DE1916318C3 - Stromdurchführung für eine Vorrichtung zum Zonenschmelzen - Google Patents
Stromdurchführung für eine Vorrichtung zum ZonenschmelzenInfo
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- H01B17/303—Sealing of leads to lead-through insulators
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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Description
Eine Vorrichtung zum Zonenschmelzen, insbesondere zum tiegelfreien Zonenschmelzen eines kristallinien
Körpers, weist in der Regel ein Gefäß auf, in dem Halterungen für den kristallinen Körper und eine Heizeinrichtung
zum Beheizen der Schmelzzone angeordnet sind. Das Gefäß ist entweder evakuiert oder mit einem
Schutzgas, z. B. mit Edelgasen od-;r einer Mischung aus
Wasserstoff und Stickstoff, gefüllt. Die Heizeinrichtung wird mit elektrischem Strom gespeist und weist daher
eine aus mindestens zwei TeiUeitern bestehende Stromzuführung auf, die durch eine Durchführung in der Gefäßwand
nach außen geleitet ist Die Stromzuführung kann ζ B. ein Koaxialleiter sein, bei dem der Zwischenraum
zwischen den beiden rohrförmigen TeiUeitern mit einem Isolierstoff ausgefüllt ist Diese Zwischenlage aus
Isolienitoff, z. B. mit Paraffin vergossenes bandförmiges
Polyte'trafluoräthylen, hat sich beim Zonenschmelzen
von nicht zu dicken Halbleiterstäben als praktisch gasdicht erwiesen.
Insbesondere beim Zonenschmelzen z. B. relativ dikker
Halbleiterstäbe, wozu eine relativ hohe Leistung erforderlich ist und wo daher auch eine relativ hohe
Verlustleistung in der Stromzuführung auftritt, wurden
jedoch trotz sorgfältiger Abdichtung der Schmelzkammer immer wieder unerwünschte OxydüberzUge an den
behandelten Halbleiterstäben beobachtet Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Ursache
hierfür feine Leckstellen sind, die sich während des Betriebes,
zwischen der Zwischenlage aus Isolierstoff und der Oberfläche der Teilleiter der Stromzuführung bilden,
da der Isolierstoff dort infolge der Wärmedehnungen und -Schrumpfungen von den T'illeitern zumindest
teilweise abreißt. Durch diese Leckstellen kann Außenatmosphäre in die Schmelzkammer eindringen und die
Oxydüberzüge hervorrufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen. Sie betrifft demgemäß eine Stromdurchführung
für eine in einem Gefäß einer Vorrichtung zum Zonenschmelzen eines kristallinen Körpers
befindliche Heizeinrichtung, insbesondere eine Induktionsheizspule zum Beheizen der Schmelzzone, bestehend
aus mindestens zwei, durch eine Zwischenlage aus elastischem, kaltvulkanisierendem Silikonkautschuk
von einander isolierten Teilleiter, die im Falle unverscbiebbarer Befestigung auch in die Durchführung mittels
Isolierstoff aus elastischem Silikonkautschuk eingesetzt sind Diese Stromdurchführung ist erfindungsgemäß
dadurch gekennzeichnet daß zwischen dem Silikonkautschuk und der Oberfläche der Teilleiter bzw.
der Gefäßwand eine gasdichte Haftverbindung aus einem Silikonharz, an dem der Silikonkautschuk haftet,
besteht.
Die Erfindung und ihre Vorteile seien an Hand der Zeichnung näher erläutert
F i g-1 zeigt eine Durchführung in der Wand eines
Gefäßes zum Zonenschmelzen eines Halbleiterstabes mit einer aus zwei koaxial zueinander angeordneten
Leiterrohren bestehenden Stromzuführung;
F i g. 2 zeigt eine Durchführung in der Wand eines Gefäßes zum Zonenschmelzen mit einer aus zwei
drahtförmigen Teilleitern bestehenden Stromzuführung.
In F ί g. ί stellt 21 einen Ausschnitt aus der Wand des
Gefäßes einer Vorrichtung zum Zonenschmelzen eines kristallinen Körpers dar. In dieser Wand befinde« sich
eine Durchführung 21a. Innerhalb der Durchführung 21a ist eine aus zwei koaxial zueinander angeordneten
Leiterrohren 26 und 27 aus Kupfer bestehende Stromzuführung angeordnet. Am oberen Ende A der Leiterrohre
ist eine nicht dargestellte Stromquelle, beispielsweise ein Hochfrequenzgenerator, angeschlossen, während
das untere Ende B innerhalb des Gefäßes mit einer Heizeinrichtung zum Beheizen der Schmelzzone,
beispielsweise mit einer nicht dargestellten Induktionsheizspule, verbunden ist.
Die beiden koaxialen Leiterrohre 26 und 27 verschiedenen Durchmessers sind voneinander durch eine Zwi
schenlage 28 aus kaltvulkanisierendem Silikonkautschuk isoliert. Eine gute Haftverbindung zwischen der
Zwischenlage 28 und den Leiterrohren 26 und 27 ist durch einen Silikonharzüberzug 30 auf der Innenfläche
des äußeren Leiterrohres 26 und einen Silikonharzüberzug 31 auf der äußeren Fläche des inneren Leiterrohres
27 gewährleistet.
Das innere Leiterrohr 27 kann auch auf seiner Innenfläche einen Silikonharzüberzug 32 aufweisen und mittels
eines Pfropfens 29 aus kaltvulkanisierendem Silikonkautschuk gasdicht verschlossen sein.
Geeignet als kaltvulkanisierender Silikonkautschuk sind z. B. die Silikonkautschuke der Firma Wacker mit
der Handelsbezeichnung »Sil-Gel« und »Vergußmasse K«. Die Silikonharzüberzüge auf der Oberfläche der
Leiterrohre 26 und 27 können aus dem Silikonharz der Firma Wacker mit der Handelsbezeichnung »G 718«
bestehen.
Kaltvulkanisierender Silikonkautschuk hat den Vorteil, daß er sich bei Temperaturwechsel leicht dehnen
kann, ohne daß er von den Silikonharzüberzügen 30,31 und 32 und damit von der Oberfläche der Leiterrohre
26 und 27 abreißt.
Ein weiterer Vorteil einer Zwischenlage aus kaltvulkanisierendem Silikonkautschuk ist darin zu sehen, daß
ihr dielektrischer Verlustfaktor kleiner ist als 10~2 und
ihre Durchschlagfestigkeit zwischen 30 und 40 kV/mm liegt, so daß diese Zwischenlage auch ausgezeichnet für
eine Stromzuführung geeignet ist, über die eine Hochfrequenzinduktionsheizspule mit elektrischer Energie
versorgt wird.
Die Durchführung 21a ist ebenfalls mit kaltvulkanisierendem
Silikonkautschuk 24 ausgefüllt. Die Oberfläche der Gefäßwandung 21 und des äußeren Leiterrohres
26 sind innerhalb der Durchführung 21a mit Silikon-
harzüberzügen 23 und 25 versehen, an denen der Silikonkautschuk
24 fest haftet, so daß die Durchführung 21 a gasdicht verschlossen ist
Die aus den Koaxialrohren 26 L yd 27 bestehende
Stromzuführung kann in der Durchführung 21a nach F i g. 1 auch in axialer Richtung verschiebbar angeordnet
sein. Zur Abdichtung ist dann an Stelle der Si.ikonharzüberzüge
23 und 25 sowie der Silikonkautschukfüllung 24 beispielsweise eine Simmeringdichtung innerhalb
der Durchführung 21a angeordnet Auch in diesem ι ο Fall ist es jedoch vorteilhaft, wenn die koaxial angeordneten
Leiterrohn;, genauso wie in F i g. 1 dargestellt, durch eine Zwischenlage aus kaltvulkanisierendem Silikonkautschuk
voneinander isoliert sind und wenn das innere Leiterrohr mit einem Pfropfen aus kaltvulkanisierendem
Silikonkautschuk gasdicht verschlossen ist
Mit Vorteil ist die Erfindung auch auf e:ue Durchführung
in der Wand eines Gefäßes zum Zonenschmelzen anwendbar, in der eine aus zwei drahtförmigen Teilleitern
bestehende Stromzuführung angeordnet ist In Fig.2 ist eine derartige Durchführung 11a in einem
Ausschnitt 11 aus der Wand eines Gefäßes einer Vorrichtung
zum Zonenschmelzen eines kristalllinen Körpers dargestellt. Die beiden Teilleiter der Stromzuführung
sind zwei Kupferdrähte 12. Am oberen Ende A der Kupferdrähte 12 ist eine nicht dargestellte Stromquelle,
beispielsweise ein Hochfrequenzgenerator, angeschlossen, während das untere Ende B mit einer nicht
dargestellten Heizeinrichtung zum Beheizen der Schmelzzone verbunden ist Innerhalb der Durchführung
Ha weisen die Gefäßwand 11 und die Oberfläche der Kupferdrähte 12 Oberzüge 13 und 15 aus Silikonharz
auf. Ferner ist die Durchführung Ha mit kaltvulkanisierendem Kautschuk 14 ausgefüllt. Zwischen dem
Silikonkautschuk 14 und den Silikonharzüberzügen 13 und 15 besteht eine gasdichte und haltbare Haftverbindung.
Das Anbringen der Stromzuführungen nach den Fig. 1 und 2 in den Durchführungen der Gefäßwandung
gestaltet sich bei Verwendung von kaltvulkanisierendem Silikonkautschuk besonders einfach, da nach
dem Anbringen der Silikonharzüberzüge auf den Teilleitern der Stromzuführung und auf der Gefäßwand innerhalb
der Durchführung sowohl die Durchführungen als auch die Innenräume der Leiterrohre 26 und 27 in
F i g. 1 leicht mit dem anfangs flüssigen Silikonkautschuk, welchem zuvor ein Härter, z. B. der Härter Tder
Firma Wacker, zugesetzt wurde, ausgegossen werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Stromdurchführung für eine in einem Gefäß einer Vorrichtung zum Zonenschmelzen eines kristallinen Körpers befindliche Heizeinrichtung, insbesondere eine Induktionsheizspule, zum Beheizen der Schmelzzone, bestehend aus mindestens zwei, durch eine Zwischenlage aus elastischem, kaltvulkanisierendem Silikonkautschuk von einander isolierten TeiUeitern, die im Falle unverschiebbarer Befestigung auch in die Durchführung mittels Isolierstoff aus elastischem Silikonkautschuk eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Silikonkautschuk (24, 28) und der Oberfläche der Teilleiter (26,27) bzw. der Gefäßwand (21) eine gasdichte Haftverbindung aus einem Silikonharz (23,25,30,31,32), an dem der Silikonkautschuk haftet (24,28), besteht20
Priority Applications (9)
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E771 | Valid patent as to the heymanns-index 1977, willingness to grant licences |