DE1176673B - Druckabstellvorrichtung an Druckmaschinen bei fehlerhafter Bogenanlage - Google Patents

Druckabstellvorrichtung an Druckmaschinen bei fehlerhafter Bogenanlage

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DE1176673B
DE1176673B DEM52023A DEM0052023A DE1176673B DE 1176673 B DE1176673 B DE 1176673B DE M52023 A DEM52023 A DE M52023A DE M0052023 A DEM0052023 A DE M0052023A DE 1176673 B DE1176673 B DE 1176673B
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Germany
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double pawl
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DEM52023A
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English (en)
Inventor
Willi Weisgerber
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JOHANNISBERG GES MIT BESCHRAEN
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JOHANNISBERG GES MIT BESCHRAEN
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F3/00Cylinder presses, i.e. presses essentially comprising at least one cylinder co-operating with at least one flat type-bed
    • B41F3/02Cylinder presses, i.e. presses essentially comprising at least one cylinder co-operating with at least one flat type-bed with impression cylinder or cylinders rotating unidirectionally

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B41f
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 15 d-32/02
M 52023 VIIb/15 d
6. März 1962
27. August 1964
Die Erfindung betrifft eine Druckabstellvorrichtung an Druckmaschinen zum Abstellen des Druckes bei fehlendem oder unrichtig angelegtem Bogen und zum Wiederanstellen des Druckes bei ordnungsgemäßer Bogenanlage. Solche Druckabstell- und Druckanstellvorrichtungen werden üblicherweise mittels am Anlegeblech vorgesehener Fühlnadeleinrichtungen gesteuert; sie bewirken ein Abheben des Druckzylinders, beispielsweise bei Haltzylinder-Schnellpressen, von der Druckform, wenn der Papierbogen falsch, d. h. nicht gerade ausgerichtet, oder überhaupt nicht an die Anlegemarken herangeführt worden ist; sobald wieder ein Bogen ordnungsgemäß an den Anlegemarken anliegt, wird der Druckzylinder wieder gegen die Druckform angepreßt.
Bekannte Vorrichtungen dieser Art arbeiten mit Zahnsegmenten, die mit dem Abstellgestänge gekoppelt sind, und mit Hebeln, die mit Zugmagneten zusammenarbeiten. Diese Vorrichtungen sind sehr umständlich und vielteilig und haben einen recht beträchtlichen Raumbedarf.
Eine andere bekannte Vorrichtung zum Abstellen und Anstellen des Druckes zwischen Druckzylinder und Druckform weist einen um einen festen Drehpunkt dauernd kraftangetriebenen pendelnden Hebel auf, an dem eine in Abhängigkeit von der Bogenanlage elektromagnetisch über eine Kurvensteuerung verschwenkbare Doppelklinke angeordnet ist, die je nach ihrer Stellung mit der einen oder anderen Kante des die Druckan- bzw. Druckabstellung über einen Hebel bewirkenden Teils in Eingriff kommt. Bei dieser bekannten Vorrichtung sind für die Erzielung der erforderlichen Funktion zwei Magnete erforderlich, nämlich ein Abstellmagnet für die Abstellung und ein Anstellmagnet für die Anstellung des Druckes. Die Umstellung der in dem dauernd hin- und herpendelnden Hebel gelagerten Doppelklinke erfolgt bei dieser bekannten Vorrichtung durch einen mit der Doppelklinke verbundenen, um dessen Schwenkachse schwenkbaren Hebel, dessen freies Ende mittels einer Rolle in einer beiderseits geschlossenen Kurvenführung läuft, die ihrereits von einem durch die beiden Elektromagneten jeweils in einer ihrer beiden möglichen Stellungen gehalten wird. Die im Laufe der Zeit unvermeidlichen Abnutzungen dieser Führungskurve, die bei jeder Schwenkbewegung des die Doppelklinke tragenden Hebels einmal durchlaufen wird, und die durch die beiden Magnete erzeugte Schwingbewegung des die Führungskurve tragenden Hebels, die durch keinerlei Anschläge genau begrenzt ist, führen zumindest bei längerer Betriebsdauer zu Ungenauigkeiten in der An- und Abstellbewegung. Die Druckabstellvorrichtung an Druckmaschinen bei fehlerhafter Bogenanlage
Anmelder:
Maschinenfabrik Johannisberg Gesellschaft mit
beschränkter Haftung, Geisenheim/Rhein,
Winkeler Str. 124
Als Erfinder benannt:
Willi Weisgerber, Geisenheim/Rhein
Klinke wird hier außerdem nur dadurch in jeweils einer ihrer beiden Einstellungen gehalten, daß einer der beiden Magnete dauernd eingeschaltet ist. Die Herstellung und Unterbringung solcher dauernd eingeschalteter Magnete ist nicht gerade einfach, und solche Magnete sind im Dauerbetrieb wenig zuverlässig. Bei nicht ganz genauer Herstellung und Montage der einzelnen, die Umschaltung der Klinke bewirkenden Teile oder bei Eintreten eines gewissen Verschleißes der einzelnen schwenkbar gelagerten Teile besteht die Gefahr, daß bei der Druckanstellung oder Druckabstellung, die beide einen nicht unerheblichen Kraftaufwand erfordern, eine dem jeweils eingeschalteten Elektromagnet entgegenwirkende Kraft ausgeübt wird, die unter Umständen dazu führen kann, daß die Kraft dieses Magnets überwunden und die Vorrichtung somit außer Wirkung gesetzt wird. Die geschlossene Kurve, mittels deren die Umschaltung der Doppelklinke bewirkt wird, muß sehr genau hergestellt sein, weil sie ja bei der schwingenden Bewegung der von dem mit der Doppelklinke verbundenen Hebel getragenen Rolle die Klinke immer in gleicher Stellung halten soll. Ein Abstellen des Druckes von Hand, um es dem Drucker zu ermöglichen, einige Bogen ohne Bedruckung durch die Maschine hindurchlaufen zu lassen, ist bei dieser bekannten Vorrichtung nicht möglich, weil dort ja immer einer der beiden Elektromagnete eingeschaltet sein muß, um eine eindeutige Lage der Doppelklinke und damit ein ordnungsgemäßes Funktionieren der Vorrichtung zu gewährleisten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch eine neuartige Ausbildung der Steuerung der Doppelklinke einen Verschleiß der an der Umschaltung der Doppelklinke beteiligten Teile der Vorrichtung zu vermeiden und eine bessere und sichere Arretierung
409 658/95
der Doppelklinke in ihren beiden Endlagen zu erreichen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der mit der Doppelklinke verbundene Hebel gemeinsam mit einer Federstange ein sich in Mittellage der Doppelklinke in Strecklage befindendes Kniegelenk bildet, und daß die Kurvensteuerung als mit V-förmiger Ausnehmung versehener Kurvenhebel ausgebildet ist. Durch diese Ausgestaltung werden folgende Vorteile gegenüber der bekannten Vorrichtung erzielt: Die Umstellung der Doppelklinke sowohl für die Druckabstellung wie auch für die Druckanstellung kann bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung mittels eines einzigen Magnets, und zwar mittels eines nur kurzfristig einzuschaltenden Schaltmagnets, erfolgen. Im Dauerbetrieb der Druckmaschine ist dieser Magnet stromlos. Die Umschaltung der Doppelklinke erfolgt durch das federnd ausgebildete Kniegelenk völlig spielfrei, und die Klinke wird immer mit höchster Genauigkeit an einem von zwei Anschlägen zur Anlage gebracht, so daß immer eine Gewähr für das genaue Zusammenarbeiten dieser Klinke mit den die Druckan- bzw. -abstellung bewirkenden Teilen, mit denen die Doppelklinke in Eingriff kommt, gewährleistet ist. Während bei der bekannten Vorrichtung eine geschlossene Führungskurve, die sehr genau hergestellt werden muß, vorhanden sein muß, wird bei der erfindungsgemäßen Konstruktion lediglich eine V-förmige Ausnehmung in dem Kurvenhebel benötigt, die lediglieh bewirken muß, daß der mittlere Gelenkpunkt des Kniegelenks bei einer Umschaltung über seinen Totpunkt, d. h. also über die Strecklage des Kniegelenks, hinausbewegt wird. Die weitere Bewegung der Klinke wird dann durch das federnde Kniegelenk selbst bewirkt, und die genaue Endlage wird durch einen einfachen Anschlag gewährleistet, der praktisch keinerlei Verschleiß erleidet. Somit sind die Genauigkeitsanforderungen an die Flanken der in dem Kurvenhebel vorgesehenen Aussparung wesentlich geringer als die Genauigkeitsanforderungen an die geschlossene Führungsbahn bei der bekannten Vorrichtung. Aus den gleichen Gründen kann bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ohne weiteres ein recht erheblicher Verschleiß dieser Innenflanken der Ausnehmung des Kurvenhebels eintreten, ohne daß hierdurch die Umschaltung der Doppelklinke und die Genauigkeit der beiden Endstellungen der Doppelklinke in irgendeiner Weise überhaupt beeinflußt wird. Die V-förmige Ausnehmung läßt sich natürlich auch leichter herstellen als eine geschlossene Führungsbahn. — Mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann zu jedem Zeitpunkt die Anstellung oder Abstellung des Druckes von Hand vorgenommen werden, indem lediglich die gesamte Bogenkon- !rollvorrichtung völlig abgestellt wird, so daß die Doppelklinke in ihrer jeweils gerade eingenommenen Stellung verbleibt.
Zur Herabsetzung des Verschleißes der in dem Kurvenhebel vorgesehenen V-förmigen Ausnehmung wird zweckmäßig im mittleren Gelenkpunkt des Kniegelenks eine Rolle vorgesehen, die sich bei der Umschaltung der Doppelklinke an eine der beiden Innenflanken der V-förmigen Ausnehmung anlegt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Abb. 1 zeigt eine Seitenansicht der gesamten Druckanstell- und Druckabstellvorrichtung;
A b b. 2 zeigt teils eine Draufsicht, teils einen Horizontalschnitt durch die Schwenkachse des Klinkenhebels und des Kniegelenks für die Vorrichtung nach Abb. 1;
A b b. 3 und 4 zeigen die Lage der einzelnen Teile der Vorrichtung bei abgestelltem bzw. angestelltem Druck;
A b b. 5 zeigt, in vergrößerter Darstellung, die verschiedenen möglichen Lagen und die Umschaltung der Doppelklinke sowie des mit ihr verbundenen Kniegelenks.
An dem verschwenkbaren Hebel 1 ist die Doppelklinke 2 schwenkbar gelagert. Auf dem Schwenkzapfen der Doppelklinke 2 ist ein Hebel 3 mit einer Rolle 4 befestigt, der zusammen mit der Federstange 5 ein Kniegelenk bildet, das die Doppelklinke 2 entweder an den Anschlagbolzen 6 oder 7 zur sicheren Anlage bringt. Dies ist deshalb notwendig, weil entweder die Nase 8 oder 9 eines Rollenhebels 10 oder 11, je nachdem der Druck an- oder abgestellt ist, an der Klinke 2 vorbeischwingen muß. Die beiden Rollenhebel 10 und 11 führen während des Maschinenlaufes pro Zylinderumdrehung eine Hin- und Herschwingung um den Zapfen 12 des im Gestell gelagerten Hebels 1 aus (A b b. 2). Aus A b b. 1 ist zu ersehen, daß der Rollenhebel 10 die Abstellbewegung des Druckzylinders durchführt, während der Rollenhebel 11 die Anstellung des Druckzylinders ausführt. Weiter ist ein Zugmagnet
13 vorgesehen, dessen Anker mit einem Kurvenhebel
14 verbunden ist, der um den Bolzen 15 schwenkbar und mit einer V-förmigen Ausnehmung versehen ist. Wenn der Kurvenhebel 14 durch den Zugmagneten 13 nach links bewegt wird, wird das Kniegelenk 3, 4 und 5 eingedrückt und damit die Klinke 2 an den jeweiligen Anschlagbolzen 6 oder 7 zur Anlage gebracht. Hierdurch kommt die Klinke 2 entweder mit der Nase 8 des Druckanstellhebels 11 oder mit der Nase 9 des Druckabstellhebels 10 in Berührung, wodurch eine Verstellung des An- und Abstellgestänges vorgenommen wird. Die V-förmige Ausnehmung des Kurvenhebels 14 ist so gestaltet, daß sie das Kniegelenk in jeder Stellung der Klinke 2 eindrückt (A b b. 5).
A b b. 1 zeigt die Klinke 2 in einer Stellung, in der gerade die Druckabstellung beginnt und der Druckabstellhebel 10 die Klinke 2 nach oben verschiebt.
A b b. 3 zeigt eine Klinkenstellung, in der die Druckabstellung gerade erfolgt ist und die Nase 8 des Druckanstellhebels an der Klinke 2 vorbeischwingt.
Abb. 4 zeigt eine Klinkenstellung, in der die Druckanstellung gerade erfolgt ist.
Jedesmal, wenn der Zugmagnet 13 erregt wird, d. h. der Kurvenhebel 14 verdreht wird, findet eine Veränderung der vertikalen Stellung des Druckzylinders statt.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Druckabstellvorrichtung an Druckmaschinen zum Abstellen des Druckes bei fehlendem oder unrichtig angelegtem Bogen und zum Wiederanstellen des Druckes bei ordnungsgemäßer Bogenanlage mit Hilfe eines um einen festen Drehpunkt verschwenkbaren Hebels, an dem eine in Abhängigkeit von der Bogenanlage elektromagnetisch über eine Kurvensteuerung durch einen von der Kurvensteuerung beeinflußbaren Hebel ver-
schwenkbare Doppelklinke angeordnet ist, die je nach ihrer Stellung mit der einen oder anderen Kante des die Druckan- bzw. -abstellung über einen Hebel bewirkenden Teils in Eingriff kommt, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Doppelklinke (2) verbundene Hebel (3) gemeinsam mit einer Federstange (5) ein sich in Mittellage der Doppelklinke in Strecklage befindendes Kniegelenk bildet und daß die Kurvensteuerung als mit V-förmiger Ausnehmung versehener Kurvenhebel (14) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im mittleren Gelenkpunkt des Kniegelenks eine Rolle (4) vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 529 326; deutsche Auslegeschrift Nr. 1112 995.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 658/95 8.64 © Bundesdruckerei Berlin
DEM52023A 1962-03-06 1962-03-06 Druckabstellvorrichtung an Druckmaschinen bei fehlerhafter Bogenanlage Pending DE1176673B (de)

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CH266663A CH408963A (de) 1962-03-06 1963-03-01 Bogenverarbeitende Druckmaschine
GB830063A GB1021348A (en) 1962-03-06 1963-03-01 Improvements in high-speed stop-cylinder printing presses
GB3549165A GB1021349A (en) 1962-03-06 1963-03-01 Improvements relating to sheet monitoring means for printing presses

Applications Claiming Priority (2)

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FR927057A FR1349081A (fr) 1963-03-06 1963-03-06 Dispositif automatique d'arrêt et de mise en marche sur des machines à imprimer traitant des feuilles de papier, notamment les presses rapides à cylindre

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