DE3019657A1 - Verfahren und vorrichtung zur ausbildung einer korrosionsbestaendigen schicht und einer elektrisch leitenden oberflaechenschicht auf kabeln - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur ausbildung einer korrosionsbestaendigen schicht und einer elektrisch leitenden oberflaechenschicht auf kabeln

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Description

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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Ausbildung einer elektrisch leitenden Schicht und einer korrosionsbeständigen Schicht aus Kunststoffmaterial wie beispielsweise Polyäthylen (PE) oder JPolyvinylclilorla1 (FVG), die ein Kabel "bedecken.
Die korrosionsbeständige Schicht eines mit Metall wie Blei oder Aluminium armierten Kabels ist im allgemeinen elektrisch isolierend. Die korrosionsbeständige Schicht dient nicht nur dazu, die Metallhülle mechanisch, sondern auch vor einer elektrischen oder chemischen Korrosion zu schützen. Wenn die korrosionsbeständige Schicht im Laufe der Zeit bei der Verwendung des Kabels schadhafte Stellen bekommt, kann es zur Korrosion der Metallhülle durch Einwirkung von Feuchtigkeit kommen, die durch die schadhaften Stellen der korrosionsbeständigen Schicht eindringt. Wenn die Beschädigung weiter fortschreitet, kann die Feuchtigkeit sogar in das Innere des Kabels durch die Metallhülle hindurch gelangen und den Isolationswiderstand des Kabels erniedrigen. Es erscheint daher zweckmäßig, die korrosionsbeständige Schicht während des Gebrauchs des Kabels häufiger zu untersuchen, um zu sehen, ob die Struktur bzw. Beschaffenheit der Schicht noch zufriedenstellend ist.
Um diese Inspektionen zu vereinfachen, hatte man bislang ein spezielles Kabel verwendet, bei dessen Herstellung man auf der elektrisch isolierenden, korrosionsbeständigen Schicht eine elektrisch leitende Schicht aufgebracht hat. Mit dieser elektrisch leitenden Schicht auf der korrosionsbeständigen Schicht kann die Güte bzw. Beschaffenheit der korrosionsbeständigen Schicht über die gesamte Länge des Kabels hinweg untersucht werden, indem man eine Spannung zwischen der Metallhülle und der elektrisch leitenden Schicht anlegt.
Um die elektrisch leitende Schicht auf der korrosionsbeständigen Schicht aufzubringen, wurde bisher folgendes Verfahren angewandt:
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Für ein Kabel mit einer korrosionsbeständigen Schicht aus PVC wurde Kohlenstoffpulver oder Graphitpulver mit PVC-Pulver gemischt, um ein elektrisch leitendes Pulver zu erhalten. Das so hergestellte elektrisch leitende Pulver wurde in einem Lösungsmittel wie Methyläthylketon gelöst, um eine elektrisch leitende Farbe herzustellen. Die so hergestellte elektrisch leitende Farbe wurde in einen Farbbehälter gegeben und das Kabel durch die elektrisch leitende Farbe hindurchgezogen, um das Kabel mit dieser Farbe zu überziehen. Anschließend ließ man das Lösungsmittel verdampfen, um die Ausbildung der elektrisch leitenden Schicht auf der korrosionsbeständigen Schicht aus PVC zu vervollständigen .
Dieses herkömmliche, bekannte Verfahren hat jedoch folgende Nachteile: Es ist schwierig, eine gleichmäßige, elektrisch leitende Schicht zu bilden und demzufolge neigt eine solche elektrisch leitende Schicht zum Abschälen. Da das PVC-Pulver mit einem Lösungsmittel gelöst wird, neigt die korrosionsbeständige Schicht zu Rißbildungen. Darüber hinaus ist es sehr schwierig, die Konzentration der elektrisch leitenden Farbe und die Arbeitsbedingungen zu kontrollieren. Darüber hinaus ist das Lösungsmittel gefährlich und hat einen fauligen Geruch, was zu kaum zufriedenstellenden Arbeitsbedingungen führt. Schließlich kann dieses bekannte Verfahren bei einer korrosionsbeständigen Schicht aus PE nicht angewandt werden, da es kein geeignetes Lösungsmittel hierfür gibt.
Für Kabel mit einer korrosionsbeständigen Schicht aus PE ist ein Verfahren bekannt, bei dem man das Kabel durch elektrisch leitendes PE-Pulver führt, um eine elektrisch leitende Schicht auf der korrosionsbeständigen Schicht auszubilden. Dieses bekannte Verfahren ist jedoch insofern nachteilhaft, als es ziemlich schwierig ist, das Pulver zu einer Haftung auf der korrosionsbeständigen Schicht zu bringen, da dessen Haftungseigenschäften im allgemeinen unzureichend sind,und es ist immer noch nicht möglich, mit diesem Verfahren eine gleichmäßige, elektrisch leitende Schicht herzustellen.
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Demzufolge besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine elektrisch leitende Schicht auf einem Kabel auszubilden, welche gleichmäßig, fest an dem Kabel anhaftet und nicht von dem Kabel abgeschält wird bzw. abblättert. Dabei soll ein mit einem Binderpulver gemischtes elektrisch leitendes Pulver zur Haftung auf der Oberfläche der korrosionsbeständigen Schicht des Kabels gebracht, dann einer Druckanwendung ausgesetzt und schließlich erhitzt werden, so daß es zu einer festen Haftung auf der korrosionsbeständigen Schicht kommt und somit die oben beschriebenen Nachteile ausgeschlossen werden können.
Diese und andere der vorliegenden Erfindung zugrundeliegenden Aufgaben werden gelöst durch ein Verfahren zur Ausbildung einer korrosionsbeständigen Schicht und einer elektrisch leitenden Oberflächenschicht auf einem Kabel, welches durch folgende Verfahrensschritte gekennzeichnet ist: Ein gemischtes Pulver aus einem elektrisch leitenden Pulver mit einem Binderpulver wird in einen Pulverspeicherbehälter gegeben und darin eine gespeicherte bzw. angereicherte Pulverschicht ausgebildet; man führt ein Kabel durch die gespeicherte bzw. angereicherte Pulverschicht hindurch, damit eine Haftung des gemischten Pulvers auf der Oberfläche des Kabels erfolgt; das gemischte Pulver wird gegen die Oberfläche des Kabels am Kabelausgang des Pulverspeicherbehälters gepreßt und die Oberfläche des Kabels wird mit einer Heizvorrichtung erhitzt, damit das Binderpulver schmilzt und dadurch das elektrisch leitende Pulver fest an der Oberfläche des Kabels anhaftet. Die Oberfläche des Kabels kann mit Hilfe einer Pulverauftragungsvorrxchtung einer zusätzlichen Preßstufe unterzogen werden, um das Pulver zu einer festeren Haftung auf der Oberfläche des Kabels zu bringen.
Diese und andere Aufgaben werden auch durch eine Vorrichtung zur Ausbildung einer korrosionsbeständigen Schicht und einer elektrisch leitenden Schicht auf einem Kabel gelöst, umfassend einen Pulverspeicherbehälter mit einem Einlaß und einem Auslaß, durch welche ein Kabel geführt werden kann, wobei das Kabel in dem Behälter durch eine gespeicherte bzw. angesammelte elektrisch leitende Pulverschicht geführt wird, wobei das Pulver auf der
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Oberfläche des Kabels anhaftet, eine Vorrichtung- zum Aufpressen des Pulvers auf das Kabel am Kabelauslaß des Pulverspeicherbehälters, eine Pulverauftragungsvorrxchtung zum Aufpressen des Pulvers auf das Kabel mit einem Pulverauftragungsband, so daß das Pulver noch fester an dem Kabel haftet, eine Heizvorrichtung, zum Erhitzen der Oberfläche des Kabels ohne Oberflächenkontakt, so daß das mit dem elektrisch leitenden Pulver gemischte Binderpulver schmilzt, und eine Kühlvorrichtung zum Aufblasen von Luft auf die Oberfläche des Kabels, um das Kabel abzukühlen, wenn es aus der Heizvorrichtung austritt. Der Pulver speicherbehälter, die Pulverauftragungsvorrxchtung, die Heizvorrichtung und die Kühlvorrichtung sind in dieser Reihenfolge angeordnet, vorzugsweise als Reihe von linear angeordneten Verarbeitungsstationen .
Auf einen kurzen Nenner gebracht, betrifft die vorliegende Erfindung also ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Ausbildung einer elektrisch leitenden Schicht auf einer korrosionsbeständigen Schicht, die ein Kabel umhüllt. Das Kabel wird durch einen Pulverspeicherbehälter geführt, in welchem ein Gemisch aus einem elektrisch leitenden Pulver und einem Binderpulver vorliegt, so daß eine anfängliche Haftung des gemischten Pulvers auf der Oberfläche des Kabels erhalten wird. Das gemischte Pulver wird dann gegen die Oberfläche des Kabels gepreßt, und zwar zunächst am Kabelausgang des PulverSpeicherbehälters, und dann mit einer Pulverauftragungsvorrxchtung, in welcher ein endloses Pulverauftragungsband oder -gewebe um das Kabel herum rotiert mit einer Rotationsgeschwindigkeit, die von der Lineargeschwindigkeit des Kabels abhängig ist. Die Oberfläche des Kabels wird dann erhitzt, um das Binderpulver zu schmelzen und das elektrisch leitende Pulver zu einer noch festeren Anhaftung auf der Oberfläche des Kabels zu bringen. Das Kabel wird dann abgekühlt und aufgewickelt.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 diagrammartig die Anordnung einer Gesamtanlage zur Herstellung eines korrosionsbeständigen Kabels mit einer darauf aufgebrachten erfindungsgemäßen, elektrisch
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leitenden Schicht;
Fig. 2 in einer Seitenansicht eine Vorrichtung zur Ausbildung einer elektrisch leitenden Oberflächenschicht, die in
der Anlage von Fig. 1 verwendet wird; Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Pulverspeicherbehälter
der Vorrichtung von Fig. 2; und Fig. 4a und 4B einen Quer- bzw. einen Längsschnitt durch eine Pulverauftragungsvorrichtung, die in der Vorrichtung von Fig. 2 verwendet wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Fig. 1 ist eine diagrammartige Darstellung, die zur Erläuterung der Beschreibung eines Verfahrens zur Ausbildung einer korrosionsbeständigen Schicht aus PVC oder PE auf einem mit Aluminium überzogenen Kabel und zur Erläuterung einer Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens dient. Ein Aluminium-armiertes Kabel 12, das auf einer Trommel 10 aufgewickelt ist, welche auf einem Nachschubuntersatz 1 befestigt ist, wird durch eine raupenartige Fördervorrichtung 2 von der Trommel abgewickelt. Beim Durchgang des Kabels dumch ein Farbbad 3 wird das Kabel 12 mit einem korrosionsbeständigen Farbanstrich überzogen. Beim Durchlaufen der Kunststoffextrudiervorrichtung 4 wird das Kabel 12 dann mit PVC oder PE überzogen. Das heißt, auf dem Kabel 12 wird eine korrosionsbeständige Schicht aus PVC oder PE ausgebildet. Das so überzogene Kabel 12 wird beim Durchlaufen eines Kühlwasserbades abgekühlt. Zur Überprüfung der korrosionsbeständigen Schicht wird mittels eines Funkentestgerätes 6 eine Spannung von einigen Kilovolt an das Kabel 12 angelegt. Anschließend durchläuft das Kabel 12 eine Vorrichtung 7, in der die elektrisch leitende Oberflächenschicht auf der korrosionsbeständigen Schicht des iKabels ausgebildet wird. Schließlich wird das Kabel mittels einer anderen raupenartigen Fördervorrichtung auf eine Aufwickeltrommel 11 aufgewickelt, die auf einem Aufwickeluntersatz 9 steht.
* Bei bleiummantelten Kabeln ist ein Gewebeband oder ein Metallband
um das Kabel herumgewickelt, und es ist daher nicht notwendig, * verstärkendes 030048/Q899
das Kabel mit einem korrosionsbeständigen Farbanstrich zu versehen.
Bei dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform wird die Ausbildung der korrosionsbeständigen Schicht und der elektrisch leitenden Oberflächenschicht mittels einer Reihe von Vorrichtungen erzielt, die in einer Reihe angeordnet sind. Dies ist eines der bedeutenden Merkmale der vorliegenden Erfindung. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Ausbildung der elektrisch leitenden Oberflächenschicht kann natürlich dazu verwendet werden, um eine elektrisch leitende Schicht auf einem Kabel aufzubringen, auf welchem schon vorher eine korrosionsbeständige Schicht aufgebracht worden ist.
Die Vorrichtung 7 zur Aufbringung der elektrisch leitenden Oberflächenschicht, dargestellt in den Figuren 1 und 2, besteht aus einem Pulverspeicherbehälter 14, einer Pulverauftragungsvorrichtung 15, um das Pulver unter Druck auf das Kabel aufzubringen, einer Heizvorrichtung 13 und einer Kühlvorrichtung 30.
Der Pulverspeicherbehälter 14 besteht aus einem Behälter 19 und einer oberen Deckplatte 26, durch welche das elektrisch leitende Pulver unter Bildung einer gespeicherten bzw. angereicherten Pulverschicht 29 in den Behälter 19 zugeführt wird. Der Behälter 19 hat einen Einlaß 27 und einen Auslaß 28,durch welche das Kabel ein- bzw. ausgeführt werden kann, um es durch die angereicherte bzw. gespeicherte Pulverschicht 29 zu führen. Auf der einen Seite des Behälters 19 ist ein Vibrator 23 angebracht, der dazu dient, den Behälter 19 zum Vibrieren oder zum Schütteln zu bringen. Da der Behälter 19 während der ganzen Zeit vibriert, wird das elektrisch leitende Pulver an der Oberfläche des Kabels anhaften, wenn dieses die gespeicherte Pulverschicht durchläuft, ohne an dem Behälter anzukleben, und ohne daß darin Brücken ausgebildet werden.
Am Kabeleinlaß des Behälters ist eine Gummidichtung 21 angebracht mit einer öffnung bzw. einem Loch, dessen Durchmesser geringer ist als der Außendurchmesser des Kabels, und mit einer Vielzahl
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von sich radial erstreckenden Schlitzen, um ein Auslaufen bzw. Austreten des elektrisch leitenden Pulvers zu verhindern. Ein zylindrischer, hohler Halter 22 aus Gummi ist an dem Kabelauslaß 28 des Behälters angebracht. Eine Pulverauftragungsgeweberöhre 25 ist so in dem Halter 22 angebracht, daß das eine Ende des Geweberohres 25 über die Vorderseite des zylindrischen, hohlen Halters 22 hinausragt. Dieser Endbereich des Geweberohres 25 wird mit einer Abquetschkontrollvorrichtung 24 aus Treibbändern gegen das Kabel gepreßt. Durch die Pulverauftragungsgeweberöhre 25 wird das an dem Kabel haftende, elektrisch leitende Pulver fest unter Druck auf die Oberfläche des Kabels aufgebracht und überschüssiges Pulver wird dabei von dem Kabel entfernt.
Die in den Figuren 4A und 4B dargestellte Pulverauftragungsvorrichtung 15 umfaßt einen Rahmen 34 und eine Rotations- bzw. Dreheinheit 31, die in dem Rahmen 34 angeordnet ist. Ein Paar Stangen 32 ist im Hinblick auf das RotationsZentrum der Rotationseinheit 31 in symmetrischen Stellungen an der Rotationseinheit 31 befestigt. Ein endloses Pulverauftragungsband 33 wird über die Stangen 32 gelegt, wobei die Seiten des Bandes gegen die Seiten des Kabels gepreßt werden. Wenn die Dreh- bzw. Rotationseinheit der Pulverauftragungsvorrichtung rotiert, während das Kabel durchläuft, wird das elektrisch leitende Pulver, das ah dem Kabel anhaftet, gegen die Oberfläche des Kabels gepreßt, wodurch das Pulver stärker an der Oberfläche des Kabels anhaftet, so daß eine elektrisch leitende Schicht gleichförmig auf der Oberfläche des Kabels ausgebildet wird. Zu diesem Zweck kann eine einzelne Pulverauftragungsvorrxchtung 15 ausreichend sein. Vorzugsweise werden jedoch zwei solcher Pulverauftragungsvorrichtungen verwendet, da hierdurch das Pulver wirksamer und gleichmäßiger an dem Kabel haftenbleibt und überschüssige Mengen an Pulver durch die Vorrichtung 15 im späteren Stadium entfernt werden können.
Weiterhin ist es wünschenswert, daß die Pulverauftragungsvorrxchtung eine Drehbewegung ausführt, die in einem bestimmten Verhältnis zu der Geschwindigkeit der raupenartigen Fördervorrichtung 8 von Fig. 1 steht. Zu diesem Zweck sollte die Geschwin-
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digkeit der Pulverauftragungsvorrichtung pro Längeneinheit des Kabels konstant sein. Daher kann die Oberfläche der korrosionsbeständigen Schicht auf dem Kabel unabhängig von der Durchlaufgeschwindigkeit des Kabels einem gleichmäßigen Druck durch die Pulverauftragungsvorrichtung ausgesetzt werden, so daß die dabei gebildete elektrisch leitende Schicht eine gleichförmige elektrische Leitfähigkeit aufweist.
Die Heizvorrichtung 13, dargestellt in Fig. 2, umfaßt einen Rahmen 16 und einen zylindrischen Heizer bzw. Heizapparat 17, dessen Innendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser des Kabels 12, wenn es entlang der Zentralachse des Rahmens 16 bewegt wird. Der Heizer 17 wird durch eine Träger- bzw. Halteeinheit 18 gehalten. Die unter Druck auf der korrosionsbeständigen Schicht des Kabels ausgebildete elektrisch leitende Schicht wird ohne Oberflächenkontakt mit dem Heizer 17 erhitzt, wodurch der in dem elektrisch leitenden Pulver vorhandene Binder geschmolzen wird und das elektrisch leitende Pulver, das beispielsweise ein Graphitpulver sein kann, zu einer festen Haftung auf der Oberfläche des Kabels gebracht wird.
Die Kühlvorrichtung 13 weist einen Belüftungsring 35 auf, der in einem zylindrischen Rahmen 30 angeordnet ist. Der Belüftungsring 35 hat eine Mehrzahl von Belüftungsöffnungen, um Luft auf das Kabel zu blasen, nachdem es durch die Heizvorrichtung 13 erhitzt worden ist, um das Kabel schnell auf eine Temperatur von etwa 300C abzukühlen.
Zur Herstellung eines korrosionsbeständigen Kabels mit einer elektrisch leitenden Schicht auf seiner Oberfläche wird ein elektrisch leitendes Pulver, wie Graphit, mit einem Binderpulver gemischt und die Mischung in den Pulverspeicherbehälter 19 gegeben, so daß eine angereicherte bzw. gespeicherte Pulverschicht 29 erhalten wird. Wie in Fig. 1 dargestellt, wird ein metallarmiertes Kabel durch eine raupenartige Fördervorrichtung 2 bewegt, und durch die Kunststoffextrudiervorrichtung 4 wird auf dem Kabel eine korrosionsbeständige Schicht ausgebildet. An-
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schließend wird das elektrisch leitende Pulver auf das Kabel aufgetragen, während es durch die angereicherte bzw. gespeicherte Pulverschicht 29 hindurchläuft. Das so anhaftende Pulver wird mit Hilfe einer Pulverauftragungsgeweberöhre 25, die am Kabelauslaß des Pulverspeicherbehälter 19 angeordnet ist, gegen die Oberfläche des Kabels gepreßt und dann weiterhin durch die Pulverauf tragungsvorrxchtung 15 zusammengepreßt, wobei auf der Kabeloberfläche eine elektrisch leitende Schicht ausgebildet wird. Anschließend wird die Kabeloberfläche in der Heizvorrichtung 13 auf eine Temperatur von vorzugsweise 80 bis 1300C erhitzt, um den Binder in der so ausgebildeten elektrisch leitenden Schicht zu schmelzen, wodurch es zu einer festen Haftung des elektrisch leitenden Pulvers, wie beispielsweise Graphitpulver, an dem Kabel kommt. Anschließend wird die Oberfläche des Kabels in der Kühlvorrichtung 30 schnell abgekühlt, um eine Deformierung der korrosionsbeständigen Schicht während der nachfolgenden Hitzebehandlung zu verhindern.
Aus der obigen Beschreibung folgt, daß die durch das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung ausgebildete elektrisch leitende Oberflächenschicht des korrosionsbeständigen Kabels aus Kunststoff gleichmäßig ist. Da das elektrisch leitende Pulver mit Hilfe des Binders fest auf der Oberfläche des Kabels haftet, kann die elektrisch leitende Schicht nicht von dem Kabel abgelöst werden und ist damit auf zufriedenstellende Weise ausgebildet. Bei der Handhabung des so hergestellten Kabels wird das Pulver nicht zerstreut und wird nicht an den Händen des Bedienungspersonals kleben. Die Herstellungskosten des Kabels sind relativ gering, da die Bildung der korrosionsbeständigen Schicht und die Bildung der elektrisch leitenden Schicht durch eine Reihe von Vorrichtungen erfolgen, die in einer einzigen, kontinuierlichen Linie angeordnet sind.
Die Merkmale und Eigenschaften bzw. Wirkungen des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Ausbildung einer korrosionsbeständigen Schicht und einer elektrisch leitenden Oberflächenschicht auf einem Kabel sowie der hierfür geeigneten erfindungsgemäßen Vor-
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- 1 M--richtung sind folgende:
(a) Das Verfahren und die Vorrichtung sind auf PVC-, PE- oder irgend andere derartige korrosionsbeständige Kunststoffkabel anwendbar, unabhängig von den für die korrosionsbeständige Schicht verwendeten Materialien.
(b) Da die elektrisch leitende Schicht kontinuierlich gebildet wird, während das Kabel bewegt wird, kann die elektrisch
leitende Schicht im Anschluß an die Bildung der korrosionsbeständigen Schicht gebildet werden.
(c) Da kein Lösungsmittel verwendet wird, stellen das Verfahren und die Vorrichtung keine Gefahr für die Umwelt dar, und
es tritt auch kein unangenehmer Geruch auf. Zusätzlich kann kein Brechen oder Reißen der korrosionsbeständigen Schicht infolge der Anwendung eines Lösungsmittels erfolgen.
(d) Die elektrisch leitende Schicht wird gleichmäßig ausgebildet. Da das elektrisch leitende Pulver fest mit Hilfe
des Binders an dem Kabel haftet, schält sich die elektrisch leitende Schicht nicht von dem Kabel ab.
(e) Wenn Graphitpulver als elektrisch leitendes Pulver verwendet wird, kann das Kabel fest bzw. eng auf die Trommel
aufgewickelt werden, da Graphit glatt ist.
(f) Selbst wenn natürliches oder gefärbtes Graphitpulver verwendet wird, bleibt kein Graphitpulver bei der Handhabung
des so hergestellten Kabels an den Händen hängen, da das Graphitpulver fest an dem Kabel haftet.
(g) Der an der Seite des Pulverspeicherbehälters angebrachte Vibrator erlaubt die gleichmäßige Haftung des Pulvers auf
der Oberfläche des Kabels.
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(h) Durch Anwendung einer oder zweier Pulverauftragungsvorrich-
tungen werden überschüssige Mengen des Pulvers von dem Kabel entfernt. Da die Entfernung des Pulvers durchgeführt wird, bevor das Pulver erhitzt wird, kann das entfernte Pulver wiederverwendet werden, was einen Beitrag zur ökonomischen Verwendung des Pulvers darstellt.
(i) Die elektrisch leitende Schicht ist für öl undurchlässig, da ein Binder verwendet wird.
(j) Es kann ein Binder verwendet werden, der durch Anwendung
von Benzin anstelle von speziellen Lösungsmitteln entfernt werden kann.
(k) Falls ein durchscheinender bzw. transparenter Binder verwendet wird, können Markierungen durch die.elektrisch leitende Schicht hindurch gesehen werden, da die elektrisch leitende Schicht dünn ist.
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Claims (7)

PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKbR W- ir«, H. KINKELD=Y Γ K t"X» W. STOCKMAlR Cl ING Λ-Ε ICA-V=CHi K. SCHUMANN Lft(imf:AT art. pn*i> P. H. JAKO3 i;,^t iVi G. BEZOLO t«fif:K>-*Ar cn*.-c* tv 8 MÜNCHEN MAXIMIUANärSASjE -13 P 15 069 22. Mai 1980 SUMITOMO ELECTRIC INDUSTRIES LTD. No .15, Kitahama 5-choiae, Higashi-ku, Osaka-shi, Osaka, Japan Verfahren und Vorrichtung zur Ausbildung einer korrosionsbeständigen Schicht und einer elektrisch leitenden Oberflächenschicht arif Kabeln Patentansprüche
1.j Verfahren zur Ausbildung einer korrosionsbeständigen Schicht und einer elektrisch leitenden Oberflächenschicht auf einem Kabel, dadurch gekennzeichnet, daß man
ein gemischtes Pulver aus einem elektrisch leitenden Pulver und einem Binderpulver in einen Pulverspeicherbehälter gibt und darin eine gespeicherte bzw. angereicherte Pulverschicht ausbildet;
ein Kabel durch die gespeicherte bzw. angereicherte Pulverschicht hindurchführt, damit eine Haftung des gemischten Pulvers auf der Oberfläche des Kabels erfolgt;
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TKUEFON (OSg) 23 08 62 TELEX OB-09 3BO TELEGRAMME MONAPAT TELEKOPIEBEF»
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das gemischte Pulver gegen die Oberfläche des Kabels am Kabelausgang des Pulverspeicherbehälters preßt; und
die Oberfläche des Kabels mit einer Heizvorrichtung erhitzt, damit das Binderpulver schmilzt und dadurch das elektrisch leitende Pulver fest an der Oberfläche des Kabels anhaftet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer zusätzlichen Verfahrensstufe die Oberfläche des Kabels, das durch den Pulverspeicherbehälter geführt wurde, mit einer Pulverauftragungsvorrichtung einem Preßvorgang unterzogen wird.
3. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
in einer zusätzlichen Stufe Luft auf die Oberfläche des Kabels geblasen wird, um das Kabel anschließend an die Erhitzung der Oberfläche des Kabels abzukühlen.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das gemischte Pulver in dem Pulverspeicherbehälter Vibrationen ausgesetzt wird.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Aufpressen des Pulvers auf die Oberfläche des Kabels am Kabelauslaß des Pulverspeicherbehälters auch dadurch erfolgt, daß man die Seiten der Oberfläche des Kabels mit einem rotierenden endlosen Pulverauftragungsband, das auf einer Rotationseinheit angeordnet ist, einem Preßvorgang unterzieht.
6. Vorrichtung zur Ausbildung einer korrosionsbeständigen Schicht und einer elektrisch leitenden Schicht auf einem Kabel, umfassend:
einen Pulverspeicherbehälter (14) mit einem Einlaß (27) und einem Auslaß (28), um ein Kabel (12) durch den Be-
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hälter (14) und durch eine darin befindliche Schicht zu führen, die durch Ansammlung bzw. Speicherung eines elektrisch leitenden Pulvers gebildet wird, damit das Pulver an der Oberfläche des Kabels (12) anhaftet, und zum Aufpressen des Pulvers auf das Kabel (12) am Kabelauslaß (28) des Pulverspeicherbehälters (14);
eine Pulverauftragungsvorrichtung (15), um das Pulver mit einem Pulverauftragungsband (33) gegen das Kabel (12) zu pressen, damit das Pulver fester an dem Kabel (12) anhaftet;
eine Heizvorrichtung (13), um die Oberfläche des Kabels (12) ohne Oberflächenkontakt zu erhitzen, damit das mit dem elektrisch leitenden Pulver gemischte Binderpulver schmilzt;
und eine Kühlvorrichtung (30) zum Abkühlen des Kabels (12) durch Aufblasen von Luft auf die Oberfläche des Kabels (12);
wobei der Pulverspeicherbehälter (14), die Pulverauftragungsvorrichtung (15), die Heizvorrichtung (13) und die Kühlvorrichtung (30) in dieser Reihenfolge angeordnet sind.
7. Vorrichtung zur Ausbildung einer korrosionsbeständigen Schicht und einer elektrisch leitenden Schicht auf einem Kabel mit einem Pulverspeicherbehälter (14), einer Pulverauf tragungsvorrichtung (15), einer Heizvorrichtung (13) und einer Kühlvorrichtung (30) in dieser Reihenfolge, wobei
(a) der Pulverspeicherbehälter (14) aus einem mit einem Vibrator (23) versehenen Behälter (19) besteht, und der Behälter (19) einen Kabeleinlaß (27) und einen Kabelausiaß (28) aufweist, um das Kabel (12) durch den Container und durch die gespeicherte bzw. angesammelte Pulverschicht (29) in dem Behälter (19) zu führen, und der Behälter (19) noch eine Gummidichtung (21) aufweist, die einen Innendurchmesser hat,
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der schmäler als der Außendurchmesser des Kabels (12) ist, und wobei der Speicherbehälter (14) weiterhin einen hohlen, zylindrischen Gummihalter (22), der am Kabelauslaß (28) angeordnet ist, und eine Pulverauf- , tragungsgeweberöhre (25) aufweist, die in dem zylindrischen, hohlen Halter'(22) .angeordnet ist, wobei das eine Ende der Pulverauftragungsgeweberöhre (25) aus dem zylindrischen, hohlen Halter (22) herausragt, und um das eine Ende der Pulverauftragungsgeweberöhre (25) ein Band herumgewickelt ist, welches so regulierbar bzw. einstellbar ist, daß man dieses Ende der Pulverauftragungsgeweberöhre (25) gegen das Kabel (12) pressen bzw. quetschen kann;
(b) die Pulverauftragungsvorrichtung (15) eine Rotationseinheit (31), die mit einer Geschwindigkeit rotiert, die im Verhältnis zu der Geschwindigkeit der Durchführung des Kabels (12) durch die Pulverauftragungsvorrichtung (15) steht, und ein endloses Pulverauftragungsband (33)" umfaßt, das so in der Rotationseinheit (31) angeordnet ist, daß das endlose Pulverauftragungsband (33) gespannt und gegen wenigstens einen Teil der Oberfläche des Kabels (12) gepreßt wird;
(c) die Heizvorrichtung (13) einen zylindrischen Heizer (17) mit einem Innendurchmesser, der größer ist als der Außendurchmesser des Kabels (12) und Mittel zum Stützen bzw. Halten des zylindrischen Heizers (17) umfaßt; und
(d) die Kühlvorrichtung (30) einen Belüftungsring (35) umfaßt, um zur Abkühlung des Kabels (12) Luft auf die Oberfläche des Kabels (12) zu blasen.
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DE3019657A 1979-05-25 1980-05-22 Verfahren zum Ausbilden einer elektrisch leitenden Oberflächenschicht auf einem elektrischen Leiter oder Kabel Expired DE3019657C2 (de)

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