DE1620728C3 - Methylsubstituierte 1,4-Bis(2phenyl-2-hydroxyäthyl)-piperazine - Google Patents

Methylsubstituierte 1,4-Bis(2phenyl-2-hydroxyäthyl)-piperazine

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Publication number
DE1620728C3
DE1620728C3 DE19651620728 DE1620728A DE1620728C3 DE 1620728 C3 DE1620728 C3 DE 1620728C3 DE 19651620728 DE19651620728 DE 19651620728 DE 1620728 A DE1620728 A DE 1620728A DE 1620728 C3 DE1620728 C3 DE 1620728C3
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DE
Germany
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bis
hydroxyethyl
phenyl
piperazine
piperazines
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Expired
Application number
DE19651620728
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English (en)
Inventor
Wolf-Dieter Dipl-Chem Dr 8940 Memmingen Vigelius
Original Assignee
Ausscheidung aus 16 20 719 Warner-Lambert Pharmaceutical Co, Moms Plains, N J (VStA)
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Description

CH CH3 N-
-CH
QH5
OH
worin R für Wasserstoffatome oder Methygruppen steht, sowie deren pharmakologisch unbedenklichen Säureadditionssalze.
2. 1,4 - Bis(2 - phenyl - 2 - hydroxyäthyl) - 2,3, 5,6-tetramethylpiperazin.
3. Trans -1,4 - bis(2 - phenyl - 2 - hydr.oxyäthyl)-2,5-dimethylpiperazin.
4. Verfahren zur Herstellung von methylsubstituierten 1,4 - Bis(2 - phenyl - 2 - hydroxyäthyl)-piperazinen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise ein Piperazin der allgemeinen Formel
CH, R-
CH- CH
HN
NH
CH-R
worin R die angegebene Bedeutung besitzt, in einem geeigneten Lösungsmittel bei erhöhter Temperatur mit Styroloxid umsetzt.
Die Erfindung betrifft neuartige, pharmakologisch wirksame Piperazinderivate der allgemeinen Formel
CH3 R
QH5.
CH- CH QH5
CH-CH2-N N-CH2-CH
OH CH-CH OH
R , CH3
worin R für Wasserstoffatome oder Methylgruppen steht, sowie deren pharmakologische unbedenkliche Säureadditionssalze, z. B. Hydrochloride.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung dieser Piperazinderivate, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man in an sich bekannter Weise ein Piperazin der allgemeinen Formel
HN
CH3 R
CH- CH
CH- CH
60
NH
R CH3
in der R die angegebene Bedeutung besitzt, in einem geeigneten Lösungsmittel, z. B. Äthanol, in der Wärme mit Styroloxid umsetzt.
Die erfindungsgemäßen Piperazinderivate stellen darüber hinaus wertvolle Zwischenprodukte bei der Herstellung von analgetisch, antipyretisch und antiphlogistisch wirksamen 1,4-Bis(2-phenyl - 2-acyloxyäthyl)piperazinen dar.
Die erfindungsgemäßen, wertvolle pharmakologische Eigenschaften aufweisenden Piperazinderivate zeigen nicht die unangenehmen Nebenwirkungen und die merkliche Toxizität, die bekannten Verbindungen ähnlicher pharmazeutischer Aktivität eigen sind.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Piperazinderivate erfolgt in analoger Weise zu der von H. J. Roth und A. Brandau in »Archiv der Pharmazie« 292/64 (1959), Seiten 761 bis 777, insbesondere Seite 769, beschriebenen Reaktion zwischen unsubstituiertem Piperazin und Styroloxid.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern.
Beispiel 1
Trans-1,4-Bis(2-phenyl-2-hydroxyäthyI)-
2,5-dimethylpiperazin
1 Mol trans-2,5-Dimethylpiperazin, 2 Mol Styroloxid und 0,25 1 n-Butanol werden 3 h lang auf Rückflußtemperatur erhitzt. Das beim Abkühlen auskristallisierende Produkt wird abfiltriert und aus 1 1 Butanol sowie anschließend aus 10 1 Äthanol umkristallisiert, wobei hochschmelzendes trans-1,4-Bis-(2 - phenyl - 2 - hydroxyäthyl) - 2,5 - dimethylpiperazin (Fp. 204 bis 2060C) erhalten wird.
Beim Einengen der äthanolischen Mutterlauge auf V3 1 und Abkühlen kristallisiert niedrigschmelzendes trans - 1,4 - Bis(2 - phenyl - 2 - hydroxyäthyl) - 2,5 - dimethylpipe-azin (Fp. 150 bis 151°C) aus.
Ein weiteres diastereomeres trans-1,4-Bis(2-ph enyl-2-hydroxyäthyl)-2,5-dimethylpiperazin (Fp. 171 bis 1720C) kann durch alkalische Verseifung des durch einstündiges Kochen vorstehender Verbindung mit der gleichen Gewichtsmenge Acetanhydrid, Eindampfen und Kristallisieren des Rückstandes aus Hexan erhaltenen trans-l,4-Bis(2-phenyl-2-acetoxy-acetyl)-2,5-dimethylpiperazins (Fp. 124 bis 1260C) dargestellt werden.
Beispiel 2
eis-1,4-Bis(2-phenyI-2-hydroxyäthyl)-2,5-dimethylpiperazin
1 Mol cis-2,5-Dimethylpiperazin wird mit 2 Mol Styroloxid in 1I4,1 n-Butanol 3 h lang auf Rückflußtemperatur erhitzt. Das beim Abkühlen auskristallisierende Produkt wird abfiltriert und viermal aus je 2 1 Alkohol umkristallisiert, wobei cis-l,4-Bis(2-phenyI-2-hydroxyäthyl)-2,5-dimethylpiperazin (Fp. 157 bis 158° C) erhalten wird.
Beispiel 3
l,4-Bis(2-phenyl-2-hydroxyäthyl)-2,3,5,6-tetramethylpiperazin
1 Mol 2,3,5,6-Tetramethylpiperazin wird mit 2 Mol Styroloxid in 1I4,1 n-Butanol 7 h lang auf Kochtemperatur erhitzt. Nach dem Abkühlen wird das Reaktionsgemisch mit 1I2 1 Petroläther verrührt, das kristallisierte Produkt abfiltriert und dreimal aus je 2 1 umkristallisiert, wobei ein höherschmelzendes 1,4-Bis-(2 - phenyl - 2 - hydroxyäthyl) - 2,3,5,6 - tetramethylpiperazin (Fp. 150 bis 151°C) erhalten wird.
Die beiden Mutterlaugen der ersten und zweiten Kristallisation werden zur Trockne eingedampft und der Rückstand zweimal aus je 200 ml Alkohol umkristallisiert, wobei niedrigschmelzendes l,4-Bis(2-phenyl - 2 - hydroxyäthyl) - 2,3,5,6 - tetramethylpiperazin (Fp. 123 bis 125°C) erhalten wird.
Die hochwertigen therapeutischen Eigenschaften der erfindungsgemäßen Piperazinderivate sind aus den nachstehend wiedergegebenen Testergebnissen ersichtlich.
Als bekannte Vergleichspräparate wurden
I. Dimethylaminophenyldimethylpyrazolon für die analgetische, antiphlogistische und antipyretische Wirkung (Toxizität: DL50 1125 mg/kg ig bei Mäusen) und
II. ein Dextropropoxyphen-Hydrochlorid enthaltendes, codeinähnliches Handelspräparat für die analgetische Wirksamkeit (Toxizität: DL50 490 mg/kg ig bei Mäusen)
benutzt.
Als erfindungsgemäße Piperazinderivate wurden untersucht
A. niedrigschmelzendes trans - 1,4 - Bis(2 - phenyl-2-hydroxyäthyl)-2,5-dimethylpiperazin,
B. höherschmelzendes l,4-Bis(2-phenyl-2-hydroxyäthyl)-2,3,5,6-tetramethylpiperazin.
Die pharmakologischen Eigenschaften des Piperazinderivats A sind die folgenden:
1. Toxizität: DL50 (laut eigener Untersuchung)
1400 mg/kg ig bei Mäusen
Die Substanz zeigte bei den pharmakologischen Untersuchungen analgetische und antiphlogistische Wirkungen.
2. Analgetische Wirkung
a) Phenyl-p-chinontest
Versuchstiere: männliche Ratten (Wistar) eines Gewichts von 80 bis 100 g.
30 min nach der Applikation der zu untersuchenden Substanz wurde 0,5 ml einer 0,02%igen Phenylp-chinonlösung pro 100 g Körpergewicht ip verabreicht. Die Beobachtungszeit nach der Phenyl-p-chinonapplikation betrug 20 min. Als positiver Effekt wurde die Unterdrückung der typischen Schmerzreaktion gewertet. Die Ergebnisse gehen aus folgender Tabelle I hervor:
40 Tabelle I mg/kg Appli
kations-
art
Anzahl
der Ver
suchs
tiere
Versuchs
tiere mit
positiver
Schmerz
reaktion
45 Substanz ig 6 6
50 Traganth-
schleim
200 ig 6 3
A ig 6 6
Traganth-
schleim
Durch 200 mg/kg des Piperazinderivats A wird demnach bei der Hälfte der Versuchstiere die Schmerzreaktion unterdrückt.
b) Heizplattenversuch
Versuchstiere: männliche Mäuse (NMRI-Stamm) eines Gewichts von 18 bis 22 g.
Die Versuchstiere wurden auf eine konstant auf 6O0C erhitzte Glasplatte gesetzt. Gemessen wurde die Zeit vom Aufbringen auf die Platte bis zur Schmerzreaktion (Lecken der Vorderpfoten). Nach einer Ausgangsmessung erfolgte die Applikation der Substanz
5 Appli 60,90 Die 16 20 90 Reak- 45 5 728 Dosis 6 Anzahl
der
Versuchs
tiere mit
Schmerz
kations- in der und 120 min nach Versuchs- positiver reaktion
30 min vor dem art folgenden Reak- 87 Tabelle IV tiere
nächsten Schmerzreiz. '. eemes- 120 89 (mg/kg) Appli
kations-
tionszeit wurde nach 30, Tabelle II min min IO Substanz art 6
sen. Die Ergebnisse sind
wiedergegeben:
Zahl 6
ig der Änderung 41 2
Tabelle II Ver
such
200 6 0
ig. tiere der 87 ■5 250 •g 6 6
ig tionszeit in % 62 Traganth- 6
Substanz Dosis schleim ig
10 30 60 B ig durch das
min min 20 B wird die ig Schmerzreaktion Piperazin-
(mg/ 10 Traganth- Piperazinderivat B stärker als durch das
kg) 10 30 17 schleim derivat A unterdrückt.
Traganth- — 40 58 Demnach
schleim 38 50
A 100
Prä- 50
parat II
100 mg/kg des Piperazinderivats A sind demnach stärker wirksam als 50 mg/kg Vergleichspräparat II.
3. Antiphlogistische Wirkung
Versuchstiere: männliche Ratten eines Gewichts von 80 bis 100 g (Wistar).
Nach einer Volumenausgangsmessung wurde den Tieren in die Hinterpfote subplantar 0,1 ml Ovalbumin injiziert. Messungen der durch die Eiweißinjektion hervorgerufenen Entzündung wurden nach 60 und 120 min durchgeführt. Als therapeutischer Effekt wurde die Unterdrückung bzw. Verminderung des Pfotenödems gewertet. Die Ergebnisse sind folgender Tabelle III zu entnehmen.
3. Antiphlogistische Wirkung
Die Versuchsanordnung entspricht der Versuchsanordnung bei Piperazinderivat A. Die Ergebnisse gehen aus folgenden Tabellen V bis VII hervor:
Tabelle III Dosis Appli
kations-
art
%uale
Schwellung
nach
120
min
Rela
tiver
Wert
Substanz (mg/
kg)
60
min
68 (%)
ig 69 39 100
Traganth-
schleim
100 ig 38 46 55
A 150 ig 46 67
Präparat I
Tabelle V Dosis Appli
kations-
art
%uale
Schwellung
nach
120
min
Rela
tiver
Wert
Substanz
35
(mg/
kg)
60
min
69 (%)
ig 61 43 100
40 Traganth-
schleim
150 ig 43 45 72
B 150 ig 44 75
Präparat I
150 mg/kg des Piperazinderivats B sind demnach etwas stärker antiphlogistisch wirksam als die gleiche Dosis Präparat I.
Mit diesen Substanzen wurden weitere Tests bezüglich der antiphlogistischen Wirkung durchgeführt. Dabei wurde als entzündungserregendes Mittel Dextran verwendet. Die Ergebnisse gehen aus der folgenden Tabelle VI hervor:
Wie aus Tabelle III hervorgeht, wird das ödem 55 durch 100 mg/kg des Piperazinderivats A stärker Tabelle VI gehemmt als durch 150 mg/kg Präparat I.
Die pharmakologischen Eigenschaften des Piperazinderivats B sind die folgenden:
1. Toxizität: Die LD50 1800 mg/kg ig bei Mäusen.
2. Analgetische Wirkung
Phenyl-p-chinontest
Die Versuchsanordnung entspricht der Versuchsanordnung bei Piperazinderivat A. Die Ergebnisse sind folgende:
Substanz Dosis Appli %uale 120 Rela
kations- min tiver
art Schwellung 56 Wert
(mg/ nach (%)
kg) 60 35
Traganth- ig min 41 100
schleim 52
B 150 ig 65 .
Präparat I 150 ig 35 76
40
7 8
Bei Anwendung von Formalin anstelle von Eiweiß bzw. Dextran ergaben sich folgende Resultate:
Substanz Dosis Appli
kations-
art
%uale
Schwellung
nach
120
min
Rela
tiver
Wert
(mg/
kg)
60
min
48 (%)
Traganth-
schleim
ig 32 31 100
B 150 ig 31 32 78
Präparat I 150 ig 26 73
Demnach ist das Piperazinderivat B gegenüber dem Dextranödem bedeutend stärker, gegenüber dem Formalinödem etwas schwächer wirksam als das Präparat I.

Claims (1)

1 2 Patentansprüche:
1. Methylsubstituierte l,4-Bis(2-phenyl-2-hydroxyäthyl)piperazine der allgemeinen Formel I
CH3 R
QH,
OH
CH-CH2-N
CH-CH
DE19651620728 1965-02-11 1965-11-24 Methylsubstituierte 1,4-Bis(2phenyl-2-hydroxyäthyl)-piperazine Expired DE1620728C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US43201665 1965-02-11
DEW0041788 1965-11-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1620728C3 true DE1620728C3 (de) 1977-07-14

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