DE1631499U - Gasherd mit gasstehbrennern und einrichtungen zum auffangen ueberlaufenden kochgutes. - Google Patents

Description

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  1 1. 1

  Metallwerke Gebr. Seppelfricke G. m. b. H.

  Gelseckirohen.

  Gashed mit Gasstehbrennern una Ein-

  richtungen zum Auffangen überlaufenen

  Koohgutea.

  DieErfindung bezieht sich auf einen Gashed

  mit Stehbrennern und Einrichtung zum Auffangen überlaufen-

  den Koohgutea. Beim Kochherd mit Stehbrennern ist es be-

  kannt, den Brennerkopf beweglich auf dem mischrohr anzu-

  ordnen, UM den für. die Ausnutzung der Verbrennungsgase

  günstigsten Abstand zwischen Brennerkopf und Bopfboden

  einstellen zu können. Bei solchen Gasstehbrennern ist die

  Regulierungsdüße üblicherweise im Fuss des Brenners unter-

  gebracht. Zum Auffangen un Beseitigen überlaufenden Kooh-

  gutes verwendete man bisher eine nach vorn herausziehbar

  Sammelmulfte. Man hat auch schon vorgeschlagen. für je (ten

  einzelnen Brenner eine Überlaufschale mit einer zentralen

  Öffnung zum freien Durchtritt des Brennerkopfes lösbar

  an der aufklappbaren Herdabdeokplatte anzuordnen. Die zen-

  trale Öffnung diente gleichzeitig zur Entleerung des in

  der Schale angesammelten Überlaufgutes, das die Neigung

  hatte, die Gasuführungs-un-Regulierteile zu versch'aub-

  0

  jzen. Ebenfalls gestaltet sich Aie Reinigung dieser Scha-

  len schwierig.

  Nach der Erfindung wird für jeden Brenner ein mit

  dem Brennerkopf verschraubter Auffangsteller mit einer

  Bntleerungsoffnung am äußeren Umfange vorgesehen, wobei

  dann Ale Anordnung getroffen werben kann, dass die Ent-

  leerungsSffnungen der verschieden Auffangteller der Bren-

  nerkSpfe des Gasherdes durch entsprechende Drehung des

  Tellers oder des Brennerkopfes so zueinander eingestellt

  werden dass sie die Tellerinhalte in der Mitte des Her-

  des auf einen kleineren Rat entleeren, zweckmässig in

  eine untergestellte oder heraussiehbare M e, hie ein

  Beseitigung den Überlaufguten während ea Kochprozesses

  , gestattet.Da der Auffangteller den Zugang zur Einstell-

  gon eines jeden Brenners in gewisser Weise verdeckt und

  damit die. Einstellung etwas umständlicher gestaltet, sieht

  die Erfindung vor dass die Einstelldüse solcher Stehbren

  ner in an sichjbekannter Weise in den Gassohalthahn ver-

  legt wird, So dass die Wisen leicht von der Herdvorder-

  .. . ;' ;'

  'seite mittels eines Schraubenziehers eder dgl Werkseuges

  eingestellt werden Mnnen.

  BiBt Ausführungsbeispiel st in er Zeichnung

  I I,

  inPigur 1 in Ansicht auf eine Herdplatte mit vier

  Brennern,

  in Figur 2 in einem Aufriss-Quersohnitt una

  in Figur 3 in eiiem seitlichen Quersohnitt duroh einen

  einzelnen Brenner mit Schaltventil und

  , rgestellt* Unterhalb er ait Tragrippen versehenen Hera-

  platte!sinbeiemAuführungsbeispielvierBrenner

  angeordnet,, deren Brennerk&pfe 2 Teller 3 zum Auffangen

  des fes herlaufenden ochgatea fragen. Diese Teller 3 sind

  , guten,

  mit om herausziehbaren. Brennerkopf 2 verschraubt, wie

  das. Bus/den Quersohnittarstellungen nach en Figuren 2

  n3 ersichtlich ist.. T) er Brennerkopf 2 wird von eine

  verstellbaren Ring 4 mit Gegenmutter 5 des Mischrohres 6

  getragen and oberen Ene les mischrohres 6 zylindrisch

  geführtAm Sussersten Umfange es nweckmäasig quadratisch

  gestalteton Auffangtellers 3 it eine EntleerungsSffnung

  7 angeordnet, deren nach der Mitte der Herdplatte 1 ge-

  richtete Stellung Aurch eine. in eine senkrechte Nut 2a

  e9 Brennerka-pfes eingreifende sogenanntenMadensohraube

  8 des Mischrohrea 4 bestimnt wira. Wie die Figur 1 erken-

  nen illest sind die Rntleerungsöffnungen 7 der einzelnen

  Teller 3 auf einen verhältnismässig kleinen Raum zusam-

  mengedrängt, der von der Sammelmulde 14 oberhalb des Bee-

  dens des Brennerraumes < ? es Herrteo umfasst wird. Zweokmäa

  . aig ist diese Sammelmulde 14zur Beseitigung des angesam-

  melten Uberlaufgutes nach vern herausnahmbar.

  T) ie ausMsohrohr 6 unA Brennerknpf 2 bestehen-

  den Stehbrenner sind mit U-Trägern 9 verschraubt uns mur

  den mit einen seitlichen Rohr 10 in en Gasschalthahn 13

  mit Düse 12 und Düseneinstellschraube 13. Durch diese Verlegung der Einstelldüse 12 in den Hahn 11 ist Aie Flaameneinstellung erheblich erleichtert.
• Schutzansprüche.

  1.). Gashed mit Gasatehbrennern unr ! Einrichtungen zum

  Auffangen überlaufenden Knohgutes, aurch gekennzeichn<

  dasa mit em beweglich auf r'emMi ! chrohr (6) angeordne-

  ten. Brennerkpf (2) ein Auffangteller (3) verschraubt

  ist.

  2.) Gashed nach Anspruch 1, daurch gekennzeichnet, dat

  am Umfange jees vorzugsweise quadratisch gestalteten

  Auffangtellers (3) eine Entleerungsöffnung (7) vorge-

  sehen ist.

  3.) Gasherd nach Anspruch~1.) un 2.), aurch gekenn-

  ze : Lohnetg (lass riurch Anordnung einer senkrechten Nut

  (2a) im Brennerkopf (2) und einer mit Aer Nut zusam-

Claims (1)

1. menwirkenden kopflosen Schraube (8) im Mischrohr (6) dieDrehstellungdasBrennerkopfesaufdemMischrohr (6) und durch die vorgesehene Schraubringsicherung des Auffangtellers (3) am Brennerkopf (2) die Umfangsstellung der Entleerungsöffnung (70 eines jeen Tellers (3) in Bezug auf die Umfangsstellungen der Entleerungs-Öffnungen der übrigen Teller (3) bestimmt wird.

   4.) Gasherd nach en Ansprüchen 1 bis 3, dadurch geken@ zeichnet, dass die Stehbrenner-Einstelldüse (12,13) in den Gasschalthahn (11) verlegt ist.