DE871569C - Spielfahrzeuggarage mit angelenkter ein- oder mehrfluegeliger Tuer - Google Patents

Spielfahrzeuggarage mit angelenkter ein- oder mehrfluegeliger Tuer

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DE871569C
DE871569C DEM8904A DEM0008904A DE871569C DE 871569 C DE871569 C DE 871569C DE M8904 A DEM8904 A DE M8904A DE M0008904 A DEM0008904 A DE M0008904A DE 871569 C DE871569 C DE 871569C
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DE
Germany
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door
toy vehicle
cord
vehicle garage
garage
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Expired
Application number
DEM8904A
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English (en)
Inventor
Heinrich Mueller
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Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/26Details; Accessories
    • A63H17/44Toy garages for receiving toy vehicles; Filling stations

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

  • Spiehfahrzeuggarage mit ange'lenkter ein- oder mehrflügeliger Tür Spielfahrzeuggaragen mit mechanisch zu öffnenden, Türen sind in der Spielzeugtechnik in verschieden@artigen Ausführungen bekannt. Insbesondere sind,Spiel'fahrzeuggaragen bekannt, bei dienen das mechanische Schließen der ein- oder mehrflügeligen Tür beim Einfahren eines Spielfahrzeuges in die Garage durch Mitnehmen oder Zurückschieben eines in die Fahrbahn ragenden, gleitenden oder gelenkig angeordneten Hebels erfolgt, während das mechanische Öffnen durch das Vorschieben dies erwähnten Hobels ,durch Zug an einer über geeignete Übertragungsmittel mit dem Helbel verbuntdenen Schnur erfolgt. Die bisher bekannten Einrichtungen dieser Art waren jedoch umständlich und bildeten die Quelle für zahlreiche Störungen und Versager. Dies lag daran, d'aß die Schnur im Fall nicht unmittelbar .an der Anstoßfläche oder dem ÜbertragungsiglIf'ed zwischen Anstoßfläche und Türflügeln angriff, sondern @daß dafür ein seitlich an der Garagenwand oder in deren Nähe angelenkter Winkelhebel. vorgesehen war, -der erst über einen weiteren Zwischenhebel auf das Übertragungsglied zwischen Anstoßfläche und Türflügeln einwirkte. Ein die geschlossenen Türflügel zurückhaltender Riegel mußte erst dürch eine Nase des Übertragungsgliedes an@gehöb:en werden, ehe die Tür sich öffnete. Waren -die verschieden ineinan@dergreifenden Hebel nicht sehr genau hergestellt und montiert, so traten Verklemmungen oder Widerstände ein, idie ein Betätigen insbesondere durch schwache Kinderhände sehr erschwerten bzw. unmöglich machten. Nhnliche Versager ergaben sich, wenn ein an sich gut fünktidnierendfies Spielzeug.beim-Spielen' oder bei' der Verpackung nur leicht verbäer, wurde, womit erfahrungsgemäß grundsätzlich' zü' rechnen -ist.
  • Die Erfindung ,hat sich -die-Aufgaäbe gestellit, die geschilderten Mängel zu vermeiden und eine Spielzeuggarage. der erwähnten Art zu schaffen, welcheden Vorteil bifligster Herstellung und robuster Ausführung .besitzt, so dfiaß sie geigen (die beim Spielen auftretenden Beanspruchungen praktisch unempfindlich ist und, stets zuverlässig arbeitet. Auch sind durch die günsibngere Anordnung des Übertra#gurrgs.medhaniismus die aufzuwendenden. Kräfte für dlie Öffnung ,der Garagentür denkbar gering, so da ü die Betätigung auch durch schwache Ki.nder-., händ'e bequem erfolgen kann.
  • Erfindungsgemäß erfolgt ,die-Lösung-der gesteh- . ten Aufgabe dadurch, daß die Schnur --für die Öffnung der Garagentüren. unmittelbar an der Anstoßfläche oder dem Übertragungsglied zwischen Anstoßfläche und Türflügeln und, in der Bewegungsrichtung @derselben angreift und Bierart umgelenkt und unter :dem die Türflügel in der Schließstellung :E zurück'haltend'en !hebelartig gelagerten Riegel hindurchgeführt ist, daß -der Riegel bei jediem Zug an der Schnur_ durch diese anzuchoben und die Tür entriegel:t -wird. Besondere Nasen oder zusätzliche Hebel für -das Anheben ,des Riegelfis, -wie sie früher erforderlich -waren und die erhebliche Reibung besaßen, werden dadurch. erspart. Au-oh, entfallen die zusätzlichen, Reihungs-viid'erstände und Nachölen an ,den _Reibumgsstellen, die_ bei den früher vorgesehenen. Zwischenhebeln unvermeidlich auftraten.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird, !die 'angehobene Stefkung durch das Unterschiefiben dies als flache Sdhiebdlasche ausgebildeten Übertragungsigfiede!s -zwischen, Austoßfiäc`he und Türflügeln unter eine Nase des Riegelhebelis festgehalten: Dieses Unterschieben erfolgt jedoch; d'a der Riegel durch die Schnur bereits angehoben ,ist, ohne Reiibung zwischen Nase und Schiebelasche und wirkt sich erst heim Loslassen der Schnur als Sperrun aus.
  • Nach einem weiteren Merkmal wird dlie Schiebelasche, die früher eine recht komplizierte Form erhalten. und, innerhalb,der Führung mit Kröpfung ausgeführt sein mußte, ungekröpft oberhalb einer Montageglätte mit Hilfe eines Zapfens,.der durch einen Führungsschlitz der Montageplatte hindurohr ragt; geführt. Lediglich fidas an die Anstoßfläche an lenkte . Ende isst noch abgebogen. An dem Führungszapfen sind zugleich die Führungsarme der Türflügel angelenkt. Auch diese Vereinfachung bringt gegenüber der früheren. Ausführung, dlie bei zweiflügeligen Türen zwei verschiedene Anlenkungspunkte an der vorn T-artig verbreiterten Führungslasche vorsah, eine Ersparnis in fider .Herstellung mit sich.
  • Die Umlenkung der Betätigungsschnur erfolgt bei ,der neuen Ausführung mit.Hilfe zweier aus dien Montageplatte zu -beiden-Seiten -des Riegels herausgeschnittener u.ndhodhgebogener Blechlappen:. Diese
    -_ s.ind'mit Visen züm Hindurohfaielien ,der Schnur bzw.
    zum. Einsetzen von mit Spiel ggdhaltenen a(bgeründe-
    1ien@ Führungsösen,versehen.
    - -. Die Schnur kann, -wie-an sich bekannt., in einem
    kleinen `Spielzeuigtelefon@liörer enden, so d@aß beim
    Spielen die Öffnung der Garagentüren diurc'h ein
    ::vorgetäuschtes Telefongespräch und unimerklichen
    Zug an der Telefonschnur erfolgen kann.
    Außerdem bleiben die Türen durch den Fal'llhebel
    bei Anfahren eines Autos von innen. an die beiden
    Türen oder an die Tür ohne Auflauffläche ge-
    sdhlossen, während diese heim Zug von. außen
    am Türknopf durch die waagerecht angeordnete
    Schräg- und Hochhalteflädhe, :die den Riegel so
    lange "boc:hheb,t, lis eine Nase dfiiesen hochgestellt
    hält, geöffnet werden, können, woibei auch. die zweite
    Tür,-die durch Lenker. mit dieser in Verbindung
    steht,-mitbewegt wird,
    Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in
    den Figuren dargestellt. Von diesen zeigt
    Fig..i eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen
    Spielzeuggarage bei -weggenommenem Garagendach,
    F.ig. a eine I)raufsicht auf die Anordnung nach
    Fig. 1,
    Fig. 3 eine Vorderansicb;t -der geöffneten-Garage,
    Fig. q. eine Einzelheit -der T.ürvUriegel-ung. .
    In den Figuren ist i das aus Blech bestehende
    Gehäuse einer aus einem rechteckigen Blechstreifen
    hergestellten Lasche 7 angelenlct. Die Lasche -7
    gleitet auf einer Blechplatte 8 und wind nahe ihrem
    Vorderenfide durch den in einem Schlitz g der Blech-
    platte 8 bewegten F-ührungsstift_ 6 geführt. Das
    hintere T-förmig ausgeführte Ende io der Lasche '-7
    ragt lose durch einen Schlitz ii einer Anstoßplatte
    12, - .die mit zapfenartigen, aus dem Btech aus-
    - gestanzten Ansätzen 13 und 1.4 versehen ist, von
    denen der eine, 13, abwärts gerichtet ist und in die
    Öffnung 15 eines-horiaontalen-Ansatzes 16 des Ge-
    häuses i und;. der andere, 14., seitlich. gerichtet, in die
    Öffnung 17 - eines ,nach äben ""herausragenden An-
    satzes i8 des Blechgehäuses i hineinragt. Diese Art
    der Lagerung erlaubt der Anstoßplatte 12 die er-
    forderliche Schwen':kbewegung um etwa 6o°' und
    gestattet eine leichte und" sichere Montage. Frei
    über die Lasche 7 übergreifend ist bei i9 und, 2o
    ein Hebel 21 gelagert, der an seinem Vorderende
    bei 22 senkrecht nach unten rebgebogen ist und
    mit dem. abgebogenen- "Teil, 22 bei.- geschlossenen
    Türen 2, 3 die an einer, der beiden Türen _an-
    gebrachte Nase 23 (s. Lia. 3 und q.) übergreift <und
    dadurch die Flügeltüren, die sich infolge der Blech-
    arme q. nur gemeinsam öffnen und schließen lassen,
    verriegelt. Mit Hilfe eines abgebogenen Lappens
    2q. ist am hinteren Teil' der Lasche 7 eine .Schnur 25
    befestigt, die in Richtung der Lasche 7 nach vorn
    durch eine schräg gestellte Öse 26 und von da seit-
    ' wärts über eine Öse 27 und, eine im Blechgehäuse t
    vorgesehene dritte Öse 28 nach außen geführt ist
    und .an einem als, Attrappe ausgebildeten Telefon-
    hörer 29 'endet, der in -der Gabel 30 eines ebenfalls
    als Attrappe ausgeführtenTelefonapparates 31 ruht.
    Die beiden Ösen 26 und 27 'werden durch lose ein-
    gesetzte: Fivhrurngsringe. gebildet, die vori aus- der
    Platte 8'herausgebogenen Ansätzen 32, 33 getragen werden. Die Schnur 2@5 Ist zwischen den beiden Führungsösen 26 und 27 unter -dem Hebel 21, und zwar in solcher Höhe hindurchgeführt, daß beim Zug an der Schnur 25 der Hebel 2i leicht angehoben und dadurch. der Riegel 22 mit -angehoben und die Nase 23 freigegeben wird. Bei weiterem Zug wird die Lasche 7 unter Mitnahme -der Anstoßfläche 12 in Richtung auf die Türüffnung bewegt, wobei sie durch dein Führungsstift 6 im Schlitz 9 der Platte 8 geführt ist. Bei dieser Bewegung werden über die Arme .4, 5 die Türflügel 2, 3 geöffnet, so diaß nunmehr dlie Garage zum Einfahren eines Fahrzeuges bereit ist. Sobald ein solches Fahrzeug nach dem Einfahren. gegen die Anstoßfläche 12 anstößt, gleicihgültig ob das Fahrzeug vorwärts oder rückwärts einfährt, so wird die Lasche 7 in Fig. i und 2 nach rechts bewegt und über :die Arme q und 5 das selbsttätige Schließen der Türflügel 2, 3 bewirkt. Da hierbei die Schnur 25 IOSe hängt, würde es Schwierigkeiten bereiten, den Riegel 22 anzuheben. Diese Sdhwieriglceit wird jedoch dadurch behoben, daß der Hebelei bei 34 einen senkrecht nach unten abgebogenen Lappen aufweist, der sich 'bei geschloesener Garage unmittelbar vor dem Vorderende der Lasche 7 befindet und nach unten in eine Öffnung 35 der Platte 8 hineinragt. Sobald der Hebel 21 durch die Schnur 25 angehoben und die Lasehe 7 nach vorn bewegt wird, :schiebt sich letztere unter den Lappen 34 und verhindert während ihrer weiteren Bewegung das Zurückfallen des Hebels 21. Dadurch, daß der Hebel 21 durch die Schnur 25 bereits -angehoben ist, erfolgt das Unterschieben der Lasche 7 unter,den Lappen 3.4. reibungslos. Der Hebel 21 bleibt so lange angehoben, bis durch Anstoßen des einfahrenden Fahrzeuges die Anstoßplatte 12 die Lasche 7 in ihre Ruhelage zurückgeführt Ihat, wobei die Türflügel 2, 3 VOM:-ständig geschlossen werden. Erst in diesem Augenfblick wird durch -das Ende der Lasche 7 dier Ansatz 34 freigegeben, so -daß -auch der Hebel 21 herunterfallen kann und mit dem abgebogenen Ende 22 in Verbindung mixt der Nase 23 in der geschilderten Weise ,die Türflügel geschlossen hält. Die Verbreiterung des Hebels 21 nahe seinem Vorderende dient zur Ge`vichtsvermehrung, das Hochbiegen der Seitenkanten. ,des Hebels 21 an den Stel'-Ien 36 und 37 dem sanften reibungslosen Gleiten der Schnur 25. Die Garage ist von einem nicht gezeichneten Dach überdeckt.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausführung der Spielzeuggarage wird; bei billigster Herstellung ein. stets sicheres und leichtes Öffnen der Garagentüren von Hand durch Schnurzug und durch Zug an dem Türgriff und ein ebenso zuverlässiges Schließen durch ein einfahrendes und! sich zur Vorwärtsfahrt umschaltendes Spielfahrzeug und ein zuverlässiges Verriegeln durch Anstoß des auf Vorwärtsfahrt umgeschalteten Spielfahrzeuges an beide Türen oder an die Tür ohne die Auflauffläche 23 zewährleistet.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spielfahrzeuggarage mit anigelenkter ein-oder mehrflügeliger Tür und einer mit der Tür unmittelbar oder mittelbar verbundenen, in die Fahrbahn ragenden, innerhalb der Spielfahrzeuggarage angeordneten Anstoßfläche, die beim Anstoßen durch ein in die Spielzeuggarage einfahrendes Spielfahrzeug nach rückwärts bewegt wird und dadurch die Tür schließt und. die durch Zug an einer nach außen ragenden Schnur unter gleichzeitiger Türöffnung wieder nach vorn bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, d!aß die Schnur (25) unmittelbar an der Anstoßfläche (12) oder dem Übertragungsglied (7) zwischen Anstoßfläche (12) und Türflügeln (2, 3) und in der Bewegungsrichtung angreift und derart umgelenkt und, unter einem die Türflügel (2, 3) in. der Schließstellung zurückhaltenden hebelartig gelagerten Riegel (21, 22) hindurchgeführt ist, daß der Riegel (21, 22) bei jedem Zug an der Schnur angehoben und die Tür entriegelt. wird.
  2. 2. Spielfahrzeuggarage nach Anspruch i, dadurch .gekennzeichnet, daß die angehobene Stellung des Riegels (21, 22) durch Auflaufen einer Nase (34) des Rieigelhebels (21) auf das als flache Schiebelasche (7) ausgebildete Übertragungsglied zwischen. Anstoßfläche (12) und Türflügeln (2, 3) festgehalten wird'.
  3. 3. Spielfahrzeuggarage nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebelasche- oberhalb einer Montageplatte (8) mit Hilfe eines Zapfens (6), der durch einen Führungsschlitz (9) der Montageplatte hind'urchragt und an den zugleich die Öffnungsarme (4., 5) der Türflügel (2, 3) anigelenkt sindl, geführt ist. q..
  4. Spielfahrzeuggarage nach Anspruch i bis 3, diadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkung der Schnur (25) mit Hilfe zweier aus der Montageplatte zu beiden Seiten dies Riegels herausgeschnittener unid hochgebogener und mit vorzugsweise lose eingesetzten und abgerundeten Ösen (26, 27) versehener Blechlappen (32, 33) erfolgt.
  5. 5. Spielfahrzeuggarage nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß, die Tür mit der Auflaufnase (23) zweckmäßig durch einen Haltegriff geöffnet und geschlossen werden kann, während ibeide Türen bei Anfahrt eines auf-,gezogenen Fahrzeuges von, innen an die beiden Türen oder an die Tür ohne Auflaufnase verriegelt bleiben.
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