DE2413789B2 - Verfahren und Vorrichtung zum gleichmäßigen Überziehen eines langgestreckten Drahtes oder Kabels aus Kunststoff mit einem Pulver - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum gleichmäßigen Überziehen eines langgestreckten Drahtes oder Kabels aus Kunststoff mit einem Pulver

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DE2413789B2
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Marinus Klaas Delft Monteny
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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    • B05D7/20Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials to wires
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum gleichmäßigen Überziehen eines langgestreckten, sich in der Längsrichtung bewegenden aus einem durch Wärme erweichbaren Kunststoff bestehenden oder wenigstens eine äußere Schicht aus diesem Kunststoff aufweisenden Drahtes oder Kabels mit gleichbleibendem Querschnitt mit einem pulverförmigen Material, das bis oberhalb der Erweichungstemperatur des Kunststoffes erhitzt und dann mit dem zu überziehenden Draht oder Kabel in Berührung gebracht wird, den Kunststoff der äußeren Schicht erweicht und infolge der kinetischen Energie der Pulverkörner in diese äußere Schicht eindringt.
Verfahren zum Überziehen von Gegenständen aus Kunststoff mit einem Pulver sind bekannt. So wird z. B. das Pulver erhitzt und durch Preßluft auf den zu überziehenden Gegenstand gespritzt. Ein derartiges Verfahren ist insbesondere zum Überziehen mehr oder weniger flacher Gegenstände geeignet. Für einen langgestreckten Gegenstand, wie z. B. ein Draht oder ein elektrisches Kabel, sind zum gleichmäßigen Überziehen aber mehrere Spritzvorrichtungen erforderlich, während außerdem das Auffangen und Wiederverwenden des überschüssigen Pulvers umständlich ist und eine gleichmäßige Erweichung des Kunststoffes des zu überziehenden Gegenstandes Schwierigkeiten bereitet.
Aus der DE-AS 11 52 920 ist ein Verfahren bekannt, bei dem ein Material durch Schwingungen zerstäubt wird. Der dabei entstehende Nebel wird mit Hilfe eines elektrischen'Feldes auf dem Gegenstand abgelagert. Es ist dabei nicht dargetan, wie sich eine haftende Schicht aus Pu'verteilchen bilden kann.
Weiterhin ist in der US-PS 36 19 231 ein Verfahren zum Beschichten von Drähten mit plastischem Material offenbart, wobei dieses Material bis zum Schmelzen
to erhitzt werden muß. Der Metalldraht wird dabei durch Induktion aufgeheizt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Draht oder ein Kabel mit einer Kunststoffoberfläche aus Pulverteilchen, insbesondere aus anorganischem pulverförmigem Material, homogen zu beschichten.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gelöst, das dadurch gekennzeichnet, ist, daß das Pulver in einem Behälter, durch den der langgestreckte Draht oder das Kabel bewegt wird, erhitzt und durch mechanische Schwingungen des Behälters in Bewegung versetzt wird.
Die Erhitzung des Pulvers und die Bewegung des Pulvers durch mechanische Schwingung des Behälters verursacht eine gleichmäßige Beschichtung des durch den Behälter bewegten langgestreckten Drahtes oder Kabels mit dem Pulver.
Die Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens wird durch einen, im Querschnitt etwa kreisförmig ausgebildeten Behälter gekennzeichnet, durch den der Draht oder das Kabel bewegt wird und der mit Heizelementen versehen ist und in senkrechter Richtung in Schwingung versetzt wird. Durch die Form des Behälters wird das heiße Pulver sich gemäß einer kreisförmigen Bahn bewegen und dadurch gleichmäßig auf die Oberfläche des langgestreckten Gegenstandes aufgebracht.
Die Vorrichtung kann nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung noch einen zweiten Behälter umfassen, der in bezug auf die Bewegungsrichtung des
■to Drahtes oder Kabels hinter und fluchtend zu dem ersten Behälter angeordnet ist, der durch eine biegsame Verbindungsleitung, mit dem ersten Behälter verbunden ist, wobei dieser zweite Behälter derart mechanisch in Schwingung versetzt wird, daß das darin vorhandene pulverförmige Material sich in Richtung auf den ersten
Behälter bewegt und durch eine Überlaufvorrichtung oder auf ähnliche Weise in den ersten Behälter geführt wird.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F ι g. 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung nach der Erfindung und
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie 11-11 in Fig. 1.
Die Vorrichtung nach der Erfindung besteht aus zwei durch ein biegsames Rohr 3 miteinander verbundenen, federnd angeordneten starren Behältern 1 und 2. In den Vorder- und Hinterwänden der beiden Behälter sind fluchtende öffnungen 5, 6, 7 und 8 angebracht. Das Verbindungsrohr 3 weist einen Innenquerschnitt auf, der größer als der Querschnitt des langgestreckten Gegenstandes 4 ist. Dieser Gegenstand 4, z. B. ein elektrisches Kabel, wird in straffgespanntem Zustand durch die Behälter 1 und 2 in Richtung des Pfeiles bewegt. In der
öffnung 5 im Behälter 1 ist ein hohles Rohr 5a angebracht, in dem eine nicht näher dargestellte Filzabdichtung dafür sorgt, daß das Pulver über diesen Weg den Behälter 1 nicht verlassen kann.
Der Behälter 1 wird von den Brennern 10 erhitzt und enthält das Pulver 9. Dieser Behälter 1 wird in senkrechter Richtung von einer schematisch dargestellten Schwingungsvorrichtung 11 in Schwingung versetzt. Infolge des nahezu kreisförmigen Querschnittes des Behälters 1 (siehe F i g. 2) bewegt sich das Pulver 9 infoige der Schwingung des Behälters 1 gemäß einer kreisförmigen Bahn entlang der Wände hinauf und nahe in der Mitte wieder herab, wie mit den Pfeilen in F i g. 2 angedeutet ist Auf diese Weise wird der langgestreckte Gegenstand 4 nahezu gleichmäßig über seine Oberfläche von den Pulverkörnern berührt Durch Erhitzung des Behälters 1 wird das Pulver 9 derart erhitzt, daß seine Temperatur die Erweichungstemperatur des zu überziehenden Kunststoffes des langgestreckten Gegenstandes 4 überschreitet Dadurch wird die Außenseite dieses Gegenstandes weich und infolge der kinetischen Energie der Pulverkörner dringen diese gleichsam in die Außenoberfläche des Kunststoffes ein und bilden dabei einen dünnen Überzug.
Bei der Bewegung z. B. eines Kabels 4 durch den Behälter 1 und den rohrförmigen Verbindungsteil 3 wird überschüssiges Pulver 9 von dem Kabel zu dem Behälter 2 mitgeführt werden. Dieser Behälter 2 hat nach einer weiteren Ausarbeitung der Erfindung zum Zweck, zu verhindern, daß das Pulver 9 aus dem Behälter 1 herausströmt Der Behälter 2 weist auf der Unterseite eine starre und unter einem Winkel mit ihm verbundene Metallplatte 13 auf, auf die eine Schwingungsvorrichtung 12 in senkrechter Richtung einwirkt. Das im Halter 2 vorhandene Pulver 9 bewegt lieh infolgedessen entgegen der Bewegungsrichtung des zu überziehenden Gegenstandes 4 und der endgültig erreichte Pegel des Pulvers 9 im Behälter 2 ist mit 14 bezeichnet. Durch die Schwingungsvorrichtung 12 wird das überschüssige, an dem überzogenen Gegenstand haftende Pulver abgelöst und wird dieses Pulver außerdem zu dem Behälter 1 zurückgeführt Ersteres wird durch die infolge des Inschwingungsversetzens des Behälters ? auftretende
ίο Bewegung des sich darin bereits befindenden Pulvers 9 erreicht. Das Pulver 9 kann mittels einer Überlaufvorrichtung 15, die über dem Behälter 1 mündet, zu dem Behälter 1 zurückgeführt werden.
Beispiele der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens, z. B. in der Kabelindustrie, sind folgende:
Mit einem Metallpulver, z. B. Kupferpulver, kann eine ununterbrochene leitende Schicht auf z. B. Polyäthen der Kabelisolierung oder des Kabelmantels als ein Außenleiter oder Schirm erhalten werden. Mit Graphitpulver und Siliciumcarbid- oder Borcarbidpulver kann eine Widerstands- bzw. spannungsabhängige Widerstandsschicht auf der Polyäthenisolierung oder auf einem Polyäthenmantel erhalten werden, was bei Hochspannungskabelkonstruktionen aus Kunststoff von Bedeutung ist.
Es sei bemerkt, daß der Behälter 1 statt von den Brennern 10 auch elektrisch erhitzt werden kann, z. B. dadurch, daß durch die Wand oder einen Teil der Wand des Behälters 1 ein elektrischer Strom geschickt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnunncn

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum gleichmäßigen Überziehen eines langgestreckten, sich in der Längsrichtung bewegenden aus einem durch Wärme erweichbaren Kunststoff bestehenden, oder wenigstens eine äußere Schicht aus diesem Kunststoff aufweisenden Drahtes oder Kabels mit gleichbleibendem Querschnitt mit einem pulverförmiger! Material, das bis oberhalb der Erweichungstemperatur des Kunststoffes erhitzt und danach mit dem zu überziehenden Draht oder Kabel in Kontakt gebracht wird, den Kunststoff der äußeren Schicht erweicht und infolge der kinetischen Energie der Pulverkörner in diese Schicht eindringt dadurch gekennzeichnet, daß das Pulver in einem Behälter, durch den der langgestreckte Draht oder das Kabel bewegt wird, erhitüt und durch mechanische Schwingung des Behälters in Bewegung versetzt wird.
2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einem Behälter mit öffnungen in der Vorder- und der Hinterwand, durch den der Draht oder das Kabel bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) im Querschnitt kreisförmig ausgebildet, in senkrechter Richtung in Schwingungen versetzbar und mit Heizelementen versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Behälter (2) in bezug auf die Bewegungsrichtung des Drahtes oder des Kabels hinter und fluchtend zu dem ersten Behälter (1) angeordnet und durch eine biegsame Verbindungsleitung (3) mit dem ersten Behälter (1) verbunden ist und daß der zweite mechanisch in Schwingung versetzte Behälter (2) das in ihm vorhandene Beschichtungspulver (14) in Richtung auf den ersten Behälter (1) bewegt.
DE2413789A 1973-03-27 1974-03-22 Verfahren und Vorrichtung zum gleichmäßigen Überziehen eines langgestreckten Drahtes oder Kabels aus Kunststoff mit einem Pulver Expired DE2413789C3 (de)

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DE2413789A1 DE2413789A1 (de) 1974-10-10
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8281 Inventor (new situation)

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