DE1112995B - Vorrichtung zum Abheben des Druckzylinders bei Druckmaschinen bei fehlerhafter Bogenzufuehrung - Google Patents

Vorrichtung zum Abheben des Druckzylinders bei Druckmaschinen bei fehlerhafter Bogenzufuehrung

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DE1112995B
DE1112995B DEN16744A DEN0016744A DE1112995B DE 1112995 B DE1112995 B DE 1112995B DE N16744 A DEN16744 A DE N16744A DE N0016744 A DEN0016744 A DE N0016744A DE 1112995 B DE1112995 B DE 1112995B
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DE
Germany
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cylinder
levers
printing
lifting
event
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Application number
DEN16744A
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English (en)
Inventor
Paolo Papa
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Nebiolo SpA
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Nebiolo SpA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices
    • B41F33/04Tripping devices or stop-motions
    • B41F33/08Tripping devices or stop-motions for starting or stopping operation of cylinders

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  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abheben des Druckzylinders bei Druckmaschinen bei fehlerhafter Bogenzuführung Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abheben des Druckzylinders vom Gummituchzylinder bzw. vom Satzbett bei Druckmaschinen bei fehlerhafter Bogenzuführung mit -einer in Abhängigkeit von der Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine umlaufenden Nockenanordnung, mit deren Hilfe eine ständige Hin- und Herbewegung von Hebeln erzeugt wird, welche durch eine elektromagnetische Servosteuerung, das das Abheben des Zylinders bewirkende Organ in die jeweils erforderliche Lage bringt.
  • Eine derartige bekannte Bogendruckmaschine, bei der beim Ausbleiben eines Bogens der Druck selbsttätig abgestellt und beim Wiedererscheinen des nächsten Bogens selbsttätig wieder angestellt wird, erhält durch die mittels eines Abstellmagneten erfolgte Bewegung der Abstellvorrichtung beim Abstellen ein Anstellmagnetstrom, der nach Unterbrechung des den Abstellmagneten erregenden Stromes die Maschine wieder selbsttätig anstellt. Diese bekannte Maschine weist ein aufwendiges und relativ kompliziertes und somit störungsanfälliges Gestänge auf, wodurch eine relativ große Baulänge für die miteinander zusammenwirkenden Teile erforderlich wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Abheben des Druckzylinders bei Druckmaschinen bei fehlerhafter Bogenzuführung zu schaffen, die eine außerordentlich gedrängte Bauweise aufweist und somit sehr raumsparend ist.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwei durch die Nocken gesteuerte scherenförmig auf einer Tragwelle bewegbare Kniehebel und ein auf derselben Welle gelagertes Zahnsegment vorgesehen sind, welch letzteres zwei unmittelbar mit dem elektrischen Steuermagneten zusammenwirkende und das Verstellen des Druckzylinders auslösende Kupplungshebel trägt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind somit die einzelnen Bauteile im wesentlichen um die Tragwelle herum angeordnet; auch ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nur ein einziger Steuermagnet erforderlich.
  • Eine zweckmäßige Abwandlung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß die Kupplungshebel mit Ankerplatten versehen sind; auch können die Kupplungshebel in ihrer jeweiligen Wirkstellung durch Schwenkhebel arretierbar sein, welch letztere durch von Zahnsegmenten unabhängige feste Anschläge lösbar sind.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus nachstehender ausführlicher Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung, in welcher die erfindungsgemäße Vorrichtung in Anwendung auf eine Rotationsgummidruckmaschine bzw. auf eine Schnellpresse schematisch dargestellt ist. Es zeigt Fig. 1 in schematischer Darstellung ein Teilschema einer Rotationsdruckmaschine, Fig.2 ein Fig. 1 ähnliches Schema einer Schnellpresse, Fig. 3 bis 5 die erfindungsgemäße Vorrichtung in drei verschiedenen Arbeitsstellungen, Fig. 6 ein Detail der erfindungsgemäßen Vorrichtung und Fig. 7 ein elektrisches Schaltschema für die selbsttätige Steuerung der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Gemäß Fig. 1 weist ein Gummizylinder 23 eine bewegliche Achse und Druckzylinder 29 eine ortsfeste Achse auf. Gemäß Fig. 2 weist eine Schnellpresse einen Druckzylinder 23' mit beweglicher Achse und ein Satzbett 29' auf, welches stets auf gleicher Höhe gehalten wird.
  • Bezugnehmend auf Fig. 3 bis 5 bezeichnen 1 und 2 zwei sich in dem durch den Pfeil angegebenen Sinne gleichförmig drehende Nocken, welche entsprechende Kniehebel 3, 4 steuern, die um eine an der Maschine befestigte Tragwelle 13 scherenförmig bewegt werden. Die Kniehebel 3, 4 tragen Zähne 5, 6, welche mit Kupplungshebeln 7, 8 zusammenarbeiten, die um den Zapfen 11 an einem Zahnsegment 12 drehbar gelagert sind; das Zahnsegment 12 schwingt seinerseits um die Tragwelle 13 und ist mit einem Zahnkranz 14 versehen. Die Kupplungshebel 7, 8 weisen Ankerplatten 9, 10 auf, welche durch einen an der Maschine befestigten elektrischen Steuermagneten 3 beeinflußt werden können.
  • Am Zahnsegment 12 sind zwei Schwenkhebel 24, 25 drehbar gelagert, die auf die Kupplungshebel 7, 8 einwirken, wenn ihre Ankerplatten 9, 10 durch den Magneten E angezogen werden.
  • Der Zahnkranz 14, welcher am Zahnsegment 12 angeordnet ist, kämmt mit einem Zahnritzel 15, welches auf einem Zapfen 16 sitzt, der wiederum mit einem um ein Gelenk 18 drehbaren Exzenter 17 fest verbunden ist; das Gelenk 18 ist über eine Mutter 20 mit einem Lenker 19 in der Länge verstellbar verbunden.
  • Der Lenker 19 wird durch einen Zapfen 21 an einer außermittigen Buchse 22 angelenkt, welche die Welle des beweglichen Gummizylinders 23 trägt.
  • Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Bei stromlosem Elektromagneten E befinden sich die Kupplungshebel 7, 8 außerhalb der Bahn der Zähne 5, 6 der Kniehebel 3, 4, so daß die Vorrichtung in Ruhestellung ist (Fig. 3).
  • Wird nun angenommen, daß der Gummizylinder 23 vom Druckzylinder 29 abgehoben ist, so wird der Elektromagnet E, sobald das Zahnsegment mit den Einstellgliedern am Einlegetisch in Berührung kommt, erregt und zieht die Ankerplatte 9 des Kupplungshebels 7 (Fig. 4) an, welcher verschwenkt und in die Bahn des Zahnes 5 des Kniehebels 3 bewegt wird. Der Kupplungshebel ? wird dann durch den Schwenkhebel 24 erfaßt und in dieser Stellung gehalten.
  • Eine Winkelverschiebung des durch den Nocken 1 gesteuerten Kniehebels 3 verschwenkt das Zahnsegment 12 aus der in Fig. 3 und 4 dargestellten Stellung in die in Fig.5 gezeigte Stellung. Der Zahnkranz 14 dreht somit das Ritzel 15 um ungefähr 180°, bewegt den Lenker 19 in Längsrichtung und dreht somit die außermittige Buchse 22, wodurch der Gummizylinder 23 mit dem Druckzylinder in Berührung kommt und auf den Papierbogen der zum Drucken erforderliche Druck ausgeübt wird.
  • Am Ende der Schwenkbewegung des Zahnsegments 12 stößt der Schwenkhebel 24 auf einen festen Anschlag 26 auf, welcher den Hebel verschwenkt und den Kupplungshebel ? freigibt. Inzwischen ist der Elektromagnet E stromlos geworden, so daß der Kupplungshebel ? in jene Ruhestellung außerhalb der Bahn der Kniehebel 3, 4 zurückgeführt wird und der Anker 10 des Kupplungshebels 8 gegenüber dem Elektromagneten E liegt.
  • Falls die Fühlnadeln beim Betrieb der Druckmaschine feststellen, daß der Papierbogen mit den Stirneinstellgliedem nicht in Berührung ist, wird der Elektromagnet E erneut erregt und zieht unter Verschwenkung des Kupplungshebels 8, welcher in die Bahn des Zahnes 6 des Kniehebels bewegt wird, den Anker 10 an. Der Schwenkhebel 25 hält den Kupplungshebel 8 in dieser Stellung fest. Durch die ständige Drehung des Nockens 2 und die Wirkung des Zahnes 6 auf den Kupplungshebel 8 wird das Zahnsegment 12 nun im entgegengesetzten Sinne verschwenkt. Der Lenker 19 und die außermittige Buchse 22 werden in ihre in den Fig. 3 und 4 dargestellte Anfangsstellung zurückgeführt, wodurch der Gummizylinder 23 vom Druckzylinder 29 wegbewegt wird.
  • Am Ende dieser Bewegung löst der feste Anschlag 27 den Schwenkhebel 25 vom Kupplungshebel 8, wodurch die Vorrichtung in eine Stellung bewegt wird, in welcher dieselbe für einen erneuten Steuervorgang vorbereitet ist, um den Zylinder 23 mit dem Zylinder 29 wiederum in Berührung zu bringen.
  • Eine geeignete mechanische aus einer einstellbaren Schraube 28 (Fig. 6) bestehende Verbindung der Kupplungshebel 7 und 8 verhindert, daß letztere durch die Kniehebel 3, 4 gleichzeitig erfaßt werden.
  • Die Nocken 1, 2 sind entsprechend profiliert und zueinander versetzt, so daß die Wegbewegung des Zylinders 23 am Ende eines jeden Druckvorganges gesteuert und dieser Zylinder dann mit dem Zylinder 29 in Berührung gebracht wird, wenn sich die Zylinder einander gegenüberliegen.
  • Bezugnehmend auf das in Fig. 7 dargestellte elektrische Schaltschema bezeichnet E den obenerwähnten Elektromagneten, welcher sich in einen elektrischen Stromkreis einschaltet, der zwei Mikroschalter M1 und M2, einen Schalter I und eine Kontaktvorrichtung D aufweist.
  • Die Kontaktvorrichtung D dreht sich gleichförmig im Takt der Maschine und trägt ein leitendes Plättchen P, welches die Verbindung zwischen zwei Bürsten S 1, S 2 herstellt. Der Mikroschalter M 1 wird durch die Lage des Gummizylinders 23 gesteuert, so daß der Schalter M 1 dann in die obere Stellung a bewegt wird, wenn der Zylinder 23 vom Druckzylinder 29 absteht, und dann in die untere Stellung b bewegt wird, wenn der Gummizylinder 23 mit dem Druckzylinder 29 in Berührung ist.
  • Der Mikroschalter M2 wird durch die am Einlegetisch in der Nähe der Stimeinstellgheder angeordneten Nadeln. gesteuert. Der Mikroschalter M2 nimmt die obere Lage c dann ein, wenn der zu bedruckende Papierbogen ausgerichtet ist; er nimmt hingegen dann die untere Lage d ein, wenn der Bogen infolge mangelhafter Zuführung durch die Einlegevorrichtung nicht ausgerichtet ist.
  • Durch den Schalter 1 kann die Vorrichtung nach Wahl eingeschaltet werden.
  • Wenn der Gummizylinder 23 vom Druckzylinder 29 absteht und sich der Mikroschalter Ml daher in seiner oberen Stellung a befindet, kann der elektrische Strom den Elektromagneten E nur beim Druckvorgang durchfließen, bei welchem die Kontaktvorrichtung D den Kontakt zwischen den Bürsten S 1, S2 herstellt, falls sich der Papierbogen in der genau ausgerichteten Stellung befindet, so daß sich der Mikroschalter M2 in seiner oberen Lage c befindet. Die Erregung des Elektromagneten E zieht dann den Anker 9 auf die oben beschriebene Weise an, wodurch der Gummizylinder 23 mit dem Druckzylinder 29 in Berührung gebracht wird.
  • Sobald der Gummizylinder 23 mit dem Druckzylinder 29 in Berührung gekommen ist, senkt sich der Mikroschalter M1 in die Stellung b, wodurch der Elektromagnet E sofort stromlos wird.
  • Gelangt der Papierbogen aus irgendeinem Grunde nicht mit den Einstellgliedern in Berührung, so bewegt sich der Mikroschalter M2 in die untere Stellung d, wodurch der Elektromagnet E, sobald die Kontaktvorrichtung D den Kontakt zwischen den Bürsten S1 und S2 herstellt, wieder erregt wird und auf die oben beschriebene Weise den Anker 10 anzieht und den Gummizylinder 23 vom Druckzylinder wegbewegt.
  • Der Elektromagnet E wird nur so lange erregt, wie dies zum Anziehen der Ankerplatten 9, 10 erforderlich ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Abheben des Druckzylinders vom Gummituchzylinder bzw. vom Satzbett bei Druckmaschinen bei fehlerhafter Bogenzuführung mit einer in Abhängigkeit von der Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine umlaufenden Nockenanordnung, mit deren Hilfe eine ständige Hin- und Herbewegung von Hebeln erzeugt wird, welche durch eine elektromagnetische Servosteuerung das das Abheben des Zylinders bewirkende Organ in die jeweils erforderliche Lage bringt, gekennzeichnet durch zwei durch die Nocken (1, 2) gesteuerte, scherenförmig auf einer Tragwelle (13) bewegbare Kniehebel (3, 4) und ein auf derselben Welle gelagertes Zahnsegment (12), welch letzteres zwei unmittelbar mit dem elektrischen Steuermagneten (E) zusammenwirkende und das Verstellen des Druckzylinders auslösende Kupplungshebel (7, 8) trägt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungshebel (7, 8) mit Ankerplatten (9, 10) versehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungshebel (7, 8) in ihrer jeweiligen Wirkstellung durch Schwenkhebel (24, 25) arretierbar sind, welch letztere durch vom Zahnsegment (12) unabhängige feste Anschläge (26,. 27) lösbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 529 326; österreichische Patentschrift Nr. 52 624; französische Patentschrift Nr. 1063 326; USA: Patentschrift Nr. 1351175.
DEN16744A 1958-07-24 1959-05-21 Vorrichtung zum Abheben des Druckzylinders bei Druckmaschinen bei fehlerhafter Bogenzufuehrung Pending DE1112995B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1176673B (de) * 1962-03-06 1964-08-27 Johannisberg Ges Mit Beschraen Druckabstellvorrichtung an Druckmaschinen bei fehlerhafter Bogenanlage
US5421260A (en) * 1992-12-10 1995-06-06 Man Roland Druckmashinen Ag Apparatus for adjusting the impression of an impression cylinder equipped with a tube which can be slipped on

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