DE1656372U - Spielfahrzeuggarage mit angelenkter ein- oder mehrfluegeliger tuer. - Google Patents
Spielfahrzeuggarage mit angelenkter ein- oder mehrfluegeliger tuer.Info
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- DE1656372U DE1656372U DE1951M0003969 DEM0003969U DE1656372U DE 1656372 U DE1656372 U DE 1656372U DE 1951M0003969 DE1951M0003969 DE 1951M0003969 DE M0003969 U DEM0003969 U DE M0003969U DE 1656372 U DE1656372 U DE 1656372U
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Heinrich JMEller in araeTg. §2-1-elfabrzeuggarage mit angeleilkter eizt-odier mehr- Tririw mit ineeäaniiach zu Uffne-Ziden raren sind in a der ßpielzeugteehnik in verschi. edenartigen Aührangen ek&nst. Insbesondere sind Spialfahrzea. raes asaa ei. Nsaa&ßiBschanisce Sehliessn sr is-ir &ehri3gs- Zen Trire-beim lnmfahren eines ßpie » fahrzezg « = die Garage durch iees odBr 2nrüskschiebsan eines s die Fahrbsn jragendent leiten dgr eskig eerdneten Bebels @r- folgt wahrend &as mechanische fihen dnrch das Vorschieben des erwähnten Hebels da-reh 2sgan einer über geeignete Sber- iragungsmittel mit dem Bebel verbundenen Seimur erfolgt. Bie bisher bekanntes. Einritaen disKr Ar ro. edo m- stäs&lichundildeendnel r äR3jisB StSrang und ? ersager< Dies . sdaran, daß die Scher im bekasntien Jll nicht osmitelbar an der AnstoSflaehe oder dem Sber- tragnngsglied wisehen AnstoBfläche and SSrflSgeln angriffe sondi ! rn. daß da. : s@imeh jsn der Garagenwand sder in deren Bähe angelenkter Winke-Uebel vorsiesehen war, der . erst über einen weiteren isciienhebel s. nf das Sbertra- gungeglied zwischen A=toßflärhe und V-1, Tflügelii einwirkte. Ein die Türflügel zurückhaltender Riegel mußte erst durch eine Base des Cbertragngsgliedes ange- hoben werden, ehe di 2Sr sich Sffnste< laren die versshi'e- den ineinandergreifenden Hebel nicht sehr genau hergestellt und montiert, so traten Verklemmungen oder Widerstände eiA, die ein-Betätigen insbesondere durch schwache Xinderhände sehr erschwerten bezw* ncmB. glich maehten ähnliche Vtrsager ergaben sich, wenn ein am ich gut funktionierendes Spiel&eag beim Spj&eB. oder bei-der Verpaekunß nar leicht verbogen wurde, wo- mit ja erfahrungsgemäß grundaätzlich za. rechnen ist. Die Seuerung hat sieh die Aufgabe gestellt, die geschilder- ten Hängel zu vermeiden und eine Spielzenggarage der erwähn- ten Art zn schaffen, welche den Vorteil billigster Rerstel- lung und robuster AnsfShsnng besitzt, sodaS sie gegen die beim Spielen anftreten&en TSeansprnehungen praktisch unempfind- lieh ist und stets zuverlässig arbeitet- Auch sind durch die güzwtiger-e Änordnung des die aufzuren- denden Rräfte für die Öffnung der RaragentQr denkbar gering, sodaß die Betätigung auch durch schwache Kinderhände bequem erfolgen &nn* Neuerungsgemäß erfolgt die Lösung der gestellten Aufgabe dadurch, daß die Schnur für die Öffnung der Garagentüren unmittelbar an der Anstßfläche oder dem Übertragungsglied zwischen Anstoßfläche nnd Türflügeln nnd in der Bevegmga- richtung derselben angreift und derart urngelenkt u. nd unter dem die Türflügel in der Schließstellung zuriickhaltenden hobelartig gelagerten Riegel hindurchgeführt ist, daß der Riegel bei jedem Zug an der Schnur durch diese angehoben und die Tür entriegelt wird. Besondere Nasen oder zusätzliche Hebel fnr das Anheben des Riegels, wie sie frouer erforder- lieh waren und die erhebliche Reibung besaßen, werden da- durcherspart* Anch entfallen die zusätzlichen Reibcngs- widerstände und nachulen an den bei den cäher vorgesehenen Zwischenhebeln unvermeidlich auf- traten. Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung wird die angehobene Stellung durch das Unterschieben des als flache Schiebe- lasche ausgebildeten Sbertragnagagliedes zwischen Anstoß- flache and Tarflügeln ncter eine Nase des Riegelhebels fest- gehalten*-Dieses Unterschieben erfolgt jedoch, da der tie- gel durch die Schnur bereits angehoben ist, ohne Reibung zwischen Nase und Sehiebelasche und wirkt sich erst beim Los- lassen der Schnur als Sperrung aus. Nach einem weiteren Merkmal wird die Schiebelasche, die früher eine recht komplizierte Form erhalten anc innerhalb der FShrung mit Kröpfung ausgeführt sein maßte, angekrSpft oberhalb einer Sontageplatte mit Hilfe eines apfens der durch einen Fahrangsschlitz der Montageplatte hindurchragt, gefährt. Lediglich das an die AnstoSfläche angelenkte. Ende ist noch abgebogen. An demFShrungszapfen sind zugleich die FShramgsarme der arflügel angelenkt. Anch diese Vereinfa- chung bringt gegenüber der frühäreren Ausführung, die bei zwei- flügligen Türen zwei verschiedene Anlenkungspankte an der vom T-artig verbreiterten FuhrungBlasche vorsah, eine Ersparnis in der Herstellung mit sich, Die Bmlenkung der ßetätigongeschnnr erfolgt bei der neuen Ausfahrungmit Hilfe zweier aa. e der itontageplatte zu beiden Seiten des Riegels. herausgeschnittener und hMshgebogener Blechlappea* Diese sind mit beexi zum Schnur bezug zum Bi » etzen von mit Spiel gehaltünen abge- rundeten Fahrungs8ßen versehen Die Schnur kara, 1 wie an sich bekannt, 0 in einem kleinen zeugtelefonhSrer enden, sodaB beim Spielen die Öffnung der Gara, Seiitüren durch ein vorgetäuschtes and un- mexkliehenZuganderTelefonsohnnrerfolgen kann. Ausserdem bleiben die Türen dnrch den Fallhebel bei Anfahren eines Autos von ihnen an die beiden TSren oder an die führe ohne während diese beim Zug von außen am Türknopfdurch die waagrecht angeordnete Schräg-und Hochhalte-Flaehe 23, die den Riegel so lange hochhebt, bis eine Nase 34 diesen hochgestellt nält,. ge- öffnet werden können wobei au. eh die zweite TSre, die durch Lenker 4 und 5 mit dieser in Verbindung steht, mitbewegt wird.. Ein AnsfShrungsbespiel der Neuerung ist in den Figuren dargestellte Von diesen zeigen : Fignr 1 eine Seitenansicht der neerasgegemäßen Bpielzeug- $ne bei weggenommenen Saragen-Daeh Figur 2 eine Sranfsicht auf dieAnoranung naEigar 1, Bignr 3 eine Vorderansicht der geöffneten Sarsge Figur 4. eine Einzelheit der euh in den Yiguren Ist 1 dae &a Bleeh bestehende ehänse einer aas einem rechteckigen Blechstreifen. hergestellten <Lawehe 7 angelehkt. Die Lasehe 7 gleitet aaf-einer Blechplatte 6 nnd , platte 8 und wird, Bahe ihrem Tbr&erenäe 4nreh en in einen Schlitz 9 ey - Bleehpla. tte 8 bewegten Thmngsstift gefahrt<. Sas-histere Blech 2-ebxmig ausgefuhtte Zude 10 der lasche'7 ragt lose durtä einen Schlitz 1 einer AnstoSpl&tte die mit sspfenartigen a"dem Blech ausgestanzten A=ätzea l3 und 14 irersehen list, von denen der eine, 13 abwärts gerichtet ist and in die bff- nung 15 eines horiza&alen Ansatzes 16 des Sehänses 1 imd der andere 14 seitlieh zerichtet in die Öffnung 17 eines mach obenheraasragenden Ansatzes 16 des Bleehgehäuses 1 hinein- ragtBiese Art der. Lagerang erlaubt der AnstSplatte 12 die erfeerliche Schwenkbewegnng am ca ° und gestattet eine leichte nnd sichere Nentage rei über dieLasehe 7 S. ber- greifend ist bei 19 und 20 ein Bebel 21 gelagert, der &n sei- nem Torderende ei 22 senkrecht nach unten abgebogen iet nnd mit dem abgebogenen Teil 22 bei geschlossenen TSren 2, 3 die an einer der beiden Türen angebrachte ase 23 (siehe Figuren 3 und 4) übergreift und dadurch die lügeltüren, die sieh infolge der Blecharme 4 nur gemeinsam öffnen und schließen lassen vezebzelt. mit Eilfe eines aeebosenen lappens 24 ist am. hinteren Seil der lasche 7 eine Schnur 25 befestigte die in &iohtaag der Lasche 7 nach vom durch-eine schrä « e- stellte Öse und van da eeitwärte über eine See 2 ? snd <ine im Blechgehauae 1 vorgenehezze dritte Öse 28 außen so- führt ict nd an meinem ! &lB Atrapp anagebildeten Telefa iLSrer 29 <n&et, der in der 6abe3. 30 meines ebenfalls &le Attrappe aasgefarten Telefoaapparatee 3 rnht< i. e beiden ißsen 26 und 27 werden durch los, * eingesetzte zahrungsriagle gebildet, die von aus der Tlatte 8 herauagebegeimn A=Ktzen 32,33etr&genwerden* Die ScJapnr 25 ist zwischen den bei- den HhrungsSBen 26 und 27 unterdem Bebel 21 und zwar In solcher HShe hindnrnhgfShrt, daß beim Saß an der Schjmr 25 der Hebel 21 leicht angehoben und dadurch der Riegel 22 mit angehoben nnd die Sae 23 freigegeben vird. Bei weiterem Zug wird die Lasche 7 nnter Mitnahme der Amrtoßfiäche 12 in Richtung aa. f die TurBffnnng bewegte wobei sie durch den FShrungsstift 6 im Schlitz der. Platte 8. geführt ist. Bei dieser Bewegung werden über die Arme 4, 5 die Türflügel 2, 3 geSffnet sodaS nunmehr die Sarage som. Einfahren eines iahrzeuges bereit ist. Sobald ein solches Bahrzeug'nach dem Einfahren gegen die AnstoBfläche 12 ansteßt gleichga. ltig ob das Fahrzeug vorwärts oder r&kwärtB einfahrt o wird die Lasche7in den. Figuren 1 und 2 nach rechts bewegt und über die Arme 4 und 5 das selbsttätige Schließen der Tüxflügel 2, 3 bewirkt.-Da hierbei die Schnur 23 lose hängt, würde es Schwierigkeiten bereiten den Riegel 22. anzuheben* Diese Schwierigkeit wird jedoch dadurch behoben, da der Hebel 21 bei 34 einen senkrecht nach unten abgebogenen Lappen auf- weist, der sich bei geschlossener Sarage t2=ittelbar vor dem Torderende der Lasche 7 befindet und nach unten in eine ß NeSgt Sld nun Öffnung 35 4er Platte B hineinragt* Sobald nan der Bebel 21 durch die Schnur 25 angehoben und 41e Lasche 1 J : laoh vom be- wegt wirdschiebteiehletztereunterdenkappen34und rwr- hindert irahrend ihrer weiteren Bewegung das 11 « des h b were hwi8 ae d*F Hebels 21. Badurehda derBebel2tdurchdie ehnar be- reiteangehobenisterfolgtdas Bnterschieben der &sshe 7 unter den 3jappen 34 reianslos. er Bebel 2 ? leibt ife- lange angehoben, is durch. Anstoßen des einfahrenden Jahr- zuges die AnsteBplatte 12 die lasche 7 in ihreahelage muxuckgefwirt hatt wobei die Türflügel 2, 3 vollständig ze- schlessen werden, rst in diesem Augenblick wird durch das Bade der lasche 7 der Ansatz 34 freigegeben, aodaß auch der Hebel 21 herunterfallen kann und init dem abgebogezen Endie 22 in Verbindung mit der Nase 2 in der geschilderten Weise die TSrfiagel geschlossen hält< 3) ie Verbreiterung des Bebeis 21 nahe seinem Vcrderende dient zur 6ewichtsvermehrungy das oehbiegen der Seitenkasten des Bebeis 21 an den Stellen 36 und 37 dem sanften reibungslosen Steifen der Schnur 25. Die Garage ist von einem nieht gezeichneten Dach überdeckt. botch die Aus-führung der Garage wird bei billigster Berstellung ein stets sicheres und leichtes öffnen der Garagenturen Ton Band durch Schnurzug und durch Zug an dem Targriff und ein ebenso zuverlässiges Schlies- sen durch ein einfahrendes und sich zur Vorwärtsfahrt um- schaltendes Spielfahrzeug und ein sayerlässiges Trriegeln durch-Anstoß des auf Vorwärtsfahrt umgeschalteten Spiel- fahrzeuges an beide oSer an die Türe ohne die Auflauffische 23, gewährleistete
Claims (1)
-
Schutsanspr1icbe ; <)Spielfahrzeaggaraße mit angelenkter ein-oder mehrfmjgelijger Tnr und einer mit der TSr unmittelbar der mittelbar verbun- denen in die Fahrbahn r&gen&en, ianerhaTJb 6<M'Spielfahr&eug- jßai's., ge angeordneten Anlfia-ch de ßim AnstoBn Aurch ein in die einfahrenden Spi-Olfahrzens UO*h rückwärtsbwgt wirä and a4eh'i$ Tar c&hlieSt ün& i 4urchZu. g an einer nach &asc<n ragenden Schnur nntar leich- eitigßjr TarSffssng'wle&r nach T&x& bewet wir&y dadurch gRese B {htlar ( gekennzeichnete daß die Scnnnr (2$) unmittelbar an d@r An- stoBläcn (t2) o&er em bertragangBglied (7) zwischen An- stoßfläche (12)anä2'arfmeln(2,3)nndin der Bewegangß- richtung angreift und derart um&elenkt und unter ein « die Türflügel (2, 3) in er SchlemSsteHnn nrac altenen-hebel- artig. gela $egel (22) vch ge ! B der Riegel (21122) bei jedta Zug an der Schnur a » Zehoben und die SSLr entrie. ßelt. fwirn' 2<)SpielfahrzeUjggara-ge nach Anspruch 1, a&nu. rch. gekennzeichnete daß die angehobene Stellang dee Riegels (2122) urh Auf- laufen einer Sase (34) des Riegelhebels (21) auf das als $ah-iebel"che (7) ausgeb : Lldete übertrag=gsglied zwi- schen Anstoßfläche (12) und Ttirflügeln (2, 3) festgehalten wird. 3.) Spielfährjßeaarae nach Ansprach 1 bis 2, dadurch jgtt mna- zeichnetg daß die Schiebelasche oberhalb ein-er Montage- t§ da eWeVche sWe=s a platte (8) JBit Hilfe eines Zapfens (6), er urch einen ? ah- mangenehutz (9) der montagemlatte hlildurcjmagt und an-den zajgleies ie ffnangsaxme (45) er : Tafiagel 33 &Bjge- leakt ein&, efShrt ist* 4.) Spielfahrzeuggaragea&h'nBpmsh1is34&&aueh gekennzeihe 4.) 8 . not, 9 daß die der-Schnur (25) mit Ri : Lfe zwei- er aus der Montageplatte zu bel-den Seiten de£ zeibehnittener und hochgebegener und mit vorzugsweise lose eingesetzten nnd abgerundeten 5sen (2627) versehener Blech- lappen (32, 33) erfolgt. 5*)SpielfEhrzeRggaragenachAnsprachMs4 dadareh gekennzeichnete daß die Tare mit der Aaflantaase 23 weclmässijg durch einen Haltegriff eBffnet und ge- schlossen-werden während beide Türen bei Anfahrt eines aafg&zgenen BahrEages von innen an-&ie beiden Thron od-er an die Ture bleiben. '\
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1951M0003969 DE1656372U (de) | 1951-03-17 | 1951-03-17 | Spielfahrzeuggarage mit angelenkter ein- oder mehrfluegeliger tuer. |
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DE1951M0003969 Expired DE1656372U (de) | 1951-03-17 | 1951-03-17 | Spielfahrzeuggarage mit angelenkter ein- oder mehrfluegeliger tuer. |
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1951
- 1951-03-17 DE DE1951M0003969 patent/DE1656372U/de not_active Expired
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