DE2413789A1 - Verfahren und vorrichtung zum gleichmaessigen ueberziehen eines langgestreckten gegenstandes aus kunststoff mit einem pulver - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum gleichmaessigen ueberziehen eines langgestreckten gegenstandes aus kunststoff mit einem pulver

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    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D7/00Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials
    • B05D7/20Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials to wires
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Description

Pi. L- ug. Γ.-J. KUPFEßMAJNW
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Akte No. PHK 106 PHK
Anmeldung vom» 21 ο 3 ο 74- Auda/ Va/
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"Verfahren und Vorrichtung zum gleichmässigen Überziehen eines langgestreckten Gegenstandes aus Kunststoff mit einem Pulver".
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum gleichmässigen Überziehen eines langgestreckten, sich in der Längsrichtung bewegenden aus einem durch Wärme erweichbaren Kunststoff bestehenden oder wenigstens eine äussere Schicht aus diesem Kunststoff aufweisenden Gegenstandes mit gleichbleibendem Querschnitt mit einem pulverförmigen Material, das bis oberhalb der Erweicherungstemperatur des Kunststoffes erhitzt und dann mit dem zu überziehenden Gegenstand
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in Berührung gebracht wird, Kunststoff* der äusseren Schient erweicht und durch kinetische Energie der Pulverkörner in diese äussere Schicht eindringt.
Verfahren zum Überziehen von Gegenstände aus Kunststoff mit einem Pulver sind bekannt. So wird z.B. das Pulver erhitzt und durch Pressluft auf den zu überziehenden Gegenstand gespritzt. Ein derartiges Verfahren ist zweckmässig zum Überziehen mehr oder weniger flacher Gegenstände. Pur einen langgestreckten Gegenstand, wie z.B. ein elektrisches Kabel, sind zum gleichmässigen Überziehen aber mehrere Spritzvorrichtungen erforderlich, während ausserdem das Auffangen und Wiedergebrauchen des überschüssigen Pulvers umständlich ist und eine gleichmässige Erweichung des Kunststoffes des zu überziehenden Gegenstandes Schwierigkeiten bereitet.
Die Erfindung bezweckt, die Nachteile der bekannten Verfahren zu beheben und schafft dazu ein Verfahren der eingangs erwähnten Art, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das Pulver in einem Behälter, durch den der langgestreckte Gegenstand bewegt wird, erhitzt und durch mechanische Schwingung des Behälters in Bewegung versetzt wird.
Die Erhitzung des Pulvers und die Bewegung des Pulvers durch' mechanische Schwingung des Behälters verursacht eine gleichmässige Beschichtung des
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sxch durch den Halter bewegenden langgestreckten Gegenstandes mit dem* Pulver.
Die Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahren wird durch einen Behälter mit öffnungen in der Vorder- und der Hinterwand gekennzeichnet, durch den der langgestreckte Gegenstand bewegt wird und der mit Heizelementen versehen ist und in senkrechter Richtung in Schwingung versetzt wird und einen derartigen Querschnitt quer zu der Bewegungsrichtung des langgestreckten Gegenstandes aufweist, dass das heisse Pulver sich gemäss einer kreisförmigen Bahn bewegt und dadurch gleichmässig auf der Oberfläche des langge- streckten Gegenstandes angebracht wird.
Die Vorrichtung kann nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung noch einem zweiten Behälter umfassen der in Bezug auf die Bewegungsrichtung des langgestreckten Gegenstandes hinter und fluchtrecht zu dem ersten Halter angeordnet ist, der durch eine biegsame Verbindungsleitung mit dem ersten Behälter verbunden ist, wobei durch diese Verbindungsleitung und durch eine Öffnung in der gegenüberliegenden ¥and der langgestreckte Gegenstand bewegt wird, und wobei dieser zweite Behälter derart mechanisch in Schwingung versetzt wird, dass das vdarin vorhandene pulverförmige Material sich in Richtung auf den ersten Behälter bewegt und durch eine Überlaufvorrichtung
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oder auf ähnliche Weise in den ersten Behälter geführt wird.
Die Erfindung wird nunmehr beispielsweise an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung nach der Erfindung, und
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie II - II in Fig. 1. . ·
Die Vorrichtung nach der Erfindung besteht aus zwei durch ein biegsames Rohr 3 miteinander verbundenen, federnd angeordneten starren Behältern 1 und 2. In den Vorder- und HinterwSnden der beiden Behälter sind fluchtende öffnungen 5i 6, 7 und 8 angebracht. Das Verbindungsrohr 3 weist einen Innenquerschnitt auf, der grosser als der Querschnitt des langgestreckten Gegenstandes k ist. Dieser Gegenstand ht z.B. ein elektrisches Kabel, wird in straffgespanntem Zustand durch die Behälter 1 und 2 in Richtung des Pfeiles bewegt. In der öffnung 5 im Behälter 1 ist ein hohles Rohr 5a angebracht, in dem eine nicht näher dargestellte Filzabdichtung dafür sorgt, dass das Pulver über diesen Weg den Behälter 1 nicht verlassen kann.
Der Behälter 1 wird von den Brennern 10 erhitzt und enthält das Pulver 9. Dieser Behälter 1 wird in senkrechter Richtung von einer schematisch
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dargestellten Schwingungsvorrichtung 11 in Schwingung versetzt. Infolge des nahezu kreisförmigen Querschnittes des Behälters 1 (siehe Fig. 2) bewegt sich das Pulver 9 infolge der Schwingung des Behälters 1 gemäss einer kreisförmigen Bahn entlang der Wände hinauf und nahezu in der Mitte wieder herab, wie mit den Pfeilen in Fig. 2 angedeutet ist. Auf diese Weise wird der langgestreckte Gegenstand h nahezu gleichmassig über seine Oberfläche von den Pulverkörnern berührt. Durch Erhitzung des Behälters 1 wird das Pulver 9 derart erhitzt, dass seine Temperatur die Erweichungstemperatur des zu überziehenden Kunststoffes des langgestreckten Gegenstandes h überschreitet. Dadurch wird die Aussenseite dieses Gegenstandes weich und infolge der kinetischen Energie der Pulver— körner dringen diese gleichsam in die Aussenoberflache des Kunststoffes ein und bilden dabei einen dünnen Überzug.
Bei der Bewegung z.B. eines Kabels 4 durch den Behälter 1 und den rohrförmigen Verbindungsteil 3 wird überschüssiges Pulver 9 von dem Kabel zu dem Behälter 2 mitgeführt werden. Dieser Behälter 2 hat nach einer weiteren Ausarbeitung der Erfindung zum Zweck, zu verhindern, dass das PuXver 9 aus dem Behälters 1 herausströmt. Der Behälter 2 weist auf der Unterseite eine starre und unter einem Winkel
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mit ihm verbundene Metallplatte 13 auf, auf die eine Schwingungsvorrichtung 12 in senkrechter Richtung einwirkt. Das im Halter 2 vorhandene Pulver 9 bewegt sich infolgedessen entgegen der Bewegungsrichtung des zu überziehenden Gegenstandes k und der endgültig erreichte Pegel des Pulvers 9 im Behälter 2 ist mit 14 bezeichnet. Durch die Schwingungsvorrichtung 12 wird das überschüssige, an dem überzogene Gegenstand haftenden Pulver abgelöst und wird dieses Pulver ausserdem zu dem Behälter 1 zurückgeführt. Ersteres wird durch die infolge des Inschwingungsversetzens des Behälters 2 auftretende Bewegung des sich darin bereits befindenden Pulvers 9 erreicht. Das Pulver 9 kann mittels einer Überlaufvorrichtung 15, die über dem Behälter 1 mündet, zu dem Behälter 1 zurückgeführt werden.
Beispiele der Anwendung des erfindungsgemässen Verfahrens, z.B. in der Kabelindustrie, sind folgende:
Mit einem Metallpulver, z.B. Kupferpulver, kann eine ununterbrochene leitende Schicht auf z.B. Polyäthen der Kabelisolierung oder des Kabelmantels als ein Aussenleiter oder Schirm erhalten, werden. Mit Graphitpulver und Siliciumcarbid- oder Borcarbidpulver kann eine Widerstands— bzw. spannungsabhängige ¥iderstandsschicht auf der Polyäihenisolierung oder
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auf einem Polyäthenraantel erhalten werden, was bei Hochspannungakabelkonstruktionen aus Kunststoff* von Bedeutung ist.
Es sei bemerkt, dass der Behälter 1 statt von den Brennern 10 auch elektrisch erhitzt werden kann, z.B. dadurch, dass durch die Wand oder einen Teil der Wand des Behälters 1 ein elektrischer Strom geschickt wird.
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Claims (2)

  1. PHK 12.3-7^
    Patentansprüche;
    /1. Verfahren zum gleichmässigen Überziehen eines langgestreckten, sich in der Längsrichtung bewegenden aus einem durch Wärme erweichbaren Kunststoff bestehenden, oder wenigstens eine aussere Schicht aus diesem Kunststoff aufweißenden Gegenstandes mit gleichbleibendem Querschnitt mit einem pulverförmigen Material, das bis oberhalb der Erweichungstemperatur des Kunststoffes erhitzt und danach m±t dem zu überziehenden Gegenstand in Kontakt gebracht wird, den Kunststoff . der ausserenSchicht erweicht und infolge der kinetischen Energie der Pulverkörner in diese Schicht e±ndringt, dadurch gekennzeichnet, dass das Pulver in einem Behälter, durch den der langgestreckte Gegenstand bewegt wird, erhitzt und durch mechanische Schwingung des Behälters in Bewegung versetzt wird.
  2. 2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Behälter mit Öffnungen in der Vorder- und der Hinterwand, durch den der langgestreckte Gegenstand bewegt wird und der mit Heizelementen versehen ist und in senkrechter Richtung in Schwingung versetzt wird und einen derartigen Querschnitt quer zu der Bewegungsrichtung des langgestreckten Gegenstandes aufweist, dass das heisse Pulver sich gemäss einer kreisförmigen Bahn bewegt und dadurch gleichmässig auf der
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    Oberfläche des langgestreckten Gegenstandes angebracht wird.
    3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Behälters teilweise kreisförmig ist.
    k. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3> dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Behälter in bezug auf die Bewegungsrichtung des langgestreckten Gegenstandes hinter und fluchtrecht zu dem ersten Halter angeordnet ist, der durch eine biegsame Verbindungsleitung mit dem ersten Behälter verbunden ist, wobei durch diese Verbindungsleitung und durch eine Öffnung in der gegenüberliegenden ¥and der langgestreckte Gegenstand bewegt wird, und wobei dieser zweite Behälter derart mechanisch in Schwingung versetzt wird, dass das darin vorhandene pulverförmige Material sich in Richtung auf den ersten Behälter bewegt und durch eine Überlaufvorrichtung oder auf ähnliche Veise in den ersten Behälter geführt wird. 5· Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis ht dadurch gekennzeichnet, dass der erste Behälter durch elektrischen Stromdurchgang durch die Behälterwand erhitzt wird.
    6. -Langgestreckter Gegenstand, der mit Hilfe des Verfahrens nach Anspruch 1 oder mit Hilfe der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5 mit pulverförmigem Material .überzogen wird.
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    JO
    Leerseite
DE2413789A 1973-03-27 1974-03-22 Verfahren und Vorrichtung zum gleichmäßigen Überziehen eines langgestreckten Drahtes oder Kabels aus Kunststoff mit einem Pulver Expired DE2413789C3 (de)

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8281 Inventor (new situation)

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