DE1684254A1 - Haltevorrichtung fuer platten- oder blockfoermige Masseformteile - Google Patents
Haltevorrichtung fuer platten- oder blockfoermige MasseformteileInfo
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Description
- laltevorrchtung für platten- oder blockförmige I4lasseformteile Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtunvr, für platten= oder blockförmige Masseformteile, bei der in der Gebrauchslage ein in der hasse verankertes, ösenförmiges Halteelement aus einer durch ein Einlageelement bestimmten Ausnehmung aufragt.
- Zum Transport und zum Armierungsanschluß sind bei verschiedenen platten- oder blockförmigen Masseformteilen, insbesondere Betonggußteilen, Stahlbügel eingegossen, welche nach dem Transport bzw. der Herstellung der 'Verbindung umgebogen werden können. Derartige Stahlbügel oder in Schraubverbindungen anschließbare hrahtseilschlaufen behindern entweder die Stapelung der vorgefertigten Masseform-teile oder sind in ihrer Anwendung durch hohe Herstellungskosten beschränkt. Außerdem tritt bei eingebetteten @:E.ijeln ohne auEwetlfl.l.;;e Schutzmarsnahmen eine erheblic11e liorros7LOn auf. Durch das deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 952 980 ist bereits eine Haltevorrichtung; bekannt geworden, bei der in einem eingebetteten Einlageelement, welches eine Zugriffsausnehmung bildet, ein Stahlbügel liegt, der jedoch die äußere Oberfläche des 1-iasseformteiles nicht überragt. Derartige Einlageelemente sind zweck-' mäßiöf als einstückige oder teilbare @iunststofformteile hergestellt, wobei der in der IJiasse verankerte Stahlbügel den Boden des wannenförmigen Einlageelementes durchstößt. Solche Einlageelemente können beim Betonieren unmittelbar ein"-eforrqt werden und bestimmen gleichzeitig die einwandfreie Zage des einragenden Stahlbügels. Eine Schutzplatte deckt dabei den Innenraum des Einlageelementes während der Lagerung ab. Diese zweckmäßige@al tevorrichtung besitzt den Nachteil, daß zur Herstellung einer-genügend freien Zugriffsausnehmung relativ große Einlageelemente verwendet werden müssen, wodurch sich eine erhebliche Schwächunö des Betonquerschnitts ergibt.
- Die Erfindung geht von der Aufgabenstellung aus, eine Haltevorrichtung für platten- oder blockförmige Masseformteile zu schaffen, welche die Vorteile der bereits beschriebenen Haltevorrichtung mit einem in einem Einlageelement aufragenden ösenförmigen Halteelement ohne den erheblichen Platzbedarf der vorbekannten Ausführungsform aufwdst. Das Kennzeichnende der Erfindung ist darin zu sehen, dal') die vom Einlageelement bestimmte Ausnehmung zur Aufn,l.liine des lial teelementes ";esto.lte-t ist, und daß d..,is Halteelement in abteboenelus@=an;,slo.;e einesetzt und zur Herstellung der Gebrauchslage aul.riclitbar ist. Dabei erscheint _ es zweckmäßig, das Einlageelertient unspiuiietrisch z u -estalten und wenigstens einseitig nach der BiesTerichtung in die Ausgangslage lein mit einem. -entsprechend gewölbten Querschnitt zu versehen. Ein solches unsymmetrisches Einlageelement ergibt eine sehr wesentliche Verringerung des verdrängten Hassevolumens und ermöglicht eine einwandfreie Unterbringung des ösenförmigen Halteelementes während der Lagerung, wobei vorteilhaft ebenfalls-eine an sich bekannte, abnehmbare Schutzplatte vorgesehen ist, die oberhalb des zur Ausgangslae abgebogenen Halteelementes liegt.
- iei der Herstellung des ilasseformteils werden ein oder mehrere Jaltevorrichtungen mit eingesetzten ösenförmigen Halteelementen auf der Schalungsplatte befestigt, so daß die unsymmetrischen Einlageelemente die bestimmungsgemäße Zage der ösenförmigen Halteelemente festlegen. Nach der Herstellung des Masseformteils wird der Innenraum der Haltevorrichtung zweckmäßig wie-angegeben mit einer Schutzplatte abgedeckt. Vor dem Aufrichten in die Gebrauchslage ist die Schutzplatte abzunehmen,und das ösenförmige Halteelement kann dann mit Hilfe eines Kranhakens o. dgl. soweit aufgerichtet werden, daß der größere Teil der hierdurch bestimmten Ausnelvnung oberhalb der Oberfläche des Hasseformteiles liegt.
- Als hasseformteile sollen im Rahmen dieser Beschreibung die verschiedensten aus Beton, Kunststein oder auch Kunststoffen geformten `feile verstanden werden, wobei der Querschnitt des ösenförmigen Halteelementes dem Gewicht dieser Teile entsprechend angepaßt ist. Das ösenförmige Halteelement kann sowohl als aufrichtbarer Stahlbügel von entsprechendem Querschnitt, als auch vorteilhaft als elastische Drahtschlaufe ausgebildet sein. Im Falle der Drahtschlaufe ist ein Ai(richten unter Kraftanwendung nicht erforderlich, es genügt vielmehr, diese Drahtschlaufe von einem nasenförmigen Ansatz im Einlageelement abzulösen, unter dem das Halteelement in der Ausgangslage liegt. Dieser vorteilhafte, nasenförmige Ansatz-bewirkt in-Verbindung-mit der Halterung an der Durehstoßstelle zwischen ii;inlageelement und Halteelement eine sichere Befestigung des Halteelements vor und während des Einbettungsvorbanues: In wei terer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgeschlagen, daß die Durchstoßstellezwischen dem Halteelement und dem Einlageelement gegen das Eindringen von flüssiger Klasse abgedichtet ist. Dabei kann die Abdichtung zwischen dem Halteelement und dem Ein-. lageelement zweckmäßig als gummielastische Schnurringdichtung ausgebildet sein, welche in einer angepaßten Stützausnehmung des Einlägeelementes liegt. Anstelle der Schnurringdichtung kann ferner ein Stahlring vorgesehen sein, der sich in die Stützausnehmung e-inpreßt.
- Eine besonders vorteilhafte Gestaltung kann bei elastischen Draht-Schlaufen gegebenenfalls dadurch erreicht werden, daß die Innenwandflächen des Einlageelementes wenigstens abschnittsweise derart konvex gewölbt sind, daß sie bei seitlichem Zug das Halteelement mit günstigem Krümmungsradius abstützen. Hierdurch lassen sich scharfe Knickkanten, welche zu einer Beschädigung des als Draht-Schlaufe ausgebildeten Halteelementes führen könnten, vermeiden. Das Einlageelement kann in verschiedener Weise als Kunststoff oder metallischer Formteil, einstückig oder in geteilter Ausführung-hergestellt sein. Es besteht ferner die Möglichkeit, das Einlageelement nur in Verbindung mit der Schalung zu verwenden und mit dieser gegebenenfalls unter Zerstörung wieder aus dem i%iasseformteil herauszulösen. Auch ohne Zerstörung-kann ein Lösen beispielsweise .dadurch erfolgen, daß in einem Einlageelement aus Kunststoffentsprechende Schlitzausnehmungen vorgesehen sind, welche ein freies Abziehen des Einlageelementes von dem ösenförmigen Halteelement nach der Einschalung ermöglichen.. Zur Halterung der Schutzplatte und zur Abdichtung beim Einschalen kann zweckmäßig am oberen Rand des Einlageelementes ein-Randteil ausgebildet sein, in dem die Schutzplatte gegebenenfalls unter Vorspannunü einsetzbar ist. Es kann ferner vorteilhaft sein, die Schutzplatte gegenüber dem Einlageelement in einer Schnappverbindung zu halten. Eine solche Schnappverbindung läßt sich zweckmäßig durch Längsleisten am Einlageelement ausbilden, welche in Ausnehmungen der Schutzplatte eingreifen oder umgekehrt. Die Durchstoüstellen der Schenkel des ösenförmigen Halteelementes können entweder in Abstand oder unmittelbar nebeneinander liegen. Es ist ferner auch eine solche Ausbildung vorstellbar, bei der im Einlageelement nur eine einzige Durchstoßstelle auftritt, wobei sich die Öse erst oberhalb der Durchstoßstelle durch Teilung des einstüchiöen Bügels bildet.
- In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt; es zeigen: Figur 1 einen Längsschnitt durch eine Haltevorrichtung gemäß der hrfindung mit auUrichtbarem Stahlbügel, ?ie,ur 2 einen Querschnitt durch eine Haltevorrichtung längs der Linie 2-2 in Fipur 1, h`i=;ur 3 eine Draufsicht auf eine .tlal tcavorriclltun@nach Ii'igur 1 und 2; Figur 4 einen Längsschnitt durch eine Haltevorrichtung ' mit einer elastischen Drahtschlaufe als Halteelement, Figur 5 einen Querschnitt längs der Linie 5-5 in Figur 4, Figur 6 eine Draufsicht auf eine Haltevorrichtung nach Figur 4 und 5.
- Bei der Ausführung der Figuren 1 bis 3 ist ein Einlageelement 1 dargestellt, welches im Längsschnitt der Figur 1 eine stark unsymmetrische Querschnittsform@aufweist. Im freien Innenraum des Einlageelements 1 liegt ein in der Ausgangslage abgebogener Pundstählbügel 2, der mit seinen Schenkeln 3 in nicht näher dargestellter bekannter Weise in der Formmasse verankert ist. Die aufgerichtete Gebrauchslage ist durch Strichelung angedeutet. Das Einlageelement 1 besitzt einen oberen band 4 mit einem Handteil 5, in den eine Schutzplatte. 6 einsetzbar ist. Zur Halterung des Rundstahlbügels 2 beim Einbettüngsvorgang ist am Einlageelement 1 ein nasenförmiger Ansatz 7 vorgesehen. Handausnehmungen 8,9 dienen zur Befestigung des Einlageelements 1 beim Schalungsvorgang! Zum Einstecken des Rundstahlbügels 2 ist eine Schlitzausnehmung 10 mit angepaßten Durchbrechungen 11 vorhanden.
- Die Ausführungsform der Figuren 4 bis 6 zeigt eine Haltevorrichtung mit einer elastischen Drahtschlaufe 12 als Halteelement. Das Einlageelement 1 besitzt im Längsschnitt der Figur 4 zwei gewölbte Innenwandflächen 13, 14, geben die sich die Drahtschlaufe 12 bei seitlichem Zug mit günstigem hrümmunüsradius abstützen kann. Eine ähnliche Formgestaltung ist nicht nur in zwei Vorzugsrichtungen' sondern auch allseitig durch entsprechende Abrundung der Wandungen des Innenraums am Einlageelement "I rrröglich. Zur Abdichtung der elastischen Drahtscl-llaufe 12 an der Durchstoßstelle im Einlageelement 1 ist ein Stahlring 15 vorgesehen, welcher den äußeren Umfang der beiden Zugteile der Drahtschlinge 12 umfaßt und in einer angepaßten .Stützausnehmung 16 des Halteelements 1 liegt. In ähnlicher Ueise kann bei Bedarf auch eine Abdichtung zwischen dem aufrichtbaren Stahlbügel,und dem Einlageelement durchgeführt werden.
Claims (13)
- An s p rü c h e t _ 1 HältevorrichtÜng für platten- üäer blockförmige Mässefcrm:tele; bei der in der Gebrauehsls,ge ein in. der Mässe verankertes; ösenfeirmIges Halteelement aus einer durch ein Einlageelenent bestimmten.
- Ausnehmung aufragt, d a d u r c- h g e k e n n z e i c h n e t , dä.ß die vom Einlageelement (1) bestimmte Ausnehmung zur Aufnahme des Halteelementes (2t12) gestaltet ist, und däß das Halteelement (2,12) in abgebogener Ausgangstage eingesetzt und zurHerstellung der Gebrauchslage aufricht= bar ist: 2: Haltevorrichtung nach Anspruch 1, d a d .u r c h g e _ k e n n z e i c h n e t , däß das Einlageelement (1) unsymmetrisch gestaltet ist und wenigstens einseitig nach der Biegerichtung in die Ausgangslage des Halteelementes (2,12)-einen gewölbten Querschnitt aufweist:
- 3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Einlageelement-''(1) in an sich bekannter Gleise mit einer abnehmbaren Schutzplatte (6) abdeckbar ist, die oberhalb des zur Ausgangslage abgebogenen Halteelementes (2,12) liegt: .
- 4. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Durchstoßstelle zwischen Halteelement (2,12) und Einlageelement (1) gegen das Ein-: dringen von flüssiger_Masse abgedichtet ist. 5.
- Iialtevorrichtung nach Anspruch 4,- d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Abdichtung zwischen dem Halteelement (2,12) und dem Einlageelement (1) als gummielastische Schnurringdichtung ausgebildet ist,` welche in einer angepaßten Stützausnehmung (16) des Einlageelementes (1) liegt. _ 6.
- Haltevorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h . g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Halteelement ein aufrichtbarer Stahlbügel-(2) ist. _7.
- Haltevorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Halteelement eine elastische Drahtschlaufe (12) ist. B.
- Haltevorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i.c h n e t , daß die Innenwandflächen (13,14) des Einlageelementes (1) derart konvex gewölbt sind, daß sie bei seitlichem Zug das Halteelement (12) mit günstigem Krümmungsradius abstützen.
- Haltevorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, d a d u r' c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Einlageelement (1) einen nasenförmigen Ansatz (7) aufweist, unter dem das Halteelement (2,12) in der Ausgangslage liegt.
- 10. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e- . k e n n z e i c h n e t , daß am oberen Hand des Einlageelementes (1) ein Bandteil (5) ausgebildet ist, in den die - Schutzplatte (6) einsetzbar ist.
- 11. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Einlageelement (1) in an sich bekannter Weise aus zwei Halbschalen zusammensetzbar ist.
- 12. Haltevorrichtung nach Anspruch 10, d a d u r c h g e -k e-n n z e i c h n e t , daß die Schutzplatte (6) gegenüber dem Einlageelement (1) in einer Schnappverbindung gehalten ist.
- 13. Haltevorrichtung nach Anspruch 12, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Schnappverbindung durch Längsleisten am Einlageelement (1) gebildet wird, welche in Ausnehmungen der Schutzplatte (6) eingreifen.
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