DE2519054C3 - Vorrichtung zum Aufbringen eines Drahtes auf eine Trägerfolie aus thermoplastischem Kunststoff nach einem vorgegebenen Muster - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbringen eines Drahtes auf eine Trägerfolie aus thermoplastischem Kunststoff nach einem vorgegebenen Muster

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DE2519054C3
DE2519054C3 DE2519054A DE2519054A DE2519054C3 DE 2519054 C3 DE2519054 C3 DE 2519054C3 DE 2519054 A DE2519054 A DE 2519054A DE 2519054 A DE2519054 A DE 2519054A DE 2519054 C3 DE2519054 C3 DE 2519054C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen eines Drahtes auf eine Trägerfolie aus thermoplastischem Kunststoff nach einem vorgegebenen Muster, mit einem Auflagetisch fürdieTrägerfoiie.
Derartige mit einem Draht versehene Trägerfolien finden insbesondere als zwischen den Glasscheiben einer Verbundglasscheibe angeordnete Antennen für Kraftfahrzeuge Verwendung.
Bislang wird von Hand ein Draht, z. B. ein Kupferdraht, gemäß einem vo gegebenen Muster gebogen und auf eine Träge-folie aufgelegt. Anschließend wird durch Einwirkung von Dr^k und Wärme der Draht in die Trägerfolie eingebettet, so daß er nach dem Erkalten mit der wiedererstarrten Trägerfolie verbunden ist. — Derartige Maßnahmen sind einerseits zeitaufwendig und unwirtschaftlich und lassen sich andererseits mit der erforderlichen Genauigkeit und Gleichmäßigkeit nicht ohne weiteres wiederholen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mittels welcher ein Draht nach einem vorgegebenen Muster auf eine thermoplastische Trägerfolie genau und zeitsparend befestigt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß über dem Auflagetisch ein parallel zu dessen Fläche verschiebbarer Führungskopf angeordnet ist zum Führen des Drahtes, zum Erwärmen des Drahtes mittels einer Heizeinrichtung auf eine zum Erweichen des Kunststoffes der Trägsrfolie unter Anpreßdruck ausreichende Temperatur sowie zum Andrücken des von einer Zuführeinrichtung abwickelbaren Drahtes mittels einer Andrückeinrichtung.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß der Draht auf einfache Weise genau nach einem vorgegebenen Muster auf der Trägerfolie zu befestigen ist. Ein aufwendiges manuelles Verformen des Drahtes vor dem Auflegen auf der Trägerfolie entfällt. Ferner wird das nachteilige Verschieben von einzelnen Drahtwindungen gegeneinander beim Auflegen des Drahtes auf die Trägerfolie nahezu ausgeschaltet.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung anhand von zwei Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt
F i g. I eine Vorrichtung mit einer Andrückeinrichtung zum Aufbringen eines Drahtes auf eine Trägerfolie im Längsschnitt,
Wl F i g, 2 die Andrückeinrichtung der Vorrichtung nach F i g. I in einer abgewandelten Ausführungsform im Längsschnitt,
F i g. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zum Aufbringen eines Drahtes im Längsschnitt,
F i g. 4 die Vorrichtung nach F i g. 3 in einem Schnitt entlang der Linie IV-IV und die Andrückeinrichtung der Vorrichtung nach Fig.3 in einer Seitenans^ht in größerer Darstellung.
Die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung hat einen Auflagetisch 1, über welchem parallel zur dessen Fläche ein Führungskopf 2 verschiebbar angeordnet ist, wobei der Führungskopf 2 mit einem numerischen Steuersystem gekoppelt ist Auf den Auflagetisch 1 wird eine 1 rägerfolie 3 aus thermoplastischem Kunststoff, z. B. aus Polyvinylbutyral aufgelegt Der Führungskopf 2 hat zudem eine Tragplatte 4, an welcher ein Hubteil 5 nachgiebig angeordnet ist, welches rechtwinklig zum Auflagetisch 1 anhebbar und absenkbar ist Die Tragplatte 4 trägt ein Solenoid 6, mit dessen Schaltstange 7 die Oberseite eines Oberteiles des Hubteiles 5 nachgiebig in Berührung steht In diesem Oberteil des Hubteiles 5 ist über ein Kugellager eine Hohlwelle 9 mit einem Ritzel 8 drehbar gelagert, und auf diesem Ritzel 8 ist ein Tragkasten 10 befestigt Im oberen Teil dieses Tragkastens 10 ist eine Drahttrommel 11a einer Zuführeinrichtung 11 für den aufzubringenden Draht 48 drehbar gelagert, wähend innerhalb des Tragkastens 10 unterhalb der Drahttrommel 11a eine Drahtführung 12 sowie Führungsrollen 13 und 14 für den Draht 48 angeordnet sind. Im Unterteil des Hubteiles 5 ist eine Zwischenwelle 15 drehbar gelagert, welche an ihren Enden je ein Ritzel 16 bzw. 17 trägt, von denen das obere Ritzel 16 mit dem Ritzel 8 kämmt und das untere Ritzel 17 mit dem Abtriebsritzel 19 eines Servomotors 18, der auf dem Unterteil des Hubteiles 5 befestigt ist I.ti Unterteil des Hubteiles 5 ist außerdem eine Hohlwelle 20 drehbar gelagert, welche unterhalb des Hubteiles 5 auf einem Ringbund einen Zahnkranz 21 trägt, der mit dem unteren Ritzel 17 der Zwischenwelle 15 in Eingriff steht Unterhalb des Zahnkranzes 21 ist mittels eines Kugellagers 23 ein Tragrohr 22 mit einem oberen Ringbund 24 und einem unteren Ringbund 25 anhebbar und absenkbar gelagert, wobei zwischen den beiden Ringbunden 24 und 25 ein Schaltarm 26 mit einer nicht dargestellten Rolle an dem Tragrohr 22 angreift. Am unteren Ende der Hohlwelle 20 sind zwei Lagerplatten 27 parallel zueinander befestigt, welche zwischen sich eine Druckrolle 28a einer Andrückeinrichtung 28 tragen. Am unteren Ende der Hohlwelle 20 ist außerdem ein Arm 29 befestigt, welcher senkrecht nach unten weist und am unteren Ende eine Andruckrolle 30 trägt, welche den aufzubringenden Draht 48 an die Druckrolle 28a der Andrückeinrichtung 28 andrückt. Im unteren Bereich der Hohlwelle 20 ist außerdem eine Anschlagschraube 31 eingeschraubt, deren Kopf in eine Längsnut 32a an der Innenseite des Tragrohres 22 eingreift. Zwischen der Hohlwelle 9 mit dem Ritzel 8 und der Hohlwelle 20 ist am Hubteil 5 eine Heizeinrichtung 32 befestigt, weiche eine Durchgangsbohrung aufweist, in welche ein Führungsrohr 33 mit reichlich Spiel eingesetzt ist, welches sich in die Hohlwelle 20 nach unten fortsetzt. Der Schaltarm 26 sitzt am einen Ende einer Schaltplatte 34, welche Führungsstangen 35 und 36 trägt, die nach oben in Führungsbüchsen 37 bzw. 38 laufen, die am Hubteil 5 befestigt sind. Diese Schaltplatte 34 mit ihrem Schaltarm 26 gehört zj einem Solenoid 39, welches auf
einer Tragplatte 40 befestigt ist, die ihrerseits am Hubteil 5 befestigt ist Die Schaltstange 41 dieses Solenoids 39 ist in eine Bohrung der Schaltplatte 34 eingepaßt und außerdem mit Spiel in eine Gleitbohrung ♦2 im Hubteil 5 eingesetzt Diese Schaltstange 41 trägt eine Druckscheibe 43 am oberen Ende, zwischen welcher und der Oberseite des Unterteiles des Hubteiles 5 eine Schraubenfeder 44 eingesetzt ist. Das Ober den Schaltarm 26 vom Solenoid 39 auf und nieder bewegbare Tragrohr 22 trägt am unteren Ende als in Schneidnrgan ein auswechselbar angeschraubtes Trennmesser 45 mit einer Schneidkante 45a. Die Lagerplatten 27 für die Druckrolle 28a der Andrückeinrichtung 28 tragen außerdem Führungsrollen 46 bzw. 47 für den aufzubringenden Draht 48. r>
Die Vorrichtung gemäß F i g. 1 arbeitet folgendermaßen:
Bei angehobenem Hubteil 5 wird ein Draht 48, beispielsweise ein Kupferdraht, von der Drahttrommel 11a der Zuführeinrichtung 11 abgezogen und nachein- ->(> ander durch die Drahtführung 12, zwischen d'c Führungsrollen 13 und 14, durch die Hohlwelle 9, das Führungsrohr 33 und die Hohlwelle 20 nach unten hindurchgezogen und dann zwischen den Führungsrollen 46 und 47 hindurch in den Spalt zwischen der r> Druckrolle 28a der Andrückeinrichtung 28 und ihrer Andruckrolle 30 eingeführt.
Durch Einschalten des Solenoids 6 wird dessen Schaltstange 7 nach unten herausgedrückt, wodurch das Hubteil 5 entgegen der Kraft einer nicht dargestellten in Feder'um ein vorgegebenes Stück nach unten gedrückt wird. Durch diese Abwärtsbewegung des Hubteiles 5 wird die Druckrolle 28a auf die Trägerfolie 3 gedrückt und der zwischen ihr und der Andruckrolle 30 nach unten herauslaufende Draht 48 auf die Trägerfolie 3 r> gepreßt. Die Schneidkante 45a des Trennmessers 45 liegt hierbei etwas über der Trägerfolie 3. Währenddessen wird die Heizeinrichtung 32 eingeschaltet, so daß der durchlaufende Draht 48 fortlaufend erwärmt wird. Der Führungskopf 2 wird dann gemäß dem vorgegebe- 4» nen Muster über der auf dem Auflagetisch 1 aufgespannten Trägerfolie 3 verfahren. Die Antriebssignale an einem nicht dargestellten Stellmotor, welcher den Führungskopf 2 verfährt, werden als Richtungskoordinaten in der Art von Fahrstühlen eingespeist, 4r> wobei dieses zusammengesetzte Signal dem Servomotor 18 eingespeist wird, so daß dessen Abtriebsritzel 19 in Drehung versetzt wird. Diese Drehung des Abtriebsritzels 19 wird an den Tragkasten 10 über die Ritzel 17,16 und 8 und zum anderen an die Hohlwelle 20 ,n und das Tragrohr 22 über das Ritzel 17 und den Zahnkranz 21 übertragen, während die Druckrolle 28a und die Drahttrommel 11 a derart gesteuert werden, daß ihre Seitenflächen Uändig parallel zur Vorschubrichtung des Führungskopfes 2 liegen. Andererseits ist das γ, Trennmesser 45 derart angeordnet, daß seine Schneidkante 45a, welche parallel zur Oberseite des Auflagetisches 1 bzw. zu der auf diesem aufgespannten Trägerfolie 3 verläuft, rechtwinklig zur Vorschubrichtung der Dmckrolle 28a liegt und ständig derart mi gesteuert wir I, daß diese Schneidkante 45a ständig in Vorschubrichtung des Führungskopfes 2 hinter der Druckrolle 28a liegt.
Während der Vorwärtsbewegung des Führungskopfes 2 dreht sich die Druckrolle 28a und drückt dabei den t,·; Draht 48 fest auf die Träjeerfolie 3, wobei der Draht 48 von seiner Drahttrommei 1 la abgezogenen wird und fortlaufend in der jeweils erforderlichen Länge der Trägerfolie 3 zugeführt wird, Da der Draht 48 vor dem Erreichen der Trägerfolie 3 die Heizeinrichtung 32 durchläuft, wird er auf eine derartige Temperatur erwärmt, daß er beim Aufdrücken auf die Trägerfolie 3 infolge seiner Wärme diese erweicht und sich mit ihr verbindet
Wenn auf diese Weise der Draht 48 entsprechend dem vorgegebenen Muster auf die Trägerfolie 3 aufgebracht ist, wird das Solenoid 39 eingeschaltet, wodurch seine Schaltstange 41 entgegen der Druckkraft der Schraubenfeder 44 nach unten gezogen wird. Dadurch wird über die Schahplatte 34 der Schaltarm 26 nach unten gedrückt und das Tragrohr 22 längs des Kopfes der Anschlagschraube 31 nach unten geschoben, bis die Schneidkante 45a des Trennmessers 45 den Draht 48 erreicht und zertrennt. Das Solenoid 39 wird alsdann wieder abgeschaltet, so daß das Trennmesser 45 durch die Druckkraft der Schraubenfeder 44 wieder in seine Ausgangstage hochgezogen wird. Alsdann wird das Solenoid 6 ebenfalls abgeschaltet, · j daß das Hubteil 5 infolge der Druckkraft der nicht dargestellten Feder angehoben wird und damit die Druckrolle 28a von der Trägerfolie 3 abhebt Nach Entnahme der Trägerfolie 3 mit dem aufgebrachten Draht 48 und Aufspannen einer neuen T-ägerfolie 3 auf den Auflagetisch 1 steht die Vorrichtung für einen neuen Arbeitsablauf zur Verfügung.
Die in F i g. 2 dargestellte abgewandelte Ausführungsform der Andrückeinrichtung 28' weist statt der Hohlwelle 20 eine Hohlwelle 50 mit einer rechtwinklig zum Auflagetisch 1 verlaufenden und eine abgerundete Unterkante aufweisenden zylindrischen Führungsbohrung 51 am unteren Ende auf, wobei der Draht 48 in einem Führungsrohr 52 geführt ist. Die Andrückeinrichtung 28' wird von einem rohrförmigen Schneidorgan 54 mit einer Schneidkante 54a umfaßt. Durch den Wegfall der Druckrolle 28a und durch die rohrförmige Ausbildung des Schneidorgans 54 braucht bei dieser abgewandelten Andrückeinrichtung 28' die Richtung des Drehwinkels der Hohlwelle 50 nicht gesteuert zu werfen.
Das rohrförmige Schneidorgan 54 ist auf einem Hubteil 55 mittels eines Gleitkugellagers 56 verdrehbar und axial verschiebbar gelagert. Zur Betätigung des Schneidorgans 54 ist an ihm ein Schaltarm 57 befestigt, welcher nach oben weisende Führungsstangen 58 und 59 trägt, die im Hubteil 55 über Gleitkugellager 53 auf und nieder bewegbar gelagert sind. Die Führjngsstange 58 ist am oberen Ende mit einer Druckscheibe 60 verbunden, die mittels einer Schraubenfeder 61 ständig nach oben gedrückt wird. Von oben her drückt auf die Druckscheibe 60 eine am äußersten Ende eines verschwmkbaren Schaltarmes 63 eines Solenoids 62 angeordnete Rolle 64. Wenn bei dieser Ausführungsform das Solenoid 62 eingeschaltet wird und sein Schaltarm 63 infolgedessen entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt wird, wird durch die Rolle 64 die Führungsstange 58 nach unten gedrückt, wobei über den Schaltarm 57 das Senneidorgan 54 gegen die Trägerfolie 3 gedrückt wird, bis die Schneidkante 54a den Draht 48 zertrennt. Sobald das Solenoid 62 dann wieder ausgeschaltet wird, drückt die Schraubenieder 61 den Schaltarm 63 sowie die Führungsstange 58 und damit das Schneidorgan 54 wieder in deren Ausgangslage nach oben zurück.
Bei dem in den F i g. 3, 4 und 5 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel der Vorrichtung ist ein Führungskopf 102 parallel zur Oberseite des Auflagetisches 1
durch ein nicht dargestelltes numerisches Steuersystem verschiebbar, wobei auf dem Auflagetisch 1 die thermoplastische Trägerfolie 3 angeordnet wird. Der FUhrungskopf 102 hat ein Gehäuse 104, während rechtwinklig zum Auflagetisch 1 eine jeweils durch eine Schraubenfeder 107 elastisch abgestützte Hubstange 106 in Führungsrohren 103 auf und nieder bewegbar abgestützt ist. Am unteren Ende der Hubstange 106 ist eine Grundplatte 108 befestigt, während eine waage rechte Platte HO über einen Tragkörper 109 an der Unterseite der Grundplatte 108 befestigt ist. Am Gehäuse 104 ist ein Solenoid 111 befestigt, dessen bei Erregung verdrehbare Schaltwelle 101 eine Rolle 112 trägt, welche auf der Oberseite der waagerechten Platte 110 aufliegt.
An der Grundplatte 108 ist ein rohrförmigen Körper
113 befestigt, in welchen ein Drehkörper 114 drehbar eingesetzt ist, der am oberen Ende ein Zahnrad 115 trägt.
Das Gehäuse IM trägt einen Richtmotor 116, dessen Ritzel 117 mit einem Zahnrad 118 in Eingriff steht. Das Zahnrad 118 ist über eine Welle 120 mit einem Zahnrad 121 verbunden, welches mit einem an einer Welle 119 befestigten Zahnrad 122 kämmt. In eine Öffnung der Grundplatte 108 ist ein zylindrischer Körper 123 eingesetzt und befestigt, welcher einen Rohrkörper 124 drehbar trägt, der an seinem oberen Ende ein Zahnrad 125 aufweist, welches mit dem Zahnrad 115 kämmt.
Die Welle 119 greift mit ihrem unteren Ende in den Rohrkörper 124 ein, welcher eine Buchse 126 trägt, in welche die Welle 119 verschiebbar eingreift. In der Innenwandung der Buchse 126 ist eine senkrechte Nut 127 ausgebildet, in welche ein Ansatz 128 der Welle 119 hineinragt.
An einem Verbindungsteil 131 sind Führungsrohrc 129 und 130 für jeweils einen Schaft 132 befestigt, dessen oberes Ende an der Unterseite des Drehkörpers
114 befestigt ist und dessen unteres Ende einen Anschlag 133 trägt. Die Führungsrohre 129 und 130 tragen aufgepreßte Buchsen 134, an denen ein Tragteil 135 über einen Arm 136 befestigt ist. Die Führungsrohre 129 und 130 werden längs der Schäfte 132 durch die elastische Kraft einer Schraubenfeder 137 nach unten gedruckt, so daß die Unterseite des Armes 136 elastisch an der Oberseite des Anschlages 133 an'iegt. Das Tragteil 135 bildet ein Gehäuse für eine Heizeinrichtung 138 mit einer von oben nach unten, d. h. also in Längsrichtung, verlaufenden Führungsrille 140 für den Draht 48, während am unteren Ende des Tragteiles 135 eine Andrückeinrichtung 141 mit einer Druckrolle 141a mit einer nicht dargestellten schmalen Keilnut zur Führung des Drahtes 48 verdrehbar gelagert ist.
Die Grandplatte 108 trägt zudem einen Halter 142 mit einem darauf befestigten zylindrischen Gehäuse 143, welches in halber Höhe eine Querwand 143a mit einer Mittelbohrung aufweist, in der Querwand ein Rohrkörper 144 mit einem Flansch 144a aus Isolierstoff eingesetzt ist, dessen unteres Ende am oberen Ende eines Tragrohres 145 befestigt ist Das untere Ende des Tragrohres 145 ist in eine Mittelbohrung des Drehkörpers 114 eingesetzt und mit der Oberseite des Drehkörpers 114 verschraubt. Auf den Rohrkörper 144 sind zwei Druckkugellager 147 und 148 außen aufgesetzt
An der Oberseite des Flansches 144a des Rohrkörpers 144 ist mittels einer Schraube 150 ein Bundring 149 aus elektrisch leitendem Werkstoff befestigt, während an der Unterseite der Querwand 143a ein Bundring 151
aus elektrisch leitendem Werkstoff angeordnet ist welcher mit der Wandung des Gehäuses 143 mittels einer Schraube 152 verbunden ist. Das Druckkugellager 147 liegt auf diese Weise zwischen den Bundringen 149 und 151. Auf der Oberseite der Querwand 143a ist ein Bundring 153 aus elektrisch leitendem Werkstofl angeordnet, welcher mit der Wandung des Gehäuses 143 über eine Schraube 154 verbunden ist. Das Druckkugellager 148 ruht auf diesem Bundring 153 während ein Bundring 155 aus elektrisch leitendem Werkstoff oben auf diesem Druckkugcllagcr 148 aufliegt, der an einer Druckscheibe 157 aus Isolierstofl mittels einer Schraube 156 befestigt ist. Die Druckscheibe 157, der Bundring 155, das Druckkugellager 147, der Bundring 153, die Querwand 143a, der Bundring 151 und das Druckkugellager 147 sind außen auf den Rohrkörper 144 verschiebbar aufgepaßt. Der Rohrkörper 144 besitzt am oberen Ende ein Außengewinde, auf welches cmc muiici 158 Su auigcScniauui wiiu, uau beim Anziehen der Mutter 158 die beiden Stirnflächen des Druckkugellagers 148 durch die Bundringe 153 und 155 zwischen der Querwand 143a und der Druckscheibe 157 zusammengedrückt werden, während das Druckkugellager 147 zwischen der Querwand 143a und dem Flansch 144a durch die Bundringe 151 und 149 eingepreßt ist. In die Durchgangsbohrung 160 des Rohrkörpers 144 ist für den aufzuklebenden Draht 48 ein Führungsschaft 161 verschiebbar eingesetzt, welcher am oberen Ende ein Traggestell 162 trägt. Das Traggestell 162 trägt im oberen Teil eine Drahtspule 163a einer Zuführeinrich tung 163 für den Oraht 48, während unter dieser drehbaren Drahtspule 163 eine Drahtführungsrolle 164 sowie eine Spannrolle 165 angeordnet sind. In Längsrichtung des Führungsschaftes 161 ist eine Führungsnut 166 für den Draht 48 ausgebildet, welche am unteren Ende des Führungsschaftes 161 in eine Querbohrung 167 desselben einmündet. Parallel zur Führungsnut 166 verläuft von dieser Querbohrung 167 zur Unterkante des Führungsschaftes 161 eine Führungsnut 168 für den Draht 48, welche in Fig. 3 gegenüber der Führungsnut 166 nach links verschoben ist. Auf das Tragrohr 145 ist verschiebbar ein Ringkörper 169 aufgesetzt, welcher mittels einer Feder 170 nachgiebig nach oben gedrückt wird, während eine am einen Ende eines Schwinghebels 171 verdrehbar befestigte nicht dargestellte Rolle in eine Umfangsnul des Ringkörpers 169 eingreift. Der Schwinghebel 171 isl etwa in der Mitte um einen Schwenkzapfen 175 verschwenkbar, welcher an einem an der Grundplatte 108 befestigten nicht dargestellten Halter befestigt ist Das andere Ende des Schwinghebels 171 sitzt auf eier Schaltstange 177, die mit der nicht dargestellten Schaltwelle eines verdrehbaren Solenoids 176 gekuppelt ist, welches an der Grundplatte 108 befestigt ist In ein Halterohr 178, welches am Drehkörper 114 festgeschraubt ist ist über ein nicht dargestelltes Druckkugellager eine Hubstange 179 verschiebbat eingesetzt deren oberes Ende am Ringkörper 165 befestigt ist, während an ihrem unteren Ende ein Halter 180 für ein auswechselbares Trennmesser 181 befestigi ist
Am Drehkörper 114 ist weiterhin das obere Ende einer senkrechten Stange 182 befestigt welche im unteren Ende eine Querbohrung aufweist, r.i welche eine seitlich abstehende Welle 183 verdrehbar eingesetzt ist Diese Welie 183 wird entgegen dem Uhrzeigersinn durch die elastische Kraft einer Spiralfeder 184 (F i g. 5] beaufschlagt Mit der Welle 183 ist eine Stange 185
verbunden, welche am unteren Ende eine Andruckrolle 186 trägt, welche infolgedessen elastisch am Umfang der Druckrolle 141 anliegt. Auf dem an der Grundplatte 108 befestigten Halter 142 ist ein senkrechter Hebel 187 befestigt, welcher am oberen Ende einen rechtwinklig abstehenden Hebel 188 mit einer senkrechten Bohrung trägt, l·; welche eine Stange 189 verschiebbar eingesetzt ist, die mit einem pilzförmigen Unterteil mit ihrem Eigengewicht auf der Drahtspule 163 aufliegt. Am oberen Ende der Stange 189 ist eine Platte »91 befestigt, unterhalb welcher ein Mikroschalter 192 auf dem Hebel 188 befestigt ist. Der auf der Drahtspule 163 aufgewickelte Draht 48, läuft von der Drahtspule 163 über die Drahtführungsrolle 164, die Spannrolle 165, durch die Führungsnuten 166 und 168 des Führungsschaftes 161 und die Führungsrille 140 des Tragteils 135 zwischen die Druckrolle 141 und die Andruckrolle 186 und von Hm-1 aus auf den Auflagetisch 1 bzw. die auf ihm aufliegende Haftfolie 3. Die Stromversorgungsleitung für den Heizer 138 lauft von ihm durch eine Durchgangsbohrung 146 des Endstückes 195, den Zwischenraum zwischen dem Tragrohr 145 und dem Führungsschaft 161 und den Zwischenraum zwischen dem Rohrkörper 144 und der Drahtführung 161 zu den Schrauben 150 und 156. Diese Schrauben 150 und 156 erhalten die Spannung über die Schrauben 152 und 154, welche über die Druckkugellager 147 und 148 mit einer Stromquelle in Verbindung stehen.
Die Vorrichtung nach F i g. 3 bis 5 arbeitet folgendermaß n:
Bei ganz hochgezogener Grundplatte 108 ist die Druckrolle 141a etwas von der Oberfläche der Trägerfolie 3 abgehoben. Wenn durch Betätigung des Solenoids 111 die Rolle 112 nach unten geschoben wird, wird die waagerechte Platte 110 abgesenkt und die Grundplatte 108 um ein vorgegebenes Stück entgegen der elastischen Kraft der Schraubenfeder 107 ebenfalls abgesenkt. Infolge dieser Abwärtsbewegung der Grundplatte 108 berührt die Druckrolle 141a die Oberseite der Trägerfolie 3 auf dem Auflagetisch 1, so daß, wenn die Grundplatte 108 noch weiter abgesenkt wird, der Schaft 132 in den Führungsrohren 129 und 1 30 leicht nach unten gedrückt wird, so daß durch die elastische Kraft der Schraubenfeder 137 die Druckrolle 141 a in elastischem Kontakt mit der Trägerfolie 3 steht. Dadurch wird das Solenoid 111 abgeschaltet, so daß die Abwärtsbewegung der Grundplatte 108 abgestoppt wird. Dabei wird der zwischen der Druckrolle 141a und der Andruckrolle 186 liegende Draht 48 unter Druck auf die Oberseite der Trägerfolie 3 gepreßt. Währenddessen liegt die Spitze des Trennmessers 181 etwas oberhalb der Obeiseile der Trägerfolie 3. Als nächstes wird die Stromversorgung der Heizeinrichtung 138 eingeschaltet und, sobald diese angewärmt ist, wird der Führungskopf 102 in der gewünschten Richtung gesteuert verschoben. Die Antriebssignale an den den Führungskopf 102 verfahrenden, nicht dargestellten Stellmotor werden diesem als Richtungskoordinaten in der Art von Fahrstrahlen durch das nicht dargestellte Steuersystem eingespeist, wobei dieses zusammengesetzte Signal dem Richtmotor 116 eingespeist wird, so daß dessen Ritzel 117 in Drehung versetzt wird. Diese Drehung des Ritzels 117 wird an den Drehkörper 114 durch die Zahnräder 118, 121, 122, 125 und 115 übertragen, wobei das Tragrohr 145 und die Druckrolle 141a derart drehbar gesteuert werden, daß die Seitenflächen der Druckrolle 141a ständig parallel zur Vorschubrichtung des Führungskopfes 102 verlaufen, ■i Andererseits folgt der Halter 180 für das Trennmesser 181 der Drehung des Drehkörpers 114. so daß das Trennmesser 181 ständig mit seiner Schneidkante 181a, welche parallel zur Oberseite des Auflagetisches 1 verläuft, rechtwinklig zur Vorschubrichtung der Druckrolle 141a verläuft und ständig in bezug auf die Laufrichtung des Führungskopfes 102 hinter der Druckrolle 14Ia liegt.
Während der Vorwärtsbewegung des Führungskopfes 102 läuft die Druckrolle 141a unter ständiger Drehung über die Trägerfolie 3 und drückt den Draht 48 auf die Trägerfolie 3, wobei der Draht 48 fortlaufend von der Drahlspule 163a abgezogen und fortlaufend auf die Trägerfolic 3 aufgelegt wird. Wenn der Draht 48 über die Kanten a und b im unteren Bereich des Führungsschaftes 161 hinweggleitet, wird er durch diese Kanten a und b gerade gerichtet. Da der Draht 48 kurz vor Erreichen der Druckrolle 141a die Heizeinrichtung 138 durchläuft, ist er derart ausreichend erwärmt, daß er beim Eindrücken in die Trägerfolie 3 durch die Druckrolle 141a sich fest mit der thermoplastischen Trägerfolie 3 verbindet. Sobald die Drahtspule 163a leer ist. drückt die Platte 191 auf den Mikroschalter 192, wodurch eine Kontrollampe 1% eingeschaltet wird.
Als nächstes wird das Solenoid 176 eingeschaltet, so daß dessen Schaltwelle den Schwinghebel 171 um den Schwenkzapfen 175 als Achse im Uhrzeigersinn in F i g. 4 verdreht, wodurch der Ringkörper 169 entgegen der elastischen Kraft der Feder 170 nach unten geschoben, die Hubstange 179 abwärts geführt und die Schneidkante 181a des Trennmessers 181 von oben her auf den Draht 48 gedrückt wird und diesen zertrennt. Wenn die Stromzufuhr zum Solenoid 176 unterbrochen wird, hebt sich das Trennmesser 181 und kehrt infolge der Kraft der Feder 170 wieder in seine Ausgangslage zurück. Wenn dann auch die Stromzufuhr zum Solenoid 111 abgeschaltet wird, hebt sich die Grundplatte 108 infolge der Kraft der Schraubenfeder 107 um ein vorgegebenes Stück und die Druckrolle 141a wird um ein entsprechendes Stück von der Trägerfolie 3 abgehoben. Da hierbei das untere Ende des Drahtes 48 elastisch an dem unteren Teil des Umfanges der Druckrolle 141a durch die Andruckrolle 186 anliegt, kann es hin und wieder vorkommen, daß das Ende des Drahtes 48 unten aus der Druckrolle 141a herausrutscht.
so Um ein erneutes Einfädeln des Drahtes 48 in die vorrichtung in einem derartigen Fall zu erleichtern, ist der Führungsschaft 161 für den Draht 48 leicht aus der Druchgangsbohrung 160 herausziehbar, so daß der von der Drahtspule 163a herkommende Draht 48 in die Führungsnuten 166 und 168 eingelegt werden kann, woraufhin der Führungsschaft 161 einfach wieder in die Durchgangsbohrung 160 eingeschoben wird. Das an der Unterseite des Führungsschaftes 161 heraushängende Ende des Drahtes 48 braucht dann nur noch durch die Heizeinrichtung 138 hindurch zwischen die Druckrolle 141a und die Andruckrolle 186 geführt zu werden und die Vorrichtung steht für erneuten Einsatz wieder zur Verfügung.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Aufbringen eines Drahtes auf eine Trägerfolie aus thermoplastischem Kunststoff nach einem vorgegebenen Muster, mit einem Aufiagetisch für die Trägerfolie, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Auflagetisch (1) ein parallel zu dessen Flüche verschiebbarer Führungskopf (2 bzw. 102) angeordnet ist zum "· Führen des Drahtes (48), zum Erwärmen des Drahtes (48) mittels einer Heizeinrichtung (32 bzw. 138) auf eine zum Erweichen des Kunststoffes der Trägerfolie (3) unter Anpreßdruck ausreichende Temperatur sowie zum Andrücken des von einer 'r' Zuführeinrichtung (11 bzw. 163) abwickelbaren Drahtes (48) mittels einer Andrückeinrichtung (28, 28' bzw. 141).
DE2519054A 1974-04-30 1975-04-29 Vorrichtung zum Aufbringen eines Drahtes auf eine Trägerfolie aus thermoplastischem Kunststoff nach einem vorgegebenen Muster Expired DE2519054C3 (de)

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