängs einer Standsäule (g) verstellbaren Tragarm (1) befestigt ist.
  9. 9. Meßgerät nach den Ansprüchen I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Standsäule (9) auf einer Fußplatte (II) befestigt ist, die ihrerseits wieder mittels einer Kordelschraube (I3), z. B. am Spitzenstock (14) einer Werkzeugmaschine, vorzugsweise zwischen den Körnerspitzen (15) der Reitstockspindeln (16) einer Drehbank befestigt werden kann.
    Angezogene Druckschriften: Zeitschrift »Machinery«; USA.-Patentschrift Nr. I 606 353.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3100940A (en) * 1959-08-21 1963-08-20 Vynes Rudolph Gear tooth gauging apparatus
CN109238100A (zh) * 2018-10-23 2019-01-18 东莞天龙阿克达电子有限公司 一种内齿轮的轮齿尖内径测量仪

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US1606353A (en) * 1923-12-21 1926-11-09 Fellows Gear Shaper Co Involute-measuring machine

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