DE167783C - - Google Patents
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- DE167783C DE167783C DENDAT167783D DE167783DA DE167783C DE 167783 C DE167783 C DE 167783C DE NDAT167783 D DENDAT167783 D DE NDAT167783D DE 167783D A DE167783D A DE 167783DA DE 167783 C DE167783 C DE 167783C
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- G—PHYSICS
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- G01G—WEIGHING
- G01G21/00—Details of weighing apparatus
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- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Weight Measurement For Supplying Or Discharging Of Specified Amounts Of Material (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
die Priorität
=^ Ε —
14. Dezember 1900
Bei selbsttätigen Wagen besteht die Schwierigkeit, das Material unter voller Ausnutzung
des Raumes in die Behälter, in denen es gewogen wird, einzufüllen, ohne den Vorgang
des Wagens zu stören. Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Schwierigkeit dadurch
, daß mit der Wage eine Schüttelvorrichtung verbunden ist, durch die der Behälter
während des ersten Teiles des, Wäge-Vorganges geschüttelt wird, worauf bei Beginn
des Feinwägens die Schüttelvorrichtung außer Tätigkeit gesetzt wird. Die Schüttelvorrichtung
kann von Hand oder selbsttätig in Gang gesetzt werden, wenn die Füllung des Behälters beginnt, und ebenso ausgerückt
werden, wenn die abzuwägende Materialmenge bis auf einen kleinen Rest in den Behälter
eingefüllt ist.
Es ist zweckmäßig, die Schüttelvorrichtung, die z. B. aus einem den Behälter wiederholt
klopfenden Organ besteht, selbsttätig, und zwar elektrisch oder mechanisch dadurch in
Gang zu setzen, daß der Behälter auf die Wage gebracht wird, oder dadurch, daß der
Wagebalken sich infolge der Entfernung des gefüllten Behälters bewegt, oder auch dadurch,
daß die Wiegeschale abwärts geht.
Ebenso kann die Schüttelvorrichtung auf ähnliche Weise selbsttätig angehalten werden,
wenn der Wagebalken oder die Wiegeschale oder der Behälter eine Bewegung macht, nachdem der größte Teil des Materials eingefüllt
ist und nur noch eine geringe Menge fehlt, so daß während der Hinzufügung
dieses Restes ein Schütteln des Behälters nicht stattfindet und somit die Genauigkeit
der Wägung nicht beeinträchtigt wird.
Das Schütteln kann beispielsweise bis zur Einfüllung von 2/3 oder 7/g der auf einmal
zu wägenden Gesamtmenge fortgesetzt werden.
Auf den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsformen der Erfindung dargestellt.
Fig. ι ist eine Rückansicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht,
Fig. 3 eine Vorderansicht und
Fig. 4 eine Draufsicht einer gemäß der vorliegenden Erfindung konstruierten selbsttätigen
Wage mit einer Schüttelvorrichtung.
Fig. 5 bis 12 veranschaulichen mehrere andere Ausführungsformen.
Fig. 13 ist eine Oberansicht zu Fig. 12.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 4 trägt der rahmenartige Wagebalken a
eine Stange b, die mit einem Ende in einen
Schlitz am Ende einer Stange c eingreift, deren anderes Ende an dem Mittelgelenk
eines Kniehebels d befestigt ist (Fig. i). Der eine Arm dieses Kniehebels ist an dem Gestell
der Maschine drehbar, während der andere Arm mit einem Gewichtshebel e drehbar
verbunden ist, der an einem Arm/ des Gestells gelagert ist. Der Gewichtshebel e
ist durch Schlitz und Stift mit einer Gleitstange g verbunden, die die Gabel h zum
Umlegen eines Treibriemens von der Losscheibe i auf die Festscheibe k der Welle /
trägt. Wenn die Gewichtsschale m belastet wird oder wenn ein gefüllter Behälter von
der Wage entfernt wird, so bewegt sich auf der Seite der Gewichtsschale m der Wagebalken
α abwärts und das Ende der Stange b trifft auf das untere Ende des Schlitzes in
der Stange c und nimmt diese Stange mit nach unten, wodurch der Kniehebel d gestreckt
wird, wie Fig. 1 punktiert veranschaulicht. Dadurch wird der Gewichtshebel e und
somit auch die Stange g verschoben und der Riemen auf die Festscheibe k gebracht, so daß
nunmehr die Welle / und mit ihr der darauf sitzende Arm η rotieren (Fig. I, 2 und 3). Das
freie Ende des Armes η trägt eine Rolle 0, die bei jeder Umdrehung des Armes gegen eine
Stange q trifft, die bei r an dem Gestell
drehbar gelagert ist und an ihrem freien ■ Ende eine Rolle s trägt. Es ist ersichtlich.,
daß durch die Rotation des Armes η die Stange q mit der Rolle s fortgesetzt gegen
den Sack t geschleudert wird, der in irgend einer bekannten Weise an dem Wagebalken
aufgehängt ist. Jedesmal wenn die Rolle 0 von der Stange q abgleitet, wird letztere
durch eine Feder ρ zurückgezogen, wobei der Stoß gegen das Maschinengestell durch
einen Puffer p1 aufgenommen wird. Beim Rückgang der Stange q schwingt der Sack t
nach und schlägt gegen das Maschinengestell, das zu diesem Zweck vorspringende Teile u
besitzt. Auf diese Weise erhält der Sack eine Rüttelbewegung, die ein dichtes Lagern
des Materials in dem Sack zur Folge hat. Es ist klar, daß der Arm q auch unten am
Gestell, etwa bei ν (Fig. 2), gelagert sein kann.
Etwa 7/8 des jedesmal abzuwägenden Gewichts
werden auf die Gewichtsschale m gesetzt, während der Rest von der Schale w
aufgenommen wird. Die Stange, an der die Schale m befestigt ist, geht frei durch die
Mitte der Schale w und trägt an einer etwas unter der Schale w gelegenen Stelle einen
Bund x.
Beim Beginn des Wagens, wenn die Schale m in ihrer Tieflage sich befindet, ruht
die Schale n> auf einem geeigneten Gestellteil. Wenn die der Belastung der Schale in entsprechende
Menge des Materials in den Sack t eingefüllt ist, so hebt sich die Schale m und
der Bund χ trifft von unten auf die Schale n>,
so daß die Aufwärtsbewegung des auf dieser Seite liegenden Endes des Wagebalkens aufgehalten
wird. Die Bewegung ist aber genügend gewesen, um die Stange c aufwärts zu führen und den Kniehebel d aus seiner
gestreckten Lage wieder aufzuknicken. Der Gewichtshebel e fällt wieder in die in Fig. 1
voll gezeichnete Lage um und vervollständigt die Aufwärtsbewegung der Stange c und legt
gleichzeitig mittels der Stange g den Riemen auf die Losscheibe. Dadurch wird die
Schüttelvorrichtung angehalten und der Rest des Materials fällt in den Sack, während
dieser in Ruhe ist, wobei durch den Bund χ die Schale w sich allmählich hebt, bis der
Gleichgewichtszustand eingetreten und die Wägung beendet ist.
In Fig. 2 ist eine Vorrichtung dargestellt, mittels deren die Zuführung des Materials
automatisch geregelt wird. Diese Vorrichtung bildet keinen Teil der vorliegenden Erfindung
und ist nur des Zusammenhangs halber veranschaulicht. Der Zuführungstrichter y wird durch Anheben des Gewichts \
mittels des Handgriffs ^1 (Fig. 3) geöffnet,
wobei der Verschluß \Σ eine vertikale Lage
annimmt. Mit diesem Verschluß ist ein Kniehebel ^ gelenkig verbunden, dessen
anderer Arm an dem Gestell gelagert ist. Das eine Ende eines Hebels ^, der ebenfalls
am Gestell gelagert ist, stützt sich, wenn der Wagebalken horizontal steht, gegen den
Knickpunkt des Kniehebels ^3. Sein anderes
Ende ist durch eine Schlitzverbindung mit der Stange b verbunden. Wenn der Sack t
aus der in Fig. 2 dargestellten Lage niedersinkt, so bewegt der Wagebalken den Hebel ^4
so, daß er den Kniehebel ^3 von unten eindrückt,
worauf das Gewicht \ herumfällt und den Verschluß ^2 in die in Fig. 2 dargestellte
schräge Lage bringt, in der er die Zuführung des Materials abschneidet.
In den Fig. 5 bis 13 sind verschiedene Schüttelvorrichtungen dargestellt. Das Ein-
und Ausrücken dieser Vorrichtung kann dabei in derselben Weise geschehen, wie es mit
Bezug auf die Fig. 1 bis 4 beschrieben ist.
In Fig. 5 besteht der Klopfer q1 aus einer
winklig gebogenen Stange, die an ihrem freien Ende einen Schuh s1 besitzt, mit dem
sie gegen den Sack schlägt. Sie kann frei schwingen, bedarf keiner Feder und wird
durch einen Daumen o1 in Gang gesetzt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 schlägt die Stange q2 mit ihrer Fläche gegen
den Sack und die rotierende Rolle o2 wird von einer Gegenwelle/2 herumgeführt
In Fig. 7 wird der Klopfer qs wagerecht
hin- und hergeführt und erhält seine Bewegung durch einen Hebel o3, der durch eine
nicht dargestellte Kurbel mittels einer Stange bewegt wird.
In Fig. 8 ist die Bewegung ebenfalls horizontal und die .Hinbewegung wird durch
einen rotierenden Daumen o4 herbeigeführt,
während die Rückbewegung des Klopfen q*
durch die Rückschwingung des Sackes veranlaßt wird.
Fig. 9 zeigt eine ähnliche Anordnung wie Fig. 6, wobei die Bewegung durch einen
Kniehebel s2 von einer Kurbel aus eingeleitet
wird. Der Kniehebel wird bei jeder Kurbel-Umdrehung zunächst gestreckt und dann durch Zusammentreffen mit einem festen Anschlag
o5 eingeknickt. Während der Kurbelzapfen sich von dem Klopfer entfernt, wird
der Kniehebel gestreckt. Der an einem Arm des Kniehebels angeordnete Anschlag gestattet
dem Mittelgelenk, sich nach vollständiger Streckung des Kniehebels noch etwas abwärts
zu bewegen, verhindert jedoch das Zusammenknicken des Kniehebels während der weiteren
Drehung. Es wird daher nun der Klopfer samt dem Sack bewegt. Schließlich schlägt
der Kniehebel gegen den Anschlag o5 und knickt zusammen, worauf der Klopfer und
der Sack zurückfallen.
Bei den bisher beschriebenen Beispielen erfolgt das Schütteln des Sackes in seitlicher
Richtung.
Die Fig. 10 und 11 zeigen Vorrichtungen,
um den Sack in senkrechter Richtung zu schütteln.
In Fig. 10 ruht der Sack auf einem Stuhl qs,
der in einer geeigneten Führung aufwärts bewegt werden kann. Der Ständer des Stuhles ist durch Schlitz und Stift mit dem
einen Arm eines Hebels q7 verbunden, dessen anderer Arm an eine Stange angreift, die
durch einen Daumen o6 bei jeder Umdrehung der Welle abwärts bewegt wird, wodurch
der Sack angehoben wird. Wenn die Stange von dem Daumen freigegeben wird, so kann
der Sack wieder herunterfallen. Der Stuhl qs
kann auf dem Ständer q6 drehbar sein, um
ihn behufs Erleichterung der Entfernung des Sackes in eine geneigte Lage bringen zu
können.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 11 erfolgt das senkrechte Schütteln des Sackes
von seinem oberen Ende aus. Zu diesem Zwecke ist der Sack an einem Balg m1 aufgehängt,
dessen Rahmen auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten Stifte nx trägt.
Mit diesen Stiften können die Hakenenden eines Hebels o1 zum Eingriff kommen, der
durch eine Kurbel^1 hin- und hergeschwungen wird. Die Welle der Kurbel sitzt auf einem
Arm eines Hebels p%, dessen anderer Arm mit einer Stange ps' gelenkig verbunden ist,
die auf einer einstellbaren Feder p* hängt. Die Stange p3 ist unten mit dem einen Arm
eines Winkelhebels p° verbunden, dessen
anderer Arm hakenförmig ausgebildet ist und über das Ende eines drehbar gelagerten
Tisches pa greift, auf dem der Sack aufruht.
Wenn die Kurbelwelle in Gang gesetzt wird, so hebt der Hebel o1 den Sack abwechselnd
an und läßt ihn auf den Tisch pa fallen, und dies geschieht so lange, bis das
Gewicht des Sackes die Spannung der Feder p4
unter Berücksichtigung der Hebelübersetzung übersteigt. In diesem Augenblick erfolgt
eine Auslösung des Tisches p6 aus den Hakenenden
des Hebels p5. Der Hebel o1 nimmt
dann die in vollen Linien dargestellte Lage ein und der Sack hängt frei und ungeschüttelt
an dem Wagebalken.
Die Fig. 12 und 13 veranschaulichen noch
eine Ausführungsform für seitliches Schütteln. Hierbei wird der Sack von Gabeln 1 umfaßt,
die an einer' vertikalen Welle 2 sitzen. Am unteren Ende dieser Welle ist ein Arm 3 befestigt,
der in einem vertikalen Schlitz einen Kurbelzapfen 4 der Antriebswelle 5 aufnimmt.
Durch die Umdrehung der letzteren werden demnach die Gabeln 1 hin- und hergeschwenkt
und schütteln dabei den Sack.
Es ist selbstverständlich, daß statt des mechanischen Einrückens der Schüttelvorrichtung
und ihrer Stillsetzung durch die Bewegung des Wagebalkens auch ein elektrischer Umschalter betätigt werden kann,
der zum Ein- und Ausrücken einer elektromagnetischen Kupplung zur Verbindung der
Welle / mit einem Elektromotor dient.
Claims (8)
1. Schüttelvorrichtung für den zur Aufnahme des Wägegutes dienenden Behälter
an selbsttätigen Wagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schüttelvorrichtung
den Wiegebehälter so lange schüttelt, bis noch ein geringer Teil des Materials in den Behälter einzufüllen ist, und dann
während der Einfüllung dieses Restes außer Tätigkeit gehalten wird, zu dem no
Zweck, eine dichte Füllung des Behälters zu erzielen, ohne die Genauigkeit der
Wägung zu beeinträchtigen.
2. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ein- und Ausrücken der Schüttelvorrichtung durch die Bewegung der Wage selbsttätig erfolgt.
3. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ingangsetzen der Schüttelvorrichtung durch die Rückbewegung des
Wägemechanismus bei Entfernung der Last erfolgt.
4. Schüttelvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine am Gestell der
Wage drehbar oder verschiebbar angebrachte Stange, die durch ihre Hin- und , Herbewegung dem Lastbehälter eine seitliche
Bewegung erteilt.
5. Schüttelvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Stütze für den
Behälter, die gehoben und gesenkt wird und dadurch dem Behälter eine senkrechte Schüttelbewegung erteilt.
6. Schüttelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter
mit seinem oberen Teil in einem Gestell hängt, das auf- und abbewegt wird.
7. Schüttelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter
von hin- und herschwingenden Gabeln umfaßt wird.
8. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
Ansätze des Gestells, gegen die der geschüttelte Behälter bei seinem Rückgang schlägt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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