DE1079286B - Verfahren und Vorrichtung zum raschen und genauen Umstellen und Einstellen auf vorbestimmte Tafelglaslaengen eines fortlaufenden Glasbandes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum raschen und genauen Umstellen und Einstellen auf vorbestimmte Tafelglaslaengen eines fortlaufenden Glasbandes

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DE1079286B
DE1079286B DEU5771A DEU0005771A DE1079286B DE 1079286 B DE1079286 B DE 1079286B DE U5771 A DEU5771 A DE U5771A DE U0005771 A DEU0005771 A DE U0005771A DE 1079286 B DE1079286 B DE 1079286B
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Edgard Brichard
Jean Marchand
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Union des Verreries Mecaniques Belges SA
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Verfahren, und eine Vorrichtung zum raschen, genauen und vorzugsweise selbsttätigen. Umstellen und Einstellen auf bestimmte Tafelglaslängen eines aus einer Ziehvorrichtung austretenden fortlaufenden Glasbandes.
Bei den verschiedenen gebräuchlichen Verfahren zur Herstellung von Tafelglas tritt dieses in Form eines fortlaufenden Bandes aus der Ziehvorrichtung mit einer bestimmten Geschwindigkeit aus.
Dieses Band wird in Tafeln geteilt, die später weiter zerschnitten werden. Da dieses Zerschneiden mit einem Mindestmaß an Abfällen zu erfolgen hat, muß die Länge der Tafeln in Abhängigkeit von den durch die auszuführenden Aufträge vorgeschriebenen Abmessungen verändert werden.
Die Änderung der Tafelglaslängeneinstellung wird je nach Bedraf mehr oder weniger häufig sein. Die Umstellung muß aber stets sehr rasch ausgeführt werden, nämlich in der Zeit, welche zum Ausziehen einer einzigen Tafelglaslänge erforderlich ist.
Die Teilung des Bandes in Tafeln erfolgt im allgemeinen so, daß entweder von Hand oder mechanisch Schnittlinien gezogen werden, die die vorbestimmte Tafelglaslänge voneinander entfernt sind, worauf das Band längs der Schnittlinien abgebrochen wird.
Das mechanische Anreißen erfolgt im allgemeinen auf zwei Arten:
a) entweder mit Hilfe von beweglichen Vorrichtungen, die mit einer Meßvorrichtung fest verbunden sind, deren Anschlag in der Bahn des Bandes liegt, und die eine zur Ziehrichtung senkrechte Linie ziehen; das Schneidwerkzeug wird von einem Schlitten getragen, der auf einer Schiene hin und her beweglich ist, welche zur Oberfläche des Bandes parallel und zur Ziehrichtung senkrecht steht; wenn der obere Rand des Bandes, die sogenannte Schnittkante, gegen den Anschlag der Meßvorrichtung stößt, nimmt sie die ganze Vorrichtung bei ihrer Aufwärtsbewegung mit;
b) oder mit Hilfe von feststehenden Vorrichtungen, d. h. solchen, die eine feststehende Schiene aufweisen, welche schräg zur Ziehrichtung angeordnet ist und auf welcher der Werkzeugschlitten hin und her beweglich ist, wobei die Neigung der Schiene in Abhängigkeit von der Ziehgeschwindigkeit und von der Geschwindigkeit der Verschiebung des Schlittens eingestellt ist.
In beiden Fällen wird das Werkzeug beispielsweise durch die Schließung eines elektrischen Kontaktes in Bewegung gesetzt, der seinerseits in Abhängigkeit von der Bewegung des Glasbandes betätigt wird und so angeordnet ist, daß die herzustellende Tafel die vorgeschriebene Länge hat. Im ersten Fall erfolgt die Betätigung des Kontaktes, nachdem das Glas-Verfahren und Vorrichtung zum raschen und genauen Umstellen und Einstellen auf vorbestimmte Tafelglaslängen eines fortlaufenden Glasbandes
Anmelder:
Union des Verreries Mecaniques Beiges Societe Anonyme, Charleroi (Belgien)
Vertreter: Dr.-Ing. A. ν. Kreisler, Dr.-Ing. K. Schönwald, Dipl.-Chem. Dr. phil. H. Siebeneicher und Dr.-Ing. Th. Meyer, Patentanwälte,
Köln 1, Deichmannhaus
Beanspruchte Priorität: Belgien vom 26. November 1957
Edgard Brichard, Jumet und Jean Marchand,
Charleroi (Belgien), sind als Erfinder genannt worden
band begonnen hat, die Schneidvorrichtung mitzunehmen.
Man ist daher bestrebt, die Lage des elektrischen Kontaktes in sehr kurzer Zeit sehr genau einstellen zu können. Wenn man nun die Lage des elektrischen Kontaktes für eine neue Abmessung umzustellen hat, muß zuerst gewartet werden, bis die letzte Schnittlinie der vorhergehenden Abmessung gezogen ist.
Andererseits muß die neue Einstellung für die erste Tafel der neuen Abmessung beendet sein, bevor die neue Länge der zu schneidenden Glastafel abgelaufen ist. Die verfügbare Zeit ist daher maximal jene, welche bei gegebener Glasbandgeschwindigkeit erforderlich ist, um die Länge der herzustellenden Tafel zu durchlaufen.
Schließlich gibt es aber so viele verschiedene Abmessungen, daß während eines Arbeitstages manchmal mehrmals umgestellt werden muß.
909 769/125
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren, durch welches die Einstellung und Umstellung einer Tafelglaslänge in eine andere rasch, genau und vorzugsweise selbsttätig ferngesteuert wird, indem in. der Bahn des Glasbandes mindestens ein Anschlag auf die ganze Meterzahl einer vorbestimmten Tafelglaslänge entlang einer zum Glasband parallelen Stange festgelegt wird, daß dann mit Hilfe eines mechanischen Antriebes die Stange mit dem darauf festgelegten Anschlag über eine Spindel auf die restliche ganze Zentimeterzahl und über eine Feinregulierung die noch restliche Millimeterzahl eingestellt wird und daß bei mehreren jeweils auf eine andere vorbestimmte ganze Meterzahl festgelegten Anschlägen nur derjenige Anschlag für die Ingangsetzung der Schneidvorrichtung durch einen ferngesteuerten Wahlschalter ausgewählt wird, der auf die gerade gewünschte Tafelglaslänge eingestellt ist.
In den Zeichnungen sind schematisch mehrere beispielsweise Ausführungsformen einer Einstellvorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Einstellvorrichtung, die auf eine senkrechte Ziehvorrichtung aufgebracht und mit einer festen Schneidvorrichtung kombiniert ist;
Fig. 2 zeigt eine teilweise Vorderansicht, Fig. 3 einen teilweisen Grundriß; Fig. 4 und 5 zeigen eine Einzelheit im Grundriß und in Seitenansicht;
Fig. 6 und 7 zeigen den Anschlag der Einstellvorrichtung im Grundriß und in Seitenansicht;
Fig. 8 zeigt in größerem Maßstab einen Teil des Anschlages der Einstellvorrichtung im Aufriß;
Fig. 9 zeigt schematisch die aus Motor und Untersetzungsgetriebe bestehende Einheit zur Verschiebung der Einstellvorrichtung sowie die Betätigungsvorrichtung für diese Einheit;
Fig. 10 zeigt schematisch die elektrischen Verbindungen zwischen den verschiedenen Anschlägen der Einstellvorrichtung und dem Antriebsmotor der S chnei dvor richtung;
Fig. 11 zeigt das Schaltschema der Vorrichtung. Auf der Oberseite eines Gehäuses 1 der senkrechten Ziehvorrichtung, in deren Innerem das in Tafeln zu teilende fortlaufende Glasband 2 nach oben steigt, ist ein Halter 3 befestigt, der das Gehäuse 4 der Einstellvorrichtung gemäß der Erfindung trägt. Dieses Gehäuse enthält den aus Motor und Untersetzungsgetriebe bestehenden Antrieb (Fig. 9), welcher die Einstellvorrichtung der bestimmten Maße betätigt. Der Antrieb wird später beschrieben. Auf dem Gehäuse 4 ist eine senkrechte Säule 5 befestigt, welche beispielsweise aus einem Hohlprofil mit einem Längsschlitz 6 (Fig. 2) besteht, in welchem ein Ende 14., 14' (Fig. 3) eines beweglichen Halters 7 derart festgehalten wird, daß er zwar längs der Säule 5 verschiebbar, aber nicht drehbar ist.
Der bewegliche Halter 7 ist mit einer Gewindebohrung 15 versehen, in welche eine Spindel 8 eingreift, die mit einer Ausgangswelle des Antriebes (Fig. 9) im Gehäuse 4 fest verbunden ist. Der Halter 7 weist ferner eine Aussparung 16 auf, welche das untere Ende einer beispielsweise als Rohr ausgebildeten Stange 9 der Einstellvorrichtung aufnimmt.
Das obere Ende der Spindel 8 ist in einem an der Säule 5 befestigten Lager 10 geführt, während die Parallelität der Stange 9 zur Säule 5 durch mindestens eine Muffe 11 hergestellt wird, die an der Stange 9 an der gewünschten Stelle, beispielsweise am oberen Ende, befestigt ist und durch einen Arm 12 mit einer zweiten Muffe 13 verbunden ist, welche gleitend auf der Säule 5 verschiebbar ist.
Wenn daher der im Gehäuse 4 angeordnete Antrieb in Gang gesetzt wird, dreht sich die Spindel 8 und zwingt den Halter 7, sich längs der Säule 5 unter Mitnahme der Stange 9 der Einstellvorrichtung zu verschieben.
Auf der Stange 9 ist ein Anschlag 17 der Einstellvorrichtung mittels eines später beschriebenen HaI-ters 18 befestigt. Der Anschlag 17 kann mit dem Halter 18 durch Schweißen oder auf beliebige andere Weise fest verbunden werden. Man ist bestrebt, zwischen dem Anschlag 17 und dem Halter 18 eine Zwischenverrichtung anzuordnen, welche ermöglicht, durch Fernsteuerung eine Einstellung der Befestigungshöhe des Anschlages der Einstellvorrichtung am Halter 18 festzulegen, d. h. eine Einstellung der genauen Lage des Anschlages 17 auf der Stange 9 relativ zu einer festen Skalenteilung, auf welcher die Länge ablesbar ist, die der vom Glasband abzuschneidenden Tafel gegeben werden soll.
Um die Spindel 8 nicht übermäßig lang machen zu müssen, können auf der Stange 9 mehrere Anschläge 17 a usw. angeordnet werden, die voneinander beispielsweise 1 m entfernt sind. Die entsprechenden Halter 18a usw. jedes solchen Anschlages sind auf der Stange 9 befestigt, was ermöglicht, die gewünschte Abmessung zu erhalten, indem einfach die Lage der Einheit aus Halter 7, Stange 9 und Anschlag 17., 17 a usw. zur Säule 5 mit Hilfe der Spindel 8 derart geregelt wird, daß sie dem Meterbruchteil dieser Abmessung entspricht, und nur jene Anschläge 17., 17 a usw. der Einstellvorrichtung in Arbeitsstellung belassen werden, deren Lage auf der Stange 9 der ganzen Anzahl von Metern dieser Abmessung entspricht.
Zu diesem Zweck trägt der Halter 7 (Fig. 2) einen Zeiger 19, der sich vor einer Skalenteilung 20 verschiebt, welche mit der Säule 5 oder dem Gehäuse 4
fest verbunden ist. '~-
Die Teilung beginnt am unteren Ende der Skala bei Null, und diese Skala ist derart angeordnet, daß sich der untere Rand des unteren Anschlages 17 der Einstellvorrichtung in der Höhe des Schneidwerkzeuges befindet, wenn der Zeiger 19 auf Null zeigt.
Die Einstellung auf die genaue Abmessung erfolgt mittels einer Scheibe 21, die auf der Spindel 8 befestigt und mit einer Anzahl von Teilstrichen versehen ist, welche an einem Zeiger 22 vorbeigehen, der mit dem Gehäuse 4 oder der Säule 5 fest verbunden ist.
Die Skalenteilung ist beispielsweise folgende: Die Skala 20 ist nach Zentimetern geteilt, und das Gewinde der Spindel 8 weist eine Steigung von. einer Umdrehung pro Zentimeter auf, während die Scheibe 21 mit hundert gleichen Teilstrichen versehen ist, welche einer Teilung in Millimeter entsprechen. Man erhält daher eine genaue Abmessung, indem man den Zeiger 19 durch rasche Drehung der Spindel 8 mit der genauen Zahl von Zentimetern auf der Skala 20 zur Deckung bringt. Zur Vervollständigung der Regelung wird mittels einer langsamen Drehung der Spindel 8 um einen Bruchteil einer Umdrehung der Zeiger 22 genau mit einem der Anzahl von Millimetern entsprechenden Teilstrich der Scheibe 21 zur Deckung gebracht.
Der Halter 18, durch den der Anschlag 17 der Einstellvorrichtung auf der Stange 19 befestigt ist, weist einen rohrförmigen Teil 18' (Fig. 4 und 5) auf, der in der Längsrichtung bei 18" geschlitzt und mit zwei Laschen 24', 24" versehen ist, die Bohrungen 23', 23"
aufweisen, durch welche ein Klemmbolzen 23'" hindurchgeht, der ermöglicht, den Halter 18 an einer beliebigen Stelle der Stange 9 anzuordnen und zu befestigen.
Der Halter 18 weist außerdem zwei seitliche Flansche 25', 25" auf, die mit koaxialen Gewindebohrungen 26', 26" versehen sind, in welche eine Gewindespindel 27 (Fig. 6 und 7) eingeschraubt ist, welche die eigentliche Einstellvorrichtung trägt. Auf den oberen
derselben angeordneten beiden Flansche 25', 25" des Halters 18. Ein Winkelstück 33 ist bei 52 auf der Platte 30 drehbar gelagert und bildet im vorliegenden Fall den Anschlag 17 der Einstellvorrichtung.
Die Gewindespindel 27 ist durch ein Kardangelenk 37 mit einer Betätigungsstange 37' gekuppelt, die bis zum Fußboden des Arbeitsraumes verlängert ist. Durch Verdrehen der Stange 37' kann man die Höhen-
an und hält ihn in Stellung, wodurch verhindert wird, daß d.er Anschlag 17 der Einstellvorrichtung von dem Ende der Stellschraube 39 zurückfedert.
Der aus Motor und Untersetzungsgetriebe bestehende Antrieb, der im Gehäuse 4 angeordnet ist und die Spindel 8 bewegt, umfaßt beispielsweise (Fig. 9) einen Elektromotor 54 mit zwei Drehzahlen und zwei Drehrichtungen, der mittels eines Stromwenders 55 gesteuert wird sowie mittels eines Handhebels 59, der
und unteren Enden der Gewindespindel 27., die kein io die große und die kleine Drehzahl einstellt, und ein Gewinde aufweisen, sind der waagerechte Schenkel Untersetzungsgetriebe 60., das mit dem Motor 54 28' eines Winkelstückes 28, das durch Bolzen 29 mit durch die Welle 54 σ gekuppelt ist und mit der Hand einer Platte 30 verbunden ist, und der einen Teil der mittels einer Kurbel 61 betätigt werden kann. Der Platte 30 bildende waagerechte Schenkel 36 drehbar Stromwender 55 weist beispielsweise drei Druckangeordnet. Zwischen den beiden Schenkeln 28'und 36 15 knöpfe auf, einen Druckknopf 55 α für das Anhalten, liegen demnach die Gewindespindel 27 und die auf einen Druckknopf 55 6 für die eine Drehrichtung und
' ' einen Druckknopf 55 c für die andere Drehrichtung.
Die entsprechenden Unterbrecher 41, 42; 41 a, 42a; 416, 42 6 (Fig. 10) für jeden der Anschläge 17, 17a, 176 der Einstellvorrichtung sind durch Leitungen 17', 17"; 17a', 17a"; 176', 176" sowie durch einenStromwender 56 und ein Relais 57 zum Motor 58 parallel geschaltet, der eine Schneidvorrichtung bekannter Art mit einer ortsfesten schrägen Schiene 63 von regel-
stellung der Spindel 27 und demzufolge auch jene der 25 barer Neigung betätigt. In den Fig. 1, 2 und 3 ist der Platte 30 und des Anschlages 17 der Einstellvorrich- Einfachheit halber nur die Schiene 63 dargestellt, tung relativ zum Halter 18 und zur Stange 9 regeln,
wenn aus irgendeinem Grund die Stellung des Anschlages 17 der Einstellvorrichtung nicht genau der
Stellung der Zeiger 19 und 22 vor den Skalenteilungen 30
20 und 21 entspricht.
Auf der Platte 30 ist außerdem eine Stütze 38 befestigt, die eine Gewindebohrung 38' aufweist, welche eine Stellschraube 39 aufnimmt. Diese bildet einen
Anschlag für den waagerechten Schenkel 40 des 35 Drehzahl ein und in jener Drehrichtung des- Motors Winkelstückes 33, der den Anschlag der Einstellvor- 54, daß sich der Zeiger 19 der gewünschten Einrichtung bildet, was ermöglicht, die waagerechte Stel- stellung nähert. Man verfolgt die Verschiebung des lung dieses Anschlages oder seine senkrechte Stellung Halters 7 und der mit demselben verbundenen Teile relativ zum Glasband 2 zu regeln. durch die Bewegung des Zeigers 19 vor der Skala 20.
Das Winkelstück 33 trägt zwei elektrische Unter- 4° Wenn die gewünschte Abmessung in Zentimeter fast brecher 41, 42 (Fig. 7). Die Stößel 43, 44 dieser erreicht ist, wird der Motor 54 auf kleine Drehzahl Unterbrecher sind nach unten gerichtet und wirken umgestellt und die Bewegung des Zeigers 22 vor der mit einem beweglichen Stoßdämpfer 45 zusammen, Skala 21 verfolgt. Der Motor 54 wird angehalten, der am waagerechten Schenkel 40 des Winkelstückes wenn die richtige Stellung erreicht ist. Die Einstellung 33 durch zwei Stangen 47, 62 aufgehängt ist. Diese 45 der ganz genauen Abmessung kann erforderlichenfalls sind in den im Schenkel 40 ausgesparten Bohrungen durch Drehen der Kurbel 61 mit der Hand bewirkt 48, 49 leicht verschiebbar und mit Vorsteckstiften 50, werden.
51 versehen. Dann muß der passende Anschlag der Einstellvor-
Der Stoßdämpfer 45 ist auf der Unterseite mit einer richtung gewählt werden: wenn es sich um eine Ab-
Platte 46 oder einem anderen Teil versehen, der mit 5° messung von weniger als 1 m handelt der erste An-
Die Verwendung der vorstehend beschriebenen selbsttätigen Einstellvorrichtung und ihre Wirkungsweise sind folgende:
Um die Stellung der Einstellvorrichtung derart zu regeln, daß diese Stellung genau der Abmessung der vom fortlaufenden Glasband abzuschneidenden Tafeln entspricht, oder um diese Abmessung zu ändern, stellt man den Stromwender 55 (Fig. 9) zuerst auf große
dem Glasband in Berührung kommen kann, ohne dasselbe zu beschädigen.
Gemäß der Erfindung ist es vorteilhaft, das Ende des Winkelstückes 33 bzw. jedes Anschlages 17, 17a usw. der Einstellvorrichtung mit einem permanenten Magneten 53 zu versehen, der mit der Platte 30 fest verbunden ist und einen Zug auf den waagerechten Schenkel 40 des Winkelstückes 33 ausübt. Dadurch wird die Stabilität desselben in dem Augenblick gestärkt, in dem der obere Rand des Glasbandes mit der Platte 46 des Stoßdämpfers 45 in Berührung kommt. Auf diese Weise wird der Anschlag 17 der Einstellvorrichtung nur verschwenkt, wenn der obere Rand des Glasbandes einen genügenden Druck ausübt, um
schlag 17, bei einer Abmessung zwischen 1 und 2 m der zweite Anschlag 17a usw. Diese Auswahl erfolgt, indem der Stromwender 56 (Fig. 10) in die Stellung gebracht wird, die dem in Dienst zu stellenden Anschlag entspricht.
Die anderen Anschläge der Einstellvorrichtung können an ihrem Platz bleiben, denn wenn die Schnittkante des Bandes 2 mit denselben in Berührung kommt, werden sie verschwenkt, ohne daß sie eine Wirkung auf die Schneidvorrichtung ausüben, nachdem ihre Unterbrecher 41, 42 nicht in den Stromkreis eingeschaltet sind. Lediglich der ausgewählte Anschlag, der mit dem Relais 57 des Motors 58 der Schneidvorrichtung verbunden ist, steuert dieselbe, wenn die Schnitt-
die Wirkung des Magneten 53 zu überwinden. Es wird 65 kante des Glasbandes mit dem Anschlag in Berührung dadurch sichergestellt, daß die elektrischen Unter- kommt.
brecher 41, 42 vor dem Verschwenken des Anschlages Erst nachdem die Stellung der Einstellvorrichtung
der Einstellvorrichtung betätigt werden. Wenn der auf diese Weise gewählt und genau geregelt worden Anschlag wieder die waagerechte Stellung einnimmt, ist, kann der obere Rand des aus der Ziehvorrichtung zieht der Magnet 53 den waagerechten Schenkel 40 70 austretenden fortlaufenden Glasbandes 2 in Berührung
mit der Platte 46 (Fig. 6 und 7) des gewählten Anschlages kommen, und dieser hebt die Platte 46 gleichzeitig mit dem Stoßdämpfer 45 an, der seinerseits die entsprechenden Unterbrecher 41, 42 betätigt. Letztere schließen den elektrischen Stromkreis 56-57-58, der die Schneidvorrichtung 63 in Gang setzt, welche auf dem Glasband 2 die Schnittlinie zieht, längs welcher die Glastafel vom Band abgetrennt wird.
Da das Glasband 2 weiter ansteigt und die Stangen 47, 62 sich am Ende ihres Hubes befinden, beginnt der Anschlag 17 sich um seine Achse 52 zu verschwenken und wird unter dem Druck des Glasbandes allmählich angehoben.
Wenn die Schnittlinie gezogen ist, wird die Tafel vom Glasband abgetrennt, und der Anschlag 17 fallt selbsttätig unter seinem Eigengewicht in die waagerechte Ausgangsstellung zurück, wobei der waagerechte Schenkel 40 durch die Stellschraube 39 angehalten wird. In dieser Lage hat der Stoßdämpfer 45, 46 selbsttätig wieder seine gesenkte Stellung eingenommen, so daß selbsttätig die vollständige Öffnung der von demselben gesteuerten Unterbrecher 41, 42 gewährleistet ist.
Es kann vorkommen, daß nach dem Abtrennen der ersten Tafel vom Glasband festgestellt wird, daß ihre Abmessung von der vorgeschriebenen Abmessung etwas abweicht. In diesem Falle genügt es, die Stange 37' (Fig. 6 und 7) zu drehen, um die Stellung des Anschlages der Einstellvorrichtung auf seinem Halter 9 genau einzustellen und die ganz genaue Abmessung zu erhalten.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß sich jede Regelung oder Änderung der Abmessung darauf beschränkt, den Stromwender 55 des Motors 54 der Einstellvorrichtung zu betätigen und nur ausnahmsweise eine letzte Regelung der Stellung der Spindel 27 mittels der Betätigungsstange 37' vorzunehmen sowie den Stromwender 56 zu betätigen, um von einem Anschlag der Einstellvorrichtung auf einen anderen überzugehen.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zum raschen und genauen Umstellen und Einstellen auf vorbestimmte Tafelglaslängen eines fortlaufenden Glasbandes, wobei die Länge der Glastafel vom Abstand einer Schneidvorrichtung zu einem beweglichen Anschlag abhängt und die Schneidvorrichtung durch die Berührung dieses Anschlages mit der quergeschnittenen Kante des Glasbandes in Gang gesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Anschlag auf die ganze Meterzahl einer vorbestimmten Tafelglaslänge entlang einer zum Glasband parallelen Stange festgelegt wird, daß dann mit Hilfe eines mechanischen Antriebes die Stange mit dem darauf festgelegten Anschlag über eine Spindel auf die restliche ganze Zentimeterzahl und über eine Feinregulierung die noch restliche Millimeterzahl eingestellt wird und daß bei mehreren jeweils auf eine andere vorbestimmte ganze Meterzahl festgelegten Anschlägen nur derjenige Anschlag für die Ingangsetzung der Schneidvorrichtung durch einen ferngesteuerten Wahlschalter ausgewählt wird, der auf die gerade gewünschte Tafelglaslänge eingestellt ist.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Säule (5) als Führungsschiene, deren Längsachse parallel zur Förderrichitung des Glasbandes verläuft, einen Halter (7), der längs der Säule (5) verschiebbar, jedoch nicht drehbar angebracht ist, eine Spindel (8), die drehbar, jedoch ortsfest parallel zur Säule (5) angeordnet ist und in eine Gewindebohrung (15) des Halters (7) als Zentimeter-Regulierung eingreift, eine Scheibe (21), welche die Verschiebung des Halters (7) längs der Spindel (8) gegenüber der Säule (5) als Feinregulierung in Millimeter anzeigt, eine Stange (9), die auf dem Halter (7) befestigt ist und deren Längsachse ebenfalls parallel zur Säule (5) verläuft, an der Stange (9) über Halter (18) verschieb- und feststellbare Anschläge (17), die gegen einen gewissen Widerstand bei Berührung mit der sich verschiebenden Glaskante in der Förderrichtung des Glasbandes (2) ausschwenken, und Kontaktgeber (41, 42), die bei Berührung der Glaskante mit dem Anschlag (17) ein Schneidwerkzeug in Gang setzen.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der unter dem Druck der Glaskante verschwenkbare Anschlag der Einstellvorrichtung mit einem System von elektrischen Kontakten (41, 42) kombiniert ist, die wahlweise und durch Fernsteuerung durch einen gemeinsamen Stromwender in den Stromkreis des Motors der Schneidvorrichtung einschaltbar und ausschaltbar sind und die unter dem Druck der Glaskante die Ingangsetzung des Schneidwerkzeuges bewirken, und daß der oder die Anschläge der Einstellvorrichtung derart angeordnet sind, daß sie selbsttätig ihre Ausgangsstellung wieder einnehmen und die Öffnung der Kontakte bewirken, nachdem die Tafel vom Glasband abgenommen ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Anschläge, der Einstellvorrichtung dem Druck der Glaskante einen regelbaren Widerstand entgegensetzen, der beispielsweise durch eine regelbare Federvorrichtung, eine magnetische oder elektromagnetische Vorrichtung, eine Vorrichtung mit Gegengewichten:, eine ähnliche oder gemischte Vorrichtung erzeugt wird.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Anschlag oder den Anschlägen der Einstellvorrichtung getragenen elektrischen Kontakte durch die Glaskante mittels eines Stoßdämpfers (45, 46) betätigt werden, der an dem Anschlag verschiebbar aufgehängt ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die verschwenkbaren Anschläge der Einstellvorrichtung auf einem Halter (18) derart angeordnet sind, daß sie beispielsweise durch Fernsteuerung mittels einer Spindel (27) und eines Kardangelenks (37) regelbar sind.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Anschläge der Einstellvorrichtung auf ihrem Halter (18) relativ zum Glasband beispielsweise mittels einer Stellschraube (38, 39) regelbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 419 612, 1 008 882;
USA.-Patentschrift Nr. 2 650 430.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 769/125 3.60
DEU5771A 1957-11-26 1958-11-26 Verfahren und Vorrichtung zum raschen und genauen Umstellen und Einstellen auf vorbestimmte Tafelglaslaengen eines fortlaufenden Glasbandes Pending DE1079286B (de)

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