DE2604422C2 - Vorrichtung zum Aufbringen eines Kunststoff-Sicherungsbelages auf das Gewinde einer Metallschraube - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbringen eines Kunststoff-Sicherungsbelages auf das Gewinde einer Metallschraube

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DE2604422C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen eines Kunststoff-Sicherungsbclagcs auf das Gewinde einer Metallschraubc, mit einem kontinuierlich umlaufenden Förderer, der an seinem AuLlenrand eine Mehrzahl von Aufnahmen zur lesten Halterung je einer Metallschraubc aufweist und entlang dessen Umlaufbahn eine Ladestelle mit einer Zuführeinrichtung für die Metallschrauben, eine Heizeinrichtung: /um F.rhit/en der Metallschrauben, eine Aufiragccinriclitung für den Sichcrungsbelag, eine l-'ntladcsicllc und eine Kühleinrichtung /ur raschen Kühlung der Metallschraubcn mil den aufgetragenen Sicheruiigsbelägen angeordnet sind.
Bei einer derartigen, bekannten Vorrichtung (US-PS 38 31 736) besteht der Förderer aus einem endlosen, über Umlcnkräder geführten Zahnriemen, der an seiner Außenseite mit den Aufnahmen für die Metallschraubcn versehen ist. Die Aufnahmen werden durch sich quer zur Förderrichtung erstreckende, prismaförmigc Nuten gebildet, die in Permanentmagnclplatien vorgesehen sind. |e eine Meiallschraube soll in einer prismafönnigen Nut durch Magnetkraft gehalten werden. Oie auf ίο diese Weise an dem Förderer gehaltenen Metallschrauben werden bei kontinuierlicher Weiterbewegung des Förderers durch eine Heizeinrichtung hindurchgeführt und dann zu der Auftrageeinrichiung wciterbewegt. Die Auftragceinrichlung weist eine Düse auf, aus der pulverförmigcr, thermoplastischer Kunststoff auf die Gewindegänge der erhitzten Metallschrauben aufgebracht und anschließend durch die Hitze der Metallschrauben zum Schmelzen gebracht werden soll. Die aufgebrachte Menge des pulverförmigen Kunststoffes soll dabei bestimmt werden durch die Form und Dimension der Düse und durch die Geschwindigkeit der Fördereinrichtung.
Der Nachteil dieser Vorrichtung besteht hauptsächlich darin, daß es nicht möglich ist, auf mehreren Metallschrauben nacheinander Sicherungsbeläge mit gleichbleibenden Sicherungseigenschaften, insbesondere mit vorbestimmter, exakt reproduzierbarer Breite und Länge anzubringen. Dsmit Melallschrauuen mit .Sicherungsbelägen für bestimmte Verwendungszwecke, beispielsweise im Flugzeugbau, überhaupt einsetzbar sind, müssen sie ein gleichartiges Bctricbsverhallen aufweisen. Hierzu ist es irforderlich. daß der Sichcrungsbelag in axialer Richtung eine ganz bestimmte Lunge aufweist, sich in Umfangsrichtung ebenfalls über einen bestimmten Winkel erstreckt und daß ferner die Gewindegänge gleichmäßig hoch mit Sichcrungsbelag ausgefüllt sind. )c nach der Größe und Dicke des Sicherungsbelages wird ein ganz bestimmtes Sichcrungsmoment erzielt. Auch hängt von der Größe und Dicke des Sicherungsbclages die Eigenschaft ab, wie oft eine Schraube in ein Muttergewinde ein- und ausgeschraubt werden kann, ohne daß der Sicherungsbelag seini,- Sichcrungswirkung verliert.
Mit der vorbeschriebenen Vorrichtung, mit der ein Kunststoffpulver aufgesprüht wird, läßt sich kein Sichcrungsbelag vorbestimmter Größe und Dicke erzielen, sondern die Abmessungen der Sichcrungsbelägc an mehreren Mctallschrauben schwanken in großen Bereichen. Dementsprechend ist das Einschraub- und Löscmoinent dieser Metallschraubcn sehr unterschiedlich. .0 Außerdem ist eine sehr sorgfältige Vorbehandlung der Metallschrauben in einem Alkali- bzw. Säurebad erforderlich, damit Verunreinigungen beseitigt werden und der Kunststoff wirksam an den Gewindegängen anklebt. Diese Vorbehandlungsschritte erhöhen die Hcr- Y, stcllungskostcn. Mittels eines Alkali- bzw. Säurebades vorgereinigte Mctallschrauben sind auch sehr korrosionsfällig, so daß eine Zwischcnlagerting der vorgcrcinigtcn Melallschrauben vor dem Auftragen der Sicherungssbclägc eine Korrosion des Schraubengewindes ) /ur Folge hat, wodurch wiederum der Sichcrungsbelag schlecht hinclcl.
Weiterhin können mit der vorbckannteii Vorrichtung auch nur Schrauben aus forromagnetischem Metall mit Sicheriingsbclägcn versehen werden. I lin/u kommt, daß 'i bei der vorbekannten Vorrichtung der Förderer einer stinken Verschmutzung durch Kunststoff ausgcsci/l ist. l);i nämlich tier Förderer während des Auftragens des Kiinststolfpiilvcrs wcilcrbcwegl wird und /wischen den
einzelnen Metallschrauben größere Abslände vorhanden sind, läßt sich nicht verhindern, daß Kunsisioffpulver auf die Magnethalter fällt Da die Magnethalter vorher zusammen mit den Metallteilen die Heizeinrichtung durchlaufen haben, sind sie ebenfalls erhitzt, so daß das ■> Kunststoffpulver noch besser anhaftet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Aufbringen eines Kunstsioff-Sichcrungsbclages auf das Gewinde einer Metallschraubc der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die es bei einfachem Aufbau ermöglicht, an Metallschrauben gut haftende Sicherungsbeläge aus thermoplastischem Kunststoff mit gleichbleibenden Sicherlingseigenschaften, insbesondere vorbestimmten exakt reproduzierbarer Größe und Dicke, mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit aufzubringen, so daß eine wirtschaftliche Massenfertigung derartiger Metallschrauben erreichbar ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Auftrageeinrichtung eine Auftragescheibe aufweist, deren Umfangsfläche einerseits in eine unterhalb der Drehachse der Auftragescheibe angeordnete, beheizte Wanne eintaucht, die geschmolzenen "hermoplasiischen Kunststoff enthält, und deren UmfangsNäche andererseits die Gewindespitzen des Gewindes der vom Förderer an jeweils die Auftragescheibe herangeführten Metallschraube tangiert, daß die Auftragescheibe während des Auftragens mit einer von der Fördergeschwindigkeit und -richtung des Förderers abhängigen Drehgeschwindigkeit und -richtung antreibbar ist und daß hinter der Abfrageeinrichtung in der Bewegungs- jo bahn der Meiallschrauben ein das Gewinde berührender Abstreifer vorgesehen ist
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist verhältnismäßig einfach in ihrem Aufbau. Insbesondere besitzt sie aber die geforderte hohe Arbeitsgeschwindigkeit, die die Massenfabrikation von Metallschrauben mit Sicherungsbelägen ermöglicht. Trotz der hohen Arbeitsgeschwindigkeit werden auf den nacheinander mit Sichcrungsbelägen versehenen Metallschrauben Sicherungsbeläge erzielt die untereinander verhältnismäßig einheitliche Größen und Dicken aufweisen und auch in bezug auf die Schraubcnlänge jeweils an der gleichen Slellc angeordnet sind. Da das thermoplastische Kunstsloffmaterial in geschmolzenem Zustand auf die vorher erhitzte Schraube aufgetragen wird, kann sich das flüssi- 41S gc Kunststoffmaterial sofort in die Gtwindcgänge verteilen und füllt unter Adhäsionswirkung die Gewindegänge vollständig aus. während sich das Kunststoffmaterial nur in sehr dünner Schicht über die Spitzen der Gewindegänge erstreckt, ietztcres erleichtert das Einschrauber? der Metallschraube und verhindert, daß das Kunstsioffnvucrial in größeren Stücken von den Gewindegärigen gelöst wird. Außerdem wird auch eine ausgezeichnete Haftung des Sicherungsbelagcs auf der Melallschraube erzielt, so daß die Sichcrungswirkung « auch bei mehrmaligem Ein- und Ausschrauben der Melallschraube voll erhalten bleibt. Außerdem hai die erfindungsgemäße Vorrichtung den Vorteil, daß der geschmolzene Kunststoff nur an der Autragescheibe haftet und von dieser auch nur während der Berührung mit t>o der Metallschraube auf letztere übertragen wird. Eine Verschmutzung anderer Teile der Vorrichtung, insbesondere des Förderers, wird damit wirksam vermieden. Eine mit einer Auftragescheibe arbeitende Vorrichtung ist zum Verkleben einer aus Stahl bestehenden t-Λ Sicherungsscheibe mit einer Mutter an sich bekannt (US-PS 30 95 344). Mit dio,ir Vorrichtung sollen die Sichcrungsschcibe und die Mutter für den leichteren Transport und den Ersteinbau miteinander verklebt werden, wobei sich jedoch diese Verklebung beim erstmaligen Anziehen der Mutter lösen soll. Bei dieser Vorrichtung ist eine Auftragescheibe vorgesehen, deren Umfangsfläche an einen in Höhe ihrer Drehachse angeordneten Behälter angrenzt. Der Behälter ist zu der Umfangsfläche hin offen, wird durch Federkraft an die Umfangsfläche angepreßt und dient zur Aufnahme des flüssigen Klebstoffes. In der unteren, an die Umfangsfläehe der Auftragescheibe angrenzenden Berührungsfläche weist der Behälter zwei sich in Umfangsrichtung erstreckende Nuten auf. durch welche Klebstoff streifenförmig an der Umfangsfläche haftend austreten kann. Dieser Klebstoff wird dann auf die unterhalb des Behälters mittels eines Förderers an der Auftragescheibe vorbeigeführten Muttern aufgetragen und anschließend werden die Sicherungsscheiben einzeln auf jede mit zwei Klebstoffstrcifcn versehene Mutter aufgesetzt. Besondere Probleme.durften sich an dieser Vorrichtung bei der Abdichtung des Behälters gegenüber der Auftragescheibe sowohl nach unten als au ;h zur Seite hin ergeben. Bei Stillstand der Vorrichtung kann der Klebstoff durch die in der Berührungsfläche vorgesehenen Rillen austreten und sowohl die Auftragescheibe wie auch den darunter befindlichen Förderer verschmutzen. Diese gekannte Vorrichtung konnte die Erfindung nicht nahelegen. Sie dient nicht zum Auftragen eines thermoplastischen Kunststoffes in geschmolzenem Zustand, sondern eines beliebigen, kaltfliissigen Klebstoffcs. Der Klebstoff selbst bildet dort nicht den eigentlichen Sicherungsbelag, sondern er dient lediglich zur zeitweiligen Verbindung der Mutter mit dem eigentlichen .Sicherungselement, nämlich der Sicherungsscheibe. Bei der Klebverbindung zwischen Sicherungsscheibe und Mutter kommt es überhaupt nicht darauf an, daß hierbei eine besonders gute Verbindung erzielt wird, sondern es ist im Gegenteil beabsichtigt, daß sich die Klebverbindung beim Anziehen der Mutter vieder löst. Es kommt ferner auch nicht darauf an, daß der aufgetragene Klebstoff eine bestimmte Dicke und eine bestimmte Fl'ichenausdehnung besitzt. Im übrigen wird der Klebstoff auf eine ebene Fläche, nämlich die Stirnfläche der Mutter aufgetragen und nicht in die gekrümmten Gewindegänge einer Melallschraube. Auch die Zusammensetzung der, Kk-bsioffes ist nicht die eines thermoplastischen Kunsisioffes. denn Heizeinrichtungen sind nur zum Aushärten der Klebeverbindung vorgesehen, und die Auftrage.schcibe taucht nicht in eine unterhalb der Drehachse angeordnete, behci/.bare Wanne ein. sondern sie tangiert mit ihrer Umfangsfläche einen seitlich der Drehachse angeordneten, unbcheizten Behälter. Bei der Fertigung von sclbstsichernden Metallschrauben ist es weiterhin bekannt, z. B. Förderscheiben mit Klemmbacken einzusetzen ( US-PS 29 80 928 und DE-OS 19 00 072). Die Förderscheiben weisen an ihrem Umfang eine Mehrzahl von Vertiefungen uuf, in welche die Metallschrauben parallel zur Drehachse der Förderscheibe einzeln eingesetzt werden. Durch federbelastele Klemmbacken. dL· an der Förderscheibe angeordnet sind und mittels stationärer Nocken geöffnet werden können, werden die Metallschrauben in den Vertiefungen der Förderscheibe gehalten. Mittels der intermittierend angetriebenen Förderscheibe werden die Metallschrauben nacheinander verschiedenen Stationen zugeführt.
Weiterhin ist eine Vorrichtung für die Herstellung von sclbstsichernden Bcfestigungselcmenten bekannt (DF.-OS 24 43 201). bei der auf die Gewindeeänec der
Befestigungselemente, nämlich Muttern, pulverförmiger thermoplastischer Kunststoff aufgesprüht werden soll. Um diesen Kunststoff zum Schmelzen zu bringen, werden die Befestigungselemente mittels einer an der Zuführeinrichtung vorgesehenen Heizeinrichtung erhitzt. Die Heizeinrichtung umgibt die Zuführeinrichtung tunnelförmig.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielcs im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schcmalische Slirnansicht der Vorrichtung, teilweise im Schnitt,
F i g. 2 einen vertikalen Querschnitt.
Fig. 3 Einzelheiten an der Stelle III,
Fig.4 eine Draufsicht auf eine MctaHschraube mit Sicherungsbelag,
Fig. 5 eine Teildraufsicht in vergrößertem Maßstab.
F i g. 6 einen Längsschnitt nach der Linie Vl-Vl der F i g. 5.
Mittels einer Zuführeinrichtung 2 können Metallschrauben 6 nacheinander einzeln einer um eine horizontale Drehachse 10 rotierenden Förderscheibe 8 zugeführt werden. Die Förderscheibe 8 weist in ihrer Umfangsfläche 8a eine Mehrzahl von Abflachungen 12 auf, die je in einer Kerbe 14 münden. Die Kerben 14 dienen zur Aufnahme je einer Metallschraube 6.
Jeder Kerbe 14 ist ein Einspannmechanismus 18 in Form eines Klemmbacken 78 zugeordnet, der durch eine Feder 85 in Klemmstcllung gehalten wird, jeder Klemmbacken 78 ist um eine Schwenkachse 84 schwenkbar an der Förderschnecke 8 gelagert. In Klemmstellung (Fig. 3) drückt der Klemmbacken 78 mit seiner Stirnfläche 92 auf den Schraubenkopf 72, so daß der Schraubenkopf 72 an die Stirnfläche 94 der Förderscheibe 8 angepreßt wird. Durch diese Art der Klemmung und die Aufnahme jeder Metallschraubc 6 in einer Kerbe 14 werden die Metallschrauben 6 fest an der Förderscheibe 8 gehalten. Der Einspannmechanismus 18 bildet zusammen mit der Kerbe 14 je eine Aufnahme zur festen Halterung je einer Metallschraubc 6. Zur öffnung der Klemmbacken 78 ist ein ringsegmcntförmiger stationärer Nocken 24 vorgesehen, welcher im Bereich zwischen einer Entladestelle fc'und einer Ladestelle L angeordnet ist und dort mit einer an jedem Klemmbacken 78 vorgesehenen Rolle 88 zusammenwirkt. Durch den Nocken 24 wird jeder Klemmbacken 78 im Bereich zwischen der Entladestelle E und der Ladestelle L in Richtung C verschwenkt und dadurch die Klemmung gelöst. Sobald die Rolle 88 den Nocken 24 verlassen hat, wird jeder Klemmbacken 78 durch die Feder 85 in Richtung D verschwenkt und klemmt dabei den Schraubenkopf 72 in der oben beschriebenen Weise fest.
Zur Erhitzung der Metallschrauben 6 ist an der Zuführeinrichtung 2 vor der Ladestelle L eine Heizeinrichtung 3 angeordnet. Die erhitzten Metallschrauben 6 bewegen sich in dem Schlitz 4 der Zuführeinrichtung 2 nach unten und treffen zunächst auf eine der Abdachungen 12. In bezug auf die Umfangsfläche 8a sind die Abflachungen 12 etwas nach innen geneigt, so daß jede Metallschraube 6 sich allmählich abwärts bewegt, um dann in die anschließende Kerbe 14 einzufallen. Nachdem dies erfolgt ist und sich die Förderscheibe 8 etwa bis zur Linie 20 in Richtung A weitergedreht hat, verläßt die Rolle 88 den Nocken 24 und der Klemmbacken 78 klemmt dann den Schraubenkopf 72 in der in F i g. 3 gezeigten Weise fest.
Unterhalb der Förderscheibe 8 ist eine Auftragescheibe 27 vorgesehen, deren Drehachse 28 parallel zur Drehachse 10 der Förderscheibe 8 verläuft. Die Auftragcschcibe 27 ist so angeordnet, daß ihre Umfangsfläche 26 die Gewindespitzen 100 des Gewindes 70 der jeweils von der Förderscheibe 8 an die Auftragcscheibe 27 herangeführten Mctallschraube 6 tangiert. Die Berührung zwischen der Umfangsfläche 26 und der Metallschraubc
ι» 6 erfolgt dabei, wie aus Fig. 1—3 ersichtlich ist, in einem Bereich oberhalb einer Wanne 30 bzw. ties in der Wanne 30 enthaltenen, geschmolzenen Kunststoffes 32. Die Wanne 30 ist unterhalb der Drehachse 28 angeordnet und die Auftragescheibe 27 taucht unterhalb ihrer Drehachse 28 mit ihrer Umfangsfläche 26 in den geschmolzenen, thermoplastischen Kunststoff 32 ein. Mittels eines Heizelementes 34 kann der Kunststoff 32 auf Schmelztemperatur gehalten werden. Bei thermoplastischem Polyester kann dieses auf einer Temperatur von etwa 260"C gehalten wcrden.Während der Drehbewegung der Auftragcscheibe 27 in Drehrichtung B taucht der untere Abschnitt der Auftragescheibe 27 fortlaufend in den geschmolzenen Kunststoff 32 ein. Ein Teil des Kunststoffes 12 haftet an der Umfangsfläche 26 und wird bei Weiterdrehung der Auftragescheibe 27 in Drehrichtung B auf die Metallschraube 6 übertragen.
Dit' Förderscheibe 8 und die Auftragcscheibe 27 sind an einem Ständer 50 gelagert. Ein Motor 52 treibt über eine Welle 58 die Förderscheibe 8 an. Über Zahnräder
ίο 56 und 60 wird eine Welle 62 angetrieben, die unter Zwischenschaltung eines Wechselgetriebes 64 eine mit der Auftragescheibe 27 verbundene Welle 66 antreibt. Auf diese Weise wird die Auftragcscheibe 27 mit einer von der Fördergeschwindigkeit und -richtung A der
j5 Förderscheibe 8 abhängigen Drehgeschwindigkeil und -richtung B angelrieben. Mittels des Wechselgetriebes 64 lassen sich die relativen Drehgeschwindigkeiten von Förderscheibe 8 und Autiragcscheibe 27 verändern.
Die Menge des von der Umfangsfläche 26 auf die Metallschraube 6 übertragenen Kunststoffes 32 hängt von verschiedenen Einstellbcdingungen ab. Ein Parameter für diese Übertragung ist die Relativgeschwindigkeit der Umfangsfläche 26 gegenüber der Fördergeschwindigkeit der Mctallschraube 6 während ihrer Berührung und auch die Bewegungsrichtung der Llmfangsfläche 2b zur Bewegungsrichtung der Metallschraube 6 während der gegenseitigen Berührung. Man kann durch Veränderung dieser Einsiellbedingungcn die Dicke, aber auch die Frstreckung des Sicherungsbelages 98 in Umfangs-
5(i richtung der Metallschraubc 6 beeinflussen.
Die Menge des von der Umfangsfläche 26 aufgenommenen geschmolzenen Kunststoffes 32 hängt von der Umfangsgeschwindigkeit der Auftragescheibe 27 ab. Innerhalb gewisser Grenzen kann dabei durch Erhöhen der Drehzahl der Auftragescheibe 27 die aufgenommene Menge an flüssigem Kunststoff 32 erhöht werden. Entscheidend hierbei ist. daß bei gleichen Einstellbedingungen immer die gleiche Menge von geschmolzenem Kunststoff 32 übertragen wird, so daß die nacheinander
bo mil Sicherungsbelägen 98 versehenen Mctallschraubcn 6 auch gleiche Sicherungseigenschaften aufweisen. Die axiale Länge des von der Auftragescheibe 27 übertragenen Sicherungsbelages 98 hängt hauptsächlich von der axialen Breite der Aufiragescheibe 27 ab. Die axiale
b". Lage ilcs Sieherungsbekiges 98 an der Mctallschraube 6 wird durch den relativen Abstand der Stirnfläche 94 der Förderscheibe 8 gegenüber der Auftragescheibe 27 bestimmt.
Nach der Übergabe des Kunststoffes Ϊ2 von der Umfangslläche 26 auf die Gewindegänge der Mclallschraube 6 kann überflüssiger Kunststoff 32 durch einen Abstreifer 38 abgestreift werden, der mit einer der Bewegungsbahn der Mctallschrauben 6 angepaßten, gekrümmten Flache 39 die Gewindegänge der Metallschraube 6 berührt. Durch das Abstreifen wird der Sicherungsbv.*_g 98 an der Metallschraube f> vergleichmäßigt.
Der Abstreifer 38 selbst ist an einer Halterung 40 angebracht, die von einer Einstellschraube 42 in einer vorgegebenen Stellung fixiert ist. An der Halterung 40 kann eine Feder 41 vorgesehen sein, die den Abstreifer 38 in eine vorbestimnitc Lage zu der Bewegungsbahn der Mctallschrauben f> bringt. Die Feder 41 vermeidet auch einen Bruch des Abslreifers 38, wenn eine nicht richtig eingespannte Mclallschraube 6 gegen den Abstreifer 38 stößt. Durch Lösen der Einstellschraube 42 'lassen sich Halterung 40 und Abstreifer 38 in eine andere Stellung bringen, die bei einer anderen axialen Lage des Sichcrungsbelags 98 auf der Mctallschraube 6 erforderlich ist.
Damit Metallschrauben 6 unterschiedlichen Durchmessers mit Sicherungsbclägen 98 versehen werden können, ist es zweckmäßig, wenn die Förderscheibe 8 austauschbar ist. Die einzelnen Förderscheiben 8 unterscheiden sich hauptsächlich durch eine dem jeweiligen Durchmesser der Metallschraube 6 angepaßten Durchmesser der Kerben 14. Die Lage und Tiefe der Kerben 14 wird dabei so gewählt, daß sich die Spitzen der Gewindegänge der Metallschraubcn 6 gegenüber der Auftragescheibe 27 stets auf dem gleichen Radius bewegen und sich deshalb bei Mctallschrauben 6 unterschiedlichen Durchmessers der relative Abstand von den Gewindespitzen 100 zu der Umfangsflächc 26 der Auftragescheibe 27 nicht verändert.
MU\.tl VIVIlI vJinilVII VIV.I vJICII\.l UllCJUV.lÜcV.Of ~Ό Ulli ClK.ll
Gewindegängen der Mctallschrauben 6 durch den Abstreifer 38 gelangen die Mciallschrauben 6 nacheinander an die Entladestelle E. Hier berühren die Rollen 88 den Nocken 24, wodurch der Klemmbacken 78 in Richtung Cverschwenkl wird und in etwa an der Linie 22 die mit dem Sicherungsbelag 98 versehene Metallschraube 6 freigibt. Die Metalischrauben 6 fallen auf eine Überführungsrutschc 44 und gleiten in eine mit Kühlflüssigkeit 48 gefüllte Kühlwanne 46. Als Kühlflüssigkeit 48 dient vorzugsweise Wasser. Man kann aber auch eine auf eine sehr niedrige Temperatur (z. B. mit Trockeneis) gekühlte Silikonflüssigkeit als Kühlmittel verwenden. Durch eine Kühlung mit einem stärkeren Temperaturgefälle läßt sich der auf der Mctallschraube 6 befindliche Kunststoff 32 schneller verfestigen. Eine rasche Kühlung kann zu einer beträchtlichen Herabsetzung des Kristallisationsgrades des Kunststoffes 32 führen, wodurch der Sicherungsbelag 98 haltbarer mit den Gewindegängen der Metallschraube 6 verbunden ist und auch härter ist als ein kristalliner Kunststoff.
In den F i g. 4—6 sind Einzelheiten der Metallschraube 6 und des aufgetragenen Sicherungsbelages 98 dargestellt. Der Sicherungsbelag 98 verläuft im wesentlichen parallel zur Achse der Mctallschraube 6, wobei der Sicherungsbelag 98 in Umfangsrichtung eine Breite hat, die weniger als etwa 180° ausmacht. Außerdem ist der Sicherungsbelag 98 so lang, daß er mindestens etwa drei Gewindegänge der Metallschraube 6 überdeckt. Um das Einschrauben der Metallschraube 6 in ein Muttergewinde zu erleichtern, ist der Sicherungsbelag 98 mit deutlichem Abstand von dem freien Ende 99 der Metallschraube h angeordnet. Wie man aus F i g. b erkennen kann, füllt der Kunststoff 104 die Gewindegange über einen gewissen Umfangsbereich im wesentlichen aus. wobei er sich mit den Gcwtndcllankcn 106 verbindet
r> und auch bis /um Gewindcgrund 102 reicht. Durch diesen innigen Kontakt wird eine feste Verbindung zwischen dem Kunststoff 104 und dem Gewinde 70 der Metallschraube f> erreicht. Die Gewindespitzen 100. wo der Kunststoff ohnehin nicht halten würde, sind weitgc-
1» hend frei von Kunststoff, was das Einschrauben der Metallschraube 6 erleichtert und außerdem verhindert, daß Kunststoff, der zunächst an den Gewindespitzen 100 haftet und mit dem Kunststoff 104 zwischen den Gewindegängen verbunden ist, sich beim Einschrauben der
r> Metallschraube 6 löst und dabei auch den zwischen den Gcwindcgängen vorhandenen Kunststoff 104 ganz oder teilweise herausreißt.
Wenn es erforderlich ist. den Kunststoff 32 in mehreren Schichten auf die tvietaiischraube 6 aufzutragen, so
.'(ι kann dies dadurch erlolgen. daß man die Förderscheibe 8 mit den darauf festgeklemmten Mctallschrauben 6 mehrfach an der Auftragescheibe 27 vorbeibewegt. Wahrend dieser Mehrfachübertragung wird der Nokken 24 aus der Bewegungsbahn der Rollen 88 entfernt
2> und der Schlitz 4 tier Zuführeinrichtung 2 nach unten verschlossen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Aufbringen eines Kunststorf-Sicherungsbelages auf das Gewinde einer Mctalischraube, mit einem kontinuierlich umlaufenden Förderer, der an seinem Außenrand eine Mehrzahl von Aufnahmen zur festen Halterung je einer Mctallschraube aufweist und entlang dessen Umlaufbahn eine Ladestelle mit einer Zuführeinrichtung für die Metallschrauben, eine Heizeinrichtung zum Erhitzen der Metallschrauben, eine Auftragecinrichtung für den Sicherungsbelag, eine Entladestelle und eine Kühieinrichlung zur raschen Kühlung der Metallschrauben mit den aufgetragenen Sicherungsbeiägen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftrageeinrichtung eine Auftragescheibe (27) aufweist, deren Umfangsfläche (26) einerseits in eine unterhalb der Drehachse (28) der Auftragsscheibe (27) angeordnete, beheizbare Wanne (30) eintaucht, die geschmolzenen thermoplastischen Kunststoff (32) enthält, und deren Umfangsfläche (26) andererseits die Gewindespitzen (100) des Gewindes (70) der vom Förderer (8) jeweils an die Auftragescheibe (27) herangeführten Mctallschraube (6) in einem Bereich oberhalb der Wanne (30) tangiert, daß die Auftragcschcibe (27) während des Auftragens mit einer von der Fördergeschwindigkeit und -richtung (A) des Förderers (8) abhängigen Drehgeschwindigkeit und -richtung (B) antreibbar ist und daß hinter der Auftrageeinrichtung in der Bewegungsdahn der Metallschrauben (6) ein das Gewinde (70) berührender Abstreifer (38) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Ansprut ; 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehgeschwindigkeit und -richtung (B)der Auftragescheibe (27) veränderbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (38) unter Wirkung einer Feder (41) ausweichfähig gelagert ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer als Förderscheibe (8) mit einer Mehrzahl von durch Nocken (24) betätigten Klemmbacken (78) zum Festklemmen der Metallschraubcn (6) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderscheibe (8) auswechselbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichne!, daß die Heizeinrichtung (3) an der Zuführeinrichtung (2) vor der Ladestelle (L) angeordnet ist.
DE2604422A 1975-05-08 1976-02-05 Vorrichtung zum Aufbringen eines Kunststoff-Sicherungsbelages auf das Gewinde einer Metallschraube Expired DE2604422C2 (de)

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