DE683517C - Spielfahrzeuggarage mit angelenkter ein- oder mehrfluegeliger Tuere - Google Patents

Spielfahrzeuggarage mit angelenkter ein- oder mehrfluegeliger Tuere

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Publication number
DE683517C
DE683517C DEM138950D DEM0138950D DE683517C DE 683517 C DE683517 C DE 683517C DE M138950 D DEM138950 D DE M138950D DE M0138950 D DEM0138950 D DE M0138950D DE 683517 C DE683517 C DE 683517C
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DE
Germany
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door
toy vehicle
garage
vehicle garage
toy
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Expired
Application number
DEM138950D
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English (en)
Inventor
Heinrich Mueller
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Individual
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Individual
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Publication date
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Publication of DE683517C publication Critical patent/DE683517C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/26Details; Accessories
    • A63H17/44Toy garages for receiving toy vehicles; Filling stations

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

  • Spielfahrzeuggarage mit angelenkter ein- oder mehrflügeliger Türe Spielfahrzeuggaragen mit mechanisch zu öffnenden Türen sind in der Spielzeugtechnik bekannt, nicht aber Spielfahrzeuggaragen, bei denen die Türen unter Mithilfe der Fahrspielzeuge mechanisch nicht nur geschlossen, sondern auch mechanisch geöffnet werden können. Beiden bisher bekannten §pielfahrzeuggarage n erfolgt das mechanische Öffnen der Türen dadurch, daß ein an der Türe anstehendes Spielfahrzeug bei der Freigabe der vorher von Hand verriegelten Türe dieselbe durch die Antriebskraft seines Federwerkes, durch sein Eigengewicht auf einem nach der Türe zu abfallenden Boden oder durch einen dem Spielfahrzeug durch geeignete Vorrichtungen erteilten Schwung aufdrückt oder dadurch. daß die Türe durch eine vorher beim Schließen von Hand gespannte Feder nach der Entriegelung nach außen aufgeschlagen wird.
  • Die Erfindung besteht gegenüber bekannten Ausführungen aus einer Spielfahrzeuggarage, bei der die ein- oder mehrflügehge Türe nach ihrem öffnen durch eineinfahrendes Spielfahrzeug mechanisch auch wieder geschlossen und später durch Betätigung einer an der Außenwand der Spielf:ahrzeuggarage angebrachten Nachbildung eines Fernsprechers, Feuermelders oder einer anderen Signaleinrichtung oder durch Betätigung deT Türklinke geöffnet wird.
  • Das mechanische Schließen der ein- oder mehrflügeligen Türe erfolgt erfindungsgemäß beim Einfahren eines Spielfahrzeuges in die Garage durch Mitnehmen oder Zurückschieben eines in die Fahrbahn ragenden, gleitenden oder gelenkig angeordneten Hebels.
  • Das mechanische öffnen der ein- oder mehrflügeligen Türe erfolgt dagegen durch. das Vorschieben dieses Hebels bei Betätigung einer an der Außenwand der - Spielfahrzeuggarage angebrachten Nachbildung eines Fernsprechers, beispielsweise durch Druck auf die Auflegegabel-oder durch Zug an der Leitungsschnur des Hörers. An Stelle der Leitungsschnur des Hörers kann auch ein Bowdenzug verwendet werden, durch dessen Betätigung mittels einer am Hörer des Fernsprechers angebrachten Vorrichtung das Öffnen der ein-oder mehrflügeligen Türe bewirkt wird.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung b"ä.2,'
    steht darin, daß die ein- oder m@ehrflügelx
    Türe beim Schließen durch das. einfahr.er@
    Spielfahrzeug auch verriegelt und später dies" Verriegelung bei der Betätigung der vorher beschriebenen öffnungseinrichttulgen wieder aufgehoben werden kann.
  • Die Türe kann auch durch Betätigung des Fall- oder Federriegels mittels einer an :einem Türflügel angebrachten und mit einem Gestänge verbundenen Türklinke unabhängig von der vorher beschriebenen öffnungsvorrichtung entriegelt und geöffnet bzw. geschlossen und verriegelt werden.
  • Vorteilhaft ist dabei, daß beim Öffnen der ein- oder mehrflügeligen Türe durch Betätigung der Öffnungseinrichtung der in die Fahrbahn des Spielfahrzeuges ragende und bei der Einfahrt vom Spielfahrzeug zurückgeschobene Hebel beim öffnen der Türe nach vorwärts geschoben wird, wodurch das in der Spielfahrzeuggarage sich befindliche Spielfahrzeug herausgeschoben und damit das Ergreifen des Spielfahrzeuges wesentlich erleichtert wird. Das Vorwärtsschieber des in die Fahrbahn. ragenden Hebels beim Öffnen der ein- oder mehrflügeligen Türe hat außerdem den Vorteil, daß ein nach der Einfahrt umgeschaltetes Spielfahrzeug bei der Ausfahrt durch diesen Hebel angeschoben und damit die Ausfahrt beschleunigt wird.
  • Eine besondere Eigenart der Erfindung ist es, daß die mechanischen Einrichtungen, insbesondere der schieb- oder schwenkbaneHebel, zum Schließen und Öffnen der ein- oder mehrflügeligen Türe innerhalb der Spielfahrzeuggarage, und zwar vorteilhaft unter dem Dache derselben, auf einer besonderen Platte angeordnet sind, wodurch die Einfahrt frei gehalten und die Verwendung eines flacher_ Bodens möglich ist. Diese Anordnung hat ,den Vorteil, daß die Einrichtung vor Beschädigungen und Verbiegungen geschützt ist und die Form der Spielfahrzeuggarage gewahrt bleibt.
  • Der Wert der Erfindung wird dadurch erhöht, daß die erfindungsgemäße Durchbildung eine unabhängige Verwendung der einzelnen Bewegungsmittel zum Verschieben und Verschwenken des mit der Türe mittel- oder unmittelbar verbundenen Hebels und damit ein öffnen und Schließen der ein- oder mehrflügeligen Türe zuläßt.
  • Für das Spiel mit der Spielfahrzeuggarage kann jedes beliebige passende Spielfahrzeug verwendet werden. Es bietet aber für das spielende Kind und für den Zuschauer einen besonderen Reiz, wenn ein Spielfahrzeug verwendet wird, dessen Fahrtrichtung und Fahrtgeschwindigkeit sich selbsttätig beim Anstoß umschaltet. Das Spielzeugauto fährt dabei Mgsam rückwärts in die Spielfahrz.euggarage n" schließt die ein- oder mehrflügelige Türe schaltet sich selbsttätig auf schnelle Vorvärtsfahrt um, sobald der in die Fahrbahn ragende Hebel in seiner erreichten Endstellung oder die Garagenwand selbst einen Widerstand für den als Stoßstange ausgebildeten Umschalthebel des Spielzeugautos bietet. Nach erfolgter Umschaltung fährt das Spielzeugauto wieder nach vorwärts und wird an der geschlossenen und verriegelten Türe angehalten. Bei dem scheinbaren Fernruf wird durch leichten Zug an der Anschlußschnur des Hörers oder durch das Niederdrücken der Auflegegabel eines nachgebildeten Fernsprechers die Verriegelung der Türe aufgehoben und die Türe mechanisch geöffnet, so daß das Spielzeugauto in rascher Vorwärtsfahrt aus der Spielzeuggarage- herausfahren kann. Die Umschaltung der Fahrtrichtung des in die Garage einfahrenden Spielzeug= autos kann selbstverständlich auch durch eine zusätzliche Einrichtung, beispielsweise durch einen in der Garage angebrachten und vor außen zu bedienenden Hebel, erfolgen.
  • Damit das Spielzeugauto nach der Umschaltung sofort wieder aus der Spielzeuggarage ausfahren kann, ist die Verriegelung der Türe abstellb.ar vorgesehen. Zu diesem Zwecke ist beispielsweise ein Hebel oder ein Riegel an der Außenseite der Garage argebracht, der durch Verschieben die Sperrklinke hebt und außer Eingriff mit dem Hebel hält, der mit der Türe mittel- oder unmittelbar verbunden ist.
  • Die Erfindung braucht nicht an die Form des dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiels gebunden sein. Ohne das Wesen der Erfindung zu beeinträchtigen, können auch andere Ausführungsformen verwendet werden. So kann beispielsweise anstatt einer Autogarage auch eine andere Fahrzeughalle oder anstatt eines Fernsprechers auch ein Feuermelder oder eine andere Signaleinrichtung dargestellt werden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in der Ausführungsform einer Autogarage mit einer zweiflügeligen Türe und einem an der Außenwand angebrachten Fernsprecher dargestellt. Angenommen ist' dabei, daß ein Spielfahrzeug bereits in die Autogarage eingefahren ist und dadurch die beiden Türflügel geschlossen und verriegelt hat.
  • Das Spielfahrzeug stößt am Ende seiner Einfahrt an den im Gehäuse i um seine beiden Zapfen z8, 29 drehbar gelagerten Hebel q., welcher mit einem Schiebehebel gelenkig verbunden ist. Dabei wird der Hebel 4. durch das einfahrende Spielfahrzeug zurückgeschwenkt und der mit ihm verbundene Schiebehebel 3 in seine Endstellung zurückgeschoben. Die beiden Türflüge13o,@a.i. sind im Gehäuse um ihre Angel 26, 27 drehbar gelagert und mit dem Schiebehebel-3 dürcli' zwei Gelenkhebel verbunden (22, 2q., 23, ä5). Beim Zurückschieben des Schiebehebels 3' durch Hebel q. werden die beiden Türflügel geschlossen. Wenn der Schiebehebe13 dabei seine Endstellung erreicht, klinkt die Nase 21 der Sperrklinke 18, die ,am Gehäuse um ihre beiden Zapfen 19, 2o drehbar gelagert ist, in den Schiebehebe13 ein und verriegelt die beiden Türflügel.
  • Das Entriegeln und Öffnen der beiden Türflügel kann durch Betätigung verschiedener Einrichtungen erfolgen. Der Hörer 7 des Fernsprechers 5 wird von seiner Auflegegabel 6 abgehoben. Beim scheinbaren Anruf wird leicht an der Anschlußschnur 9 des Hörers 7 gezogen. Die Anschlußsch,nur 9 ist in einem Loch 13 .eines Winkel lebels i o befestigt, der um seine Achse i i auf der Abdeckplatte 2 schwenkbar gelagert ist. Wird nun durch den Zug an der Leitungsschnur g der Winkelhebel um seine Achse geschwenkt, so wird die Sperrklinke 18 gehoben und die Nase 21 ausgeklinkt. Gleichzeitig schlägt der Winkelhebel bei seiner Schwenkung an die Nage 16 des Schiebehebels 3 und bewegt denselben nach vorwärts, wodurch die beiden mit ihm gelenkig verbundenen Türflügel nach außen aufgeklappt werden. Der Schiebehebel 3 nimmt bei der Vorwärtsbewegung den mit ihm gelenkig verbundenen Hebel q. mit und schiebt dadurch das Spielfahrzeug aus der Garage. Beim Nachlassen des Zuges an der Anschlußschnur 9 wird der Winkelhebel i o durch den Federdraht 14, der an der Abdeckplatte befestigt ist (15), in seine ursprüngliche Lage zurückgedrückt.
  • Der Winkelhebel kann auch dadurch bietätigt werden, daß die unter Federdruck stehende Auflegegabel des Fernsprechapparates nach abwärts gedrückt wird. Die Auflegegabel, die an der Seitenwand der Spielfahrzeuggarage schieberärtig geführt ist, ist durch einen Schnurzug mit dem Winkelhebel io verbunden (8, 12). Die Abwärtsbewegung der Auflegegabel wird durch den Schnurzug, der über die Walze 17 läuft, auf den Winkelhebel übertragen. Dadurch wird derselbe aus seiner Ruhestellung geschwenkt, die Sperrklinke ausgelöst, der Schiebehebel nach vorwärts bewegt und die beiden Türflügel geöffnet. Das öffnen der beiden Türflügel kann auch durch die Türklinke 32 erfolgen. Die Türklinke 32 wird gedreht und ein mit ihr verbundener Riege133 nach aufwärts bewegt. Der Riegel 33 hebt bei seiner Aufwärtsbewegung die Sperrklinke 18, wodurch die Nase 21 dieser Sperrklinke aus dem Schiebehebel ausgeklinkt und -damit die Verriegelung der Türe aufgehoben wird. Die beiden Türflügel können sodann von Hand geöffnet werden, wobei der Schiebehebül3 nach vorwärts bewegt und der mit ihm verbundene Hebel q. nach vorwärts geschwenkt wird. Die Nase 21 der Sperrklinke 18 ist auch dauernd durch einen Schieber 36 außer Eingriff mit dem Schiebehebe13 zu bringen, indem der Schieber 36 zwischen Garagenwand und Sperrklinke 37 geschoben wird. An Stelle der Schnurverbindungen können selbstverständlich auch scherenartig verbundene Hebel oder sich ineinanderschiebende und begrenzt aus-einanderziehende Verbindungsteile angeordnet sein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spielfahrzeuggarage mit angelenkter ein- oder mehrflügeliger Türe, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der Türe mittel- oder unmittelbar verbundene, in die Fahrbahn ragende Anstoßfläche innerhalb der S.pielfahrzeuggarage angeordnet ist, die beim Anfahren eines in die Spielfahrzeuggarage einfahrenden Spielzeuges nach rückwärts bewegt wird und dadurch die Türe schließt und die durch Betätigung eines außerhalb der Spielfahrzeuggarage angeordneten Bewegungsmittels unter gleichzeitiger Türöffnung wieder nach vorn bewegt wird.
  2. 2. Spielfahrzeuggarage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fall- oder Federriegel angeordnet ist, der nach Anfahren und Bewegen der Anstoßflächie nach rückwärts durch das Fahrspielzeug seine Gleitauflage verläßt und die Türe verriegelt und der durch Betätigung eines außerhalb der Garage angebrachten Bewegungsmittels vor Öffnung der Türe gehoben wird, wodurch die Türe entriegelt und beim Weiterbewegen des BewegunZsmittels geöffnet wird.
  3. 3. Spielfahrzeuggarage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Türe in Verbindung stehende Schieber durch einen schwenkbaren, unter Federdruck stehenden Hebel nach vorwärts bewegt wird. a q.. S.pielfahrzeuggarage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d.aß der mit der Türe in Verbindung stellende Schieber an seinem inneren Ende an einer in_ der Garage beweglich angeordneten Platte o. dgl: angelenkt ist. 5. Spielfahrzeuggarage nasch Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bewegungsmittel zum Einleiten der öffnungsbewegung der Türe als Fernsprecher, Feuermelder oder andere Signaleinrichtung ausgebildet ist. 6. S.pielfahrzeuggarage nach Anspruch i mit 5, dadurch gekennzeichnet, daß das außerhalb der Spielfahrzeuggarage angebrachte Betätigungsmittel in Form einer unter Federdruck stehenden Auflegegabel oder als ein an einer Schnur hängender Hörer eines nachgebildeten Fernspnechiers ausgebildet ist. 7. Spielfahrzeuggarage nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Türe ein Bewegungsmittel in Form einer Türklinke mit Gestänge angeordnet ist, durch dessen Betätigung ein in der Garage angeordneter Fall- oder Federriegel .ausgeklinkt wird und die Türe geöffnet wird. B. Spielfahrzeuggarage nach Anspruch ? mit 7, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Bewegungsmittel zum Entriegeln und Öffnen der Türe unabhängig voneinander angeordnet sind, so d.aß bei der wahlweisen Betätigung eines Bewegungsmittels durch Anordnung von Iunstarren, nachgiebigen oder bei der Betätigung sich lose andrückenden Übertragungsmitteln die übrigen in Ruhezustand verbleiben. 9. Spielfahrzeuggarage mit angelenkter ein- oder mehrflügeliger Türe, dadurch gekennzeichnet, daß eine von außen verstellbare Vorrichtung vorgesehen ist, durch die die Sperrklinke des Fall- oder Federriegels außer Eingriff gehalten wird, so daß die Türe beim Schließen nicht verriegelt wird.
DEM138950D 1937-08-15 1937-08-15 Spielfahrzeuggarage mit angelenkter ein- oder mehrfluegeliger Tuere Expired DE683517C (de)

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DE (1) DE683517C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE909553C (de) * 1952-02-16 1954-04-22 Kindler & Briel Spielwarenfabr Spielfahrzeuggarage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE909553C (de) * 1952-02-16 1954-04-22 Kindler & Briel Spielwarenfabr Spielfahrzeuggarage

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