DE2720583C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Isolieren der Leiter elektrischer Kabel - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Isolieren der Leiter elektrischer KabelInfo
- Publication number
- DE2720583C3 DE2720583C3 DE2720583A DE2720583A DE2720583C3 DE 2720583 C3 DE2720583 C3 DE 2720583C3 DE 2720583 A DE2720583 A DE 2720583A DE 2720583 A DE2720583 A DE 2720583A DE 2720583 C3 DE2720583 C3 DE 2720583C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- inductor
- wire
- temperature
- heating
- insulating
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B13/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
- H01B13/06—Insulating conductors or cables
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- General Induction Heating (AREA)
- Insulating Of Coils (AREA)
- Processes Specially Adapted For Manufacturing Cables (AREA)
- Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von elektrischen Kabeln und insbesoi; iere auf ein Verfahren
und eine Vorrichtung zum Isolieren der Leiter der Kabel, d. h. auf das Aufbringen der Isolation auf den
Leiterdraht Dabei ist gedacht an Drähte mit einem Querschnitt von 1,5 bis 70 mm2.
Ausgegangen wird von einem aus dem SU-Erfinderschein 2 19 649 bekannten Verfahren zum Isolieren der
Leiter elektrischer Kabel durch eine HF-Erwärmung des stromleitenden Drahtes, welcher mit Bändern aus
polymeren Kunststoffen umwickelt ist, in einem transversalen Magnetfeld für eine Zeitspanne, die für
die Erreichung des Erweichungspunktes des Kunststoffes notwendig ist, und bei dem der Draht auf der
Temperatur des Erweichungspunktes bis zum Zusammenschmelzen der Bänder verbleibt.
Bei diesem bekannten Verfahren geschieht die induktive HF-Erwärmung und das Halten auf der
Erwärmungstemperatur zwischen den Platten eines Schleifeninduktors, wobei man versucht, den Temperaturverlauf
durch Veränderung des Abstandes zwischen den Platten zu beeinflussen und einen gewünschten
Vorlauf vorzugeben.
An sich wird durch eine induktive HF-Erwärmung ein guter Verschluß der Isolationsschicht, d. h. ein
zuverlässiges Verschmelzen der Bandränder erreicht, weil im Vergleich zu von außen her erfolgender
Erwärmung bei der induktiven Erwärmung die Temperatur der inneren Schichten der Isolation höher als die
der äußeren Schichten sein kann. Außerdem geschieht die Erhitzung von unmagnetischen Stoffen im transversalen
magnetischen Wechselfeld bekanntermaßen unter Erzielung eines größtmöglichen Wirkungsgrades.
Dennoch gewährleistet das bekannte Verfahren keine befriedigende Konstanz der Isolationskennwerte über
die Länge des Drahtes, und zwar vor allem bei Runddrähten großen Querschnitts und Rechteckdrähten.
Eine hochqualitative elektrische Isolation wird nur erreicht, wenn bei der Verschmelzung der Bandränder
während der Drahtbewegung eine optimale Erhitzungskurve stabil gesichert wird, d. h. in einer ersten Zone der
Draht schnell genug auf die notwendige Erweichungstemperatur des Bandwerkstoffs erhitzt wird, und dann
in einer zweiten Zone der Draht bei dieser Temperatur so lange gehalten wird, bis die erwünschten Eigenschaften
des Isolationsauftrages erhalten sind.
Bei einer Erhitzung nur im transversalen Magnetfeld mittels eines Schleifeninduktors versucht man eine
solche Temperaturkurve durch Vergrößerung des
is Plattenabstands in der zweiten Zone der Erhitzung, also
durch eine künstliche Verminderung des Wirkungsgrades des Induktors zu erzielen, wobei aber keine
ausreichende Konstanz der TemperaturfOhrung erreicht
wird. Hinzu kommt daß bei der Herstellung von Runddrähten großen Durchmessers (über 10 mm2) und
von Vierkantdrähten im Schleifeninduktor beträchtliche elektrodynamische Kräfte entstehen, die den Draht aus
dem Induktor auszustoßen suchen, was ebenfalls die Konstanz der Eigenschaften der Isolierung über die
Länge des Kabels beeinträchtigt. Je größer hierbei das Seitenverhältnis des Vierkantdrahtes ist desto größer
sind die Ausstoßkrifte.
Aufgabe der Erfindung ist demgemäß die Schaffung eines Verfahrens zum Isolieren der Leiter elektrischer
Kabel, mit dem eine den besonderen Anforderungen des Überziehens von Leiterdrähten mit isolierenden Bändern
und des Verschließens der Bänder durch Verschmelzen ihrer Ränder angepaßte Temperaturführung
zuverlässig stabil und gleichmäßig während des Betriebs aufrechterhalten werden kann. Der Leiterdraht
soll störungsfrei die Erwärmungszonen durchlaufen können.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß das Verbleiben im Bereich der Temperatur des
Erweichungspunktes im longitudinalen Magnetfeld durchgeführt wird und die Zeitdauer der Erwärmung um
das 1,25- bis l,43fache übersteigt.
Bei einem solchen Vorgehen wird bei guter Konstanz des Ablaufs eine ziemlich schnelle und dabei lineare
Erwärmung erzielt und die erreichte Temperatur anschließend zuverlässig konstantgehalten, bis der
sichere Verschluß der Bandränder erzielt ist. Ein störungsfreies Durchlaufen des Kabels ist dadurch
sichergestellt, da3 im longitudinalen Magnetfeld eine zentrierende Wirkung auf den Leiterdraht ausgeübt
wird, was ebenfalls im Sinne der Stabilisierung des Erwärmungsverlaufs wirkt.
Zur Durchführung des vorgeschlagenen Verfahrens dient zweckmäßigerweise ein Schleifeninduktor sowie
ein zu diesem koaxial angeordneter Zylinderinduktor, wobei das Verhältnis der Länge des Schleifeninduktors
zur Länge des Zylinderinduktors zwischen 0,7 und 0,8 liegt.
Ein besonders einfacher Aulbau ergibt sich, wenn der Schleifeninduktor und der Zylinderinduktor hintereinandergeschaltet sind und von einer gemeinsamen
Speisequelle gespeist werden, wobei zur Steuerung der erforderlichen Ströme in den Induktoren zweckmäßigerweise
ein veränderlicher Kondensator dient, der parallel zum Zylinderinduktor geschaltet ist.
Nachfolgend werden Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung
an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 schematisch eine Vorrichtung aus zwei
aufeinanderfolgenden Induktoren zur Durchführung des
vorgeschlagenen Verfahrens,
Fig.2 eine Ausbildung der Vorrichtung mit einem
veränderlichen Kondensator zur Steuerung der Stromverteilung zwischen den Induktoren.
Ein Leiterdraht 1, der mit drei Bändern 2 aus mit Polytetrafluoräthylen-Copolymer mit Hexafluorpropylen
dublierten Polyimid umwickelt ist, wird zwischen den Platten 3 und 4 eines Schleifeninduktors längs
dessen longitudinaler Achse 5 vorgeschoben. Hierbei werden die Bänder 2 vom Draht 1 her auf eine
Temperatur von etwa 330°C erwärmt, bei der der Kunststoff erweicht und zum Verschmelzen der
Bandränder fähig wird. Danach durchläuft der Leiter einen Zylinderinduktor 6, wo er bei der erreichten
Temperatur für eine Zeitspanne gehalten wird, die für das Verschmelzen der Ränder ausreicht, so daß hier der
Verschluß der Isolierschicht erreicht wird.
Die erforderlichen Temperaturwerte richten sich nach dem Werkstoff der Bänder 2. Für Bänder aus
Polytetrafluorethylen belaufen sie sich auf 36O0C an der
Oberfläche und auf 390" C an dem Draht und für Bänder aus dublierten Polyimid-Fluorkunststoffen auf 3300C an
der Oberfläche und auf 350° C am Draht.
Die Zeitdauer des Haltens der Temperatur im Bereich des Zylinderinduktors 6 beträgt das 1,25- bis l,43fache
der Zeitdauer der Aufheizung im Bereich des Schleifeninduktors, was erreicht wird durch die Wahl der I änge /ι
der Platten des Schleifeninduktors im Bereich von 0,7 bis 0,8 der Länge h des Zylinderinduktors. Es ergibt sich
hierbei ein nahezu optimaler Temperaturverlauf des Verschließens der Isolierschicht
Bei der in F i g. I gezeigten Vorrichtung zur Durchführung des vorgeschlagenen Verfahrens sind der
Schleifen- und der Zylinderinduktor gleichachsig angeordnet und von (nicht gezeigten) Einzelspeisequellen
gespeist.
In Fig.2 ist eine Ausführungsform mit nur einer
Speiseqjelle 14 für hochfrequenten Strom gezeigt, der am in der Abbildung unteren Ende der Platten 3, 4 des
Schleifeninduktors eingespeist wird, wobei der Zylinderinduktor 6 in Reihe mit den Platten 3, 4 des
Schleifeninduktors 5 geschaltet ist. Hierbei ist parallel zum Zylinderinduktor 6 an die ihm zugewandten
Plattenenden 7, 8 des Schleifeninduktors 5 ein einstellbarer Kondensator 9 angeschlossen. Durch
Veränderung der Kapazität des Kondensators 9 kann man die gewünschten Stromverhältnisse im Schleifen-
und Zylinderinduktor entsprechend den erforderlichen Bedingungen für den gewünschten Temperaturverlauf
einstellen.
Der Betrieb der beschriebenen Vorrichtung verläuft wie folgt: Der mit den polymeren Bändern 2 umwickelte
Leiterdraht 1 bewegt sich von einer Abwickelvorrichtung über eine untere Umlenkrolle 10 zwischen die
Platten 3,4 des Schleifeninduktors, in welchem sich der metallische Draht 1 induktiv im u?.nsversalen Magnetfeld
aufheizt, der seinerseits die Isolierbänder 2 auf die
Erweichungstemperatur erhitzt Aus dem Bereich des Schleifeninduktors gelangt der Leiter in den Zyünderinduktor
6, wo durch die Wirkung des longitudinalen Magnetfelds die im Schleifeninduktor erreichte Temperatur
der Isolationsbänder aufrechterhalten wird und ihre Ränder verschmelzen.
Hierbei wirkt der Zylinderinduktor 6 auch zentrierend im Sinne eines Haltens des Leiterdrahts 1 im
Bereich des Schleifeninduktors längs der Achse 5.
Anschließend kommt der Leiter mit der geschlossenen Isolierung durch eine Kühlzone und über die obere
Umlenkrolle 11 zu einer nicht gezeigten Aufwickelvorrichtung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum Isolieren der Leiter elektrischer Kabel durch eine HF-Erwärmung des stromleitenden
Drahtes, welcher mit Bändern aus polymeren Kunststoffen umwickelt ist, in einem transversalen
Magnetfeld für eine Zeitspanne, die für die Erreichung des Erweichungspunktes des Kunststoffes
notwendig ist, und bei dem der Draht auf der Temperatur des Erweichungspunktes bis zum
Zusammenschmelzen der Bänder verbleibt, d a durch gekennzeichnet, daß das Verbleiben
im Bereich der Temperatur des Erweichungspunktes im longitudinalen Magnetfeld durchgeführt wird und
die Zeitdauer der Erwärmung um das 1,25- bis l,43fache übersteigt
2. Vorrichtung zum Isolieren der Leiter elektrischer Kabel nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1,
gekennzeichnet durch einen Schleifeninduktor (3,4)
sowie eisen zu diesem koaxial angeordneten Zylinderinduktor (6), wobei das Verhältnis der
Länge (l\) des Schleifeninduktors zur Länge (I2) des
Zylinderinduktors zwischen 0,7 und 0,8 liegt
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Platten (3,4) des Schleifeninduktors
in Reihe mit dem Zylinderinduktor (6) geschaltet sind und parallel zum Zylinderinduktor (6) ein
Kondensator (9) geschaltet ist
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SU762359604A SU634375A1 (ru) | 1976-06-04 | 1976-06-04 | Способ получени электроизол ционного покрыти кабельных изделий и устройство дл его осуществлени |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2720583A1 DE2720583A1 (de) | 1977-12-29 |
DE2720583B2 DE2720583B2 (de) | 1981-04-16 |
DE2720583C3 true DE2720583C3 (de) | 1981-12-10 |
Family
ID=20661098
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2720583A Expired DE2720583C3 (de) | 1976-06-04 | 1977-05-07 | Verfahren und Vorrichtung zum Isolieren der Leiter elektrischer Kabel |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4186041A (de) |
JP (1) | JPS52151880A (de) |
CS (1) | CS191633B1 (de) |
DE (1) | DE2720583C3 (de) |
FR (1) | FR2353937A1 (de) |
SU (1) | SU634375A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6076478A (ja) * | 1983-10-03 | 1985-04-30 | Nissan Motor Co Ltd | 自動車用サンドイツチパネルの部品取付部構造 |
GB2148054B (en) * | 1983-10-14 | 1987-07-08 | Zyl Theodore David Van | Process for making electric coils having cured insulation |
US4624718A (en) * | 1985-11-08 | 1986-11-25 | Essex Group, Inc. | Polyester-polyamide tape insulated magnet wire and method of making the same |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2371459A (en) * | 1941-08-30 | 1945-03-13 | Mittelmann Eugen | Method of and means for heat-treating metal in strip form |
DE1045011B (de) * | 1956-03-15 | 1958-11-27 | Asea Ab | Einphasiger Querfeldofen fuer die induktive Erwaermung von Werkstuecken |
US3572286A (en) * | 1967-10-09 | 1971-03-23 | Texaco Inc | Controlled heating of filaments |
CH557578A (fr) * | 1972-07-12 | 1974-12-31 | Des Cables Electr Systeme Bert | Procede de reticulation ou de vulcanisation de l'isolant d'un cable electrique. |
DE2246882A1 (de) * | 1972-09-23 | 1974-03-28 | Bbc Brown Boveri & Cie | Vorrichtung zur erwaermung eines metallseiles |
US3960629A (en) * | 1975-01-31 | 1976-06-01 | William Brandt Goldsworthy | Method for inductive heat curing of conductive fiber stock |
-
1976
- 1976-06-04 SU SU762359604A patent/SU634375A1/ru active
-
1977
- 1977-05-07 DE DE2720583A patent/DE2720583C3/de not_active Expired
- 1977-05-26 US US05/800,614 patent/US4186041A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-05-27 CS CS773510A patent/CS191633B1/cs unknown
- 1977-05-30 JP JP6229477A patent/JPS52151880A/ja active Granted
- 1977-06-03 FR FR7717102A patent/FR2353937A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2720583B2 (de) | 1981-04-16 |
DE2720583A1 (de) | 1977-12-29 |
FR2353937A1 (fr) | 1977-12-30 |
JPS5737085B2 (de) | 1982-08-07 |
JPS52151880A (en) | 1977-12-16 |
CS191633B1 (en) | 1979-07-31 |
SU634375A1 (ru) | 1978-11-25 |
US4186041A (en) | 1980-01-29 |
FR2353937B1 (de) | 1980-04-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2916349C2 (de) | Verfahren zum Herstellen einer oder mehrerer Kontaktverbindungen zwischen einem lackisolierten Draht und einem oder mehreren Kontaktteilen eines elektrischen Bauteiles | |
DD243511A5 (de) | Mehrdraht-induktionsheizung | |
EP1967452B1 (de) | Flexibler induktor für das induktive Versiegeln von Gebinden | |
EP0033962B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von längsnahtgeschweissten, gerundeten Zargen | |
DE3889410T2 (de) | Heizgerät für eine Spritzgiessmaschine. | |
DE2716634A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum aufbringen eines bandes aus isoliermaterial in laengsrichtung eines im wesentlichen rechteckigen elektrischen leiters | |
DE3134498C2 (de) | Verfahren zur Verbindung von Einzelteilen durch Schweißen und gleichzeitiges Verlöten oder nur Verlöten | |
DE202007003450U1 (de) | Flexibler Induktor für das induktive Versiegeln von Gebinden | |
DE2720583C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Isolieren der Leiter elektrischer Kabel | |
DE1589727C3 (de) | Elektrolytkondensator und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE69323194T2 (de) | Bandförmiger leiter für transformatoren | |
DE3302161C2 (de) | ||
DE2739418C2 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Kontaktverbindung eines lackisolierten Drahtes mit einem Kontaktteil eines elektrischen Bauteiles durch Weichlöten sowie Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens | |
EP0496286A1 (de) | Verfahren zum Verschweissen von Kabelisolierungen | |
WO2021043605A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer wendelförmigen metallischen elektrischen spule | |
DE2056909B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von kunststoffumhüllten Spulen | |
DE1919973A1 (de) | Elektrisches Geraet,insbesondere Funkenstrecke,und Verfahren und Vorrichtungen zu seiner Herstellung | |
DE3132965C2 (de) | Verfahren zum partiellen Abisolieren von isolierten Drähten | |
DE912713C (de) | Mehradriges Bandkabel und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2220519C3 (de) | Verfahren zum tiegelfreien Zonenschmelzen von Halbleiterstäben | |
DE236711C (de) | ||
DE69230560T2 (de) | Vorrichtung zum induktiven Erwärmen | |
CH449943A (de) | Verfahren zur Behandlung der Oberflächen von Werkstoffen sowie Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens | |
DE1764699C (de) | Verfahren zum Abgleich von Dünnschicht- Kondensatoren und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE1640471C (de) | Verfahren zum Verbinden eines dünnen Drahtes mit einer Anschlußklemme |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OC | Search report available | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |