DE2256870A1 - Einrichtung zum verlegen einer schar draehte in ein substrat - Google Patents

Einrichtung zum verlegen einer schar draehte in ein substrat

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DE2256870A1 DE19722256870 DE2256870A DE2256870A1 DE 2256870 A1 DE2256870 A1 DE 2256870A1 DE 19722256870 DE19722256870 DE 19722256870 DE 2256870 A DE2256870 A DE 2256870A DE 2256870 A1 DE2256870 A1 DE 2256870A1
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  • Apparatuses And Processes For Manufacturing Resistors (AREA)

Description

Tel.
, -» Γ-cv. 1972
Verre_si Industrieis S.A«., Moutier
(Schweiz)
Einrichtung zum Verlegen einer Schar Drähte in ein Substrat
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verlegen einer Schar Drähte in ein Substrat, insbesondere einer Schar Heizdrähte in Kunststoffolie.
Aus dem Schweizer Patent 435,678 derselben Anmelderin ist bereits eine Einrichtung zum wellenförmigen Verlegen eines Heizdrahtes in Heizscheiben bekannt. Um damit die benötigte Schar von Heizdrähten in ein und demselben Substrat zu. verlegen, muss die bekannte Einrichtung mehrmals inbezug auf das Substrat bewegt werden, wodurch sich der Zeitaufwand entsprechend der gewünschten Anzahl Heizdrähte vervielfacht. Ferner muss ein gewisser apparativer Aufwand getrieben werden, um die Bewegungen so genau zu steuern, dass die aus ästhetischen und technischen Gründen erwünschte Parallelität und Gleichabständigkeit der Heizdrähte wenigstens angenähert erzielt wird.
13.11.72 - 1 - - 26 124a
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Der Erfindung liegt das Bestreben zugrunde, im Hinblick auf die Massenproduktion eine Einrichtung zum Verlegen einer Schar Drähte in ein Substrat zu schaffen, mit der sich das Verlegen mit hoher Qualitätskonstanz und zugleich in relativ kurzer Zeit erreichen lässt.
Die erfindungsgemässe Einrichtung ist gekennzeichnet durch
- eine Vielzahl von an mindestens einem Gestell angeordneten Ablegeköpfen zum Verlegen der Drähte,
- eine Förderbahn, um das Substrat unter den Ablegeköpfen vorzubewegen,
- eine Betätigungsvorrichtung, um die Ablegeköpfe in und ausser Eingriff mit dem Substrat zu bringen,
- eine Steuervorrichtung, um die Betätigungsvorrichtung nach Massgabe der Vorbewegung des Substrats zu steuern und
- eine Antriebsvorrichtung, um alle Ablegeköpfe im gleichen Takt hin- und herzubewegen.
Im folgenden wird der Erfindungsgegenstand anhand der Zeichnungen rein beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ausschnittsweise eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Einrichtung zum Zeitpunkt der Inbetriebsetzung,
Fig. 2 in derselben Darstellung dieselbe Einrichtung in einem späteren Stadium,
Fig. 3 ausschnittsweise eine Draufsicht auf die Einrichtung, wobei der obere Teil der Fig. 3 dem Stadium der Fig. 1 und der untere Teil dem Stadium der Fig. 2 entspricht,
Fig. 4 ausschnittsweise und teilweise aufgeschnitten eine Vorderansicht der Einrichtung, wobei der linke Teil der Fig. 4 die Ablegeköpfe in Arbeitsstellung und der rechte in Ruhestellung zeigt und
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Fig. 5a-5e .in schematischer Darstellung fünf verschiedene Arbeitsstellungen zur Erläuterung der Wirkungsweise der Einrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform der Einrichtung weist einen Maschinentisch 1 mit einer.waagrechten Deckplatte auf, die in einen Bereitschaftsabschnitt 3, einen Arbeitsabschnitt 5 und einen Entladeabschnitt 7 unterteilt ist. Um das Substrat vom Bereitschaftsabschnitt 3 durch den Arbeitsabschnitt 5 und von da weiter zum Entladeabschnitt 7 zu fördern, sind oberhalb der Deckplatte zwei parallele Schienen 9 vorgesehen, die auf Böcken befestigt sind. Die Förderrichtung ist durch den Pfeil A bezeichnet.
Auf den SchJaien 9 ist ein waagrecht angeordneter Halterahmen 11 gleitend verschiebbar, auf dessen Oberseite ein Substratabschnitt, im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein flächig und wellenfrei aufgespannter Abschnitt 13 aus Kunststoffolie, gehalten ist. Auf,der Oberseite desselben sind quer zur Förder- · richtung zwei Kontaktstreifen 14 befestigt, die den heizbaren Abschnitt des Substrats begrenzen und z.B. aus Leichtmetall gefertigt sind. Zur Führung des Halterahmens 11 auf der Schienenbahn sind an seiner Unterseite mehrere Laufräder 15 angebracht, von denen in Fig. 1 und 2 nur zwei erkennbar sind und die sich auf den Schienen 9 abstützen. Für den Antrieb des Halterahmens 11 ist an seiner Unterseite eine etwa gleichlange Zahnstange 17 befestigt, die längs der Förderrichtung A verläuft und von beiden Schienen 9 etwa den gleichen Abstand hat. Diese Zahnstange 17, deren gezahnte Seite in der Ausführungsform der Fig. 1 und 2 dem Beobachter zugekehrt ist, ist mit vier Antriebsritzeln 19 in Eingriff bringbar, die längs der Forderrichtung A am Maschinentisch 1 befestigt sind und sich in ein und derselben waagrechten Ebene oberhalb des Arbeitsabschnitts 5 drehen. Alle vier Ritzel 19 werden von einem unterhalb der Deckplatte des Maschinentisches
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1 befestigten Elektromotor 21 über eine erste Transmissionswelle 23 synchron und schlupflos im Gegenuhrzeigersinn angetrieben. Das Zusammenwirken von Motor 21, Welle 23, Ritzeln 19 und Zahnstange 17 ist am besten aus dem unteren Teil der Fig. 3 zu erkennen.
Auf beiden Seiten des Arbeitsabschnittes 5 ist am Maschinentisch 1 mittels Winkelstützen 25 je ein feststehender Fussteil 27 befestigt. Auf jedem Fussteil 27 ist eine in Förderrichtung langgestreckte Konsole 29 quer zur Förderrichtung A gleitend verschiebbar, die eine Anzahl von gleichhohen, aufrechtstehenden Pfosten 31 trägt. Eine der beiden Konsolen 29 hat ferner eine nach unten abstehende Zunge 33. An dieser greift der Exzenterarm 35 einer zweiten Transmissionswelle 37 des Motors 21 so an, dass die durch den Doppelpfeil B angedeutete Hin- und Herbewegung der Konsole zur Förderrichtung A erzielt wird. Das Zusammenwirken von Motor 21, Welle 37, Exzenterarm 35, Zunge 33 und Konsole 29 ist am besten in Fig. 3 (untere Hälfte) und Fig. 4 zu erkennen.
Die genannte Hin- und Herbewegung überträgt sich auch auf die andere der beiden Konsolen 29, da je ein Pfosten 31 der einen Konsole 29 und ein zugeordneter Pfosten 31 der anderen Konsole 29 starr, aber lösbar durch einen Gestelloberteil 40, der waagrecht angeordnet ist, überbrückt sind. Zu diesem Zweck steht von den beiden Endabschnitten des Gestelloberteils 40 je ein Anschlusstück 42 nach unten ab, das von dem spanngabelartig ausgebildeten Oberteil des zugeordneten Pfostens 31 aufgenommen und durch Anziehen einer Klemmschraube 44 lösbar mit diesem verbunden
Die Fig. 1-3 zeigen, dass die beschriebene Ausführungsform der Einrichtung fünf gleich beschaffene Gestelloberteile 40a-40e aufweist, die parallel zueinander und in Förderrichtung A hintereinander über dem Arbeitsabschnitt 5 der Deckplatte angeordnet sind. Die beiden Konsolen 29 weisen zwar je sechs Pfosten 31 auf,von denen aber nur je fünf mit Gestelloberteilen 40a-40e bestückt sind. Die Anzahl der Gestelloberteile kann beliebig gewählt
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und geändert werden, wenn die weiter unten erläuterte Versetzungsregel beachtet wird» ·
Wie Fig. 4 zeigt, hat der Gestelloberteil 40 eine Traverse 46, an der ein Block 48 so befestigt ist, dass er mittels einer Verstellschraube 49 in Längsrichtung der Traverse 46 verstellbar ist. Der Block 48 weist mehrere gleichabständige, durchgehende Bohrungen auf, die alle in einer zur Deckplatte praktisch senkrechten Ebene in Reihe liegen. In jeder Bohrung ist ein heizbarer Ablegekopf 50, an der eine Vorratsspule 52 für den einzutragenden Heizdraht befestigt ist, zwischen einer unteren Arbeitsstellung (linker Teil der Abb. 4) und einer oberen Ruhestellung (rechter Teil der Abb. 4) gleitend verschiebbar} wenn sich ein Halterahmen 11 auf dem Arbeitsabschnitt 5 der Einrichtung befindet, wie es in Fig. 4 links dargestellt ist, steht die Eintragdüse 40 in ihrer unteren Arbeitsstellung in Eingriff mit dem Substratabschnitt 13. Jede Eintragdüse 50 ist in diese Arbeitsstellung mittels einer nicht dargestellten Schraubendruckfeder im Innern des Blocks 48 vorgespannt. Um einen Ablegekopf 50 aus der im linken Teil der Fig. 4 dargestellten unteren oder Arbeitsstel- lung in die im rechten Teil der Fig. 4 dargestellte obere oder Ruhestellung zu verschieben (Höhenunterschied C), muss also auch die Vorspannung überwunden werden, die ihm durch die betreffende Schraubendruckfeder erteilt wird.
Zum Zwecke der gleichzeitigen Verschiebung aller Ablegeköpfe 50 ein und desselben Gestelloberteils' 40 zwischen ihrer Arbeits- und ihrer Ruhestellung weist jeder Ablegekopf 50 am oberen Ende einen Knauf 54 auf. Oberhalb jeder Traverse 46 ist parallel zu dieser eine L-Schiene 56, 58 zwischen einer inFig. 4 links dargestellten Arbeitsstellung und einer in Fig. 4 rechts dargestellten Ruhestellung verschiebbar. Einer der beiden L-Schenkel (in der Ausführungsform der Fig. 4 der waagrechte L-Schenkel 58) dient als Eingriffsleiste und ragt soweit unter die Knäufe 54 vor, dass
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beim Uebergang der L-Schiene 56, 58 aus ihrer Arbeitsstellung in ihre Ruhestellung auch sämtliche Ablegeköpfe 50 des betreffenden Gestelloberteils 40 aus ihrer Arbeitsstellung in ihre Ruhestellung gehoben werden (Höhenunterschied C in Fig. 4). An beiden Enden der L-Schiene 56, 58 ist je ein senkrecht nach unten abstehender Stössel 60 befestigt, der in einer an der Traverse 46 angebrachten Muffe 62 gleitend geführt ist.
Zum Zwecke der selbsttätigen Bewegung aller Ablegeköpfe 50 ein und desselben Gestelloberteils 40 zwischen ihrer Arbeitsund Ruhestellung ist am unteren Ende jedes Stössels 60 eine Tastrolle 64 befestigt, die auf einer Kurvenbahn abrollen kann. Die Kurvenbahn für jede'Tastrolle 64 wird bei der beschriebenen Ausführungsform durch zwei vordere (66) und zwei hintere, trapezförmige Steuernocken 68 gebildet. Letztere sind an der zugeordneten Seitenwand des Halterahmens 11 so befestigt, dass ihre Abrollflächen den Tastrollen 64 zugekehrt sind und dass die vorderen Steuernocken 66, die in Förderrichtung A betrachtet, vordere Kante und die hinteren Steuernocken 68,die in Förderrichtung A betrachtet,hintere Kante des Halterahmens 11 überragen.
Die Anordnung mehrerer Gestelloberteile 40 hintereinander hat nur dann einen Sinn, wenn die Ablegeköpfe 50 der einen Reihe gegen die Ablegeköpfe 50 aller anderen Reihen quer zur Förderrichtung A versetzt sind.
Diese Versetzung lässt sich sehr einfach durchführen, wenn alle Gestelloberteile 40a-40e parallel zueinander angeordnet und alle Blöcke 48 und Ablegeköpfe 50 gleich beschaffen sind; alle diese Merkmale vereinfachen ausserdem die Herstellung, den Zusammenbau, den Austausch und die Lagerhaltung. Die Versetzung erfolgt mittels der Verstellschrauben 49 quer zur Förderrichtung A um verschiedene Beträge. Wenn die Ablegeköpfe 50 des Gestelloberteils 40 den gleichen Abstand D voneinander haben, ist der Betrag, um den die Ablegeköpfe 50 eines Blocks 48 gegen die Ablegeköpfe 50 eines benaahbarten Blocks 48 zu versetzen sind, D/n, wobei η die Gesamtzahl der eingelegten Gestelloberteile 40 ist.
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Zur Erleichterung des Starts sind am Halterahmen 11 zwei Startgabeln 70 so angebracht, dass sie sich in Förderrichtung A öffnen und die Vorderkante des Halterahmens 11 überragen (Fig. 1 und 2). Für denselben Zweck ist an beiden Enden jedes Gestelloberteils 40a-40e je ein Halter 72 aus magnetisierbarem Werkstoff, wie z.B. aus Weicheisen befestigt (Fig. 1 und oberer Teil von Fig. 3). Beide Halter 72 tragen an ihrem äusseren Ende eine in Längsrichtung permanent magnetisierte Startstange 74, und zwar nur auf Grund der magnetischen Anziehung zwischen Halter 72 und Stange 74. Die Stange 74 dient ihrerseits als Befestigungsvorrichtung für die Drahtenden sämtlicher Vorratsspulen 52 des zugeordneten Gestelloberteils 40 und kann zu diesem Zweck mit Klebstoff, Oesen, Klemmen o. dgl. versehen sein. Die Drahtenden sind vor der Befestigung an der Stange 74 durch die zugeordneten Ablegeköpfe 50 gefädelt worden.
Die Wirkungsweise lässt sich am besten anhand der schematischen Fig. 5a-5e erläutern.
In dieser Figur sind aus Darstellungsgründen nur zwei Gestelloberteile 40a, 40b erkennbar, unter denen mehrere, dicht aufeinanderfolgende Halterahmen 11, 11a, 11b in Förderrichtung A vorbewegt werden. Dabei ist vorauszuschicken, dass die Startgabel 70 nur am jeweils vordersten Halterahmen 11 der Gruppe von Halterahmen befestigt ist. Im übrigen sind alle Halterahmen vertauschbar und so symmetrisch aufgebaut, dass sich Bedienungsfehler bei der Zuführung weitgehend vermeiden lassen. Der in Fig. 5 dargestellte Ablegekopf vertritt sämtliche Ablegeköpfe des Gestelloberteils 40a und der Ablegekopf 50b vertritt sämtliche Ablegeköpfe des Gestelloberteils 40 b.
Fig. 5a zeigt ebenso wie der obere Teil der Fig. 3 das Stadium, in dem sich der erste Halterahmen 11 dem in Förderric.htung A hintersten Gestelloberteil 40a nähert. Man erkennt, in welcher Weise der Heizdraht H von der Vorratsrolle 52a abgewickel-t
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durch den geheizten Ablegekopf 50a gefädelt und mit seinem Endabschnitt an der magnetisch gehaltenen Startstange 74a befestigt ist, auf die sich die Oeffnung der Startgabel 70 richtet. Auf Grund der Vorspannwirkung der (hier zur Verdeutlichung nicht im Block 48a, sondern unterhalb desselben dargestellten) Schraubendruckfeder befindet sich der Ablegekopf 50a in seiner tiefsten Stellung und das gleiche gilt für die Tastrolle 64a am unteren Ende des von der Eingriffsleiste 58a nach unten abstehenden Stössels.
Im Stadium der Fig. 5b ist die Tastrolle 64a auf der Steuernocke 66 des Halterahmens 11 aufgelaufen und befindet sich auf deren Gipfelfläche (rechter Teil der Fig. 4); dementsprechend ist der beheizte Ablegekopf 50a gegen die Federkraft der Schraubendruckfeder mittels Stössel und Eingriffsleiste 58a über die Vorderkante des mit dem Substrat 13 überdeckten Halterahmens 11 gehoben worden; dieser Ablegekopf befindet sich somit in seiner höchsten Stellung. Die Schraubendruckfeder weist in dieser Stellung die geringste Länge und die grösste Spannung auf. Gleichzeitig ist die Startgabel 70 des Halterahmens 11 mit der magnetisch gehaltenen Startstange 74a in Eingriff gekommen.
Die Fig. 5c zeigt den Augenblick, in dem die Tastrolle 64a die Kurvenbahn der Steuernocke 66 verlässt und in dem der beheizte Ablegekopf 50a mit dem Substrat 13 in Eingriff kommt, um den von der Vorratsrolle 52a abgezogenen Heizdraht H in den Substratabschnitt 13 zu verlegen (linker Teil der Fig. 4). Der Stichel des Ablegekopfes 50a gräbt dabei in Förderrichtung A in dem örtlich aufgeschmolzenen Substrat eine Rinne J in dieser wird der Heizdraht H verlegt und nach der Wiedererstarrung des Substrats festgehalten. Die wirksame Eintraglänge ist in Fig. 5 durch die beiden Endpunkte E und F begrenzt. Man erkennt, dass die Punkte E und F ausserhalb der Kontaktschienen 14 liegen; die wirksame
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Eintraglänge E-F ist also grosser als die wirksame Länge des Heizabschnittes in Förderrichtung A. Es ist ferner zu bemerken, dass der erforderliche Zug auf den. Heizdraht H bis zum Beginn des Verlegens durch die Startstange 74a des Halterahmens 11 ausgeübt wird. Danach wird der Zug vom jeweiligen Endpunkt der verlegten Länge des Heizdrahtes ausgeübt.
Wie die Fig. 5d und 5e zeigen, wird der Ablegekopf 50a auf ähnliche Weise über die Hinterkante des Halterahmens 11 gehoben wie über die Vorderkante. Der Grund dafür besteht darin, dass die hintere Steuernocke 68 ähnlich ausgebildet und angeordnet ist wie die vordere Steuernocke 66. Ferner stösst an die hintere Steuernocke 68 des Halterahmens 11 die vordere Steuernocke 66a des nachfolgenden Halterahmens 11a an. Auf diese Weise wird zwischen dem Endpunkt F des Halterahmens 11 und dem Anfangspunkt Ea des nachfolgenden Halterahmens lla eine Drahtlücke gebildet, die den kontinuierlichen Arbeite- und Materialfluss gewährleistet und später durchgetrennt wird. Die Heizvorrichtung der Ablegeköpfe 50 braucht während der Uebergänge zwischen den einzelnen Substratabschnitten 13 nicht abgestellt zu werden, was beim kontinuierlichen Betrieb die Arbeitsgeschwindigkeit ausserordentlich steigert.
Schliesslich zeigen die Fig. 5d und 5e, dass der Ablegekopf 50b das Verlegen des Heidrahtes K auf dieselbe Weise durchführt, wie es oben inbezug auf den Ablegekopf 50a und den Heizdraht H beschrieben worden ist.
Das Verlegen kann somit in ununterbrochener Reihenfolge gemäss den Fig. 5b-5e solange fortgesetzt werden, bis die Einrichtung abgestellt bzw. das Nachschieben neuer, mit Substratabschnitten beladener Halterahmen unterbrochen wird.
Die Fig. 5d zeigt weiterhin, dass die mit genügend langen Schenkeln ausgestattete Startgabel 70 auf dem Wege vom ersten
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Ablegekopf 50a zum nächsten Ablegekopf 50b deren Startstange 74b aus der magnetischen Halterung befreit. Von diesem Zeitpunkt an wird zusätzlich zum Heizdraht H von der Vorratsrolle 52 a der Heizdraht K von der Vorratsrolle 52b abgewickelt. Die Steuernocke 66 hebt danach den Ablegekopf 50b in derselben Weise über die Vorderkante des Halterahmens 11, wie sie vorher den Ablegekopf 50a über dieselbe Kante gehoben hat. Anschliessend trägt der beheizte Ablegekopf 50b den Heizdraht K auf dieselbe Weise im Substratabschnitt 13 des Halterahmens 11 ein, wie der Heizdraht H durch den beheizten Ablegekopf 50a eingetragen wird. Aus Fig. 5 ist nicht ersichtlich, dass die Heizdrähte H und K in geringem Abstand nebeneinander im Substratabschnitt 13 eingetragen werden. Diese Versetzung und der räumlich gestaffelte Arbeitseinsatz der Gestelloberteile 40a-40e sind am besten im unteren Teil der Fig. 3 zu erkennen, in der jedoch die durch die Hin- und Herbewegung der Gestelloberteile 40a-40e (Richtung B) erzeugte Wellenform der verlegten Heizdrähte nicht dargestellt ist. Diese Figur zeigt die Einrichtung in einem Stadium, in dem der vordere Halterahmen 11, der sich von allen anderen Halterahmen durch die Startgabeln 70 unterscheidet, auf dem Entladeabschnitt 7 liegt, wogegen der nachfolgende Halterahmen HA auf dem Arbeitsabschnitt 5 liegt. Auf dem Bereitschaftsabschnitt liegen zwei weitere Halterahmen HB und HC, aber nur die Zahnstange 17 des ersten bereitstehenden Rahmens HB steht mit einem Transportritzel in Eingriff. In Fig. 3 (untereHälfte) weist der Substratabschnitt 13 auf dem Halterahmen 11 eine vollständige Schar gleichabständiger, praktisch paralleler und in Forderrichtung A verlaufender Heizdrähte auf. Dementsprechend enthält die Startgabel 70 sämtliche Startstangen 74, die sie während des Durchlaufs nacheinander aus den magnetischen Halterungen der Gestelloberteile 40a-40e befreit hat. Der Halterahmen 11 ist jedoch noch nicht zum Entladen des Grundmaterials bereit, da sich seine Zahnstange 17 noch aus dem Ein-
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griff mit dem in Förderrichtung A vordersten Transportritzel 19 befreien muss. Ferner steht er durch die Drahtbrücken noch mit dem nachfolgenden Halterahmen HA in Verbindung« Zum Durchtrennen dieser Drahtbrücken ist am Bereitschaftsabschnitt 7 eine Trennvorrichtung 80 vorgesehen, die quer zur Eintragrichtung A angeordnet ist. Schliesslich muss beim jeweils vordersten Halterahmen 11 zusätzlich die Verbindung der über dessen Vorderkante ragenden Drahtenden mit den fünf Startstangen 74 durchgetrennt werden. Danach können alle Startstangen 74 herausgenommen werden und stehen für den nächsten Einsatz bereit.
Der noch nicht fertiggestellte Heizabschnitt des Substratabschnitts 13a auf dem Halterahmen HA weist vier verschiedene Abschnitte auf, von denen jeder durch die Fusspunkte der Ablegeköpfe 50 begrenzt ist (Fig. 3 unten). Der in Förderrichtung A vorderste, In Fig. 3 linke Abschnitt brauchtnur noch unter dem in Förderrichtung A vordersten Gestelloberteil 4Oe hindurchzulaufen und weist dementsprechend nach jeweils vier (n-1) gleichabständig und parallel zueinander verlaufenden Heizdrähten eine leere Bahn auf, deren Breite dem doppelten Fadenabstand (2D/n) entspricht. Der dahlnterllegende Abschnitt muss noch unter den Gestelloberteilen 40d und 40e hindurchlaufen; dementsprechend weist dieser Abschnitt nach jeweils drei in-2) gleichabständig und parallel zueinander verlaufenden Heizdrähten eine leere Bahn auf, deren breite dem dreifachen Fadenabstand {3 D/n) entspricht.
Di« beschriebene Ausführungsform hat den grossen Vorteil, dass sie eine sehr einfache, robuste und zuverlässige Steuervorrichtung aufweist, um sämtliche Ablegeköpfe 50 von ein und demselben Gestelloberteil 40 gleichzeitig In und ausser Eingriff mit dem Substrat 13 zu bringen. Diese Steuervorrichtung erlaubt es erst, eine beliebig grosse Anzahl von Substratabschnltten mit geringstem Arbeitsaufwand und grösstmoglicher Qualltäts-
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konstanz mit einer Schar Drähte zu versehen. Fadenbrüche oder andere Betriebsunterbrechungen rufen nur kurze Ausfallzeiten hervor, da die betreffenden Gestelloberteile rasch vom Gestellunterteil gelöst und durch betriebsbereite Ersatzstücke ersetzt werden können.
Ferner können die Abstände der Drähte in sehr kurzer
Zeit verstellt werden, so dass die Einrichtung verschiedenen Anforderungen an die Heizleistung und dgl. angepasst werden kann. Schliesslich können auch Halterahmen mit anders ausgebildeten und/oder angeordneten Steuernocken eingesetzt werden, so dass in ununterbrochener Aufeinanderfolge verschieden grosse Substratabschnitte mit je einer Schar Heizdrähte versehen werden können.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    1 .,'Einrichtung zum Verlegen einer Schar Drähte in eine Masse, insbesondere einer Schar Heizdrähte in Kunststoffοlie, gekennzeichnet durch
    - eine Vielzahl von an mindestens einem Gestell (40a-4Oe) angeordneten Ablegeköpfen (50) zum Verlegen der Drähte (H,K),
    - eine Förderbahn, um die Kasse (13) unter den Ablege-, köpfen (50) vorzubewegen,
    - eine Betätigungsvorrichtung, um die Ablegeköpfe (50) in und ausser Eingriff mit der Masse (13) zu bringen,
    - eine* Steuervorrichtung, um die Betätigungsvorrichtung nach Massgabe der Vorbewegung der Masse (13) zu steuern und
    - eine Antriebsvorrichtung, um alle Ablegeköpfe (50) im gleichen Takt quer zur Förderbahn hin- und herzubewegen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (40a-40e) einen Oberteil aufweist, der an einem Unterteil (29) lösbar befestigt ist, welcher mittels der Antriebsvorrichtung quer zur Förderbahn hin- und herbewegbar ist, um die Drähte (H,K) in Zickzack-bzw. Wellenform zu verlegen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung eine Eingriffsleiste (58) aufweist, die am Oberteil des zugeordneten Gestells (40a-40e) zwischen einer Arbeitsstellung und einer Ruhestellung verschiebbar ist, wobei sie auf mindestens einem Teil ihres Verschiebewegs mit sämtlichen zuge-
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    ordneten Ablegeköpfen (50) in Eingriff steht, um diese gleichzeitig in bzw. ausser Eingriff mit der Masse (13) zu bringen.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3 zum Verlegen der Drähte in einzelne, voneinander getrennte Massen (13), von denen jeder auf einem längs der Förderbahn verschiebbaren Halterahmen (11) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung eine entsprechende Zahl Kurvenleisten (66,68) aufweist, die an den Halterahmen (11) befestigt sind, und dass die Eingriffsleiste (58) an mindestens einem Ende einen nach unten zeigenden Stössel (60) hat, dessen äusseres Ende beim Fördern des Substrats die Kurvenleisten (66,6 8) abtastet.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Startstange (7Ha-VIe) an der in Förderrichtung (A) vorderen Seite des Oberteils des zugeordneten Gestells (40a-40e) in praktisch waagrechter Stellung lösbar angebracht ist, an der die Endabschnitte der Drähte (H,K) aller zugeordneten Ablegeköpfe (50) befestigt sind, und dass eine Mitnehmervorrichtung vom Halterahmen (11) in Förderrichtung (A) absteht, die beim Fördern die Startstange (74a-74e) vom Oberteil des zugeordneten Gestells (40a-40e) abtrennt und mitnimmt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Startstange (74a-74e) magnetisch am Oberteil des zugeordneten Gestells (4Oa-HOe) gehalten und dass die Mitnehmervorrichtung eine Startgabel (70) ist, die sich in Richtung auf die Startstange (74a-74e) öffnet.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Halterahmen 11 in Längsrichtung zur Förderbahn eine Zahnstange (17) befestigt ist, die mit mindestens einem im Arbeitsbereich der Einrichtung angebrachten Antriebsritzel (17) in Eingriff bringbar ist, um das Substrat unter den Ablegeköpfen (50) vorzubewegen.
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  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablegeköpfe (50) am zugeordneten Gestell (HOa-HOe) parallel zueinander und gleichabständig in einer Reihe angeordnet sind und dass mehrere Gestelle (40a-HOe) parallel zueinander und in Förderrichtung (A) hintereinander so angeordnet sind, dass die Ablegeköpfe (50) der einen Reihe gegen die Ablegeköpfe (50) der anderen Reihe bzw. der anderen Reihen quer zur Förderrichtung (A) versetzt sind.
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DE19722256870 1971-12-31 1972-11-20 Vorrichtung zum Verlegen einer Schar Heizdrähte in eine Kunststoffolie Expired DE2256870C3 (de)

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DE2256870A1 true DE2256870A1 (de) 1973-07-05
DE2256870B2 DE2256870B2 (de) 1979-05-17
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