DE1145473B - Einrichtung zum Durchleuchten von Blendenskalen - Google Patents

Einrichtung zum Durchleuchten von Blendenskalen

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DE1145473B
DE1145473B DEO8550A DEO0008550A DE1145473B DE 1145473 B DE1145473 B DE 1145473B DE O8550 A DEO8550 A DE O8550A DE O0008550 A DEO0008550 A DE O0008550A DE 1145473 B DE1145473 B DE 1145473B
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DE
Germany
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ring
lens
spoke
scale
aperture
Prior art date
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Pending
Application number
DEO8550A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Eugen Armbruster
Franz Leitmeier
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Optische Werke G Rodenstock
Original Assignee
Optische Werke G Rodenstock
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Publication date
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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    • G03B21/20Lamp housings
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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Einrichtung zum Durchleuchten von Blendenskalen Die Erfindung bezieht sich auf durchleuchtete Blendenskalen an Vergrößerungsobjektiven. Es ist bekannt, solche Skalen durch kegelförmige oder ähnhche Spiegel mit Auf- oder Durchlicht zu beleuchten, wobei die Skalen das Licht von der Vergrößerungs-Echtquelle her beziehen. Bei durchleuchteten Skalen sind solche kegelförmigen Spiegel oft Teile der Fassung für eine Objektivlinse. Dies bedingt, daß verschiedene Flächen eines Fassungsringes verschiedenartig behandelt werden müssen; dies ist mit großen Kosten verbunden. Außerdem ist es nicht möglich, solchen Oberflächen optische Wirkungen zu geben, die über die Reflexion hinausgehen, beispielsweise eine Filterwirkung, um aktinisches Licht zu unterdrücken.
  • Es ist auch bekannt, in Bohrungen der Objektivfassung, die mehr oder minder parallel zur optischen Achse verlaufen, Lichtleitstäbe oder andere reflektierende Vorrichtungen anzubringen, die die Blendenskalen im Durchlicht oder Auflicht durchleuchten. Auch diese Einrichtungen sind unwirtschaftlich, sei es, daß die Lichtleitstäbe nicht leicht herzustellen sind, sei es, daß die Bohrungen auch eine kostspielige Oberflächenbehandlung ihrer Wände erfordern.
  • Es wird deshalb vorgeschlagen, in dem im allgemeinen kreisringförinigen Raum zwischen den Innenfassungen der Linsen einerseits und dem äußeren Mantel des Objektives andererseits, der die zu durchleuchtende Blendenskala trägt, einen ringförmigen Lichtleitkörper einzubauen. Die Erfindung besteht darin, daß die Lichtleitkörper einen zur Objektivachse konzentrischen Ring darstellt, der die Blendenskala mit Strahlen zu durchleuchten vermag, die vom Negativ her durch eine öffnung in Fassungsteilen des Objektivs in den Ring eintreten. Der ringförmige Lichtleitkörper hat den Vorteil, daß er ini allgemeinen keinerlei Befestigungsorgane erfordert, sondern zweckmäßige Bemessung vorausgesetzt, ohne weiteres in das Objektiv eingefügt werden kann. Bevorzugt hat dieser Ring etwa rechtwinkelig-dreieckigen Querschnitt, wobei er eine plane und eine Zylinderfläche als Licht-Ein- und Austrittsöffnung aufweist, sowie eine kegelförmige schräge Fläche, an der Totalreflexion stattfinden kann. Der Ring kann auch aus durchscheinendem Werkstoff bestehen, so daß er durch diffuse Zerstreuung des Lichtes wirkt; er kann farblos oder inaktinisch gefärbt sein. Zweckmäßig wird er aus Kunststoff hergestellt.
  • Schließlich kann seine Färbung oder Reflexion längs seines Umfanges verschieden groß sein, wobei der Ring von außen gedreht werden kann und stärker oder schwächer lichtleitende Teile desselben so wirksam werden, daß die Helligkeit der Skala den augenblicklichen Bedürfnissen angepaßt werden kann.
  • Es ist möglich, an Stelle eines vollen Ringes nur ein mehr oder minder groß bemessenes Segment zu benutzen.
  • Der Ring kann fest mit einem Blendenstellring verbunden sein, so daß er sich mit ihm dreht und an ihm der Index angebracht werden kann, der hinter der fast im Außenmantel des Objektivs angebrachten Skala spielt. Ebenso kann die Blendenskala selbst durch Drucken, Prägen, Gießen, Spritzen usw. auf einer Fläche des Ringes angebracht sein und dann hinter einem Indexstrich, beispielsweise einem Draht, spielen, der fest in der Schauöffnung des Objektivmantels sitzt.
  • Vor allem aber kann der drehbar angebrachte Ring Rasten in Gestalt von Bohrungen oder radialen Nuten tragen, in die eine Feder oder eine federnd gelagerte Kugel so eingreift, daß die bevorzugten Blendengrößen sich nach Gefühl im Dunkeln einstellen lassen.
  • Weiterhin kann der Ring radiale oder schräge, geradlinige oder gekrümmte Führungsschlitze oder Führungsöffnungen für die Lagerzapfen der Blendenlamellen aufweisen.
  • Zur Kupplung mit den Betätigungsorganen, beispielsweise einem außen das Objektiv umgebenden Stehring, mit einer gleichfalls beini Blendenstellen verdrehten Linsenfassung oder schließlich einem durch einen Schlitz des Mantels hindurchreichenden Griff kann der Ring zusätzliche, Befestigungsmöglichkeiten aufweisen, beispielsweise eingepreßte Löcher, Nuten und dergleichen.
  • In der Figur ist ein Beispiel gemäß der Erfindung dargestellt worden.
  • In dem Mantel 1 der Objektivfassung, die mit dem Gewinde 2 in den nicht gezeichneten Vergrößerer eingeschraubt wird, ist mittels des Griffringes 3 die Linsenfassung 4 für die Frontlinse 5 und die Mittellinse 6 drehbar gelagert. In dem bevorzugt viereckigeri Fenster 7 des Mantels 1 ist eine Kunststofffolie 8 eingekittet, die den Indexstrich für die Blendenablesung trägt. Der Ring 9 aus durchscheinendem Kunststoff trägt an der Zylinderfläche 10 die Blendenskala; die Kegelfläche 11 wirkt totalreflektierend. In radiale Rasten, von denen eine mit 12 bezeichnet ist, greift die federnd im Objektivmantel 1 gelagerte Kugel 13 ein. Schließlich weist der Ring 9 radiale Nuten 14 auf, in denen die Lagerzapfen 15 der Irislamellen 16 gleiten; 17 ist die dem Negativ zugewandte Linse des Objektivs, 18 ein, Kanal, der Licht vom Negativ zum Ring 9 gelangen läßt, und der gegen Verstaubung durch die Folie 19 abgedeckt ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zum Durchleuchten von Blendenskalen anVergrößerüngsobjektiven, bestehend aus einem Lichtleitkörper aus strahlendurchlässigemWerkstoff, der unabhängig von denLinsenfassungen zwischen diesen unddemAußenmantel des Objektivs angebracht ist, so daß er die Blendenskala zu durchleuchten vermag, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleitkörper einen zur Objektivachse konzentrischen Ring darstellt, der die Blendenskala mit Strahlen zu durchleuchten vermag, die vom Negativ her durch eine öffnung in Fassungsteilen des Objektivs in den Ring eintreten.
  2. 2. Einrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring dreieckigen Querschnitt hat und durch Totalreflexion wirkt. 3. Einrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Teil des Ringes nutzbar gemacht bzw. vorhanden ist. 4. Einrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring bevorzugt inaktinisch gefärbt ist. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring längs seines Umfangs verschieden lichtleitend gestaltet und ffir sich drehbar gelagert ist. 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring lichtstreuend wirkt. 7. Einrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring die Blendenskala trägt. g. Einrichtung nach Ansprach 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Skala durch Prägen oder Gießen aufgebrachtist 9. Einrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring einen Index trägt# der hinter der im Außenmantel des Objektivs angebrachten Skala spielt. 10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, daß der Ring Bohrungen oder andere Vertiefungen trägt, in die ein federndes Organ zum Festlegen der Blendenwerte einrasten kann. 11. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Nuten oder Löcher für die Lagerzapfen von Blendenlarnellen vorgesehen sind. 12. Einrichtung nach Anspruch 1, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten oder Löcher eingeprägt oder eingegossen sind. 13. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne4 daß öffnungen, Nuten oder Nasen durch Pressen oder Prägen angebracht sind, die eine Verbindung mit den zur Blendeneinstellung verdrehbaren Fassungsteilen ermöglichen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1844 503; deutsche Patentschriften Nr. 1035 464, 919 859; Patentschrift Nr. 16 856 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands.
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GB45224/62A GB1006576A (en) 1962-02-16 1962-11-29 Improvements relating to photographic enlarging objectives
US251789A US3185064A (en) 1962-02-16 1963-01-16 Illuminated indicator device

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GB1006576A (en) 1965-10-06
US3185064A (en) 1965-05-25

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