DE871041C - Verfahren zur Herstellung von flaechenhaften Heizkoerpern, insbesondere Heizscheibenund Heizfolien - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von flaechenhaften Heizkoerpern, insbesondere Heizscheibenund Heizfolien

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DE871041C
DE871041C DEP52723A DEP0052723A DE871041C DE 871041 C DE871041 C DE 871041C DE P52723 A DEP52723 A DE P52723A DE P0052723 A DEP0052723 A DE P0052723A DE 871041 C DE871041 C DE 871041C
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating

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  • Surface Heating Bodies (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von flächenhaften Heizkörpern, insbesondere Heizscheiben und Heizfolien Die Einbettung von Heizgittern. zur Herstellung flächenhafter Heizkörper, insbesondere Heizscheiben: und Heizfolien, bereitet von Hand gewisse Schwierigkeiten, weil das Hantieren mit einer Vielzahl soggenannter Feindrähte hohe Anforderungen an die Geschicklichkeit der Arbeitskräfte, stellt, abgesehen von den hohen Gestehungskosten, die einer Großfertigung entgegenstehen.
  • Es ist vorgeschlagen worden, die Heizgitter durch Verweben mit einem Stützgewebefaden oder durch mechanische Spannung in ihrer vorgesehenen Lage bis zu ihrem Einbetten und damit ihrer endgültigen Fixierung zu halten. Das. Verfahren hierzu erfordert einen Webstuhl oder eine Ablaufvorrichtung, von denen insbesondere letztere hohe Fertigungszahlen erreichen läßt. Eine Vereinfachung des Fertigungsverfahrens läßt sich erfindungsgemäß dadurch erzielen, daß auf die Vorfertigung des Heizgitters verzichtet wird, so, daß sich. Maßnahmen zur Lagesicherung der Heizdrahtanordnung erübrigen. Dies läßt sich dadurch erreichen;, daß die Heizdrähte, und zwar jeder einzeln für sich, und die Stromzuführung vermittels besonderer Vorrichtungen zur Führung und Ablage des Drahtes direkt auf der T'rügerfolie fixiert werden.
  • Beispielsweise läßt sich eine solche Verlegung auf einem Film als Träger, der durch eine entsprechende Präparation an seiner Oberfläche klebefähig gemacht wurde, durchführen. Eine solche Präparation läßt sich in bekannter Weise, durch Anlösen mit einem geeigneten Lösungsmittel, dem Monomeri#s, -Weichmacher usw. nach Bedarf zugesetzt werden: kann, erreichen, wobei der Ennfluß der Zusätze auf die Eigenschaften dels Endprodukts hei der Auswahl und der Weiterverarbeitung zu berücksichtigen ist: Die elektrisch leitende Verbindung zwischen Heizdrähten und der Stromzuführung kann vor oder nach Beendigung der Fixierung erfolgen.
  • Eine bessere Fixierungsart läßt sich durch eine Vorrichtung zur Führung und Ablage des, Drahtes erzielen, die an der Unterseite mit einem dünnen Röhrchen versehen ist, durch welches der zu verlegende Draht, der von: einer oberhalb des Röhrchens gehalterten Spule abläuft, durch die untere, entsprechend geformte Röhrchenöffnung auf den unveränderten Trägerfilm geführt wird, und durch die gleichzeitig vermittels eines mit dem Röhrchen verbundenen, kleinen Lösüngsm_ ittelbehälters so, viel Lösungsmittel austritt, daß der Trägerfilm in unmittelbarer Umgebung des zu verlegenden Drahtes vorübergehend aufquillt und klebefeig wird. Hierzu- geeignete Lösungsmittel müssen eine hohe Lösungstendenz aufweisen, wenn eine ausreichende r"£rbeitsgeschwin;digkeit erreicht werden -soll. Die Unterseite des Röhrchens, ist so durchgebildet, daß der Draht leicht austreten, das Lösungsmittel entsprechend ausfließen und der Draht auf dem klebrig gewordenen Träger angedrückt werden kann. Das Röhrchen, ist an einer Halterung angebracht" an der Drahtspule - und befestigt und mit ihm verbunden sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung läßt sich der Draht auf dem unveränderten Träger dadurch fixieren,: daß vermittels eines an seiner Unterkante entsprechend geformten beheizten Gleitschuhes, welchem durch einen ösen- oder rohrförmigen Ansatz der Draht an seine Unterseite zugeführt wird, der Trägerfilm (Thermoplast) örtlich so weit und vorübergehend erweicht wird; daß der Draht nach Verlassen des beheizten, mit sehwachem Druck gleitenden Drahtführers auf dem Träger haftet. Die elektrische Heizwicklung für den Drahtführer ist unter Berücksichtigung der zur örtlichen Erweichung des Trägerfilms erforderlichen Leistung auf ein= Isoli errährchen, welches das Oberteil des Drahtführers umschließt, angebracht.
  • Diese Ausführung des Erfindungisgegennstandes hat den Vorzug, daß- auf Lösungsmittelreste bei der weiteren- Verarbeitung keine Rücksicht zu nehmen ist.
  • Zur Fertigung des Heizgitters sind die beschriebenen Vorrichtungen auf der Grundlabe der örtlichen- Anlösung oder der örtlichen thermischen Erweichung in einer Vielzahl an einer oder mehreren Führungsschienen nebeneinander so schwenkbar gehaltert, d!aß nicht nur ihr Abstand untereinander den. Erfordernissen -entsprechend verändert werden kann;, sondern auch die Halterungen der Vorrichtungen selbst unter sich verschieden lang befestigt werden können und ein geaigneter einstellbarer Druck den Drahtführer jeder Vorrichtung an denn vorbeigleitenden Träger in etwas schräger (ziehender) Lage andrückt. Hierdurch wird ermöglicht, daß' die Heizdrähte nicht nur in Parallellage, sondern auch in einer dieser überlagerten Anordnung verlegt werden können, da die Führungsschiene(n) durch einen geeigneten Antrieb mit der Hauptbewegung gekuppelt in einem beliebig einstellbaren. Rhythmus in Achsenriehtung ,(periodisch) hin und her bewegt werden kann (können). Hierdurch lassen sich die Heizdrähte wellenartig in beliebiger Form verlegen. Insbesondere lassen sich erheblich größere Einzeldrahtläxngen bei Aufrechterhaltung der gleichmäßigen Flächenbeheizung unterbringen" wodurch eine leichtere Anpassung des elektrischem, Heizkörperwiderstandes an, die erforderliche Leistung zu erzielen ist.
  • Vorteilhaft läßt sich diese Verlegungsart insbesondere zur Vermeidung störender Beugungserscheinungen an Heizscheiben für Fährzeuge: anwenden, da die Einhaltung optimaler Bedingungen hierfür mit Leichtigkeit durchführbar isst. Durch die Steuerung und Kupplung der Führungsschiene(n) mit der Hauptbewegung läßt sich die gleichmäßige und stetige Richtungsänderung der zu verlegenden Heizdrähte und die Abhängigkeit der Wellenlänge von der Amplitude, die das Vierfache derselben betragen soll, einhalten. Das soll indessen keine Beschränkung bedeuten, da auch bei geringerer Amplitude bereits ein befriedigendes Ergebnis erzielt wird: Durch die gegeneinander versetzte Befestigung der Fixiervorrichtungen, die Berührungspunkte der Drahtführer mit- dem Träger liegen, nicht mehr auf einer Linie, werden die Wellenlinien der Drähte untereinander phasenverschoben, so daß keine wahrnehmbare Beugungserscheinungen mehr bestehen.
  • Das; fortschreitend kontinuierliche Fixieren läßt sich durch bloßes Abbeben vomTrägerfilm und/oder Anhalten beliebig unterbrechen, besonders zum Zwecke der Herstellung der elektrisch leitenden Verbindung mit den Stromzuführungen und nach Fertigung einzelner Heizbeläge. Die Stromzuführungen lasaen sich ähnlich wie die Heizdrähte vor ihrer Verbindung mit den Heizdrähten auf dem Träger fixieren.
  • Durch geeignete elektrische Spannung zwischen Stromzuführung und Heizdrähten kann beim Hinweggleiten der Fixiervorrichtungen durch Berührung der Heizdrähte mit der Stronnschiene der elektrische Kontakt durch Kurzschlußwärme herbeigeführt werden, wobei, durch die versetzte Anöirdnung der Fixiervorrichtungen ein zeitliches Nacheinander der Verbindung zwischen den Heizdrähten i und der Stromzuführung erfolgt, so daß die K.urzschluß-leiistung wie auch die Erwärmung für den Träger in unmittelbarer Nähe der Stromzuführung begrenzt bleibt. Die Fixierung der Stromzuführung läßt sich auch ohne Schwierigkeiten nach dem Verlöten. oller Verschweißen mit: den Heizdrähten vornehmen, wobei die entsprechende Fixiervorrichtung lediglich zur Übertragung der Wärme Über die Stromzuführungsschdene hinweggleitet, während sie im vorerwähnten Fall analog der Heizdrahtv erlegung die Stromschiene mit verlegt. Das heschriebene Verfahren hat den Vorzug, daß es. vielseitigere Heizgitteranordnungen auf einfache Art herzustellen gestattet und daß die dünnen Heizdrähte festigkeitsmäßig weniger beansprucht werden, wodurch Unterbrechungen durch Reißen einzelner Drähte weitgehend vermieden und geringere Drahtdurchmesserverarbeitbarwerden. Schließlichwi@rken derartig verlegte Heizgitter neben ihrer Beugungsfreiheit für das Auge weniger auffällig a,ls parallel verlegte Drähte. Außerdem lassen sich die nach dem beschriebenen Verfahren fixierten Heizgitter leichter weiterverarbeiten, was insbesondere für die Herstellung von Heizscheiben und für das Kaschieren von Heizfolien zutrifft.
  • ;Das Verfahren hat den weiteren Vorzug, da,ß an einer Anlage durch Auswechslung, Vermehrung oder Verringerung der Fixiervorrichtungen und durch Veränderung der Abstände usw. schnell ein Wechsel in der Fertigung genommen werden kann..

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zur Herstellung von flächenhaften Heizkörpern, insbesondere Heizscheiben und Heizfolien, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizdrähte und Stromzuführungen vermittels besonderer Vorrichtungen zur Führung und Ablage derselben auf dem vorbeigle@itenden Träger fixiert und vor odeir nach Beendigung der Fixierung miteinander elektrisch leitend verbunden werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, dia;ß der Trägerfilm an seiner Oberflüche mit einer klebefähigen Masse präpariert ist, die ohne nachteiligen Einfluß auf das Endprodukt bleibt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch r; dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiervorrichtung an ihrem unteren Ende als. Röhrchen ausgebildet ist, welches, an seiner Unterseite neben dem Heizdraht oder der Stromzuführungsschiene ein Lösungsmittel austreten läßt, durch das der Trägerfilm örtlich und vorübergehend zum Zwecke des Anklebens des Hei.zürahtes oder der Stromzuführungsschiene angelöst wird. q.. Verfahren nach Anispruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiervorrichtung elektrisch heizbar ist, wodurch der an die Unterseite geführte Heizdraht oder die Stromzuführungsschiene in den örtlich thermisch erweichten Trägerfilm hineingedrückt wird. 5. Verfahren nach Anspruch t, 3 und q., dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Fixiervorrichtungen nebeneinander an einer oder mehreren Führungsschienen zur Verlegung der Heizdrähte derart befestigt ist., daß ihre Halterungen längs den Führungsschienen, ihr Abstand untereinander und ihr Anpreßdruck auf ,den Träger verstellbar sind. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, .daß die Führungs,schiene(n) in Achserrichtung auf zweckentsprechende Art periodisch verschiebbar ist (sind) und daß die Bewegung der Führungsschiene(n) mit der fortschreitenden Bewegung des Trägers gekuppelt ist.
DEP52723A 1949-08-23 1949-08-23 Verfahren zur Herstellung von flaechenhaften Heizkoerpern, insbesondere Heizscheibenund Heizfolien Expired DE871041C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1679930A1 (de) * 1967-05-20 1972-03-16 Walther Bethge Vorrichtung zum Verlegen fadenfoermigen Materials auf Kunststoff und Verfahren zu ihrem Betrieb sowie Erzeugnisse nach dem Verfahren
DE2256870A1 (de) * 1971-12-31 1973-07-05 Verres Ind Sa Einrichtung zum verlegen einer schar draehte in ein substrat
DE102021003865A1 (de) 2021-07-27 2022-07-07 Mercedes-Benz Group AG Vorrichtung und Verfahren zur Erwärmung einer Windschutzscheibe eines Fahrzeugs

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DE2256870A1 (de) * 1971-12-31 1973-07-05 Verres Ind Sa Einrichtung zum verlegen einer schar draehte in ein substrat
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