DE1679930B2 - Vorrichtung zum verlegen fadenfoermigen materiales auf thermoplastischem kunststoff, insbesondere zum herstellen von flaechenheizkoerpern - Google Patents
Vorrichtung zum verlegen fadenfoermigen materiales auf thermoplastischem kunststoff, insbesondere zum herstellen von flaechenheizkoerpernInfo
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Description
S"
F i g. 2 zeigt der Ableger nach F i g. 1 in Seiten- höhung der radialen Wärmedämmung befindet sich
ansicht und teilweise im Schnitt, der in einem für über der Heizwicklung 14 ein keramisches Abdeckmechanischen
Betrieb geeigneten Halter angeord- röhrchen 16, über dem ein weiteres Keramikröhrchen
net ist; 17 angeordnet ist. Mittels zweier seitlicher öffhun-
Fig. 2a zeigt den Ableger im Schnitt quer zur 5 gen im Röhrchen 17 wird die Stromzuführung 18
Längsachse entlang der Linie A-B; zur Heizwicklung 14 eingeführt.
F i g. 3 zeigt den Fadenführer des Ablegers nach Der Ansatz 12 der Kappe 11, welcher den Achs-
Fig. 2 von der Seite und im axialen Längsschnitt bolzen 13 aufnimmt, ist zur Befestigung des Fadenin
weiter vergrößertem Maßstab; führers 19 vorgesehen. Zu diesem Zweck ist das
Fig. 4 zeigt die Frontansicht des Fadenführers io Oberteil 20 des Fadenführers 19 längs durchbohrt
nach Fig. 3 ebenfalls in weiter vergrößertem und trägt quer dazu eine Gewindeöffnung 21 zur
Maßstab; Aufnahme einer Klemmschraube 22, mit der die Be-
Fig. 5 zeigt die Verlegevorrichtung mit dem Ab- festigung des Fadenführers 19 am Ansatz 12 vorgeleger
nach F i g. 2 in Seitenansicht und teilweise im nommen wird. An das Oberteil 20 des Fadenführers
Schnitt in gegenüber der Ausführung vergrößerter 15 schließt sich ein im Profil U-förmiges, mit seinen
Darstellung; Schenkeln 24 nach vorn in Gleitrichtung weisendes
Fig. 6 zeigt die Verlegevorrichtung nach Fig. 5 Hauptteil 23 an, das sich nach seinem freien unteren,
in Draufsicht; geeignet ausgebildeten Gleitfuß 25 zu verjüngt, und
F i g. 7 zeigt in perspektivischer Ansicht die Ver- dessen U-Steg mit einem schräg nach unten in den
legevorrichtung mit dem Antrieb und der selbst- 20 U-Spalt mündendes öhr 26 versehen ist. Wie Fig. 2
tätigen Steuerung in verkleinertem Maßstab; zeigt, ist an der Klemmschraube 22 eine kleine Feder
F i g. 7 a zeigt die Führung für die Verlegevorrich- 27 verankert, die mit ihrem freien Ende in den
tung im Schnitt längs der Linie A-B. U-Spalt drückt, und so dem Faden beim Verlegen
Der in F i g. 1 und 2 dargestellte Ableger 1 ist das eine bessere Führung gibt.
wesentliche Teil der Vorrichtung zum Verlegen fa- »5 Zum Verlegen muß der Ableger 1 gegenüber der
denförmigen Materials auf thermoplastisch erweich- Trägeroberfläche eine ziehende Stellung erhalten,
baren Kunststoff. Der Ableger 1 enthält einen zylin- derart, daß die Längsachse des Ablegers mit der
drisch gehaltenen Heizkörper 2 geringster Abmes- Ebene der Trägeroberfläche einen Winkel von etwa
sungen, dessen unbeheizte obere Hälfte 3 in das 80° einnimmt. Das wird durch entsprechende Aufhülsenförmige
Teil einer Halterung 4 fest einge- 30 hängung des Ablegers 1 erreicht. Mittels der Schrauspannt
ist. Zu diesem Zweck ist die hülsenförmige benwelle 8, der Stellschraube 9 und der Klemm-Aufnahme
der Halterung 4 einseitig längs geschlitzt schraube 10 wird der Ableger 1 so zwischen zwei
und zum Festspannen des Heizkörpers 2 mittels einer Führungsleisten als Halterung (28) der Verlegevor-Schraube5
eingerichtet (Fig. 2a). richtung angeordnet, daß er keine ungewollten seit-
An das dem Heizkörper 2 gegenüberliegende Ende 35 liehen Bewegungen ausführen kann. Ein Anschlag 29
der Halterung 4 kann für den Fall, daß die Verle- am Distanzregler mit einer Stellschraube 30, welche
gung mit dem Ableger 1 von Hand vorgenommen sich an der Spannvorrichtung für die hülsenförmige
werden soll (Fig. 1), ein federhalterartiger Griff 6 Aufnahme der Halterung4 befindet, ermöglicht die
angeordnet werden, über den die Stromzufuhr für erforderliche Einstellung der Neigung des Ablegers 1
die Heizung des Heizkörpers 2 erfolgen kann. 40 sowie die Zentrierung des Gleitfußes 25 in den
Für die mechanische Verlegung (Fig. 2) endet der Mittelpunkt der Drehachse, um den die Verlegevordem
Heizkörper 2 gegenüber befindliche Teil der richtung mit dem Ableger für den jeweiligen Hin-Halterung
4 in einem bolzenförmigen Teil 7, das zum und Herlauf um 180° zu schwenken ist Eine Feder
größeren Teil längs in zwei gleiche Hälften ge- 31 drückt den Ableger in die Laufrichtung, wodurch
schützt ist und von dazu parallelen seitlichen Plan- 45 sich je nach der Tiefenstellung des Gleitfußes 25 und
ken begrenzt ist Der Teil 7 ist auf der Höhe der dem Erweichungsgrad des Trägermaterials der AbFlanken
quer dazu durchbohrt und mit Gewinde leger 1 mehr oder weniger hebt oder senkt
versehen, um eine in Spitzen endende Schrauben- Da es darauf ankommt, daß der Gleitfuß seine
versehen, um eine in Spitzen endende Schrauben- Da es darauf ankommt, daß der Gleitfuß seine
welle 8 (Fig. 6) aufzunehmen, die mit einer Stell- Stellung in bezug auf die Ablage des Fadens aui
schraube 9 versehen ist, wodurch der Ableger in der 50 dem Kunststoff nicht verändert, enthält die Verlege-Verlegevorrichtung
seitlich justiert werden kann. Das vorrichtung einen Distanzregler 32, der dafür sorgt,
sich verjüngende Endteil des Bolzens 7 enthält eine daß die Halterung 28 mit dem Ableger 1 je nach dei
weitere Schraubenbohrung quer zu den Hanken zur Beschaffenheit des Trägers sich hebt oder senkt
Aufnahme einer Klemmschraube 10, um den seitlich Dazu ist der Distanzregler 32 mit einem Tastfuß 33
justierten Ableger 1 arretieren zu können. 55 versehen, der am unteren Ende eines Rohrabschnit-
Der aus dem hülsenförmigen Teü der Halterung 4 tes 34 angebracht ist und unter dem Druck einei
nach unten herausragende Teil des aus keramischem Spiralfeder 35 steht, welche den Tastfuß 33 imrnei
Werkstoff aufgebauten Heizkörpers 2 wird durch eine auf die Oberfläche des Trägers drückt Der Rohr-Kappe
11 abgeschlossen, welche in Achsrichtung abschnitt 34, welcher mit der Halterung 28 und den
durchbohrt und mit einem zylindrischen Ansatz 12 60 Ableger 1 starr verbunden ist, wird mittels einei
versehen ist, um das Ende eines aus dem Heiz- Kugelbüchse 36 auf einem Rohrzapfen 37 leich
körper 2 unten herausragenden, gut wärmeleitenden parallel verschiebbar geführt
Stiftes 13 aufzunehmen. Die Verlegevorrichtung ist schließlich mit eine
Stiftes 13 aufzunehmen. Die Verlegevorrichtung ist schließlich mit eine
Die Heizwicklung 14 des rasch reagierenden Heiz- das Oberteil abschließenden Zentrierbasis 38 ver
körpers 2 befindet sich vornehmlich auf der unteren 65 sehen, welche für den Fall des voriibergehendei
Hälfte eines dünnen Keramikröhrchens 15, das in Unterbrechens des Verlegene mit einem Hebeorgaj
seinem Hohlraum den Stift 13 zur axialen Wärme- versehen ist, um die gesamte Verlegevorrichtung an
übertragung auf den. Fadenführer enthält Zur Er- heben zu können. Außerdem kann der Distanzregle
2 531 Γ ""',.,*».■;
31 mit der Halterung 28 und dem Ableger 1 in seiner antrieb abschaltet, den Wendemotor linksdruhend
obersten Stellung durch ein Schnappglied 39 hinter zum Schwenken um 180" einschaltet und ebenso
der Raste 40 arretiert werden. den Antrieb 42 in Beirieb setzt, um den Träger 43
Wie F i g. 7 zeigt, ist die Verlegevorrichtung mit zu verschieben. Sobald dies beendet ist, schaltet sich
einem elektrisch regelbaren Antrieb (nicht darge- 5 der Hauptmotor zum Rechtslauf wieder ein, und der
stellt) für Hin- und Herlauf entlang einer Führung 41 geschilderte Ablauf der Schaltoperationen wiederholt
ausgestattet. Ein zusätzlicher Antrieb (nicht darge- sich. So kann die Verlegevorrichtung völlig selbststellt)
sorgt für die jeweilige Schwenkung der Ver- tätig in Betrieb gehalten werden, und es bedarf
legevorrichtung um 180° in die Ziehrichtung des nur der Regelung der Heizung des Heizkörpers 2 und/
Ablegers 1. Ein anderer einstellbarer Antrieb 42 io oder der Anpassung der Laufgeschwindigkeit des
sorgt für den jeweiligen Weitertransport des Trägers Hauptantriebes an die optimalen Bedingungen, um
43 um einen vorgesehenen Betrag zur gleichen Zeit, den Faden mäanderförmig auf dem Träger kontiwenn
die Verlegevorrichtung geschwenkt werden nuierlich zu verlegen.
muß zwischen dem Hin- und Herlauf des Haupt- Wie bereits erwähnt wurde, ist die Verlegcvor-
antriebs. 15 richtung mit einem Hebcorgan ausgestattet, um den
Die Verlegevorrichtung ist nicht nur dazu vorge- Gleitfuß 25 vorübergehend anheben und das Versehen,
einen Faden od. dgl. in gestreckter Form zu legen kurzzeitig absetzen zu können. Entsprechende
verlegen, sondern durch entsprechende, vorgeschal- Kontakte besorgen automatisch diesen Vorgang, um
tete Getriebe und Einrichtungen kann die Verlege- beispielsweise einen Draht, der verlegt wird, über
vorrichtung in geringem Ausmaß periodisch quer 20 einen bandförmigen Zuleiter hinwegzuheben,
zur Laufrichtung bewegt werden, um eine recht- Selbstverständlich sind gegenüber dem erläuterten eckige oder wellenförmige Verlegung des Fadens zu Ausführungsbeispiel Abänderungen möglich. Beierziclen. Ebenso kann durch ein anderes ebenfalls spielsweise kann eine andere Führungsschiene vervom Hauptantrieb oder auch vom Wendeantrieb an- wendet werden. Ebenso kann die der Verlegevorrichgetriebcne, geringe periodische Hin- und Herbewc- 25 tung erteilte Quer- und/oder Schubbewegung beim gung der Verlegevorrichtung in der Laufrichtung Verlegen auf andere Art, z. B. elektromagnetisch eine Verschiebung benachbarter wellig verlegter Fä- usw., erzeugt werden für den Fall, daß es sich um den untereinander oder eine periodisch zu- und ab- wellenartige Verlegung von Heizdrähtcn für z. B. nehmende Wellenlänge bei den verlegten Fäden Heizscheiben handelt,
erzielt werden. 30 Die Vorrichtung zum Verlegen fadenförmigen
zur Laufrichtung bewegt werden, um eine recht- Selbstverständlich sind gegenüber dem erläuterten eckige oder wellenförmige Verlegung des Fadens zu Ausführungsbeispiel Abänderungen möglich. Beierziclen. Ebenso kann durch ein anderes ebenfalls spielsweise kann eine andere Führungsschiene vervom Hauptantrieb oder auch vom Wendeantrieb an- wendet werden. Ebenso kann die der Verlegevorrichgetriebcne, geringe periodische Hin- und Herbewc- 25 tung erteilte Quer- und/oder Schubbewegung beim gung der Verlegevorrichtung in der Laufrichtung Verlegen auf andere Art, z. B. elektromagnetisch eine Verschiebung benachbarter wellig verlegter Fä- usw., erzeugt werden für den Fall, daß es sich um den untereinander oder eine periodisch zu- und ab- wellenartige Verlegung von Heizdrähtcn für z. B. nehmende Wellenlänge bei den verlegten Fäden Heizscheiben handelt,
erzielt werden. 30 Die Vorrichtung zum Verlegen fadenförmigen
Beim Betrieb der Verlegevorrichtung wird ein von Materials auf thermoplastisch erweichenden Kunsteiner
oberhalb des Fadenführers 19 befindlichen, stoff wird so betrieben, daß ein von einer oberhalb
durch den Fadenzug drehbaren Spule 44 ablaufender des Fadenführers 19 befindlichen, ausschließlich
Faden od. dgl. durch das den U-Steg des Faden- durch den Fadenzug drehbaren Spule 44 ablaufender
führers schräg nach unten durchquerende Öhr 26 35 Faden od. dgl., insbesondere dünnster Draht durch
dem U-Spalt zugeführt, von wo dieser beim Fort- das den U-Steg des Fadenführers schräg nach
bewegen der Verlegevorrichtung an dem geeignet unten durchquerende öhr 26 dem U-Spalt zugestalteten
Gleitfuß 25 des Fadenfühers 19 austritt geführt wird, von wo dieser beim Fortbewegen der
und vermöge der vom Heizkörper 2 ausgehenden und Verlegevorrichtung an dem geeignet gestalteten
vom Fußende 25 übertragenen Wärme in die hier- 40 Gleitfuß 25 des Fadenführers 19 austritt und verdurch
örtlich und vorübergehend erweichte Ober- möge der vom Heizkörper 2 ausgehenden und vom
fläche des Trägers 43 eingedrückt wird. Da der Fußende 25 übertragenen Wärme in die hierdurch
Wärmebedarf nicht nur von der Art des Trägers örtlich und vorübergehend erweichte Oberfläche des
abhängig ist, sondern mit zunehmender Verlege- Trägers 43 eingedrückt wird. Der notwendige
geschwindigkeit höher ist, ist eine entsprechende 45 Wärmebedarf zum Erweichen des Kunststoffträgers
Regelung vorgesehen, die andererseits eine zu weit- 43 kann in Abhängigkeit von der Verlegegeschwingehendc
Erweichung vermeiden läßt. digkeit und zur Anpassung an die thermoplastischen
Der Betrieb der Verlegevorrichtung erfolgt vorteil- Eigenschaften des Kunststoffs geregelt werden. Das
haflcrwcisc über eine selbsttätige Steuerung clcktri- Verfahren zum Betrieb der Verlegevorrichtung kann
scher Art, weil sich eine gewisse Schrittfolge beim 50 mittels elektrischer Steuerung automatisch ablaufen,
mechanischen Verlegen periodisch wiederholt. Der indem die Schrittfolge regelmäßig wiederkehrt. Am
Hin- und Herlauf der Verlegevorrichtung längs der Ende des Hinlaufes der Verlegevorrichtung längs
Führung 41 erfolgt durch einen rechts- und links- einer Führung 41 wird ein Kontakt 45 betätigt, der
laufenden Elektromotor, der oberhalb der Verlege- den Hinlauf beendet durch Abschalten des Hauptvorrichtung
installiert ist. Sobald die Vcrlegcvorrich- 55 antriebes. Gleichzeitig wird der Wendemotor zum
tung am Ende des Hinlaufcs einen verstellbaren Rechtsschwenken um 180° eingeschaltet und der
Kontakt 45 berührt, schaltet sich der Hauptmotor Verschiebeantrieb für den Träger 43 in Betrieb geaus,
ein stark untersetzter Wendemotor, der sich setzt. Nach Beendigung des Wendevorganges und
oberhalb der Verlegevorrichtung installiert befindet, der Verschiebung des Trägers um eine Zeile löst ein
schaltet sich ein und schwenkt die Vcrlegevorrich- 60 weiterer Kontakt aus, um den Wendemotor und den
tung rechtsdrehend um 180". Gleichzeitig schaltet Verschiebeantrieb abzuschalten und nunmehr den
sich der Antrieb 42 ein, welcher den Träger 43 um Hauptantrieb zum Linkslauf einzuschalten. Nach Ereine
geringe Distanz verschiebt. Nach Erreichen ihrer reichen der Endstellung wird ein Kontakt 46 ausvorbcstimmtcn
Stellungen schaltet sich sowohl der gelöst, worauf nunmehr der Linkslauf sein Ende
Wendemotor als auch der Vcrschiebcantrieb 42 ab 65 findet, der Wendemotor zum Linksschwenken um
und der Hauptmotor schaltet sich zum Linksiauf ein. 180" eingeschaltet wird, und der VcrschiebcaPtrieb
Nach Erreichen der Endstellung löst die Verleger- für den Träger 43 zum Weiterschiebcn desselben um
Errichtung den Kontakt 46 aus, der den Haupt- eine weitere Zeile in Gang gebracht wird. Nach Be-
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endigung des Wendens und des Verschiebens wird ein weiterer Kontakt ausgelöst, der diese Antriebe
abschaltet und den Hauptantrieb für den Hinlauf wieder einschaltet, womit eine neue gleichartige
Schrittfolge eingeleitet wird. Selbstverständlich kann die Geschwindigkeit für das Schwenken durch den
Wendemotor der Verschiebedauer des Trägers 43 angepaßt werden. Die Verlegevorrichtung kann auch
automatisch kurz vor Erreichen (bzw. kurz danach)
der Endstellung angehoben werden, um sie über beispielsweise die späteren Stromzuleiter zu transportieren.
Nach dem vorbeschriebenen Verfahren zum Betrieb der Verlegevorrichtung lassen sich Erzeugnisse
verschiedener Art praktisch und vorteilhaft herstellen, insbesondere wenn es sich um das Verlegen sehr
dünner Fäden, Drähte usw. handelt, wie z. B. füi Flächenheizkörper oder Heizscheiben.
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Claims (21)
1. Vorrichtung zum Verlegen fadenförmigen Materials auf thermoplastischem Kunststoff,
insbesondere zum Herstellen von Flächenheizkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Ableger (1) eine beheizte Hülse (2) zum
Beheizen eines Fadenführers (19) angeordnet ist, dessen Gleitfuß (25) den Kunststoffträger (43)
örtlich und kurzfristig erweicht und unmittelbar danach den Faden eindrückt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) einen unbeheizten
oberen Teil (3) aufweist, der in einem hülsenförmigen Ableger (1) eingespannt ist, und
an ihrem unteren Ende eine Kappe (11) trägt, welche einen Ansatz (12) enthält, der das Ende
eines wärmeleitenden von der Heizwicklung (14) innerhalb der Hülse (2) beheizten Stiftes (13) aufnimmt
und daß das Oberteil (20) des Fadenführers (19) auf den Ansatz (12) aufsetzbar und
mittels einer Klemmschraube (22) in einer Gewindeöffnung (21) anklemmbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- as
kennzeichnet, daß der Fadenführer (19) unterhalb seines Oberteiles (20) ein im Profil U-förmiges
mit seinen Schenkeln (24) in Gleitrichtung weisendes Hauptteil (23) trägt, das sich in Richtung
des Gleitfußes (25) verjüngt und dessen U-Steg mit einem schräg nach unten in den Spalt
mündenden Öhr (26) versehen ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenführer (19) eine
kleine an der Klemmschraube (22) verankerte Feder (27) trägt, welche mit ihrem freien Ende
in den U-Spalt drückt, um die Fadenführung zu verbessern.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ableger
(1) am oberen Ende gabelförmig ausgebildet ist und daß die Gabel (7) quer durchbohrt
ist und mit einem Gewinde versehen ist, um eine in Spitzen endende Schraubenwelle (8) aufzunehmen,
welche mit einer Stellschraube (9) zum seitlichen Justieren der Halterung zwischen zwei
Führungsleisten (28) versehen ist, und deren Justieren durch eine Klemmschraube (10) arretierbar
ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Längsachse des Ablegers (1) mit der Ebene des Kunststoffträgers (43) eimvi Winkel um 80°
bildet, so daß sich der Ableger (1) in Ziehlage befindet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung des Ablegers (1)
mittels einer Stellschraube (30) und einem Anschlag
(29) eingestellt und mit seinem Gleitfuß (25) in bezug auf die Schwenkachse zentriert
werden kann.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ableger (1) mittels einer
Feder (31) in die Laufrichtung bzw. gegen den Anschlag (29) gedruckt wird.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Distanzregler (31) den Ableger (1) bzw. dessen Gleitfuß (25) in gleicher Entfernung hält und ihn
bei Änderung der Oberflächenplanimetrie hebt oder senkt
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzregler (32) einen
Tastfuß (33) enthält, der sich am unteren Ende eines Rohrabschnittes (34) befindet und unmittelbar
vor dem Gleitfuß (25) auf dem Träger (43) gleitet.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastfuß (33) des
Distanzreglers (32) von einer Spiralfeder (35) innerhalb des Reglers (32) auf den Träger (43)
angedrückt wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrabschnitt (34),
welcher mit der Halterung (28) und dem Ableger (1) starr verbunden ist, mittels einer Kugelbüchse
(36) auf einem Rohrzapfen (37), in dem die Spiralfeder (35) gehalten wird, leicht parallel
verschiebbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese auf ihrer Oberseite mit einer Zentrierbasis
(38) versehen ist, welche mit einem Hebeorgan ausgestattet ist, um eine kurzfristige Unterbrechung
beim Verlegen zu erzielen.
14. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Distanzregler (31) mit der Halterung (28) und dem Ableger (1) durch ein Schnappglied (39)
hinter einer Raste (40) in seiner obersten Stellung arretiert werden kann.
15. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
diese mit einem regelbaren elektrischen Antrieb für Hin- und Rücklauf entlang einer Führung
(41) ausgerüstet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß diese zu ihrer Schwenkung
um 180° in die jeweilige Ziehrichtung mit einem Wendemotor ausgerüstet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein einstellbarer elektrischer
Antrieb (42) für den schrittweisen Transport des Trägers (43) vorgesehen ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Hauptantrieb angetriebenes
Getriebe der Verlegevorrichtung eine periodische Bewegung quer zur Laufrichtung erteilt.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Hauptantrieb angetriebenes
Getriebe der Verlegevorrichtung eine periodische Schubbewegung geringer Größe in
Laufrichtung erteilt.
20. Vorrichtung nach Anspruch 17, .18 oder 19.
dadurch gekennzeichnet, daß eine selbsttätige Steuerung die Schrittfolge derart regelt, daß am
Ende des Hinlaufes der Verlegevorrichtung längs einer Führung (41) ein Kontakt (43) ausgelöst
wird, der den Hinlauf beendet, den Wendemotor zum Rechtsschwenken um 180° einschaltet und
gleichzeitig den Verschiebeantrieb für den Träger (43) in Betrieb setzt, daß danach nach Beendigung
des Wendens und Verschiebens über einen anderen ausgelösten Kontakt der Wendemotor
und der Verschiebeantrieb abgeschaltet und der
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Hauptantrieb zum Linkslauf eingeschaltet wird, und ist das Oberteil des Fadenführers auf den Ansatz
worauf nach Erreichen der Endstellung ein ent- aufsitzbai und mittels einer Klemmschraube in einer
sprechender Kontakt (46) ausgelöst wird, mit Gewindeöffnung anklemmbar.
dem der Linkslauf beendet wird, der Wende- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der
dem der Linkslauf beendet wird, der Wende- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der
motor zum Linksschwenken um 180° eingeschal- 5 Ableger zum mechanischen Verlegen in einer Haltetet
und der Verschiebeantrieb für den Träger (43) rung quer zu seiner Längsachse entgegen der Ablegein
Gang gesetzt wird, bis ein weiterer Kontakt richtung federnd so eingespannt, daß seine Längsnach
Beendigung des Wendens und des Verschie- achse beim Verlegen mit der Ebene der Trägeroberbens
diese Antriebe abschaltet und den Haupt- fläche einen Winkel von etwa 80° bildet, wobei der
antrieb der Verlegevorrichtung für den Hinlauf io Gleitfuß im Zentrum einer Drehachse liegt, um
wieder einschaltet, womit eine neue gleiche welche die Halterung jeweils mit dem Betrage von
Schrittfolge eingeleitet wird. 180° in die jeweilige Verlegerichtung vor und zurück
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch drehbar ist. Die vorerwähnte Halterung ist erfingekennzeichnet,
daß die Verlegevorrichtung kurz dungsgemäß mit einem senkrecht zur Trägerebene vcr Erreichen der Endstellung im Hin- und Her- 15 angeordneten, federnd in Richtung seiner Längslauf
anhebbar ist. achse auf die Trägeroberfläche andrückbaren
Distanzregelorgan versehen, um zu gewährleisten, daß der Ableger auch bei unebener Oberfläche des
Trägers die Stellung seines Gleitfußes beim Ablegen
ao beibehält.
Schließlich ist die Verlegevorrichtung vorteilhaft mit einem regelbaren Antrieb für Hin- und Herlauf
entlang einer Führung versehen, wobei ein beson-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung derer Antrieb zum jeweiligen Schwenken der Verzum
Verlegen fadenförmigen Materials auf thermo- 35 legevorrichtung um 180° in die Ziehrichtung des
plastischem Kunststoff, insbesondere zum Herstellen Ablegers vorgesehen ist, und ein weiterer Antrieb
von Flächenheizkörpern. Für verschiedene Zwecke, die notwendige Verschiebung des Tägers zwischen
insbesondere zur Anordnung wärmeerzeugender, jedem Hin- und Herlauf übernimmt,
stromleitender oder signalführender elektrischer dün- Zum Verlegen des fadenförmigen Materials in
stromleitender oder signalführender elektrischer dün- Zum Verlegen des fadenförmigen Materials in
ner Leiter u. dgl., besteht das Bedürfnis, faden- oder 30 nicht völlig gestreckter Form kann die Verlegevorbandförmige
Materialien beliebiger Gestaltung, z. B. richtung zweckmäßig durch entsprechend vorge-Draht,
Litze oder Band, in einer Anzahl nebenein- schaltete Getriebe od. dgl. in geeigneter Weise beander
auf einem Träger anzubringen. Insbesondere wegt werden. Beispielsweise kann eine wellenförmige
soll ermöglicht werden, Heizfelder für Heizscheiben Verlegung dadurch herbeigeführt werden, daß ein
auf der Basis von Mehrschichtenglas unter Verwen- 35 vom Hauptantrieb betätigtes Getriebe die Verlegedung
von Heizdraht bis zu geringsten Dicken wirt- vorrichtung während ihres Laufes quer zur Laufschaftlich
und technisch einwandfrei auf thermopla- richtung periodisch schwach hin- und herbewegt,
stischem Kunststoff zu verlegen. Beim Darüberhhrweg- Zusätzlich kann durch ein anderes vom Hauptantrieb
gleiten des Ablegers kann ein Träger an seiner betätigtes Getriebe die Verlegevorrichtung in Lauf-Oberfläche
örtlich durch Wärmezufuhr vorüber- 40 richtung langsam hin- und hergeschoben werden,
gehend soweit erweicht werden, damit ein von einer wodurch eine Verschiebung gegenüber der benacham
Ableger angeordneten Spule ablaufender und in barten wellenförmigen Zeile und/oder eine Schwanvorgesehenen Weise geführter Faden fortlaufend in kung der Wellenlänge erzielt wird,
die erweichte Masse abgelegt werden kann, und die- Der Betrieb der Verlegevorrichtung kann in bezug
die erweichte Masse abgelegt werden kann, und die- Der Betrieb der Verlegevorrichtung kann in bezug
ser nach dem unmittelbar folgenden Abkühlen des 45 auf den Hin- und Herlauf, auf die Verschiebung des
örtlich und oberflächlich erwärmten Kunststoffs an Trägers zwischen jedem Hin- und Herlauf, und die
seiner vorbestimmten Stelle zum Halten gebracht jeweilige Schwenkung des Ablegers um 180° in seiner
wird. Ziehrichtung elektrisch automatisch gesteuert werden.
Aufgabe der Erfindung ist daher, eine Vorrichtung Die Verlegevorrichtung wird so betrieben, daß
zum auf einfache Weise festhaftenden Verlegen 50 beim Bewegen der Vorrichtung längs einer Führung
fadenförmigen Materials in die Oberfläche von als ein von einer oberhalb des Fadenführers befind-Träger
dienendem Kunststoff zu schaffen, wobei das liehen, ausschließlich durch den Fadenzug drehbaren
Material in seiner Hauptrichtung parallel zueinander Spule ablaufender Faden od. dgl. iurch das den
und entweder gestreckt oder wellig und mäander- U-Steg schräg nach unten durchqueiende öhr dem
förmig oder sonstwie in periodischer Folge ange- 55 U-Spalt zugeführt wird, von wo dieser beim Fortordnet
sein kann. bewegen der Verlegevorrichtung an dem geeignet D;ese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- gestalteten Gleitfuß des Fadenführers austritt und
I"st. daß in einem Ableger eine beheizte Hülse zum vermöge der vom Heizkörper ausgehenden und vom
Beheizen eines Fadenführers angeordnet ist, dessen Fußende übertragenen Wärme in die hierdurch ört-Gleitfuß
den Kunststoffträger örtlich und kurzfristig 60 lieh und vorübergehend erweichte Oberfläche des
erweicht und unmittelbar danach den Faden ein- Trägers eingedrückt wird.
drückt. Die Erfindung wird an einem bevorzugten Ausfüh-
Vorteilhaft weist die Hülse einen oberen un- rungsbeispiel, das in den Zeichnungen dargestellt ist,
beheizten Teil auf, der in einem hülsenförmigen weiter erläutert.
Ableger eingespannt ist und an ihrem unleren Ende 65 Fig. 1 zeigt den Ableger der Vorrichtung zum
eine Kappe trägt, welche einen Ansatz enthält, der Verlegen fadenförmigen Materials auf thermopladas
Ende eines wärmeleitenden, von der Heizwick- stisch erweichbaren Kunststoff von der Rückseite
Urne innerhalb der Hülse beheizten Stiftes aufnimmt, und teilweise im Schnitt in vergrößertem Maßstab:
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Legal Events
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