DE1668643B - Substituierte l-Benzyl-3-isopropylcarbazinate. Ausscheidung aus: 1293148 - Google Patents

Substituierte l-Benzyl-3-isopropylcarbazinate. Ausscheidung aus: 1293148

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DE1668643B
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carbazinate
water
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fluorobenzyl
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Pending
Application number
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Inventor
Andre; Girault Pierre; Paris Allais
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sanofi Aventis France
Original Assignee
Roussel Uclaf SA

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Description

Die Erfindung betrifft p-substituierte 1-Benzyl-3-isopropyl-carbazinate der allgemeinen Formel
R —
CH2 — OCO — NH
CHa
>■ NH-CH
CH8
worin R ein Chloratom, ein Fluoratom oder den Methoxyrest bedeutet, und deren Salze mit therapeutisch verträglichen Mineral- oder organischen Säuren.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen zeigen eine bemerkenswerte Hemmwirkung für die Aminoxydase und finden ihre Anwendung bei bestimmten Herzkrankheiten, wie Angina pectoris, oder bei der psychotropen Behandlung der Depressionszustände.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen zeichnen sich gegenüber den Carbazinaten der britischen Patentschrift 904 681 durch eine geringere Toxizität und/oder durch eine erhöhte Antireserpinwirkung aus.
Die Dosenbemessung bewegt sich zwischen 0,005 und 0,02 g je Dosis und 0,01 bis 0,05 g je Tag beim Erwachsenen in Abhängigkeit von der Verabreichungsart.
Das Herstellungsverfahren der erfindungsgemäßen Verbindungen findet sich in dem Reaktionsschema zusammengefaßt. In diesem Schema besitzt R die vorstehend angegebenen Bedeutungen.
Das Verfahren besteht darin, daß man das in para-Stellung substituierte Benzylcarbazinat II mit Aceton kondensiert, das Kondensationsprodukt, ein ρ - substituiertes 1 - Benzyl - 3 - isopropyliden - carbazinat III, durch Einwirkung eines Reduktionsmittels in das entsprechende l-Benzyl-3-isopropyl-carbazinat I überführt, welches gegebenenfalls in ein Salz mit einer therapeutisch verträglichen Mineralsäure oder organischen Säure überführt wird.
Bei der Durchführung des Verfahrens ist die Beachtung der folgenden Punkte vorteilhaft:
a) Die Kondensation des CarbazinaU mit dem Aceton wird in Gegenwart einer geringen Menge Essigsäure durchgeführt:
b) die Reduktion des Isopropyliden-carbazinats wird nittels eines Alkaliborhydrids, insbesondere mit Kalium- oder Natriumborhydrid, oder durch katalytisch^ Hydrierung in Gegenwart eines Platinkatalysators durchgeführt.
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung.
I. Herstellung von p-Chlorbenzyl-carbazinat
Man verrührt bei einer Temperatur zwischen —5 und 00C 180 ml Hydrazinhydrat und 150 ml Äthanol, bringt dann 45 g p-Chlorbenzyl-chlorameisensäureester und 90 ml Äthanol ein und rührt während einer
Stunde bei 00C.
Man saugt den Niederschlag ab, fügt 500 ml n5-Salzsäure zu, filtriert und wäscht mit Wasser. Durch Zugabe von konzentrierter Natronlauge macht man die Filtrate alkalisch, saugt den erhaltenen Nieder-
ao schlag ab, wäscht mit Wasser und trocknet. Man erhält 36 g, d. h. 63 %, Ausbeute an p-Chlorbenzyl-
carbazinat, welches aus Äthanol kristallisiert, F. = 130 bis 1310C.
Das Produkt liegt in der Form weißer Kristalle vor,
as die in verdünnten Säuren löslich, in Äther und Chloroform wenig löslich und in Wasser und verdünnten Alkalien unlöslich sind.
Analyse: C8H9O2N2Cl = 200,6. _o Berechnet:
C 47,89, H 4,52, N 13,96, Cl 17,67%; gefunden:
C 48,2, H 4,7, N 13,8, Cl 17,6%. Die Verbindung ist in der Literatur nicht beschrieben.
II. Herstellung von p-Fluorbenzyl-carbazinat
Stufe A
Herstellung des p-Fluorbenzyl-chlorameisensäureesters
Man gibt in einen Rundkolben 130 ml einer 50%igen Phosgenlösung in Toluol, kühlt auf -50C ab, fügt eine Lösung von 19,4 g Chinolin und 18,9 g p-Fluorbenzyl-alkohol zu, rührt 4 Stunden bei 00C und läßt eine Nacht bei dieser Temperatur stehen. Man trennt den Niederschlag durch Filtrieren ab und wäscht das Filter mit Benzol; die vereinigten organischen Phasen werden im Vakuum bei 40° C zur Trockne eingedampft; man erhält den p-Fluorbenzyl-chlorameisensäureester, der als solcher in der nächsten Stufe verwendet wird.
Das Produkt ist in der Literatur nicht beschrieben. Das Ausgangsprodukt wird nach dem von F. T. F a η g und Mitarbeiter, J. Am. Chem. Soc, 80, S. 563 (1958), beschriebenen Verfahren erhalten.
Stufe B
Herstellung von p-Fluorbenzyl-carbazinat
In einen Rundkolben bringt man 50 ml Hydrazinhydrat und 50 ml Methanol, kühlt unter Rühren auf -50C ab, fügt den in der vorhergehenden Stufe erhaltenen p-Fluorbenzyl-chlorameisensäureester zu. Man hält die Temperatur zwischen —5 und 0°C während 3 Stunden und fährt mit dem Rühren fort; man fügt anschließend 100 ml Wasser zu und kühlt 1 Stunde. Man filtriert den Niederschlag ab. den man absaugt und mit Wasser wäscht; den Rückstand nimmt man zweimal in einer aus 4 ml konzentrierter Salzsäure in 150 ml Wasser bestehenden Lösung auf
und filtriert; die vereinigten Filtrate werden mit Kohle entfärbt; man filtriert, wäscht die Kohle mit Wasucr und macht das Filtrat mit Natronlauge alkalisch; man filtriert, saugt den Rückstand ab, wäscht ihn mit Wasser und trocknet im Vakuum; 5 man erhält so 10 g p-Fluorbenzyl-carbazinat, F. = 100 bis 1010C, das man durch Lösen in Äthanol und Zugabe von η-Salzsäure in Äthanol reinigt; man filtriert, saugt das Chlorhydrat ab, wäscht es mit Äthanol, nimmt es dann in Wasser auf und filtriert. io Das Filtrat wird durch Natronlauge alkalisch gemacht; man filtriert, saugt den Niederschlag ab, wäscht ihn mit Wasser und trocknet ihn; man erhält so das p-Fluorbenzyl-carbazinat in Form eines in weißen Blättchen kristallisierenden Produktes, das in Benzol 15 und Chloroform löslich, in Äther sehr wenig löslich und in Wasser unlöslich ist, F. = 103 bis 1040C.
Analyse: C8H9FN2O2 = 184,17.
Berechnet: ao
C 52,16, H 4,92, F 10,31, N 15,21 %; gefunden:
C 52,0, H 5,2, F 10,0, N 15.4%.
Das Produkt ist in der Literatur noch nicht be- «5 schrieben.
Beispiel 1
l-p-Chlorbenzyl-S-isopropyl-carbazinat
Stufe A 3°
l-p-Chlorbenzyl-S-isopropyliden-carbazinat
. Man löst am Rückfluß 35 g p-Chlorbenzyl-carbazinat in 150 ml Aceton. Man fügt 5 Tropfen Essigsäure zu und erhitzt am Rückfluß während 3 Stunden. 35
Man kühlt ab, saugt das erhaltene Produkt ab, und trocknet im Vakuum. Man erhält so 31,5 g (Ausbeute 75%) l-p-Chlorbenzyl-3-isopropylidencarbazinat, welches aus Äthanol kristallisiert, F. = 129 bis 13O0C.
Das Produkt liegt in Form weißer Kristalle vor, die in Chloroform löslich, in verdünnten Säuren und Äther wenig löslich und in Wasser unlöslich sind. Analyse: C11H13O2N2Cl = 240,7. 4g
Berechnet:
C 54,88, H 5,44, N 11,64, Cl 14,73%; gefunden:
C 55,0, H 5,4, N 11,6, Cl 14,8%.
Die Verbindung ist in der Literatur nicht beschrieben.
Stufe B
l-p-Chlorbenzyl-S-isopropyl-carbazinat erhält so 8,6 g Pikrat vom l-P-Chlorbenzyl-3-isopropyl-carbazinat, F. = 168 bis 170 C. P Das Produkt liegt in Form vongelben vor die in Aceton löslich, in A^1 0J' Benzol wenig löslich und in Wasser uxüof h^ Die Verbindung ist in der Literatur nicht
"S'suspendiert das vorstehend erhaltene Pikrat in 100 ml Äiher und 50 ml 10%igem p*™^Ej; Man rührt, dekantiert, wäscht die ätheris mit Wasser, trocknet über Natn«ulf J, «^ Äther und verdampft im Vakuum zur Trockne Yöst den Rückstand in 10 ml Cyclohexan am Ruck fluß und läßt kristallisieren. Man erhalt das 1-p-Chlorbenzvl-3-isopropyl-carbazinat, F. = 68 bis /u ^. beSs ProdSÄt in Form weißer KnstaHe> vor^he in verdünnten Säuren, Alkohol, Ather^ Aceton Benzo und Chloroform löslich und in Wasser und ver dünnten Alkalien unlöslich sind.
Analyse: C11H15O2N2Cl = 242,7.
Berechnet: ~, «Λ tint .
C 54,43, H 6,23, N 11.54, Cl 14,61%;
Man bringt unter Rühren 4,2 g Kaliumborhydrid in ein Gemisch aus 9 g l-p-Chlorbenzyl-3-isopropyliden-carbazinat, 120 ml Methanol und 30 ml Wasser ein.
Man rührt während 3 Stunden bei 400C, kühlt auf Raumtemperatur ab und fügt 4,5 ml Essigsäure zu. Dann destilliert man das Methanol im Vakuum ab und gießt in Wasser. Man saugt den Niederschlag ab, wäscht mit Wasser und trocknet im Vakuum. Man löst ihn in 60 ml Äthanol, fügt in der Wärme eine Lösung von 9 g Pikrinsäure in Methanol zu und stellt während 2 Stunden in den Eisschrank.
Man saugt das erhaltene Produkt ab, wäscht mit eiskaltem Methanol und trocknet im Vakuum. Man ^-~,„, H 6,1, N 11,5, Cl 14,4%. Die Verbindung ist in der Literatur nicht beschrieben.
Beispiel 2
Herstellung von l-p-Methoxybenzyl-3-isopropylcarbazinat
Stufe A
Herstellung von l-p-Methoxybenzyl-3-isopropylidencarbazinat
In einem Rundkolben hält man während einer Stunde 27,7 g p-Methoxybenzyl-carbazinat, 55 ml Aceton und 0,1 ml Essigsäure am Rückfluß, kühlt während einiger Stunden im Eisschrank, filtriert und saugt den Rückstand ab, welchen man mit ein wenig Äther verreibt und im Vakuum trocknet. Man erhält so 25,2 g l-p-Methoxybenzyl-3-isopropyliden-carbazinat in Form eines weißen Feststoffes, der in Chloroform, Aceton und Benzol in der Wärme löslich, in Äther wenig löslich und in Wasser und verdünnten wäßrigen Säuren unlöslich ist, F. = 1200C. Analyse: C12H16O3N2 = 236,26.
Berechnet ... C 61,00, H 6,82, N 11,86%; gefunden ... C 61,2, H 6,8, N 11,8%. Das Produkt ist in der Literatur nicht beschrieben. Das Ausgangsprodukt, p-Methoxybenzyl-carbazinat, wird nach dem von L. A. C a r ρ i η ο, J. Am. Chem. Soc, 79, S. 98 (1957), beschriebenen Verfahren erhalten.
Stufe B
Herstellung von 1-p Methoxybenzyl-3-isopropylcarbazinat
In einen Rundkolbcn bringt man 10 g l-p-Methoxybenzyl-3-isopropyliden-carbazinat, 250 ml Methanol, 1 g Platinoxyd und 1 ml Essigsäure ein. leitet einen Wasserstoffstrom während 2 Stunden 30 Minuten durch, filtriert, verdampft die methanolische Lösung im Vakuum und erhält einen Rückstand, den man in 150 ml Isooctan löst; man filtriert in der Wärme, stellt während einer Stunde in den Eisschrank, filtriert, saugt den Rückstand ab. verreibt ihn in wenig Iso-
octan, dann in Petroläther und trocknet ihn im Vakuum; man erhält so 5,75 g 1-p-Methoxybenzyl-3-isopropyl-carbazinat in Form eines in farblosen Nadeln kristallisierenden Produktes, welches in verdünnten wäßrigen Säuren, Alkohol, Aceton, Benzol und Chloroform löslich, in Wasser und verdünnten wäßrigen Alkalien unlöslich ist, F. --- 70 bis 72'C.
Analyse: C12H18O3N2 = 238,28.
Berechnet ... C 60,48, H 7,61, Nll,76°/„; gefunden ... C 60,5, H 7,4, N 11,9%.
Das Produkt ist in der Literatur nicht beschrieben. Beispiel 3
Herstellung von l-p-Fluorbenzyl-3-isopropylcarbazinat
Stufe A
Herstellung von l-p-Fluorbenzyl-3-isopropylidencarbazinat
In einen Rundkolben bringt man 8 g p-Fluorbenzylcarbazinat, 35 ml Aceton und 5 Tropfen Essigsäure ein, hält 1 Stunde am Rückfluß und konzentriert zur Hälfte. Man fügt dann 20 ml Wasser zu und kühlt 1 Stunde im Eisschrank. Man filtriert den Niederschlag, den man absaugt, mit Wasser, wäscht und trocknet; so erhält man 9,1 g l-p-Fluorbenzyl-3-isopropyliden-carbazinat, F. = 91 bis 92°C; man reinigt es durch Umkristallisation aus Isopropyläther und erhält dann 7,5 g l-p-Fluorbenzyl-3-isopropylidencarbazii>at in Form eines in farblosen Nädelchen kristallisierenden Produktes, welches in Alkohol, Benzol, Aceton und Chloroform löslich, in Äther wenig löslich und in Wasser unlöslich ist, F. = 92 bis 930C.
Analyse: C11H13FN2O1, = 224,23.
Berechnet:
C 58,92, H 5,84, F 8,47, N 12,49%; gefunden:
C 59,0, H 5,9, F 8,2, N 12,3%.
Das Produkt ist in der Literatur noch nicht beschrieben.
Stufe B
Herstellung von l-p-FUiorbenzyl-3-isopropyl-
carbazinat
In einen Rundkolben bringt man unter Rühren 5 g l-p-Fluorbenzyl-3-isopropyliden-carbazinat, 20 ml
ίο Methanol, 5 ml Wasser und dann 1 g Natriumborhydrid ein, rührt während 2 Stunden 30 Minuten bei 40°C. Anschließend kühlt man auf O0C ab und fügt 2 ml Essigsäure zu; man destilliert das Methanol ab und gibt 20 ml Wasser zu; man extrahiert die in
Wasser unlösliche Fraktion mit Äther, wäscht die vereinigten ätherischen Lösungen mit Wasser, trocknet über Natriumsulfat und filtriert. Man destilliert die ätherische Lösung zur Trockne, nimmt den Rückstand in 10 ml Hexan auf und stellt in den Eisschrank. Man
ao trennt durch Filtrieren den kristallinen Rückstand ab, den man absaugt und im Vakuum trocknet, und erhält so 3,8 g Rohprodukt, F. = 53 bis 550C; man nimmt in 45 ml Äther auf, fügt 7 ml einer n-Salzsäurelösung in Äthanol zu, stellt 1 Stunde in den Eis- schrank, filtriert, saugt den Rückstand ab und wäscht mit Äther. Man nimmt ihn in 15 ml Wasser auf, alkalisiert mit Natronlauge, stellt 1 Stunde in den Eisschrank, filtriert, saugt den Rückstand ab und trocknet ihn im Vakuum; so erhält man 2,3 g 1-p-Fluor benzyl-3-isopropyl-carbazinat in Form eines in farb losen Nadeln kristallisierenden Produktes, das in Alkohol, Äther, Aceton, Benzol und verdünnten wäßrigen Säuren löslich, in Wasser unlöslich ist, F. = 63 bis 64° C (langsames Schmelzen).
Analyse: C11H15FN2O2 = 226,25. Berechnet:
C 58,40, H 6,68, F 8,39, N 12,38%; gefunden:
C 58,1, H 6,5, F 8,0, N 12,6%.
Das Produkt ist in der Literatur nicht beschrieben. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    p-Substituierte l-Benzyl-S-isopropyl-carbazinate der allgemeinen Formel
    CHo-OCO-NH
    "CH3
    ->· NH — CH
    CH3
    worin R ein Chloratom, ein Fluoratom oder den Methoxyrest bedeutet, und deren Salze mit therapeutisch verträglichen Mineral- oder organischen Säuren.

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