DE46259C - Zuführung der Münzen zu Geldzählapparaten - Google Patents

Zuführung der Münzen zu Geldzählapparaten

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DE46259C
DE46259C DENDAT46259D DE46259DC DE46259C DE 46259 C DE46259 C DE 46259C DE NDAT46259 D DENDAT46259 D DE NDAT46259D DE 46259D C DE46259D C DE 46259DC DE 46259 C DE46259 C DE 46259C
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DENDAT46259D
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L. LEWIN in Halle a. Saale
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D9/00Counting coins; Handling of coins not provided for in the other groups of this subclass

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
. Diese Zuführung ist auf der Zeichnung durch Fig. ι in der Zusammenstellung, durch die Fig. 2 bis 7 in den Einzelheiten dargestellt.
Dieselbe besteht aus dem Aufnahmetrichter T, dem Kipplöffel P und der Rinne R, aus welcher die Münzen in den Fülltrichter A geschafft werden. Mit dem Aufnahmetrichter T ist an seinem unteren röhrenförmigen Ende t ein oben und unten offener würfelförmiger Kasten i1 lösbar verbunden, welcher Einrichtungen zur Regulirung bezw. Hemmung des Geldabflusses in sich trägt, t2 sind Klappen, welche in Scharnieren hängen und durch Federn i3, welche um Stellschrauben gewickelt sind, gegen einander gedrückt werden. Mit diesen Klappen i2 stehen ferner noch die Stifte f4 in Verbindung, welche lose durch die Wand des Kastens t1 gehen und aufserhalb mit Ansätzen versehen sind.
Seitwärts trägt der Kasten i1 die Stützen 5 und s1.
Die Stütze s nimmt den Scharnierzapfen der Scheere S auf und in beiden Stützen ist die senkrechte Spindel 's2 gelagert, deren unteres Ende einen zwischen die beiden äufseren Scheerenarme greifenden Doppeldaumen tragt, während das obere Ende mit einem Aufsteckschlüssel in Verbindung gebracht wird, welcher mittelst eines (auf der Zeichnung nicht mit dargestellten) Handhebels gedreht werden kann. Die anderen Scheerenarme umgreifen in der bei Ausrückkupplungen u. s. w. gewöhnlich angewendeten Weise gabelförmig die Stifte f * zwischen je zwei Ansätzen oder Ringen. Wird durch Drehung der Spindel s2 der Doppeldaumen gewendet, so drückt derselbe die Scheerenarme aus einander, die Stifte £4 werden herausgezogen und die Klappen i2 von einander entfernt, so dafs die Münzstücke zwischen ihnen durchfallen und nach dem Kipp- löflcl P gelangen können.
Dieser schüttet, sobald er eine solche Menge Münzen aufgenommen hat, dafs ihr Gewichtsmoment jenes des verschiebbaren Gegengewichtes ρ in seiner augenblicklichen Stellung übertrifft, seinen Inhalt in die Rinne R aus, welche denselben dann weiter an den Fülltrichter A abgiebt.
Die nach der Rinne R gelangten Münzstücke werden von dem Schaufelrade r einzeln von dem Haufen ab- und dem zweiten Schaufelrade r1 zugeschoben. Beide Schaufelräder sind gleicher Construction; die Enden der Schaufeln bestehen aus federndem Material und ist r etwas höher gelagert als r1. Ihre Bewegung erhalten dieselben von einem Uhrwerk r2 aus durch eine Uebertragung r8, derart, dafs die Umgangszahl von r1 ein Vielfaches derjenigen des Rades r beträgt.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Eine Vorrichtung zur Zuführung der Münzen bei Geldzählapparaten, bestehend aus dem Trichter T, dem Kipplöffel P und der mit Schaufelrädern versehenen Rinne R, Fig. ι und 6.
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